Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 4.181 bis 4.200 von 7190
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20.07.2016, 13:57 #4181Scrypton
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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20.07.2016, 14:07 #4182Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich kann eigentlich nicht über den Euro klagen, außer das ich mir bei manchen Neupreisen ziemlich verarscht vorkam.
Ich finde die Idee der EU eigentlich ganz gut, allerdings ist Deutschland alleine nicht die EU. Jeder trägt im Falle von Risiken (Wie z.B. Griechenland) seinen Teil bei, auch wenn wir als einer der Spitzenverdiener der EU den größeren Teil bezahlen. Ob ohne oder mit der EU. Griechenland ging es schon vorm Beitritt der EU wirtschaftlich ziemlich schlecht, und ich bezweifel das sie auch aufgenommen worden wären, wäre dies vorher uns bekannt gewesen. Kann man sagen die haben uns verarscht?
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20.07.2016, 14:35 #4183svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Scrypton
Nun ja,fängt bei der Arbeit bzw Zeitarbeit an, schweift kurz an der Pisa-Studie vorbei, grüßt die Rentner,die Flaschen sammeln, gibt Peter Hartz n High-Five und lacht über Kinder die in Armut leben.
Dem gegenüber ein Deutschland in denen man zu DM-Zeiten damit über die Runden kam(Rente/Gehalt), in denen Schüler noch einigermaßen was im Kopf hatten statt Leistungstechnisch abzufallen, in dem die Gesellschaft noch gesellschaftsfähig war usw....jeder sieht es anders, wenn es dir gut geht, wirst du logischerweise nichts finden was dich zweifeln lässt....aber wie bei den AfD "Wir sind das Volk"-Gegenargumente gilt : DU redest nur für Dich.
Gibt genug Menschen die das anders sehen und keine Kleingeister sind.
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20.07.2016, 14:56 #4184Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hat alles nichts mit der EU oder der DM zu tun. Alberne Behauptungen von Kleingeistern eben...
Anstatt willkürlicher sowie ausgedachter Beispiele könntest du auch mal etwas mit Substanz liefern, um deine in der Luft hängenden Aussagen zu untermauern - doch auch da wird mal wieder nichts kommen, gell?
Was konkret war denn vor der €-Einführung schlechter? Zahlen, nicht das Aufzählen von Behauptungen...
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20.07.2016, 15:28 #4185svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich muss nichts untermauern,geh raus, spreche mit Menschen.
Aber die 30+ Generation.
Wie soll ich was untermauern,was jeder je nach eigener Situation anders wertet...dazu kann es keine Zahlen geben,das hieße bei jedem persönlich zu fragen...und nicht wie die Forsa.
Alles was man nicht selber versteht als Schwacheles von Kleingeistern abzutun zeugt nicht von geistiger Größe.
Und was für Zahlen? Statistiken? Ich kann Dir für alles eine Statistik machen, nenne Ergebnis und überweise je nach Thema einen Betrag.
Ich schreibe extra: jeder sieht es anders...wenn Du der Boss einer Firma bist wirst du je nach Produktionsbereich weniger zum meckern finden, als ein Zeitarbeiter Mitte 40, der vor paar Jahren noch irgendwo fest angestellt war.
Alleine die von der EU auferlegten Russlandsanktionen ist ein Kritikpunkt der doch zeigt,wie es läuft...wer leidet darunter (gibt genug Links), wer profitiert von?
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20.07.2016, 15:31 #4186Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Doch; wer eine Behauptung aufstellt durchaus. Die Sache ist nur, dass du es nie schaffst.
Also: Was konkret war denn vor der €-Einführung schlechter? Zahlen, nicht das Aufzählen von Behauptungen...
Ausweichmanöver und Ausreden sind zwar ganz niedlich aber ebenso auch irrelevant.
Auch dieser Zeitarbeiter Mitte 40, der vor paar Jahren noch fest angestellt war müsste erstmal fundiert darlegen können, dass sein Umstand am Euro liegt.
Wenn er das nicht kann, kann auch dieser herum blubbern so viel er will.
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20.07.2016, 15:38 #4187Kakashi Hatake
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nun aber mal gut, hier geht es dum das Thema Flüchtlinge aufnehmen und nicht den € oder die EU...
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20.07.2016, 15:42 #4188Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Trotz alledem hängt alles mit allem zusammen. Schliesslich geht es um viel Geld, wobei der Eine zu wenig, der andere wohl zu viel hat.
Die EU hat nun erst einmal so gut wie ein Land weniger und ob das gut ist, wird man sehen. Wobei auch dabei die Flüchtlingsfrage eine Rolle gespielt hat, denn der Brexit ist nicht vom Himmel gefallen.
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20.07.2016, 15:46 #4189Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Also erstmal hat die EU kein Land weniger; erst einmal bleibt England nämlich drin...
Ob wir dann mal in ~2 Jahren ein Land weniger haben oder nicht - und wie das dann wird - wird man sehen.
Nur marginal; die größte Rolle haben die verblendeten "armen" Rentnern gespielt, die sich von den haltlosen Versprechungen haben steuern lassen...
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20.07.2016, 15:52 #4190svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
...Du arbeitest einfach einen Thread aus..."War alles besser?-The Pre-Euro-Era", da können sich mehrere User beteiligen ohne das dieser Thread verwässert wird.
Sowas lädt ein die EIGENE Erfahrung, wie Alex es schon gemacht hat, einfach mal darzulegen.
Alles im ruhigen Ton und angenehmer Atmosphäre
Denn dein stetes fordern nach Zahlen zeigt, du hast nicht verstanden das Abseits der Zahlen/Statistiken es ein REALES Erleben gibt.
Ich bezweifel das sich hier viele gescheiterte Selbständige kleiner Betriebe angemeldet haben, aber vllt gibt es ja trotzdem Berichte.
Und nochmal,zu meiner Meinung, die aus eigener Erfahrung resultiert, werde ich leider keine Zahlen finden, da sie, wie bei allen Menschen eben aus erlebten resultiert...und nicht nach dem was ich "erleben soll".
BTT
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20.07.2016, 15:56 #4191Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die Jungen waren offenbar so blöde und haben von Politik scheinbar gar keine Ahnung mehr. Sie waren angeblich mit ausschlaggebend dafür, dass gebrexitted wurde. Das kommt davon, wenn man nur noch auf sein Handy schaut und dabei nicht an die Stimmenabgabe denkt, doch wer eh nicht nachdenkt, den braucht man als Wähler nicht wirklich.
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20.07.2016, 16:06 #4192Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Subjektive einzelne Erfahrungen gilt es zu objektivieren.
Die subjektive Sichtweise eines Versagers zählt natürlich ebenso wenig wie die eines Millionärs mit durchwegs guten Anlagen...
Weil sie zu faul waren um wählen zu gehen?
Korrekt.
Exakt, die geringe Wahlbeteiligung war ausschlaggebend.
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22.07.2016, 08:44 #4193Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Vielleicht würde sich das ändern, wenn man ein wertvolles Pokemon in der Wahlkabine finden könnte
Aber das Desinteresse der Jugend an der Politik ist nicht überraschend, findet man das schließlich in vielen Ländern. Diese Menschen haben Besseres zu tun, als diese Politik, die vielen unverständlich ist, zu 'entschlüsseln'. Um zu wissen, was die einzelnen Parteien wirklich wollen, muss man schon etwas Zeit investieren zum recherchieren und diese Zeit zu investieren, sind diese Menschen nicht bereit ...
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23.07.2016, 00:38 #4194ClownPrinceOfCrime
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Allerdings muss man bei allem, was in den letzten Wochen, Monaten, aber auch Jahren passiert ist, auch sagen, irgendwie kann man auch ein Land, das im ***** ist, wieder auf die Beine bringen. Das gilt für Länder wie Deutschland genauso wie für Länder wie Syrien. Allerdings wird das, wenn es überhaupt passiert, wohl noch recht lange dauern, bis wir diesen Punkt mal erreichen.
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26.07.2016, 10:55 #4195TheBRS
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26.07.2016, 11:36 #4196Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wieso? Ihr habt doch eh eure AFD? Ich dachte die bringt frischen wind und ist endlich mal ne ALTERNATIVE!
Eine Alternative der völligen Kompetenz! Eine Alternative die im Gegensatz zu den anderen Parteien so viel, nein alles richtig macht!
Bzw. warum ist mit AFD immernoch alles einheitlich? Das war das Argument warum es die Partei überhaupt braucht, warum gröhlt man den Spruch immernoch?
ODER es gibt nichts zum wählen weil alles Links ist oder extrem rechts... Denn wieso sollte normal rechts nicht wählbar sein, so dass du den Spruch abgibst?
Edit:
Wenn Deutschland im ****** ist, was ist dann mit anderen Ländern denen es tatsächlich beschissen geht?
Wenn ich überlege dass mein Cousin einer der besten Privatschulen Ägyptens durchlaufen hat, einer der besten Unis des Landes und er nun nen Job gefunden hat, als Architekt bei ner großen Firma... und sein Taschengeld aus schulzeiten höher war als sein Gehalt...
Das Freunde von ihm mit derselben (für das Land erstklassige, mitunter der besten) Bildung gar keinen Job finden?
Terror hat das Land auch zu genüge, Kriminalität auch und aufgrund der unruhen ist Haupteinnahme des Landes stark gefährdet (Tourismus)...
Und was ist wenn wir uns dann mal Syrien anschauen? Oder Brasilien? Wie arg beschissen sind diese Länder dran wenn D schon am A+sch ist? @SvenSZonia @ClownPrinceofcrime
Ich mein ja nur, was ihr da am ***** nennt... Dafür würden andere ihr ganzes Geld geben und größte Qualen über sich ergehen lassen...
Aber ja hier in D hat es die Bevölkerung deutlich schwerer als woanders...
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26.07.2016, 14:18 #4197Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hier mal wieder eine positive Nachricht über drei Flüchtlinge, die eine Frau unter einer S-Bahn hervorholen. Wer Einreiseverbote und mehr Strenge fordert, macht es eben auch solchen Flüchtlingen - aber auch allen anderen, die nur friedlich bei uns leben wollen ohne besondere Taten zu begehen - viel schwerer hier bei uns Schutz und Sicherheit zu finden.
Das ist nicht sehr konkret. Was genau soll denn nun bei uns im ***** sein? Welche Äußerungen welcher Politiker sind denn so schlimm, dass sie dich zu dieser Aussage drängen. Wie zeigen unsere Schulden, dass wir am Ende sind?
Ich würde gar das Gegenteil behaupten. Deutschland geht es ziemlich gut. Die Arbeitslosenquote ist niedrig wie selten, die Wirtschaft läuft gut, wir haben kaum Inflation, die Armut ist niedrig, es gibt kaum soziale Unruhen, die Kriminalität im Land ist sehr niedrig, wir haben eine funktionierende gute Demokratie, jeder Mensch ist frei das zu tun und zu sagen, was er möchte, ...
Klar geht es bei allem immer besser und es gibt Dinge zu kritisieren. Doch ist es bei uns Kritik auf hohem Niveau, verglichen mit den meisten anderen Ländern dieser Welt. Das ist natürlich kein Grund zu stagnieren, weder für die Politik noch uns selbst. Unser aller Leben und unsere Gesellschaft zu verbessern ist immer ein gutes Ziel! Davon zu sprechen, dass Deutschland im ***** ist, ist aber vollkommener Quatsch.
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26.07.2016, 14:39 #4198Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Mittlerweile fangen wohl selbst die linken Politiker an zu zweifeln bzw. betrachten das ganze mal realistischer.
Meine Gedanken und mein Mitgefühl sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Auch wenn die konkrete Aufklärung der Hintergründe des Anschlags von Ansbach noch abgewartet werden muss, kann man doch schon so viel sagen: Die Ereignisse der letzten Tage zeigen, dass die Aufnahme und Integration einer großen Zahl von Flüchtlingen und Zuwanderern mit erheblichen Problemen verbunden und schwieriger ist, als Merkels leichtfertiges ‚Wir schaffen das‘ uns im letzten Herbst einreden wollte. Der Staat muss jetzt alles dafür tun, dass sich die Menschen in unserem Land wieder sicher fühlen können. Das setzt voraus, dass wir wissen, wer sich im Land befindet und nach Möglichkeit auch, wo es Gefahrenpotentiale gibt. Ich denke, Frau Merkel und die Bundesregierung sind jetzt in besonderer Weise in der Verantwortung, das Vertrauen der Menschen in die Handlungsfähigkeit des Staates und seiner Sicherheitsbehörden zu erhalten.
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26.07.2016, 14:55 #4199Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es gibt/gab auch dort Kritik an der Flüchtlingspolitik, aber von der ganz anderen Seite und auch nicht annähernd so laut.
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26.07.2016, 17:16 #4200Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das kann man drehen wie man will. Fakt ist, die LINKE gab sich in der Öffentlichkeit zu lange Merkel-nah und das wurde immer deutlicher, je mehr bspw. sich eine Frau Kipping in Talkshows aufmachte, jedem Kritiker der auch nur ansatzweise den Kurs der Kanzlerin kritisierte, ins Wort zu fallen, zu unterbrechen, in einem Maße sich aufspielte, als wenn sie selbst schon dabei wären, die Regierung zu stellen.
Wer mir erzählen will, DIE LINKE wäre immer schon kritisch gewesen, will vermutlich jetzt nur versuchen, nicht Farbe bekennen zu müssen, dass sie insgesamt viel zu blauäugig war, ebenso wie die allermeisten Grünen übrigens. Frau Wagenknecht war tatsächlich eine der wenigen, die kritisch waren/es sind, aber das entspricht ihrem persönlichem Naturell und macht sie in der Öffentlichkeit auch glaubwürdig.
Sammelt ihr eigentlich schon die Boostersanduhren für die nächste Expansion?
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