Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 3.861 bis 3.880 von 7190
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16.05.2016, 13:58 #3861gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das ist nicht reißerisch sonder die Realität.
Was glaubst du denn wie es enden würde wenn man ihnen die Krankenversorgung kappt ?
Die aktuelle Krankenversorgung ist schon auf ein minimun(eine medizinische Notversorgung ) reduziert.
Ja klar,die Flüchtlkingskrise ist ein experiment der Regierung
Setzt deinen Aluhut mal wieder ab.
Niemand hat hier geschrieben das wir die ganze Welt aufnehmen sollen.
Und was die Wirtschaftlichen folgen con Flüchtlingen angeht solltest du dich mal über Konjunktur und co Infomieren.
Du bist also für Humanitäre Katastrophen
Wo bleiben den deine ,sonst immer so hochgehobenen, Christlichen werte wie z.b. Nächste Liebe?
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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16.05.2016, 14:07 #3862Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Eben und genau da hat sie auch zu bleiben. Es kann nicht sein, dass man die Bürger jetzt mit etwas belasten will, was ein Großteil ohnehin nicht wollte. Genau da ist der Punkt erreicht, wo das eigene Volk zurückstecken muss und benachteiligt wird, denn für gleiche Leistungen musst du selber einzahlen. Und das nur, weil Merkel und Konsorten ihren dämlichen Alleingang innerhalb der EU durchsetzen mussten. Und damit tritt dann der nächste Punkt ein, den mal vor ein paar Monaten ja noch so vehement abgestritten hat.
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16.05.2016, 14:19 #3863svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@gamefreake89
Nerv mal mit christlichen Werten die,die das C für Christlich im Parteinamen tragen und trotzallem Waffen verkaufen oder in Afrika statt hier Grenzen sichern....alles sehr "christlich".
Die Katastrophe,die Humanitäre,haben oben genannte zu verantworten...und keiner der hier anwesenden.
Und noch was....für Katastrophen sorgen sogenannte Aktivisten,durch deren "Hilfsbereitschaft" schon mehrere Menschen ihr Leben verloren haben!
Die "Wir sind besser"-Fraktion sollte mal lieber kleine Brötchen backen statt non-stop andere belehren zu wollen.
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16.05.2016, 14:40 #3864Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
U.a. dazu siehe nachfolgender Text.
Wenn denn schon so eine Staatengemeinschaft wie die UNO es nicht mehr schafft, die Probeme vor Ort zu lösen, weil ihr die Mittel drastisch gekürzt wurden, um bspw. die Flüchtlingsversorgung im Mittleren Osten weiterhin zu garantieren, dann fragen sich Beobachter der Szenerie, WIESO wurden ihr die Mittel gekürzt? Zahlen etwa ganz bestimmte Staaten nicht mehr ein und wenn ja, wieso nicht? Dienten etwa die Minderungen der Gelder - Bereitstellungen einem ganz bestimmten Zweck?
Jedem musste zwangsläufig klar sein, wenn denn die Mittel so drastisch gekürzt werden, welche Folgen das haben wird. Genau davor wurde schon vor Jahren seitens bekannter Rundfunk- und TV Journalisten gewarnt, dass es Flüchtlingsströme auslösen könnte, ebenso wie durch den Irak-Krieg und den Auswirkungen eine Art Implosion des Mittleren Ostens die Folge sein wird. Hr. Kienzle sagte neulich in einer Talkshow bei ANNE WILL oder MAISCHBERGER kann es auch gewesen sein, im Nahen Osten würde jetzt so etwas wie eine polit. Kernschmelze stattfinden.
All das ist geschehen und was sich nach dem Arabischen Frühling abspielte, war nur eine Schwalbe. Die Hoffnungen des Westens und für die Menschen in der arabischen Welt zerplatzten wie Seifenblasen. Den Auslöser für den Ausbruch des Krieges in Syrien kennt man auch - ein paar Jungen sprayten Parolen an Häuserwände, ein Dikator reagierte und somit begann der furchtbare Krieg, auf den man durchaus vor fünf Jahren international hätte reagieren müssen. Nichts geschah, der Krieg nahm seinen Lauf und in Folge dessen steuerten windige Geschäftemacher und Schleuser die Flüchtlingsströme nach Europa, währendessen weiterhin der Westen mit Waffen Geschäfte machte. Noch immer geschah nichts, denn schon vor 2 jahren im Sommer war klar, was sich auf dem Mittelmeer abspielt - es sei schließlich Aufgabe Italiens, die AU-Außengrenzen zu schützen. Was für eine farce?! Anderen die Probleme überlassen und sich selbst aus der Verantwortung entlassen wollen.
Gäbe es also die UNO Kürzungen nicht, sähen sich die Menschen weniger animiert, ihre Fluchtrückzugsmöglichkeiten in den Ländern des Nahen Ostens zu verlassen. Sie wären auch medizinisch versorgt, doch wenn man sie verhungern läßt, weil das Geld, alle zu versorgen, nicht mehr reicht, dann versteht man auch, weshalb sie andernorts Schutz suchen, doch nochmal Fragen wie diese gestellt: Wieso bspw. nicht bei ihren muslimischen Glaubensbründern in Saudi Arabien, das so vollmundig versprach, gleich 200 Moscheen den Flüchtlingen nach Deutschland hinterherschicken zu wollen. Dafür reicht es, doch nicht für die Aufnahme ihrer schiitischen und anderer Glaubensbrüder. So sieht also muslimische Nächstenliebe aus. Im Koran gibt es dazu sogar Passagen, Menschen zu ermuntern, Menschen in Not zu helfen usw. Wieso nehmen sie nicht auf und suchen anstatt dessen bei den verfluchten Ungläubigen Schutz oder ist es doch etwas Anderes? Solche Gedanken kommen einem dann schon in den Sinn, wenn ich doch weiß, dass Christen so böse sind, dass man sie gleich töten muss, wenn sie einem begegnen, dann gehe ich doch nicht dorthin, wo sie leben. Wie paßt das zusammen?
Meine Nächstenliebe, liebster Freund, ging sogar so weit, jahrelang gespendet zu haben, damit es den Menschen bspw. in Mittelamerika oder Afrika etwas besser geht. Das Geld ging auch in Projekte wie Brunnenbau etc. etc. Was bin ich nur für ein schlechter Mensch, der jetzt einfach nur skeptisch und kritisch ist, wenn es darum geht, dem nicht nur Positives abzugewinnen, sondern in den Prozessen Gefahren zu erkennen. Natürlich darf man auch die Augen schließen und träumen.
Wehret den Angängen ist nicht unberechtigt, denn rein rechnerisch verändert sich ein Land durch unkontrollierte Vorgänge und durch wahnwitzige Entscheidungen von Politikern, die u.a. auch nur daran zu denken scheinen, was im Heute geschieht. An die Zukunft und derer, für die sie ihren Eid abgeleistet hgaben, denken die Wenigsten. So etwas muss man nicht länger unterstützen.
Deutschlands Wirtschaft brummt und wenn man meint, man hole sich Millionen Menschen ins Land, weil das die Konjunktur am Laufen hält, weil die Nachfrage nach Wohnraum, Konsum etc. daduch hoch bleibt, dann zeigt mir das wiederum nur den wirtschaftsliberalen Aspekt. Letztendlich kommen da auch billige Arbeitskräfte ins Land. Die FDP ist genau deshalb mit ihrer Politik gescheitert. Der zu liberale Kurs dieser Partei war zu offensichtlich und wenn man also schon wieder an das Geld denkt, dann wiederholt sich genau das.
Frau Merkel sagte es ganz frech in einem Interview letzten Jahres geführt, weil du gerade von christl. Nächstenlebe usw. schreibst, gehen sie doch in eine Kirche und beten Sie. Das sollte man ihr ob ihrer polit. Zukunft auch raten.
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16.05.2016, 14:57 #3865gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Also eine Neiddebatte;welche dich als Beamter nicht mal betrifft.
Die Flüchtlinge bekommen etwas wofür wir ,manchmal je nachdem ob man Hartz4 empfänger oder Kind ist, zahlen müssen.
Die "Schuld" für die Misere liegt weder bei den Asylsuchenden noch bei den Hartz IV-Empfängern, sondern darin, dass Herr Schäuble seit seinem Amtsantritt als Finanzminister die vollständige, gesetzgemäße Übernahme der sogenannten "versicherungsfremden Leistungen" aus Steuermittel verweigert.
Zu den versicherungsfremden Leistungen gehören:
* Krankenversicherung für Bezieher von Grundsicherungsleistungen, wie Hartz IV, Sozialgeld, Grundsicherung im Alter
* Gesundheitsversorgung für Asylsuchende und Asylberechtigte mit "Aufenthaltsstatus"
* Mutterschaftsgeld
* kostenlose Familienmitversicherung
* Witwen- und Mütterrente
und alles mögliche andere.
Im Grundsatz: All das, wo Leistungen ausgeschüttet werden, denen keine vorherige und gleichzeitige Beitragszahlung gegenüber steht.
Was der Herr Schäuble den Menschen als "Zuschuss" zu den gesetzlichen Kassen verkauft ist nämlich eigentlich gar kein "Zuschuss", also quasi ein freiwilliges Geschenk, sondern eine gesetzlich verpflichtende Ausgleichszahlung, die Herr Schäuble aber konsequent verweigert bzw. unter die Deckungssumme drückt, um seine "schwarze Null" zu polieren.
Die Minderung dient keinen bestimmten zweck oder einer Verschwörung .Es ist einfach nur die Gier nach Geld und Co.
Saudie arabien ist nun wircklich noch nie damit hervorgestochen irgendwas von Menschenrechte zu halten.
Du musst dich mal entscheiden sind Flüchtlinge nun ein finanzielles disaster für die Wirtschaft oder sind nur aufgrund eben dieser hier hier ?
Du der vor ein paar monaten noch die Christlichen werte hochgehoben hast, sagst also nun das ,der wichtigste christliche wert eigentlich egal ist?
Das ist sehr he̱u̱chlerisch
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16.05.2016, 15:28 #3866Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wo behaupte ich, dass es egal wäre, christl. Werte nicht hochzuhalten? Natürlich sollte man nach ihnen leben, so man sich der christl. Lehre verpflichtet fühlt und gebunden ist, aber doch bitte auch nur in dem Maße, wie man das auch für Andere verantworten kann und im Übrigen besteht die Republik nicht nur aus Christen. Da hat Frau Merkel wohl einfach mal X Millionen Menschen links liegen gelassen und wundert sich vielleicht nun, dass die rebellieren oder gar nach rechts driften? Da hat sie uns Allen aber schön etwas eingebrockt. Respekt, liebe Frau. Das macht Ihnen wirklich niemand nach.
Hat sie wohl auch hier mal wieder über die polit. Stränge geschlagen. Einerseits ist es klar geregelt, dass Religion und Staat voneinander getrennt sind und hier vermischt sie das alles einfach mal nach Gutdünken. Wie kann sie den Menschen raten, doch mal wieder in die Kirche zu gehen und zu beten, dabei noch Fragen zu stellen, ob denn die Menschen auch darüber Bescheid wüßten, was in der Bibel steht usw. und mit ihrem Wissen darüber sei es auch nicht so weit bestellt. Ich halte das für rotzfrech, denn sie vergißt, dass es auch Menschen gibt, die sich der Kirche fernhalten.
Fluchtursachen bekämpfen. Da sind wir auf einer Linie, alles andere, vorübergehender Schutz vor Flucht und Kriegen ist auch völlig legtim, doch nicht legitim ist, eine fremde Religion früher oder späer zur dominierenden machen zu wollen. Diese Tendenzen sind leider partiell zu beobachten.
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16.05.2016, 15:34 #3867gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Ole2
Also ist der Christliche wert der nächstenliebe nur solange für dich gültig, bis er minimale auswirkungen auf dein Leben hat.
Wie z.b. eine Steuererhöhung.
Oder glaubst du ernsthaft irgendwas wird wegen den Flüchtlingen untergehen?
Ps. Du hast meine frage nicht beantwortet:Sind Flüchtlinge nun der Untergang der deutschen Wirtschaft oder hat man sie nur aus Wirtschaftlichen gründen hergeholt ?
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16.05.2016, 15:51 #3868Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nie behauptet, dass Flüchtlinge der Untergang der deutschen Wirtschaft wären. Das würde sich auch schlichtweg widersprechen, denn letztendlich krähte sie doch immer am lautesten nach billigen Arbeitskäften, denn sie war es doch, die sich lautstark gegen Mindestlohn etc. wehrte, also ist sie es auch, die den größten finanziellen Nutzen von den Flüchtlingen davontrüge.
Was weiteren Nutzen derer anbetrift, s. o., doch hier geht es um einen fundamentalen irreversiblen Wandel, über den man sich mal Gedanken machen sollte, doch die Schnelllebigkeit Vieler scheint das Denken zu verhindern.
Diese Regierung hat es schlichtweg versprochen, die Steuern nicht zu erhöhen und täte sie es nun doch, wäre das Wahlbetrug, aber auch das ist man ja gewohnt.
Ich nehme christliche Nächstenliebe nicht für mich in Anspruch, weil ich niemandem zur Last fallen möchte. Außerdem ist das, was ich davon halte, völlig irrelevant, denn hier geht um etwas ganz Großes und nicht um so kleine Lichter wie mich.
Dieses DE nimmt Dank der Bereitschaft vieler, indirekt auch durch jene, die dazu nicht bereit sind, sehr sehr viele F. auf und bezahlen tun das nicht nur Befürworter, sondern auch Gegner, um das mal nicht zu vergessen. Ergo geht das Thema alle etwas an und das ganze Land ist dazu vollkommen gespalten.
Auch das ist übrgens ein Verdienst der großen Vorsitzenden, die manchmal so tut, als könne sie kein Wässerchen trüben. Nun reist sie nächste Woche wieder in die Türkei und wird sich wohl an das Leviten lesen lassen müssen seitens des Großen Vorsitzenden am Bosporus gewöhnen müssen. Schlimm genug, was nicht alles erst für deals geschlossen werden müssen. Selbst Cem beklagt es. Es hat also auch etwas mit Geschäften zu tun.
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16.05.2016, 16:37 #3869gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das Klang gestern aber noch anderst.
Innerhalb 24 stunden vom verantwortunglosen,volkwirtschaftlichen,größenwahn mit dem man die zukunft unserer Kinder aufs spiel setzt, zu die Merkel macht das nur aus wirtschaflichen gründen.
Es bleibt heuchlerisch wenn man ,so wie du es gemacht hast, sich auf die Christlichenwerte gegen eine ,angebliche, Islamiesierung beruft.
Aber dann wenn diese Werte bzw der wichtigste Wert innerhalb des Christentums gefragt ist , eben jennen als unwichtig deklariert.
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16.05.2016, 16:57 #3870Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Für Größenwahn halte ich die ursprünglich offensichtlich angedachte grenzenlose Zuwanderung. Der schiebt man nun einen Riegel vor. Die Vernunft Mancher scheint doch noch nicht untergangenen zu sein.
Mit Zukunft aufs Spiel setzen, damit meine ich, - Andere können das gern sehen wie sie wollen - die Grundwerte durch Aufweichen und Infiltration fremder und nur schwer - wenn überhaupt - integrationsfähiger Kulturen zu unterminieren, so dass sich nominell eine veränderte Bevölkerungsstruktur ergibt.
Das sind fundamentale Dinge, in die die Bevölkerung mit einzubeziehen ist, aber in Deutschland gibt es leider keine Volksentscheide nach bspw. Schweizer Vorbild. Übrigens auch an Zeichen mangelnden Vertrauens von Regierungen gegenüber ihren Bürgern.
Ich bin mir keiner Heuchelei bewußt, denn mit der Kirche habe ich wirklich nur am Rande zu tun. Meines Wissens bezeichnete man dort schon mal Menschen als Heuchler, doch als Nichtchrist muss ich das nicht bewerten. Dass jene ihren Glauben leben und ihre Werte hoch halten, halte ich für völlig selbstverständlich. Was stößt man sich nun an Nichtchristen?
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16.05.2016, 17:46 #3871Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Fernab der Realität könnte man das durchaus auch auf Neid herunterspielen, joa. Genauso wie man die Kosten runtergespielt hat, dass die Bürger niemals wegen Flüchtlingen mehr bezahlen müssten, ups. Grundsteuer angehoben und "dummerweise" Flüchtlinge im Brief als Grund angegeben, ups, Beiträge erhöt, ups, sorry Kollege, deine Bauprojekte musst hinten anstellen, wir haben jetzt refugees hier, rechne erstmal die ganzen Reperaturkosten durch.
Alles für Leute die, wie man über viele Jahre in Schweden beobachten konnte, niemals auch nur irgendwie der Wirtschaft helfen werden, jetzt schon in Gegenden gekachelt werden, wo der Fachkräftemangel kaum bis gar nicht existent ist und die, dafür lege ich meine Hand ins Feuer, zu einem großen Teil nix anderes tun werden, als dem Staat auf der Tasche zu liegen und vor denen gebürtige Syrer warnen, dass da nicht das große Wunder einwandert. Und für solche Leute soll die Bevölkerung dann immer höhere Beiträge und Steuern zahlen, weil Merkel Dreck gebaut hat?
Wenn du das Neid nennen willst, bitte sehr. Irgendwann sollte man der Realität aber mal ins Auge blicken, wo das alles hinführt. Dazu noch mehr oder weniger passend, ich zitiere mich noch mal von vor einem Tag:
Tadaaaaa: CDU: Angela Merkels Kurs bringt ihre Partei zur Verzweiflung - DIE WELT
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16.05.2016, 18:28 #3872gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
A,B und C haben nichts mit Flüchtlinge bzw der aktuelle Flüchtlingkrise zu tun.
Dein Beitrag stammt aus den Flüchtlingsthread hier und nicht aus einen Thread über die Euro einführung oder die Osterweiterung.
Also hat sich dein Beitrag auch auf Flüchtlinge bezogen oder er war offtopic,was zu bezweifeln ist weil du direkt Flüchtlinge als Ursache erwähnst.
Dafür das nur am Rande mit der Kirche zutun hast, berufen sich aber viele deiner Beiträge auf eben diese bzw ihre Werte.
Immer wieder hießt es von dir ,man müssen unsere Christliche Kultur gegen die afrikanische Kultur schützen.
Dabei sind diese,laut deinen aussagen sehr schützenswerte, Werte egal sobald sie den falschen Personen gegenüber angewendet werden.
Eine Kommune(In NRW welche zu dem zeitpunkt am meisten Flüchtlinge aufgenommen haben) zur Hauptbelastungszeit hat Flüchtlinge als grund angegeben.Krankenkassen sagen das man eventuell die Beiträge erhöhen muss wenn der Staat seinen anteil nicht erhöht und das man während einer Krise Prioritäten im bau setzt.
Boah geht es dem Deutschen Bürger durch diese Krise Dreckig
Hast du dafür auch irgeneine vernünftige Quelle ,ausser Bauchgefühl?
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16.05.2016, 18:52 #3873Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was meinst du denn, weshalb ich eine direkte Demokratie anstrebe und nicht diesen Affenzirkus der da in unseren Bundestag sitzt?
Allerdings muss man auch fairerweise sagen das es uns schlechter gehen könnte. Unsere aktuelle Politik ist nicht so schlecht, auch wenn sie bezüglich der Flüchtlingskrise nicht gerade die kompetentesten Wege geht.
Zu komplex würde ich sagen, als das wir Forumlaner wirklich einen kompletten Überblick über die Geschehnisse hätten.
Am Ende können wir auch nur spekulieren, da uns die politische als auch die wirtschaftliche Erfahrung fehlt.
Ich weiß nur eines von meiner Seite aus, auch wenn das langsam richtung VT ausartet: Sollten uns die Politiker wirklich verarschen, ist keine Strafe hart genug um diese Leute zur Rechenschaft zu ziehen.
Leider nicht jeder. Es gibt auch viele Arschlöcher denen diese Leute absolut am ***** vorbei gehen. Ich bin da ehrlich gesagt nicht anders, aber ich denke mir:
Wenn sie schon mal hier sind, warum nicht gleich einen Nutzen aus diesen Menschen ziehen?
Die ganze Welt halte ich noch für etwas übertrieben. Wir haben weit über 120 Länder und wir sind gerade mal ein Land welches im Vergleich zu anderen Ländern flächenmäßig im unteren, und bevölkerungstechnisch im mittleren Bereich anliegt. Selbst wenn wir ganz Syrien aufnehmen würden (Was uns definitiv das Genick brechen würde), so wären das "nur" ungefähr 20 Millionen Menschen.
Am Ende haben die von funktionierender Politik auch keine Ahnung, weshalb ich froh bin das diese Leute niemals ein relevantes Mitspracherecht bekommen würden.
Dadurch das sich immer mehr Länder weigern Flüchtlinge aufzunehmen ist unsere Verantwortung auch leider um ein vielfaches größer. Dies kann man nicht mal eben so verneinen, auch wenn man es gerne würde. Auf friedlichen Wege würde man das ohnehin nicht unterbrechen können, und da wir durch unsere Gesetze halt nicht mit äußerster Brutalität vorgehen können, haben wir da auch keine Möglichkeit als jeden willkommen zu heißen, anstatt ihn irgendwo aufzuknüpfen.
Die Schuld sehe ich aber weniger bei den Flüchtlingen (Die sind sich nicht bewusst welchen Schaden sie anrichten), sondern eher an unsere Eu-Kollegen.
Unter Menschen gibt es keine Engel
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16.05.2016, 19:26 #3874Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und alles zu Lasten der Bürger. Das sind nur drei auf die schnelle genannte Dinge. Aber spiel du mal weiter alles runter und klatsch in die Hände.
Wo bleiben denn die von vor ein paar Monaten genannten Vorteile? Man bekommt die ja nicht mal da hingeschoben, wo auch Kräfte benötigt werden. Es scheitert schon an der Verteilung, aber Deutsche sollen arabisch lernen, wieder ganz aktuelles Thema, lol, zum Schießen.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Po...i-lernen-.html
Ich denke du liest Nachrichten? Oder nur das, was dir passt? Erklärt dann zumindest einiges.
https://www.bayernkurier.de/ausland/...derungspolitik
https://www.bayernkurier.de/ausland/...lkommenskultur
Schweden r
Flüchtlinge: Schweden ist ein Land im Schockzustand - DIE WELT
Schweden - Die Integration gilt als gescheitert (Archiv)
Flüchtlinge: Die großzügigen Schweden zahlen einen hohen Preis - DIE WELT
Folge jahrzehntelanger liberaler Zuwanderungspolitik: 58 Prozent der schwedischen Sozialleistungen gehen an Migranten. Jetzt bringen Europas Flüchtlingskrise und 190.000 Flüchtlinge neue hohe Lasten. Schweden erreicht die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Der politische Asylkonsens ist gekippt: Die Schweden betrachten die Folgen hunderttausendfach gescheiterter Integration.
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16.05.2016, 20:42 #3875gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Man kann auch Panisch im Kreis rennen und aus Mücken Elefanten machen.
Niemand hat behauptet das die Vorteilen schon innerhalb eines halben/dreiviertel Jahrs zeigen.
Gerade beim Thema Wirtschaft stehen die zeiger Positiv wie z.b. die sehr frische studie der LSE(London School of Economics) zeigt.
Flüchtlinge bringen der Volkswirtschaft einen Gewinn: Die Rendite auf jeden dafür eingesetzten Euro liege bei 100 Prozent - und das innerhalb von fünf Jahren. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der London School of Economics (LSE)[...]Mit den dadurch erzielten Einkommen kurbeln sie die Wirtschaft an: Flüchtlinge steigern die Nachfrage, stärken das Unternehmertum und wirken dem Fachkräftemangel entgegen, so behauptet der Bericht. Die Untersuchung beruht vor allem auf Daten des Internationalen Währungsfonds
vor allem im zusammenhang mit den veröffentlichten ergebnissen der Fachzeitschrift „American Economic Journal: Applied Economics“
ist wilde Panik nicht angebracht.
Flüchtlinge als Chance für deutsche Arbeitnehmer
Als Folge der Flüchtlingswelle werden Tätigkeiten der Einheimischen immer komplexer. Dabei untersuchten die Forscher nicht nur gut qualifizierte Einwanderer – gerade nicht. Die Studie bezieht sich ganz besonders auf die typischen Flüchtlingsstaaten Bosnien (früheres Jugoslawien), Afghanistan, Somalia und Irak, sowie Iran, Vietnam, Sri Lanka und Libanon. Deshalb sind die Chancen, aus der Studie etwas für die aktuelle Flüchtlingssituation zu lernen, groß. Die meisten Flüchtlinge in Europa kamen in den Neunzigern aus dem ehemaligen Jugoslawien und Somalia, wo Anfang des Jahrzehnts ein Bürgerkrieg ausgebrochen war.
Laut den Wissenschaftlern drängen die Flüchtlinge aufgrund ihrer mangelnden Sprachkenntnisse zunächst in Berufe mit einfachen und vor allem handwerklich orientierten Tätigkeitsprofilen. Dadurch werden die anderen Arbeiter jedoch nicht verdrängt, sondern es kommt zu einer Verschiebung auf dem Arbeitsmarkt. Die Flüchtlinge drängen die einheimischen Arbeitskräfte nicht etwa in die Arbeitslosigkeit. Stattdessen übernehmen die Einheimischen andere Aufgaben, die weniger körperliche Arbeit erfordern. Plötzlich gewinnen die kommunikativen Fähigkeiten und Sprachkenntnisse der Einheimischen an Wert.
Durch die Zuwanderung ergaben sich so für die Einheimischen positive Lohneffekte, ohne dass sich das Arbeitslosigkeitsrisiko dauerhaft erhöht hätte. Klaus Zimmermann vom Institut zur Zukunft der Arbeit in Bonn (IZA) erklärt diese Beobachtung so: „Je mehr Indianer es gibt, desto seltener werden die Häuptlinge.“ Das heißt, wenn mehr Geringqualifizierte beschäftigt werden, sind die Qualifizierten relativ gesehen seltener und müssen besser entlohnt werden.
Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass das Tätigkeitsprofil der geringqualifizierten Einheimischen leicht, aber merklich komplexer wird. Ihre Spezialisierung steigt. Die Tätigkeiten der Flüchtlinge hingegen bleiben auf einem recht niedrigen Komplexitätsniveau. Und auch an der (ohnehin recht hohen) Komplexität der Tätigkeiten von gut ausgebildeten Einheimischen ändert sich wenig.
Zimmermann weist zudem darauf hin, dass durch die Zuwanderung von überwiegend Geringqualifizierten die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitern steigt. Denn diese können als Teamleiter, Führungskräfte oder in anderen leitenden Positionen arbeiten. Somit nimmt für diese Gruppe das Arbeitsangebot zu. Die Arbeitsmarkteffekte, die die Wissenschaftler in Dänemark entdeckten, sind jedoch nur spürbar, wenn man die Volkswirtschaft als Ganzes betrachtet. Innerhalb eines Unternehmens oder einer Gemeinde sind keine Spezialisierungseffekte erkennbar.
Die OECD hat erst am Freitag eine kritische Studie zu genau diesen thema Veröffentlicht.
Die aufzeigt ja es gibt verbesserungwürdige Punkte,wird es auch immer geben, aber nichts was von einen katastrophalen Zustand zeugt.
Schweden ist mit den Flüchtlingen überfordert? OECD widerspricht
OECD: Schweden ist gut vorbereitet auf die Fl
Aber wie schlimm ist die Lage wirklich? Ein paar Antworten finden sich in einer Studie zur Integration von Einwanderern in Schweden, die heute in Stockholm die OECD präsentierte. Die Organisation hat Arbeitsmarkt, Bildungssystem und Erstaufnahme von Flüchtlingen untersucht und kam zu dem Schluss: Ganz so düster ist die Situation nicht. Schweden hat dem Bericht zufolge 2015 mit 163 000 Flüchtlingen mehr Einwanderer im Verhältnis zu seiner Gesamtbevölkerung aufgenommen als jemals ein OECD-Land in der 68-jährigen Geschichte der Organisation (laut EU-Statistik, die etwas andere Zahlen verwedet, lag Ungarn allerdings 2015 noch vor Schweden). Derzeit sind 16 Prozent der schwedischen Bevölkerung im Ausland geboren. Die enorme Zuwanderung bringe durchaus Probleme mit sich, aber, so das Fazit der Studie: "Schweden ist gut vorbereitet."
*Die schwedische Wirtschaft floriert und es gibt nach wie vor Jobs.
* Schweden hat ein insgesamt gut funktionierendes System für Integration, das seit den 90er Jahren stark verbessert wurde. Damals nahm Schweden viele Flüchtlinge unter anderem aus dem Balkan auf, was in der Folge zu Integrationsproblemen führte. Aus den Fehlern von damals habe das Land gelernt.
* Besonders gut gelingt die Integration von Einwandererkindern - in Schweden besser als in allen anderen OECD-Ländern. Wer im Land geboren ist und von Anfang an am schwedischen Bildungssystem teilnimmt, hat den Statistiken zufolge später im Leben fast ebenso gute Chancen wie Kinder von Einheimischen. Zuletzt habe sich dies allerdings verschlechtert, schreiben die Autoren, was unter anderem auf Lehrermangel zurückzuführen sei.
Die OECD hat aber auch eine ganze Reihe von Problemen identifiziert und bietet in dem Bericht gleich Lösungsvorschläge an. Denn trotz der insgesamt guten Fortschritte bei der Integration von Einwanderern gibt es noch Mängel.Unter anderem nennt der Bericht folgende Punkte:
*Versteckte Diskriminierung ist ein Problem in Schweden.
[...]
*Flüchtlinge in die Provinz zu schicken, ist kein Ersatz für Wohnungsbau.
[...]
*Schwedens Bevölkerung ist überdurchschnittlich gut ausgebildet - das erschwert Integration.
[...]
In Schweden brummt die Konjunktur die schwedische Wirtschaft wuchs 2015 um 4,1%.
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17.05.2016, 11:10 #3876svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
https://youtu.be/ZqIdghXyOP8
Die Kommis sind lesenswert...
...ob Merkel sich auch von nem afrikanischen Arzt untersuchen lassen würde...denke nicht.
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17.05.2016, 12:29 #3877Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Der Aluhut scheint ihm aber zu gefallen; anders ist es kaum zu erklären, wie er immer wieder solche unfundierten, der Realität widersprechenden Behauptungen von sich werfen kann.
Ich warte nun nach mehrmaliger Nachfrage schon seit Tagen auf Nachweise für zwei andere Behauptungen seinerseits. Es kommt nur nichts...
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17.05.2016, 12:44 #3878svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das Experiment stellt eine „Frage an die Natur“ dar (in den Sozialwissenschaften: an die gesellschaftliche Wirklichkeit). Dieser Frage*kann*eine bestimmte*Hypothesezugrunde liegen, die man prüfen will;[1]*Carl Friedrich von Weizsäcker*hat in diesem Sinne sogar von einem „Verhör“ der Natur gesprochen.[2]*Das Experiment kann aber auch einfach darin bestehen, ohne bestimmte Hypothese eine bis dahin nicht beobachtete Situation herbeizuführen und sich vom Ergebnis „überraschen zu lassen“.
-Wikipedia
Man kann es durchaus mit einem Experiment vergleichen dessen Ausgang ungewiss ist...wir ignorieren hierbei mal diverse VTs,die das Ergebnis schon vorher "kannten".
http://www.rolandtichy.de/gastbeitra...zur-eroberung/
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17.05.2016, 13:19 #3879Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schön was die Studie zeigt, dafür müssen aber auch alle Weichen ideal gestellt sein und die Flüchtlinge dort ankommen, wo entsprechende Jobs auch verfügbar sind. Tun sie aber nicht, die werden komplett falsch verteilt und landen da, wo kaum/kein Bedarf ist auf lange Sicht. Da kann in der Theorie noch alles so rosa sein, die Realität ist eine andere.
IW Köln warnt: Flüchtlinge falsch verteilt: Fachkräftemangel wird zum Problem für Deutschland - FOCUS Online
Lol, noch so eine Studie.
Schweden hat ~7% Ausländeranteil (Stand 2014), von allen Leuten die Sozialhilfe in Anspruch nehmen, sind 60% Ausländer, 25% aller Gefängnisinsassen sind Ausländer und von denen sind es bei den schweren Straftaten ganze 50% Ausländer. Die Vergewaltigungen sind seit Beginn der erhöhten Ausländeraufnahme um 1472%(!!) gestiegen.
Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.
US-Kolumnist David Goldman (Asia Times)
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17.05.2016, 14:28 #3880Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich besitze Eigentum; kann aber dennoch leicht sagen bzw. feststellen, dass da aus Mücken versucht wird Elefanten zu machen...
Das festhalten an vermutlich nie eintreffender Horror-Szenarien mag ja manchen gut gefallen; ich lache höchstens müde darüber.
Exakt; lächerlich ist es natürlich, das Gegenteil zu behaupten, dafür aber nichts handfestes vorlegen zu können.
"Überhaupt kein Problem" wurde übrigens nirgendwo erwähnt oder behauptet, diese Formulierung findet sich alleine wieder in deinem Beitrag. Es ging hinsichtlich dazu alleine um die "Problematik" bezüglich der Flüchtlingskrise, die von dir genannten Zahlen können damit schon aufgrund des Zeitraums nichts zu tun haben.
Tach.
Forumla Café