Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 4.221 bis 4.240 von 7190
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29.07.2016, 14:00 #4221Pánthéos
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Deine Argumentation ist immer und immer wieder nur schwammig und grundsätzlich fernab jeglicher Realität.
Und nein, du kopierst sie nicht... zitierst nur im selben Absatz direkt einmal wieder die NPD. "Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land."
Das reicht eigentlich schon und ich habe ehrlich gesagt keine Lust dir weiter aufzählen zu müssen wo überall du nachahmst und geradewegs die Geschichte zu wiederholen versuchst.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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29.07.2016, 15:33 #4222Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das wird jetzt unsachlich. Es ist zwar nett, dass du das nachvollziehen kannst, dass rein rechnerisch mit steigender Anzahl auch die Zahlen solcher Anschläge steigen könnten, aber der Nachsatz geht bei mir ins Leere. Was immer du damit andeutest...
Weißt du, was mir wirklich Sorgen macht, dass, so wir nicht aufpassen und die Thematik aus dem Ruder läuft, dass wir es dann und wirklich nur dann mit einem Anwachsen am rechten Rand zu tun bekommen könnten. Es solle niemand sagen, er habe es nicht gewußt. Ich denke nämlich, das ist die Schlüsselfrage und von existentieller Bedeutung. Wer es damit auf die Spitze treibt, verspielt nicht nur das Vertrauen der Bürger_innen, sondern sorgt heute für Probleme, die uns morgen richtig Kopfschmerzen machen dürften. Es sieht so aus, als wenn das einigen irgendwo am Allerwertesten vorbei geht. Welche göttliche Mission verfolgt hier wer wirklich??
In 2015 hieß es, 2016 wird ein Schicksaljahr. Da scheint etwas dran zu sein und wer noch immer glaubt, dass wir es schaffen, dem ist perspektivisches Unvermögen in die Zukunft zu schauen zu attestieren.
Immerhin, besser späte Einsichten, als gar keine. Wer hätte gedacht, einmal solche Worte wie diese zu lesen.
Völlig verrohte Personen importiert"
http://www.n-tv.de/politik/Die-Union...e18286661.html
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29.07.2016, 16:03 #4223Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Warum brechen das hier manche immer gleich auf Menschen insgesamt herunter, statt die Probleme einfach mal klipp und klar zu benennen? Da wird um den Brei herumgeredet und sich dann hinterher gewundert, wo die Aussagen herkommen, dass man als links abgestempelt wird und ja sowieso alles links ist.
Nein, es hat nichts mit den Menschen insgesamt zu tun. Migranten aus dem arabischen Raum sind hierzulande auffällig oft kriminell, es sind auch arabische Familien, die in den Großstädten hier ihre Clans auffahren und "regieren". Selbst Muslime selber stellen sich mittlerweile total dagegen und beschweren sich über die eigenen Landsleute, was für Chaoten das doch sind. Letzte Woche erst:
https://www.facebook.com/ta.rek.524/...52610894832517
Mir liegt etwas großes am Herzen. Ich habe lange genug die Klappe gehalten.
Wann immer ich mein Facebook sehe, sehe ich meine Landsleute wie sie mit Geld protzen, gegen Türken oder Kurden hetzen, gegen deutsche hetzen, gegen schwule und Lesben Hetzen. Salafisten oder IS Bastarden Zuspruch geben und meinen das wir Moslems irgendwann Europa einnehmen.
Ich will nicht Europa einnehmen!!������
Ich will in FRIEDEN mit meinen Türkischen, Deutschen, Kurdischen und Jüdischen Brüdern und Schwestern leben!
Unsere Länder sind verseucht von Bomben, Gewalt und Krieg!
Wir kommen hier her, meinen einen auf Gangster machen zu müssen! Menschenhandel, Prostitution, Drogenhandel und das verbreiten unserer teilweise mittelalterlichen Traditionen!
Ich weiß das mich gleich viele von euch löschen werden! Aber das ist mir verdammt nochmal egal!
Der Islam ist eine friedliche und tolerante Religion! Er toleriert jedes Lebewesen auf dieser Erde! Ich liebe die Menschen hier in diesem Land, meine Freunde egal woher sie kommen und bin Gott Dankbar das mir hier ein Leben in Wohlstand und Sicherheit gegeben wird! JA! Ich bin Dankbar! Ich verehre keinen Saddam Hussein der Tausende von Kurden ermordet hat, keinen Assad der sein Volk in Massen vernichtet und keinen Gaddafi der sein Volk hat Hungern lassen!
Ich bin jedesmal traurig wenn ich sehe wie Kurdische und Türkische Brüder, Schwestern und Freunde sich hier einen Krieg über Facebook leisten! Wenn ihr es wirklich so ernst nimmt, geht dorthin und kämpft! Aber hört auf euch hier in einem Land in dem die Menschen sich den Frieden mit Blut errungen haben zu bekriegen! Wir sind aus genau dem Grund hier her gekommen! Wir haben die Frauen, die Männer und die Menschen hier zu respektieren und uns in die Gesellschaft einzufügen. Hört auf Kriminelle Sachen zu machen! Hört auf die Frauen hier als Schlampen zu betrachten! Hört auf den Menschen den Glauben auf zwingen zu wollen! Lebt den Islam selbst friedlich und ansonsten geht eurer geregelten Arbeit friedlich nach. Es gibt 1,3 Milliarden Chinesen auf dieser Welt! Noch nie habe ich irgend etwas negatives von denen gehört! Aber nur eine Minderheit von meinen Landsleuten!
Und in jeder Stadt haben sie mittlerweile Clans, Mafiaähnliche Strukturen und die Puffs in Ihrer Hand! Ist das der wahre Islam frage ich euch?
Ich werde auch wenn einige mich für verrückt halten: Am Montag eine Großdemonstration anmelden! Ich denke das es Köln sein wird! Ich möchte das die Moslems, die Deutschen und alle anderen Nationen gegen die Bastarde von Salafisten, IS Kämpfern, Amok-Läufern und Nazis Hand in Hand in Deutschland aufstehen und denen, die uns und unseren Kindern das Leben zur Hölle machen wollen zeigen das sie hier an der falschen Adresse sind! Wir sind es den Deutschen schuldig, wir sind es dem friedlichen Islam schuldig und wir sind es unseren Kindern Schuldig! Wir müssen aufwachen und es muss einen Ruck in der neuen Generation der Migranten in Deutschland geben! Es wird nicht einfach solch eine Demonstration auf die Beine zu stellen, aber ich hoffe das sich ein Umdenken bei all den Migranten hier in Deutschland in Bewegung setzt und in jeder großen Stadt die Menschen gegen Hass, Gewalt und Intoleranz auf die Straßen gehen! Wir haben lange genug unseren Mund gehalten und einfach nur geschwiegen! Was passiert wenn man schweigt, zeigt Würzburg, und heute München. Morgen können die Toten eure Freunde und Familie sein. ������✌������️
Und dann kommen hier Nicht-Moslems an und erzählen einem was von einem menschlichen Problem, nicht aus einem bestimmten Raum, wo selber die Landsleute der Ecke schon sich an den Kopf fassen. Da braucht sich keiner wundern, wenn er in die linke Ecke gestellt wird. Und das auch völlig zurecht.
Meine Meinung.
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30.07.2016, 01:14 #4224Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Oder man lässt einfach alle anderen Menschen draußen, das könnte genau so gut klappen
Das Problem bleibt ja weiterhin bestehen: Je mehr Menschen umso mehr steigt auch die Anfälligkeit für Anschläge. Deutschland mag zwar ein Nachwuchsproblem haben, aber so gesehen haben wir dennoch zu viele Menschen hier. Woran ich das fest mache? An der bereitstehenden Menge an Arbeitsplätze.
Was waren das noch vor einen halben Jahr? Knapp 500.000? Wie viele Menschen sind überschüssig? 4-5 Millionen?
Menschen die kein sicheres Leben führen (Damit meine ich eine einigermaßen gut bezahlte Arbeit haben, auf eigenen Beinen stehen, und eine eigene Wohnung haben), neigen gerne dazu eher in diese Frustschiene zu fahren. Allerdings können wir nicht mal eben 4-5 Millionen neue Arbeitsplätze machen, zudem hat glaub ich nicht jeder Lust darauf das man ihn seinen Job vorgibt.
Nur mal zur Verdeutlichung: Es werden nicht nur mehr Menschen dazu neigen sich den IS anzuschließen, sondern auch Menschen die in vielen anderen politischen Richtungen sich bewegen. Mehr Nazis, mehr Linksautonome, etc.
Man kann nicht einfach allen Leuten Geld "spenden", damit sie ein Leben haben indem sie sich wohl fühlen.
Das wäre gegenüber den anderen nicht fair. Leider wäre das aber die einzige Idee die mir einfallen würde, um zu verhindern das diese Leute auf den falschen Weg gelangen:
Dagegen spricht aber:
-Das sie dann nie selbstständig werden.
-Sie den Staat auf der Tasche liegen.
-Ihnen das eigentlich nicht zusteht.
Es klappt so oder so nicht: Je mehr Menschen umso mehr auch arbeitslose Menschen. Umso mehr sozialschwache Menschen, umso eher auch Menschen die sich zu Dummheiten verleiten lassen.
Was kann man also machen, um all den entgegen zu wirken?
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30.07.2016, 14:18 #4225Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das Wichtigste ist doch, man spricht miteinander und diskreditiert nicht immer wieder jene, die besorgt sind, die sich ernsthaft um die Zukunft Gedanken machen. Selbst eine Reihe von Mitbürgern mit Migrationshintergrund ist beängstigt ob der Lage im Land und daher kommen auch von ihnen Reaktionen, die man gar nicht für möglich gehalten hat.
Nun kennen wir sicherlich alle die irakisch-stämmige Journalistin Dunja Halali, die selbst schon bei einer Pegida Demo mitlief und sich dort mit Menschen unterhielt, über ihre Beweggründe aus nächster Nähe sprach und in Erfahrung bringen wollte, was sie dorthin führen. Eine sehr patente Frau, wie ich finde.
Der Grundtenor scheint immer der, dass sich eine wachsende Zahl der Menschen überfremdet sieht und das ist doch nur der Ist-Zustand. Wir reden aber über das Morgen und wer auch nur ein, zwei, drei jahre weiter denkt, dem muss klar sein, dass, wenn das Fass nicht überlaufen soll, wohl etwas geschehen muss, dann muss man sich wohl oder übel zwangsläufig von einer Willkommenskultur verabschieden. Das ist mittlerweile auch Tenor in der Union, s. der link in meinem letzten Beitrag weiter oben, denn wenn nun schon in öffentlichen Schwimmbädern Badegäste beschimpft und beleidigt werden, wie letzte Woche in Xanten geschehen, dann zeigt das nur, dass wir uns immer weiter in eine Konfliktspirale mit solchen Geistern hineinbewegen. Köln ist nun bald überall?
Badegäste beschimpft und beleidigt: Männer rufen "Allahu akbar" im Freibad - n-tv.de
Vielleicht ist es aber auch an der Zeit von einer Art Verabschiedungskultur für jene zu sprechen, die sich partout nicht integrieren lassen wollen? Die Frage scheint dringender denn je, denn wenn man so weitermachen würde, kommen wir irgendwann an einen Punkt, an welchem es kein Zurück mehr geben wird, also eine Art point of no return.
Miteinander reden hilft nur nicht immer, wenn nicht gehandelt wird, denn es ist Zeit, sich nun auch mal mit jenen ernsthaft zu unterhalten, denen man sich bisher zu lange verweigerte und alle in die nationalistische Ecke drängte, was einem an Meinungen nicht in den Kram paßte. Um so wichtiger ist, dass es Menschen gibt, die über ihren Schatten springen und wenn ein Schwarzer einen Weißen auf einer Pegida Demo trifft, und sich danach beide einmal über Multikulti und Nationalismus unterhalten, kann das schon sehr interessant sein.
https://www.youtube.com/watch?v=E-si...w0nRjE6OkPnvl0
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05.08.2016, 11:41 #4226Yieva
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Protest bei Heidelsheim eskaliert: Dachdecker zielen mit Nagelschussgeräten auf Flüchtlinge - N24.de
Ohne hier irgendwas relativieren zu wollen - die Überschrift ist schon bemerkenswert angesichts des Tathergangs.
Als einer der Männer im Auto, das nicht weiterfahren konnte, ausstieg und auf die beiden Protestierenden zuging, seien diese zum Parkplatz gelaufen und mit Kanthölzern bewaffnet und mit etwa 25 Unterstützern zurückgekehrt, teilte die Polizei mit. Die drei Fahrzeuginsassen, allesamt Handwerker, sollen den Ermittlungen zufolge dann den Kofferraum geöffnet und sich mit Eisenstangen und Nagelschussgeräten ausgestattet haben. Sie hätten mit den gasbetriebenen Schussapparaten in Richtung der Flüchtlingsgruppe gezielt.
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05.08.2016, 19:28 #4227svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
"Ich weigere mich zu schweigen!"
http://mobile2.bazonline.ch/articles...5c3713a1000001
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06.08.2016, 18:49 #4228Cao Cao
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09.08.2016, 12:06 #4229svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Flüchtlingskrise: Deutschland weist deutlich mehr Menschen ab - FOCUS Online Mobile
Hm...wohnt wer in der Nähe des Kölner Flughafens? Gibt da so ein Gerücht...
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09.08.2016, 15:11 #4230Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schon interessant, wie sich die Meinung der "Experten" nun radikal dreht. Chancen für die Wirtschaft nicht gegeben, nur Belastungen. Vor allem wenn die schon sagen, dass ein erneuter Strom auf dem "Niveau" des Vorjahres das Land restlos überfordert. Muss ja ein tolles Niveau gewesen sein. NRW hat mit Abstand die meisten Flüchtlingen aufgenommen und gilt nun offiziell als Armenhaus Deutschlands.
Der Karren wurde genauso volle Kanne an die Wand gefahren, wie letztes Jahr bereits zu Beginn gesagt. Selbst bei den Grünen und Linken werden Stimmen laut, dass man auch in Kriegsgebiete abschieben muss und jeder mit einem Delikt sofort sein Aufenthaltsrecht verwirkt hat. Muss man sich mal vorstellen. Grüne und Linke sagen sowas.
Unglaublich wie naiv und dumm dort gehandelt wurde und was einige da ernsthaft drinnen gesehen haben wollen.
Bin mal gespannt in wie viel Jahren es den "zone urbaine sensible" Eintrag im Wiki auch für Deutschland gibt.
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09.08.2016, 15:22 #4231Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Der Aufschwung für rechte Parteien ist absolut nicht verwunderlich. JEDES EINZELNE Argument der Skeptiker hat sich bisher bewahrheitet.
Hohe Kriminalität unter den Neubürgern, grausame Vergewaltigungsverbrechen, fast nur Männer einer bestimmten Altersgruppe, oft niedrige Bildung, erschwerte Ausgangssituation für Integration, erhöhtes Terrorrisiko, massive Schwierigkeiten beim Abschieben abgelehnter Kandidaten.
Die Präzision dieser Vorhersagen, welche von rechts der Mitte bereits vor einem Jahr vorgebracht wurden, sind erschreckend.
Im Gegensatz dazu sind die Prophezeihungen der Welcome-Fraktion nicht mehr als Schall und Rauch. Kaum Fachkräfte, der Großteil keine Syrer, und die Behauptung, der IS würde die offenen Tore Europas nicht dazu nutzen, seine Agenten einzuschleusen, hat der deutsche Verfassungsschutz jüngst entkräftet.
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09.08.2016, 15:35 #4232gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nicht Experten sondern anonyme Unternehmer welche per Handy app abgestimmt haben.
Die situation von NRW hat nichts mit Flüchtlingen zutun sondern mit den RWE anteilen welche in straucheln(Energiewende verschlafen ) geraten sind und die sinkende Metallindustrie welche durch China leidet.
Zur Kriminalität
BKA-Bericht zeigt, welche Straftaten Flüchtlinge begehen
http://www.welt.de/politik/deutschla...e-begehen.html
Die Gesamtzahl der erfassten Straftaten von Flüchtlingen in Deutschland bewegt sich "im sehr niedrigen sechsstelligen Bereich". Das ging aus der "Lageübersicht Nr. 1 Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" des BKA hervor, den die "Welt" im November 2015 veröffentlicht hatte. Das Bemerkenswerte war daran: Während die Zahl der Flüchtlinge äußerst dynamisch stieg, nahm die Entwicklung der Kriminalität nicht im gleichen Ausmaß zu. Hier sei lediglich "ein gleichförmiger Anstieg" zu beobachten, hieß es in dem 21-Seiten-Dossier.
Schwerpunkt bei der Kriminalität von Zuwanderern waren damals Vermögens- und Fälschungsdelikte (rund 34 Prozent). Von denen entfielen zwei Drittel auf "Beförderungserschleichung" in Verkehrsmitteln; gemeint ist damit Schwarzfahren. An zweiter Stelle stand der Diebstahl mit 33 Prozent. Es folgten sogenannte Rohheitsdelikte, etwa Körperverletzung sowie Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Der Anteil der Sexualdelikte lag bei deutlich unter einem Prozent.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...n-asylbewerber
Die ersten flächendeckenden Zahlen zur Kriminalität von Zuwanderern zeigen nach Darstellung des Bundesinnenministeriums, dass die Gruppe nicht mehr Straftaten begeht als andere. Der jüngste Bericht des Bundeskriminalamts (BKA) zu dem Thema bestätige eine entsprechende Kernaussage einer früheren Erhebung vom Februar, sagte eine Ministeriumssprecherin. "Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche."
Die aktuelle Aufstellung habe aber eine neue Qualität und Aussagekraft, weil erstmals Zahlen aus allen Bundesländern eingeflossen seien und nicht wie im Februar nur die von 13. Die Daten machten die Lage transparenter. "Es hilft, die Diskussion zu versachlichen", sagte die Sprecherin. Ein direkter Vergleich der Zahlen aus dem Bericht mit früheren Zahlen ist laut BKA nicht möglich, da die Statistik in dieser Form erstmals erhoben wurde.
Zahl der Straftaten von Zuwanderern ist gesunken
Dem BKA-Bericht zufolge ist die Zahl der von Zuwanderern begangenen Straftaten Anfang dieses Jahres deutlich zurückgegangen. Die Fallzahlen sanken von Januar bis März um mehr als 18 Prozent. Im ersten Quartal dieses Jahres begingen oder versuchten Zuwanderer bundesweit rund 69.000 Straftaten zu begehen. Circa ein Drittel davon waren Diebstahldelikte, gefolgt von Vermögens- und Fälschungsdelikten. Zu Letzteren gehören zum Beispiel Betrug, Veruntreuung, Unterschlagung, Urkundenfälschung sowie das Erschleichen von Leistungen. Knapp ein Viertel waren Körperverletzungen und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Eine Straftat gegen die persönliche Freiheit kann etwa Nötigung, Bedrohung oder auch erpresserischer Menschenraub sein.
Die Ministeriumssprecherin sagte, es gebe in der aktuellen Statistik kaum sexuelle Übergriffe oder Mord- und Totschlagdelikte, die von Zuwanderern begangen worden seien.
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09.08.2016, 15:45 #4233Counterweight
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09.08.2016, 15:56 #4234gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dir ist schon bewusst aus was das Leader Parliament besteht?
aber die Einschätzung der Top-Manager und Ökonomen und ihre Vorstellungen von den geeigneten Lösungen wurden bisher kaum gehört und nicht ausreichend berücksichtigt. Dies wollen wir mit dem Leaders Parliament ändern – wir geben der deutschen Wirtschaftselite eine Stimme in der öffentlichen Diskussion.
Das Verfahren ist denkbar einfach: Wir nutzen die weit verbreiteten Smartphones, um Ihnen 14-tägig eine Frage per Email zu senden. Sie können schnell und bequem antworten, und innerhalb von kurzer Zeit entsteht durch das Leaders Parliament ein Meinungsbild der deutschen Wirtschaftselite, an dem Sie sich orientieren können. Die Umfrage ist anonym, es sind keine Rückschlüsse auf Ihr Abstimmungsverhalten möglich.
Anonyme Unternehmer welcher Kurz mit dem Handy auf Fragen antworten.
In wie weit sie sich mit der jeweiligen Thematik befasst haben kann niemand sagen.
Im übrigen hat sich die meinung der Unternehmer nicht mal großartig verändert sowie du es darstellst :
https://www.leaders-parliament.com/i...db67b731ab7db5
Die Finanzlage NRW´s liegt sehr stark an der Wirtschaft und die wirtschaftlich schlechte situation in NRW liegt an der schwachen Metallindustrie und an RWE anteilen.
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09.08.2016, 16:00 #4235Fred Stiller
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und dennoch wirst Du genügend Leute finden, die Dir/denen eingehend vermitteln möchten dass Du/sie im Unrecht bist/sind.
Gehören eben immer zwei dazu - einer der es durchzieht (Regierung, samt medialer Unterstützung) und jene die es nicht nur zulassen, sondern auch noch begrüßen und die Warnenden bekämpfen.
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09.08.2016, 16:27 #4236Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nicht? Also im Artikel steht das so und wenn ich auf der Seite beide Umfragen suche wurden aus den zusammen etwas über 40% die Chancen sahen nun knappe 75%, die keine Chancen sehen, aber gut.
Zur Kriminalität hatten wir schon genug gesagt. Mir waren so einige Situationen die wir in den letzen 6 Monaten hatten vorher in Deutschland nicht bekannt und das waren teilweise extrem heftige Situationen. Aber wundern tut mich die offizielle Statistik auch nicht wenn man sieht, wie viele alleine in in den Großstädten bis jetzt nicht gefasst wurden und auch niemals gefasst werden. Personen wurden schon wegen Vertuschung aus Ämtern entlassen und Wendt sagte selber, dass die Polizisten Migranten mit Samthandschuhen anfassen müssen und ja nichts falsches sagen und sehr behutsam sein müssen, das sonst sofort die Rassismus-Keule kommt.
Und wenn selbst der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft der Regierung künstliches dumm Stellen was Kriminalität und Flüchtlinge angeht anlastet, ist doch relativ klar, wo der Frosch seine Locken hat.
Aha. Und warum entstehen dann Ghettos ausgerechnet mit überwiegend Migranten aus dem arabischen Raum? Sind die irgendwie besonders abhängig vom RWE und der Metallindustrie im Gegensatz zu Migranten aus anderen Teilen der Welt oder generell einfach nur deutschen Bürgern?
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09.08.2016, 16:29 #4237Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Naja, ist schon bedauerlich das Befürworter nicht zur Kasse gebeten werden können.
Wäre eigentlich mal ne Idee. Bei Fehlentscheidungen in der Politik mit starken wirtschaftlichen Nachteilen sollte man über eine Sanktion nachdenken, vielleicht 60% der späteren Rente. Was meint ihr wie vorsichtig die Menschen dann noch mit übereifrigen Entschlüssen sein werden
Manchmal kommt es mir so vor als mache es mehr Sinn den Veto-Einlegern die Kasse zu überlassen als den Ja-Sagern, denn im Nachhinein sind es die Steuergelder der gesamten Bevölkerung die draufgehen. Nächstes mal bei sowas lieber die Bevölkerung fragen und nur so viel ausgeben wie aus vom Volk auch dafür abgestimmt haben, oder diese Aktionen mit Spendengeldern unterstützen.
Ist zumindest meine Meinung dazu.
Bevor sich jemand wundert:
Ich war durchaus ein Befürworter, zumindest was die Aufnahme von Flüchtlingen an geht, habe ich schließlich auch dafür gestimmt hier. Steinigt mich
Allerdings wurden meine Ansprüche nicht erfüllt, somit ungültig
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09.08.2016, 16:42 #4238gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
In der alten sagen 48% man kann sie kurz/mittelfristig nicht in Unternehmen bekommen und in der neuen sagen 33% Man kann sie kurz/mittelfristig nicht in Unternehmen bekommen.
41% Fürchten das die geselschaftlichen spannungen Negative folgen auf das Kaufverhalten(Konjunktur) haben könnte. Was auf ganz anderen Faktoren beruht wie z.b. akzeptanz der Bevölkerung von Flüchtlingen usw.
Die beiden Prozent werte darf man daher nicht einfach zusammenzählen.
LügenBKA
Es geht doch gar nicht um Ghettos.
Wenn man die Finanzlage eines Budeslandes anschaut muss man natürlich auch auf die starken Firmen/Industrien des jeweiligen Bundeslands schauen und wenn diese ,wie in NRW der Fall, stark absacken gerät auch das jeweilige Bundesland in Finanzprobleme.
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09.08.2016, 16:48 #4239Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was wäre gegen eine Flüchtlingssondersteuer zu sagen? Das muss doch alles auch bezahlt werden und wenn, wie in den Verlinkungen ersichtlich, es fünf Jahre benötigt, bevor Flüchtlingsmenschen auch nur halbwegs finanziell auf die Beine kommen, dann kann man sich ausmalen, wie viel das alles in der Summe kosten wird, aber Herr Finanzminister ist gerade so spendabel, dass man den Eindruck bekommt, es ist genügend Geld für alle da.
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09.08.2016, 16:53 #4240Pánthéos
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das wäre ein riesiger Schuss in den Ofen befürchte ich. Selbst jetzt ist es meist so das wirklich sehr qualifizierte Menschen sich nicht in ein politisches Amt begeben, weil sich das für sie finanziell auch einfach nicht rechnet. Viele studierte Fachleute, Ärzte z.B., verdienen im freien Markt einfach ein vielfaches von dem was sie in einem politischen Amt bekommen. Wenn man nun also noch hinzufügt das diese für Fehlentscheidungen, die in 99% der Fälle so nicht absehbar sind (hätte man in NRW z.B. voraussehen sollen welche Entscheidungen man bei RWE trifft?), finanziell sogar noch beschnitten werden, wirst du schnell sehen wie sich niemand qualifiziertes (!) mehr in ein politisches Amt. Just my 2 Cents for that idea
@gamefreake89 und Co.
Danke das du dich noch immer ruhig und bedacht mit diesen teilweise sehr abstrusen Beiträgen rumschlägst.
Jonny Knox Nur fürchte ich, wird das noch sehr lange dauern. Solange der Krieg läuft, sitz Putin fest im Sattel und selbst wenn er schwanken...
Der Ukraine-Konflikt 2022