Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 361 bis 380 von 7190
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06.09.2015, 03:25 #361Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was ist das Überhaupt? Chips? Die Kinder haben es genommen, aber wer braucht sonst so etwas, wenn er einfach nur weiterreisen will?
Die wollen nicht essen, sondern ankommen ...
Zudem gab es eine große Welle der Hilfsbereitschaft in Serbien. Vielleicht wurden sie auch da schon versorgt ... Man braucht eben nicht jeden Tag neuen Essenskram, wenn die Rucksäcke noch halbvoll sind ...
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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06.09.2015, 03:27 #362gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
In der Türkei gibt es für nicht EU bürger kein Asylrecht. Höchstens ,und das nur in ausnahmefällen, kann man mit einen Zeitlich befristeten Aufenthalt Rechnen. Das bedeutet der Vater hatte keine andere Wahl als weiter zu Fliehen.
Recht auf Asyl und Fl
Flüchtlinge aus nicht-europäischen Ländern genießen in der Türkei keinen internationalen Schutz. Jedoch ist das UNHCR-Büro in Ankara seit 1960 für die Feststellung ihres Flüchtlingsstatus zuständig, parallel zum Innenministerium, welches seit 1994 ein Verfahren für zeitlich begrenztes Asyl durchführt (siehe unten).
Einem nicht-europäischen Asylsuchenden kann durch die türkische Regierung im Zusammenhang mit der 1994er „Verordnung über die Verfahren und Prinzipien im Zusammenhang mit Masseneinwanderung und ausländischen Staatsbürgern, die als Individuen oder Gruppen in der Türkei ankommen und in der Türkei Asyl suchen möchten oder um eine Aufenthaltsgenehmigung bitten, um in einem Drittstaat Asyl zu beantragen“, ein zeitlich befristeter Aufenthalt erteilt werden. Die einzige Perspektive für nicht-europäische Flüchtlinge ist die Weiterwanderung in ein Drittland
Glaubst du ernsthaft das du auch nur einen Cent mehr im Portemonnaie hättest währen dieses jahr Null Flüchtlinge angekommen ?
Du Verlangst also das einzelne normale Bürger die fehler von Jahrzehnten falscher Balkan-Politik(International sowie National) kurz mal ausgleichen? Ein arbeitloser Fabrikarbeiter (Etwa 45%-50% sind arbeitlos) kann allein kein land aufbauen bzw die lange list an problemen welche der kosovo hat lösen(Arbeitlosigkeit,Korruption...).
Vor allem da die hohe Arbeitslosigkeit im Kosovo eine direkte Folge der Wirtschaftspolitik von UN und EU ist. Die Provinzbetriebe, aber auch die meist albanischen Arbeitern gehörenden Industrieanlagen, wurden enteignet und über die Kosovo-Treuhand-Agentur verkauft, Zölle gesenkt und Importbeschränkungen aufgehoben. Lokale Produzenten in Landwirtschaft, Handwerk und Industrie wurden dadurch in den Ruin getrieben.
Wieso sollten Deutsche ausgerechnet in die Vereinigten Arabischen Emiraten auswandern ?
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06.09.2015, 05:37 #363PSLvegeta
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und das ist der Grund so undankbar zu sein und das Essen und Trinken auf die Gleisen zu schmeissen?
Wenn ich schon höre wie sie Germany Germany schreien krieg ich das Kotzen.
Glaubst du allen ernstes diese Leute werden irgendwann mal etwas zum Bruttosozialprodukt beisteuern?
Eher nicht, sie werden dir und mir ewig auf der Tasche liegen und ganz ehrlich, die sehen jetzt schon aus wie eine Horde Affen die nur Stress machen, auch hier!
Kriegsflüchtlinge sind froh aus dem Kriegsgebiet raus zu sein, sollen sie in Ungarn bleiben, da ist es auch sicher.
Diese Affen wie im Video grade wollen aber einfach nur nach Deutschland um Geld zu abzuholen.
Und sowas brauchen wir hier nicht.
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06.09.2015, 07:44 #364Kami Burn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was ich in diesem Video sehe sind 100% Männer,die sich weigern Nahrungsmittel (bezahlt vom ungarischen Steuerzahler) anzunehmen-die Frauen und Kinder nehmen es dankbar entgegen. Zeigt mal wieder dass der männliche Anteil der arabischen Flüchtlinge für den Rest der Familie spricht und diese lieber hungern lässt als Hilfe anzunehmen-sind echt tolle Väter/Ehemänner,vorbildlich und (zu) stolz.
Mal ehrlich: solche Gestalten sollen wir in's Land lassen? Warum? Weil sie ja so verzweifelt sind? Sieht man ja,wie VERZWEIFELT diese Flüchtlinge sind,dass sie sogar Essen und Trinken verweigern nur um nach DE einreisen zu können-dem Land wo offenbar Milch und Honig fließt....
Klar,man kann jetzt sagen dass es sich bei diesem pöbelnden Haufen nur um junge Männer handelte und der Rest der Zuginsassen nicht gezeigt wurde aber es reicht mir als Steuerzahler schon zu sehen dass wir solche Volksschädlinge aufnehmen müssen. Kriegsflüchtlinge aufnehmen halte ich für angebracht und sogar notwendig,aber solche Schmarotzer brauchen wir nicht,da haben wir auch schon genug im eigenen Land rumlungern.
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06.09.2015, 08:46 #365Gilligan
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
hach ja. mal gut, dass die untergangstheoretiker und die "wir haben genug-probleme"-quatscher die minderheit sind...
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06.09.2015, 11:38 #366Mizzy
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Man sollte immer bedenken aus welchen Quellen man Videos schaut und wie einfach sich Bilder verfälschen lassen, wenn man nur zeigt was man zeigen will. So lassen sich Menschen manipulieren und zu solchen Aussagen wie deinen hinreißen. Zumal es dort wohl eh um Balkan-Flüchtlinge geht, die sowieso zurückgeschickt werden, nicht um Syrien-Flüchtlinge, also ganz anderes Thema.
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06.09.2015, 12:02 #367Incandenza
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich stimme dir zu: Die Diskussion muss differenzierter geführt werden. Dazu muss sich aber auf eine Grundannahme geeinigt werden: Die Leute kommen her. Und das wird nicht in einem Monat wieder aufhören, weil die Welt nunmal ein kaputter Ort ist.
Wenn wir nicht Europa mit Stacheldraht einwickeln und zusehen wollen, wie die Leute davor verrecken, dann müssen wir das regeln.
Ich lese ständig diese scheintolerante Aussage: "Also Kriegsflüchtlinge sind ja ok, aber diese Wirtschaftsflüchtlinge wollen ja nur Wohlstand!". Elend kategorisieren zu wollen, um dieser Masse Herr zu werden, ist ein schwieriges Unterfangen. Ist verhungern oder erschossen werden besser? Diese moralisch sehr zwielichte Sicht basiert auf einer kolossalen Fehlannahme: Die Kriegflüchtlinge werden alle wieder verschwinden. Mit ein wenig Empathie mag man sich fragen, ob man mit Kind und Kegel in ein komplett zerbombtes Land ohne feste Strukturen und unsichere Zukunft zurückkehren will, selbst wenn Frieden herrscht.
Man sollte sich natürlich keine Illusionen machen: In die Arbeitswelt wird man voraussichtlich wenige integrieren können. Das ist aber kein Migrations- sondern ein Kapitalismusproblem, das mit Kappung der Flüchtlingsströme nur ein wenig später eskalieren wird. Alle moralischen und humanistischen Grundsätze über Bord zu werfen, nur um sich etwas Zeit zu kaufen, scheint mir ein fragwürdiges Geschäft.
Wie dem auch sei, ich bin abgeschweift, ich wollte eigentlich ein paar Worte zu Europa verlieren.
Sehen wir mal davon ab, dass die derzeitige Situation nicht aus dem Nichts entstanden ist, es also lange genug Zeit gab, eine Lösung vorzubereiten. Vorsorgliches Handeln war ja noch nie die größte Stärke der Politik.
Man muss Deutschland an dieser Stelle klar loben. Es nimmt, als mächtigstes Land der EU eine Vorbildfunktion ein, die ich ihm nicht zugetraut hätte. Insbesondere der menschenfeindlichen Politik Ungarns zu begegnen, ohne die Flüchtlinge zum Spielball dieses politischen Diskurses werden zu lassen, ist eine große Leistung.
Bevor man sich zu sehr im Lichte der neuen Humanität sonnt, möchte ich anmahnen, dass unser Land bis vor Kurzem die Augen genauso verschlossen hat wie alle anderen auch - wie etwa, als Italien für Unterstützung für Mare Nostrum warb. Die Prämisse aller EU-Staaten: Wovon ich nicht profitiere, da mache ich auch nicht mit!
Dass die EU von einer politischen Wertegemeinschaft zu einer Fiskalunion verkommen ist, ist keine große Neuigkeit. Sie hat sich Stück für Stück zu einem reinen Wirtschaftskonstrukt entwickelt, das für alle Beteiligten Geld ausspucken soll - entsprechend scharf ist man außerhalb auf einen Beitritt, entsprechend lustlos innerhalb, wenn das mit Unannehmlichkeiten verbunden sein sollte. Eine Ausnahme bildet wohl die Griechendlandkrise, die die Gefahr birgt, der Goldesel könne Verstopfungen bekommen.
Wer politisch ein engerstehendes Europa gefordert hat, dem ist man in der Regel recht zügig über den Mund gefahren, schließlich könne sich das zur Bedrohung der Nationalstaaten erwachsen - die haben ja bekanntermaßen nur Gutes gebracht - und damit jede nationale Identität zerstören. Aus diesem Grunde ist das politisch höchste Gremium Europas nur ein Scheinparlament, in dem nur die Hälfte der Abgeordneten überhaupt auftaucht, um für ihre Kumpels mit zu unterschreiben und das Tagesgeld abzugreifen.
Jetzt, in Zeiten einer Krise, die jedem EU-Staat Engagement und, seien wir ehrlich, auch ordentlich Geld abverlangen wird, zeigt diese politische Unverbindlichkeit, die wir zum Schutz der Nationalstaatlichkeit gelebt haben, ihr hässliches Gesicht. So ist kaum Bereitschaft vorhanden, wider den eigenen nationalen Interessen eine gemeinschaftliche Lösung eines Problems anzugehen, das man mit Dublin 2 doch prima verhindern könnte.
Insofern sind Ungarn und Großbritannien letztendlich Vorzeigebeispiele der europäischen Philosophie.
Natürlich brauchen wir einen europäischen Verteilungsschlüssel, europaweite Standart-Regelungen zur menschenwürdigen Unterbringung von Flüchtlichen sowie einen finanziellen Ausgleich zwischen den Ländern. Am Ende muss es darauf hinauslaufen, dass Staaten sich aus der Asylfrage herauskaufen können.
Sinn machen würde ein internationaler Flüchtlingsfond, in den alle Staaten verpflichtend einzahlen müssen und aus welchem eine Ausschüttung nach Flüchtlingsanzahl pro Staat mit klarem Auftrag erfolgen kann, um die finanzielle Last fair zu verteilen.
Eine solche Regelung, sodenn sie kommt, wird lange verhandelt werden, denn aufgrund ihrer politischen Aushöhlung sind die Gremien langsam. Zu langsam für ein akutes Problem, zumal diverse Nationalstaaten so lange mauern werden wie möglich, um letztenendes ein solches Gesetz zu einer Farce zu verunstalten.
Und solange Europa politisch nur eine Scheinunion zum Wohle des Nationalstaates bleibt, wird sich das nicht ändern.
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06.09.2015, 12:03 #368LuDaCriSoNe
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Flüchtlinge aufnehmen? Ich sag ganz klar Nein! Es kann nicht sein, dass alle nach Deutschland wollen, nur weil man unser Land so schön ausnutzen kann und hier niemand den Mund auf macht, wegen der Nazi Vorgeschichte.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das Ungarn ein so schlechtes Land ist. Die Leute wissen einfach wo es etwas zu holen gibt und das gibt's nur hier in Germany. Super Sozialsystem, niemand muss auf der Straße leben und es gibt auch noch Geld fürs nichts tun! Und, weil die deutschen früher Nazis waren, können die nichtmal ihren Mund auf machen. Die kleinste negative Äußerung wird direkt angegriffen. Ich frag mich, wann die Leute endlich aufwachen. Wer bezahlt das denn? Die Merkel? Nein, wir werden für die Leute aufkommen. Und das obwohl unsere Rente immer weniger wird und unsere alten immer ärmer leben müssen.
Ich bin sicher kein Nazi, mir tun die Menschen auch leid, aber deren Probleme können nicht alleine unsere sein. Es gibt genug andere Länder, die sich nicht hinter Deutschland verstecken brauchen. Ein Land als Ziel für alle. Da läuft doch was falsch in der EU.
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06.09.2015, 12:13 #369zenzra
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Incandenza Der Flüchtlingsfond klingt gut, allerdings hast du ja selbst Beispielländer aufgezählt die sehr "flüchtlingsfeindlich" eingestellt sind, wie soll man mit diesen Ländern eine gemeinsame, europäische Lösung auf die Beine stellen?
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06.09.2015, 13:27 #370Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schon kurios, dass man von den Vergewaltigungen, Angriffe auf Polizisten, die stark gestiegenen Diebstähle, Massenschlägereien in den Heimen usw. nichts in den Nachrichten hört, meinst du nicht?
Deutschland hat schon vergleichsweise sehr wenige Kinder, sehr viele Arbeitslose und nun ein neuer Haufen, der garantiert niemals auch nur irgendwas zur deutschen Wirtschaft beitragen wird, bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht.
Guck dir die Arbeitslosenzahlen der Migranten in Deutschland an:
Libanesen 55%
Iraker 46%
Afghanen 37,5%
Iraner 37%
Ukrainer 30,2%
Russen 24,4%
Kasachen 23%
Vietnamesen 21,9%
Türken 21,5%
Mal so zum Vergleich. Die in den Nachrichten immer als schlimm zitierte Arbeitslosigkeit der Deutschen liegt bei 7%....
Migranten in Deutschland leiden unter hoher Arbeitslosigkeit | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
Und das sind nur die Gemeldeten. Jeder, der in einer sinnlosen Maßnahme steckt, ist da nicht geführt, sind aber trotzdem arbeitslos. Und die Maßnahmen platzen aus allen Nähten. Ich hatte früher mal mit dem Internationalen Bund zu tun, da war das schon eine Katastrophe. Ich will gar nicht wissen, wie das heute aussieht.
Dazu guck dir die Quoten aus Ost- und Westdeutschland an. Seit Januar 2014 steigt die Arbeitslosigkeite der Migranten im Westen jeden Monat im Vergleich zum Vormonat um 4-6%. Zum Vergleich fällt die Arbeitslosigkeit der deutschen Bürger im Gleichen Zeitraum jedem Mont im Vergleich zum Vormonat um 1-5%.
Im Juli 2015 war die Arbeitslosigkeit der Migranten 3 Mal höher als die der Deutschen und ist zusätzlich um 0,5% gestiegen, während die Deutschen um 0,4% gesunken sind.
https://statistik.arbeitsagentur.de/...der-201507.pdf
Das ist alles von der Bundesagentur für Arbeit verfasst, nur muss man danach ein bisschen Suchen, die Nachrichten erwähnen das natürlich nicht. Man kann dort schön ablesen, wie die dem deutschen Staat auf der Tasche liegen.
Meine Steuern fliesen in die Heime rein und da ist jeder einzelne Cent für mich eine Verschwendung, ja. Ich helfe gerne jemanden, der wirklich vorm Krieg flieht. Aber niemals diesen ganzen Balkanpfosten die jetzt meinen kommen zu müssen. Denn jeder Einzelne kostet Deutschland im Monat mit allem was dazugehört ~13.000€. Jeder einzelne. Wo soll das Geld herkommen? Rechne dir die Millionen Monat für Monat mal aus. Der Verwaltungsaufwand dahinter ist gigantisch. Deutschen Schülern stehen da übrigens nur 6500€ zu.
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06.09.2015, 13:43 #371gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Also glaubst du wircklich die Regierung würde uns mehr geld geben wenn es weniger Flüchtlinge gäbe.
Das ist eine naive und lächerliche vorstellung.
Wir brauchen die neuen Heime weil unsere Regierung die alten hat abreißen lassen und irgendwelche minderbemittelten Nazis die neuen andauernd anzünden.
zu deinen arbeitlosenzahlen bitte deine Quelle gleich eine Erklärung dafür
Migranten in Deutschland leiden unter hoher Arbeitslosigkeit | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN
Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt
Auch Deutsche mit Migrationshintergrund haben es grundsätzlich schwer. Die Diskriminierung jener Menschen in Deutschland soll weit verbreitet sein. Sie umfasse Schulen, Hochschulen, Kindergärten und sogar den alltäglichen Arbeitsplatz, berichtet die der Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
„Der Name von Bewerbenden und die damit verbundene ethnische oder `soziale Herkunft´, das Geschlecht, die Religionszugehörigkeit, das Alter sowie Behinderungen und chronische Krankheiten können zu Diskriminierungen beim Zugang zu einem Arbeitsplatz führen.“
und bitte hör auf mit irgendwelchen Propaganda märchen zukommen wie z.b.Schon kurios, dass man von den Vergewaltigungen, Angriffe auf Polizisten, die stark gestiegenen Diebstähle, Massenschlägereien in den Heimen usw. nichts in den Nachrichten hört, meinst du nicht?
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06.09.2015, 13:47 #372Octavian
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wieso sollte das lächerlich sein? Wenn das Geld dafür verwendet wird, ist anderswo weniger da. Das Steueraufkommen, das aktuell dafür verwendet wird, würde sich ja nicht plötzlich in Luft auflösen. Das sage ich übrigens völlig wertungslos.
Wenn die Menschen mehr von Volkswirtschaft verstehen würden, wäre die Euphorie auch nicht mal halb so groß...
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06.09.2015, 13:53 #373steever
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
das scheint dich zu verwundern? Als wären Menschen die hierher flüchten nur lieb und nett. Öhm, nein. Auch da wird es Vergewaltiger geben, Mörder, Prügeler, Pöbler usw. Wie überall. Nur weil man flüchtet, wird man charakterlich nicht gleich zu 'nem lieben Menschen, wenn man es vorher nicht schon war. Es gibt gute und es gibt schlechte Menschen, überall, gleich welcher Nation, Kultur, Religion etc.
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06.09.2015, 13:55 #374gamefreake89
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06.09.2015, 13:57 #375Octavian
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Genau so ist es aber. Gestern mal grob ausgerechnet, ich kriege vielleicht irgendwann mal ca. 3,4% Rente im Jahr. Das heißt ich darf nachdem ich in Rente gehe noch 30 Jahre leben bis ich daran auch nur einen Euro verdient hab. An meinem siebenundneunzigsten Geburtstag geht dann alles auf mich. Aber klar, wir haben ja das Geld
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06.09.2015, 14:03 #376gamefreake89
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06.09.2015, 14:07 #377Octavian
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ja und ansonsten hätten wir die 10 Milliarden Euro, die an Mehrkosten im Haushalt stehen, einfach verbrannt oder wie? Dafür musst du auch gar nicht VWL studiert haben, das ist eine einfache Kausalkette. Wenn sie nicht in der Rente fehlen, dann halt an einem beliebigen sonstigen Posten.
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06.09.2015, 14:23 #378gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Da gibt es aber tausende andere Stellen wo man mehr Geld einsparen könnte ohne das Menschen dann sterben. Z.b Drohnen Projekte welche Milliarden kosten aber dank unseren gesetz sowieso nie eingesetzt werden. Oder dwn bau von sinnlosen Prestige Gebäuden wie z.b den Berliner Flughafen/Stuttgart 21
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06.09.2015, 17:34 #379Gilligan
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
btw: deutschland viele arbeitslose? wo das denn? schon mal arbeitslosenzahlen angeschaut? nie sah es besser aus. die arbeitslosenzahlen sind so gering wie ewig nicht.
gerade weil es wenig kinder gibt, sind wir auf zuwanderung angewiesen. nur das sichert unseren wohlstand, nur das sichert unsere sozialsysteme.
aber wem erzähl ich das...
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06.09.2015, 17:40 #380zenzra
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Bei den Kindern gebe ich dir Recht, aber die Arbeitslosenzahlen sind durch die ganzen Maßnahmen ja sehr beschönigt....
Mir ist vorhin der Gedanke gekommen mit welchen Recht wir diese Diskussion führen.....es ist reiner Zufall wer unsere Eltern sind, wo wir geboren werden und ob wir überhaupt geboren werden....nun hatten wir Glück und leben in Deutschland aber mit welchen Recht verlangen wir von anderen Menschen (denen es schlechter geht) dass sie ihr Streben nach Glück gefälligst einzustellen haben?
Ja wahrscheinlich auch nur weil die Epstein-Liste und die Eskapaden von Diddys White Partys bekannt werden xD
Neues von Trump, dem unberechenbaren