Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 4.021 bis 4.040 von 7190
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10.06.2016, 02:14 #4021svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was macht oder lässt er machen,wenn es mal um mehr geht,als nur nen Pudding?
http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1335752.html
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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10.06.2016, 10:42 #4022Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das sind doch alles nur Kollateralschäden und natürlich, wenn der Nachtisch nicht zur rechten Zeit auf dem Tisch steht, dann könnte man schon mal wütend werden, weil Unterzuckerung die Folge sein kann.
Wobei, Verpflegung ist ganz besonders wichtig während des gerade stattfindenden Ramadan an die Einhaltung der Essenszeiten zu denken, doch nicht am Tage bitte schön! Was sind denn das für Auswüchse?! Im Ramadan wird erst ab 22:30 bis etwa 05:00 gegessen und getrunken darf auch werden, natürlich kein Alkohol und wenn doch welcher im Spiel sein sollte, habe ich schon selbst auf der Straße gesehen, wie ein Fremder aus Nahost sehr stark angetrunken herumlief. Man verstand kein Wort mehr.
Übrigens, das recht objektive Porträt in der Sendung Zoom vom ZDF vorgestern über unsere Kanzlerin habe ich auch gesehen. Die darinnen erwähnte Biografin meinte, dass sie sich wohl von Stimmungsbildern leiten lasse. Wenn das so sein sollte, müßte man einmal darüber nachdenken, ob das nicht gar ein wenig zu wenig ist. Allerdings, das scheint überhaupt bei Politikern ein Phänomen zu sein. So manchem geht es wohl eher um ganz persönliche Befindlichkeiten und offensichtlich verlieren sie dabei schon mal Blicke für das Große und Ganze.
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10.06.2016, 10:48 #4023gamefreake89
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10.06.2016, 11:09 #4024Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das glaube ich dir gern. Es sind vorwiegend jene, die aber unter ihnen zum Beispiel anwerben mit dem Versuch des Rekrutierens, sich best. Gruppen anzuschließen usw. usf. Die Folgen können in der Masse, also je größer die Zahlen jener werden, die kommen, verheerend sein.
Ein weiteres Problemfeld ist die hohe Zahl jener, die mit psychischen Schäden kommen. Es gab auch schon Zahlen, immerhin hieß es September 2015 bereit , dass mindestens die Hälfe unter ihnen psychisch krank wäre. Wenn das so ist, haben wir ein Problem, sie, die Flüchtlinge natürlich auch.
70 Prozent der hier lebenden erwachsenen Flüchtlinge und 41 Prozent der Kinder und Jugendlichen wurden Zeugen von Gewalt. Über die Hälfte der Erwachsenen hat selber Gewalt erfahren, bei den Kindern sind es 15 Prozent. Ein Großteil der Erwachsenen mussten Folterqualen über sich ergehen lassen. Auch sexueller Missbrauch ist keine Seltenheit.
Es sind also viele zehntausend Menschen betroffen. Ein alarmierender Zustand, findet auch die Bundestherapeutenkammer: „Mindestens die Hälfte der Flüchtlinge ist psychisch krank“, sagt Kammerpräsident Dietrich Munz. Die Opfer werden noch lange nach den einschneidenden Erlebnissen von posttraumatischen Belastungsstörungen und Depressionen geplagt.
Flüchtlinge sind oft traumatisiert
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10.06.2016, 11:26 #4025gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es sind vorwiegend Personen aus Christlich geprägten Balkan Ländern welche Probleme machen.
Das Problem habe ich schon vor einem halben Jahr angesprochen.
Ist ja auch logisch Krieg sorgt nunmal für schwerwiegende Traumata.
Wie kommst du aber darauf das wir das Problem haben ? Wir müssen bei Therapie und co Bereit stellen aber sie sind ja keine Gefahr für die Öffentlichkeit.
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10.06.2016, 11:38 #4026Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Natürlich ist es logisch, dass man in Kriegsgebieten dementsprechende psych. Leiden davon tragen kann. Das wissen wir auch alle.
Das Problem sind eben die Fälle, die nicht behandelt oder nicht behandelt werden können und/oder bis zum Zeitpunkt evtl. Behandlungen ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Ich meine, wenn hier schon Leute durchdrehen, die ihren Nachtisch nicht bekommen oder wegen sonstiger Konflikte randalieren und halb bewaffnet aufeinanderlosgehen, sagt mir das, da ticken welche aufgrund eines vorhandenen Problems nicht richtig.
Haben wir wirklich so viel Potential, uns um all diese Fälle ausreichend zu kümmern?
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10.06.2016, 11:56 #4027gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dies hat nichts mit einer Depression oder einer posttraumatische belastungsstörung zutun.
Bring hier bitte nicht sachen zusammen welche nichts miteinander zutun haben.
Die studien zu dem Thema hat sich inzwischen als nicht belegbar rausgestellt .
Noh nicht aber wir haben auch noch zeit.Die Latenz von Traumata Beträgt meheren (bis zu 10) jahre.
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10.06.2016, 12:02 #4028Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Den 2. Absatz hatte ich wieder gelöscht bzw. editiert. Nichtsdestotrotz gibt es darüber Belege, dass Christen durch Muslime in Flüchtlingsunterkünften angegriffen wurden. Selbst im öffentl.-rechtl. TV waren darüber Berichte zu sehen. Dann importieren also Menschen ihre Probleme mit anderen Religionen doch gleich mit.
Ich würde schon sagen, dass Menschen mit PTBS ein Risiko darstellen können, auch nach Jahren, alles bekannt, alles längst erwiesen. Wir wissen aber auch, dass es viel zu wenige Fachleute im Land gibt, die sich all der Probleme der Flüchtlinge gezielt annehmen können und wir sollten nicht so tun, als wenn wir so gut aufgestellt wären. Dem ist nicht so, denn jedem ist klar, dass es allein an Psychologen einen Riesenbedarf gibt. Die wachsen nicht vom Himmel und so ein Studium ist fast nicht mehr bezahlbar oder aber, man hat reiche Eltern, die einem unter die Arme greifen.
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10.06.2016, 12:07 #4029gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ja und diese "Belege" könnten nicht mit Belegt werden.
Die Probleme einer PTBS haben beziehen sich hauptsächlich auf die person selber welche PTBS hat.
Eine Gefahr für die Gesellschaft ist ein PTBS Patient nicht.
Wir haben noch genug zeit um diese auszubilden.
Jeder der Psychologe werden will kann sich über einen sicheren Arbeitsplatzt freuen.
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10.06.2016, 15:53 #4030Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Korrekt ist auch, dass die Folgen traumatischer Erfahrungen bei Nichttherapie gut und gern zehn Jahre andauern können. Natürlich kommen auch Menschen, die unmittelbar an Leib und Leben bedroht oder gar gefoltert wurden. Das weiß man nicht erst, als Menschen dem Saddam Regime im Iraq entkamen und Zuflucht bspw. in Deutschland fanden.
Nach wie vor ist die Frage der Menschenrechte in jenen Ländern völlig ungeklärt. Da helfen nur radikale Maßnahmen vor Ort und das bedeutet auch, sich von bisherigen Geschäftsfeldern zurückzunehmen, denn die Linke sagt es seit Langem, dass durch Waffen Flüchtlinge geerntet werden. Warum haben das nicht längst schon Andere verstanden? Wäre dann Vieles so nicht geschehen, wenn man sich deutlicher gegenüber seinen Partnern positioniert hätte?
Der Zug rollt nun und mit welcher Geschwindigkeit er je wieder zum Halten kommen wird, so das der Fall sein sollte, wird man sehen. Vielleicht prallt er aber auch irgendwann wogegen.
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10.06.2016, 23:10 #4031gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Auch ohne Flüchtlinge steigen ja die Zahlen von Psychische erkrankungen.Von dem her hätte dein Bekannter so oder so einen sicheren Job
Dafür müssten die Linken ja an der Macht sein um das durchzusetzen.
Dann steht hinter dem Waffenexport ein sehr großer Wirtschaftszweig ,dies bedeutet neben Geld nunmal auch Arbeitsplätze.
Klar ich bin auch dafür das wir den Waffenexport einschränken(strenge Regulierungen) aber man muss sich nunmal bewusst machen,das Leben ist kein Ponyhof wenn man den Wirtschaftszweig von Heut auf Morgen dicht macht muss man an anderen Stellen sparen um die Verluste wiederreinzubringen genauso wie man ein Paar Hundert Arbeitslose mehr hat.
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11.06.2016, 10:33 #4032Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
http://m.welt.de/politik/deutschland...aetigkeit.html
Was ich mich frage ist, woher die Flüchtlinge überhaupt wissen, auf welcher Basis die klagen können. In den Turnhallen werden die wohl kaum die Gesetze lernen.
Und dann natürlich Zustimmung seitens der Linken. Ist ja nicht so, als liegen da noch eine halbe Millionen Anträge, die bearbeitet werden müssen. Unerhört dass die noch nicht alle fertig sind. Was halten die Linken bei der Anzahl denn für eine angemessene Frist? Erst unzählige Massen reinlassen und dann für eine Klage sein, dass Fristen nicht eingehalten werden. Typisch links, einfach nur lächerlich.
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11.06.2016, 10:39 #4033frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Soweit ich das mitbekommen habe, wissen die es nicht. Meistens geht das von den Helfern aus. Da gibt es Leute die sich für die Rechte der Flüchtlinge einsetzen. Die Flüchtlinge selber haben da meistens überhaupt keine Ahnung von, aber die Helfer sehr wohl.
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11.06.2016, 10:51 #4034Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und was für "Rechte" sollen das in so einer Situation sein, bei der schieren Massen an Anträgen? Dass Erdogan X samt 500.000 Leuten wartet und keine Antwort innerhalb von einem Monat bekommen hat? Unter den Anwälten sind das dann vermutlich die, die das schnelle Geld riechen und die Helfer, die denen bei den Klagen helfen, denken wohl nur vom Kleister zur Tapete bzw. die Art von Helfer wie die 9 Minuten Bahnhofs Klatscher. Denn es sind ja "nur" etwas über 3000 Klagen, also nicht die Masse.
Wenn ich mir vorstelle, was bei uns alles Anträge verzögern kann und wie schnell da Zeit ins Land gegangen ist und mir dann die Klagen wegen Untätigkeit angucke... Lächerlich. Da fragt man sich echt, was manche bei der Masse erwartet haben, dass in 4 Wochen alles unter einem Hut ist? Zeigt schon, mit was für absurden Vorstellungen da manche rangehen.
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11.06.2016, 11:00 #4035frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Naja, nur weil sie Flüchtlinge sind haben sie ja trotzdem Rechte. Ich habe keine Ahnung worum es da im einzelnen geht, dahingehend bin ich nicht genau genug informiert. Möchte jetzt nichts falsches sagen. Aber wenn das deutsche Recht das hergibt können sie nunmal klagen; wie jeder andere auch.
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11.06.2016, 11:07 #4036Cao Cao
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11.06.2016, 11:11 #4037frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das bestreitet niemand und ist völlig richtig, aber das ist doch nicht der Fehler der Menschen. Das würde jeder von uns in dieser Situation genauso machen. Der Fehler liegt doch woanders. Und der vergleich, wenn du ihn denn ziehen möchtest, ist absoluter Käse. Bin mir nicht sicher, ob das eine ernstgemeinte Frage ist .
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11.06.2016, 12:21 #4038Beatrix Kiddo
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Lol... Also was das angeht, ärgere ich mich auch vielmehr über das System, als über die Einstellung der Flüchtlinge. Ich finde es eigentlich gut, dass da jetzt geklagt wird. Dann spüren die Verantwortlichen wenigstens mal, was da stellenweise für ein Mumpitz veranstaltet wird. Mal wieder ein Beispiel dafür, dass viele Einzelheiten nicht bedacht werden und Realismus viel kleiner geschrieben wird als Idealismus.
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11.06.2016, 12:28 #4039Cao Cao
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11.06.2016, 12:29 #4040Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich empfinde es als eine absolute Frechheit, Menschen, die durch wen auch immer eigeladen werden/wurden, - die zwar zurecht das Recht auf Asyl in Anspruch nehmen können für die Dauer bis bspw. Bürgerkriege in ihren Heimatländern beendet sind natürlich nur - jetzt auch noch zu animieren, quasi gegen den aufnehmenden Staat wegen Untätigkeit zu klagen, der teils völlig überfordert war/ist.
Wer das nicht mehr beurteilen kann, dass hier nicht nur die Ämter bis weit über ihre Belastbarkeit arbeiten und aufgrund der Tatsachen, nicht genügend personell ausgestattet zu sein etc., zeigt nur, wie überfordert er selbst zu sein scheint, die aktuellen Entwicklungen beurteilen zu können. Blinder Eifer schadet nur.
Hört man eigentlich auch etwas von Dankbarkeit seitens derer, die das alles, was der deutsche Staat ihnen ermöglicht, sie in Anspruch nehmen und zur Verfügung gestellt bekommen, gegen den man jetzt auch schon klagen darf, weil ihnen geraten wird, ihn zu verklagen?
Man sollte auch wirklich langsam einmal die Kirche im Dorf lassen und nicht die Hand beißen, die einen füttert. Das betrifft auch jene, die durch den deutschen Staat dafür bezahlt werden, den Flüchtlingen zu helfen.
Eigentlich sollte eine neue Redwall serie kommen, aber wahrscheinlich wurde das alles abgebrochen.
Der große Netflix Thread