Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 3.661 bis 3.680 von 7190
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09.04.2016, 17:33 #3661Steve
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das Kottbusser Tor ist dagegen ein viel größeres Problem. Und da spielen auch "Flüchtlinge" eine immer größer werdende Rolle.
In dem Artikel geht man noch etwas mehr auf das Kottbusser Tor ein: Selbst für Kreuzberg zu krass
"In den vergangenen Monaten wurden am Kottbusser Tor fast täglich Passanten umringt. Dabei wurden Portemonnaies, Telefone, Handtaschen gestohlen. Klappte das nicht, schlugen die Täter zu, manche besprühten ihre Opfer mit Reizgas oder zogen Messer. Einigen Frauen wurde an den Busen gefasst oder ins Gesicht geschlagen – wie vor einigen Wochen. Oder die Opfer wurden hunderte Meter weit gejagt – wie zum Jahresanfang, als ein rasender Trupp mit Gürteln auf zwei Schwule eindrosch, sie trat, während die zwei Männer in Panik schrien. Von der Hatz gibt es ein Video."
"Ein Anruf bei der Polizei: Angezeigte Taschendiebstähle? Von 2014 auf 2015 eine Verdoppelung, statistisch gibt’s zwei, drei am Tag. Drogenhandel? Zunahme. Raub? Plus 50 Prozent, 80 Fälle letztes Jahr. Körperverletzung? Ebenfalls ein Anstieg. „Und das sind nicht alle Taten“, sagt ein Beamter. „Viele Opfer sind Touristen, sie machen keine Anzeige, weil sie bald abreisen oder sich nicht die ganze Nacht versauen lassen wollen.“"
"In der Adalbertstraße sitzt eine Ex-Hausbesetzerin, Anfang 40, in einem Thai-Lokal. Seit der Wende wohnt sie in Kreuzberg, ist Hochschuldozentin und äußert sich nur anonym: „Man kann es drehen und wenden, wie man will. Fest steht, es sind zuletzt bestimmte Flüchtlinge gekommen. Libyer, Marokkaner, Tunesier. Die sind krasser, als es der Kiez verkraftet. Die alteingesessenen Türken nervt das am meisten.“
Die Debatte über importierte Gewalt, sagt sie, habe sich nach der Silvesternacht von Köln zwar verändert. Aber kaum jemand sage es so offen wie sie: Männer aus den halb feudalen Regimen der arabischen Welt sähen im Recht des Stärkeren – gerade Frauen gegenüber – ein Handlungsgebot. „Es gab immer Gewalt. Aber ’ne Treibjagd auf Schwule, das ganze Angrabschen – das ist neu.“"
"Die Polizei hat eine Statistik zum Taschendiebstahl am Kotti erstellt. Die Täter kommen aus 17 Ländern. Osteuropäer und deutsche Staatsbürger sind dabei. Ganz oben aber stehen Tunesier, Libyer, Marokkaner, Ägypter. Die Zahl arabischsprachiger Täter steigt rasant.
Die meisten Diebe und Räuber kommen davon. Das weiß auch Tanja Knapp. Sie ist Leiterin des zuständigen Polizeiabschnitts. „Zu der am Kottbusser Tor vorhandenen schwierigen Szene“, sagt Knapp, „ist eine neue Spitze gekommen.“ Gemeint sind die Antänzer, jene Männer, die ihre Opfer beim Befummeln bestehlen. Wehren sich die Opfer – oft Frauen – werden die Täter gewalttätig. Die Grenzen zwischen Diebstahl, Raub, Körperverletzung und Missbrauch sind fließend."
"Das türkische Kreuzberger Kleinbürgertum will am Touristenstrom verdienen. Diebe, zumal so sadistische, stören da. In Justizkreisen heißt es, man habe schon gehört, dass sich einige Gewerbetreibende überlegten, mit einer Bürgerwehr gegen die Nordafrikaner vorzugehen. Dass „gute Männer“ mal „durchgreifen“ sollen."
Der Abend am Kottbusser Tor geht zu Ende. „Am Wochenende ist es schlimmer“, sagt Ercan Yasaroglu noch, „und wenn es erst mal wärmer wird, sowieso.“ Er soll Recht behalten. Am folgenden Wochenende stoppen im U-Bahnhof zwei Männer einen Blinden, reden auf ihn ein, tasten ihn ab. Bald merkt das Opfer, dass das Geld fehlt. Später verfolgen dieselben Täter auf demselben Bahnhof eine Frau. In der Hand halten sie ein Messer. Die Polizei kann die Männer festnehmen.
"Nur einen Tag später werden auf dem Bahnsteig zwei Männer angegriffen, einer niedergestochen. Die Täter haben Arabisch gesprochen. Woher die Opfer das wissen? Sie kommen selbst aus Marokko und Algerien."
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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09.04.2016, 18:03 #3662Krankfried
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09.04.2016, 22:06 #3663Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Unterstützung bei einer Straftat macht diese Leute zu Mittätern. Dieses handeln liegt nicht im Interesse der deutschen Gesellschaft.
Klar
Bitten wir sie demnächst darauf hinzuweisen, ansonsten verweisen wir sie darauf das jeder von denen hier freiwillig ist und wenn ihnen die Zustände hier nicht passen, dann können sie gehen. Das sind ohnehin verzichtbare Mitglieder der Gesellschaft.
Das hat soweit auch nichts mehr mit Meinung zu tun.
Soll ich mal sagen "Afrika verrecke"? Das bekommt plötzlich einen anderen Ton, dabei macht es keinen Unterschied ob ein Deutscher gegen Deutschland hetzt oder ein Einwanderer. Sie sollen von mir aus den Nationalismus, oder auch den Patriotismus den Krieg ansagen, wenn sie meinen.
Mit "Deutschland verrecke", oder "Das Problem sind die Deutschen", provozieren sie nur unnötig.
So gesehen tragen sie dann auch eine Mitschuld wenn irgendwo deshalb Unschuldige von Idioten attackiert werden, weil sie sich dadurch provoziert fühlen.
Gehe mal zu einen Fußballspiel und schreie das mal bei einigen Vereinen.
Du wirst sehen was das für eine Wirkung hat. Es ist keine positive Wirkung.
Man kann eine Meinung haben, aber man soll sich mal genau überlegen wer die Hand ist die einen füttert. Deutschland verrecke? Was genau? Die Politik? Die Wirtschaft? Die soziale Struktur?
Lang lebe der Anarchismus und der Kommunismus...
Die sollen alle mal dankbarer sein das wir in der momentanen Zeit hier leben, und das ist unseren System zu verdanken. Wer dieses tot sehen will, hat echtes Leid noch nicht erlebt.
Seid froh mit dem was wir hier haben.
Es mag nobel sein sich für das Grundgesetz einzusetzen, aber für das einhalten dieser Gesetze sind nicht die Linken oder Rechten verantwortlich. Wie oft wurde hier rumgeheult von irgendwelchen
Usern das meine Sichtweisen grausam sind, und "was mir das Recht gibt über andere zu urteilen. Ich bin doch nicht das Gesetz. Auch wenn andere das Gesetze brechen bin ich nicht besser, wenn ich selbst Gesetze breche."
Diese Leute sollten lieber mal sich ihre eigenen Weisheiten in den ***** stecken, anstatt wo anders nach fehlern zu suchen. Wen das nicht passt kann ja vom Hochhaus springen, oder sich die Kugel geben. Damit meine insbesondere diese Hobby-Pyromanen am ersten Mai.
Die Leute sollten dankbar sein das ich nicht an der Macht bin, ansonsten wären diese Leute schon lange nicht mehr hier.
So viel Falschheit, und so viele Dummheit kann nur weh tun. Und das tut insbesondere den Anti-Deutschland Rufern weh, weil soviel Dummheit ihr rotes Gedankengut vernebelt.
Sorry das ich so am ausrasten bin, aber es reicht mit diesen Pack. Was glauben die eigentlich wer die sind? Sollen sie die Braunen gleich mitnehmen und sich einfach aus diesen Land verziehen.
Ohne diese Affen gäbe es auch weniger Probleme.
Naja, aber was wäre gewesen hätten diese Leute eine echte Waffe?
Außerdem deckt dieses Vergehen nicht das ab was in Paris passiert ist. Diese Leute sind unschuldig, und somit war dieser Angriff zwar im Verhältnis harmlos, aber dennoch unverzeihlich.
Gabs nicht bereits vor einen halben Jahr eine Schießerei mit einer scharfen Waffe auf ein Flüchtlingsheim. Ich meine mich daran zu erinnern.
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09.04.2016, 22:59 #3664Blau
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Man muss das aber auch so sehen. Ich will den richtigen Kommunismus nicht gut reden aber der Kapitalismus hat auch seine Schattenseiten. Es sterben viele Menschen zwar nicht durch den KGB aber vermehrt an Krankheiten wie Krebs weil den Pharmakonzernen und Ärzten das Geld wichtiger ist als der Mensch selber, durch Arbeitsstress und Bildungswahnsinn sterben viele Menschen schon früher bzw. haben ein schlechtes Leben, Zusammenhalt ist für uns ein Fremdwort geworden usw. . Der Sozialismus/Kommunismus hat auch seine Vorteile.
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09.04.2016, 23:04 #3665Krankfried
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09.04.2016, 23:09 #3666Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die "Idee" hinter den Kommunismus finde ich eigentlich gut (Sogar das beste theoretische Regierungsform die ich kenne), aber was auf den Papier steht sieht meistens besser aus als die Praxis. Am Ende hat es nie funtkioniert, und deshalb sollte auch eine solche Regierungsform mit allen möglichen Mitteln verhindert werden. Es klappt einfach nicht, weil immer irgend ein Ar***loch da steht der es besser machen will.
An Kapitalismus hingegen sehe ich gar nichts gutes. Deutschland ist aber nicht nur kapitalistisch.
Deutschland ist ein Sozialstaat. Uns geht es doch mehrheitlich ziemlich gut, sogar die Flüchtlinge die hier leben dürften nicht meckern.
Man kann am Ende nicht jeden Menschen glücklich machen, weil man nicht jeden das gleiche zukommen lassen kann.
Man ist aber stehts bemüht, und das sollte man auch diesen Land mal hoch anrechnen. Verhungern dürfte hier eigentlich keiner, auch wenn es vereinzelt vorkommt. Meistens aber auch nur weil Leute sich nicht ihr Recht bewusst sind, oder weil Eltern ihre Kinder verwarlosen lassen.
Im Nachhinein scheint es nichts zu geben was mehr Todesopfer gefordert hat, als im Namen des Kommunismus regierte Staaten.
Das dies nicht im Sinne des Kommunismus ist/war, sollte durchaus klar sein.
Deutschland fordert schon einen viel ab, wenn ich bedenke wann ich in Rente gehen werde. Ich kann aufgrund meines Gesundheitszustandes damit rechnen das ich es bis dahin nicht schaffen werde, also genieße ich das Leben so gut wie möglich.
Ich gehe aber auch meine Pflichten nach und arbeite, denn dadurch kann ich mir in erster Linie mehr leisten und ich trage auch was sinnvolles zur Entwicklung des Landes mit meinen Geldern bei, die in Summen mit allen anderen 80 Mio. Menschen ein ordentlicher Pott sind.
Allerdings wenden wir uns mitterweile etwas vom eigentlichen Thema ab.
Diese "Pseudo"-Kommunisten ala. Anti-Deutschland Schreier, Viva-Revolution, oder wie der ganze Affenzirkus heißt, haben doch keine Ahnung. Sie reflektieren lediglich ihre eigene Unzufriedenheit auf andere. Das tun die Nazis auch. Nur bei den einen ist das der Staat und bei den anderen sind es Migranten. Wenn die Leute unzufrieden sind mit der Politik oder den Einwanderern steht es ihnen frei das Land zu verlassen. Ein Einwanderer der es hier scheiße findet und in seinen Land besser kann genau so verschwinden, wir sind schließlich nicht die Wohlfahrt.
Jeder aber der sich diesen System anpasst, oder zumindest versucht damit zu leben sollte auch hier leben dürfen, unabhängig davon wo her der Mensch kommt.
Er soll zumindest "versuchen" von Nutzen zu sein.
Wenn das bedingt von bsp. Krankheiten nicht geht, ist es aber in Ordnung.
Vielleicht sollten wir nicht immer danach suchen was Menschen voneinander unterscheidet, sondern was uns ähnelt. Das was jeden Menschen zufriedener stellen heißt Liebe.
Keine Liebe in Form von einer Beziehung, sondern die Liebe zur Menschlichkeit an sich. Das wird aber nie kappen, weil immer irgendeiner was rumzumauln hat. Ich weiß schon warum ich Einzelgänger bin....
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10.04.2016, 01:00 #3667gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ja dies ist aufjedenfall eine Straftate aber keine welche das ziel besitzt denm deutschen staat zu destabiliesieren.
Wenn ein Nazi einen Flüchtling verprügelt dann dient dies auch nicht dazu denn deutschen staat zu zersetzen. Auch wenn beides illegale straftaten sind.
Damit ist gemeint das die idee des Nationalen Patriotismus sterben soll. Auch wenn es sich dabei um sehr plombe Parolen handelt.
Die Linke Parteien welche ernsthaft den Kommunismus wieder haben wollen kommen nicht mal über 1%. Ich persönlich mag den Kapitalismus weil er nunmal das bessere system.
Die Grungesetze sind eine der wichtigsten säulen unseres staates , deswegen ist jeder versuch sie auszuhölen ein versuch unser staat zu zersẹtzen.
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10.04.2016, 12:22 #3668Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es dient aber auch nicht dazu den Staat dienlich zu sein. Es stört den Landesfrieden, und somit kann man hier schon von Zersetzung sprechen. Jede Verletzung gegen unsere Gesetze ist ein Vertragsbruch mit den Staat.
Dann müssen diese Leute sich halt genauer ausdrücken. Diese Parolen sind verallgemeinernd.
"Tod den deutschen Patriotismus", "Pro Grundgesetz", "Nazis raus", sowas sind Dinge die klar und verständlich sind.
Letzteres wird ja auch oft gerufen und damit wird kein "Nicht-Nazi" ein Problem haben.
"Deutschland verrecke", und Co, sind mehr als unangebracht.
Es liegt oft in der Art wie man etwas wiedergibt.
Die Partein vielleicht nicht, aber es gibt sicherlich mehr Leute in Deutschland die sich danach sehen als 1%.
Und der Kommunismus an sich ist sowie ich das sehe sogar ganz in Ordnung in der Theorie. Die Praxis sah wie gesagt aber oft/immer anders aus. Die Leute die das ganze hier in Deutschland haben wollen sind genau so verblendet wie die Nationalsozialisten.
In wie fern findest du den Kapitalismus besser? Sicher, es klappt aber de Kapitalismus ist doch nicht fair, oder?
Und jeder Verstoß gegen andere Gesetze tut dies gleich, unabhängig von der Wichtigkeit des Grundgesetzes.
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10.04.2016, 12:34 #3669Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nur weil du es nicht verstehst ist es noch lange nicht "staatszersetzend" und die Gruppen sind in keinster Weise mit Extremisten gleich zu setzten. Zudem werden sie nur von Teilen der Grünen und Linken unterstützt, sogar manchmal nur von einzelnen Personen. In diesem Fall dann davon zu sprechen, dass die ganze jeweilige Partei "staatszersetzend" sei, ist wirklich sehr ignorant.
Patriotismus ist zudem nicht damit gleichzusetzen, dass man ein "wertvolles Mitglied der Gesellschaft" ist, wie du es hier suggerierst. Das eine hat mit dem anderen oft überhaupt nichts zu tun.
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10.04.2016, 15:15 #3670Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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10.04.2016, 16:46 #3671OmegaPirat
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Patriotismus ist eine emotionale Verbundenheit mit der Heimat. Keine Ahnung wieso man das bekämpfen sollte. Jemand der schreit "Deutschland verrecke" ist ein Rassist. Nichts weiter.
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10.04.2016, 22:00 #3672Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Heute wieder ein Versuch des Stürmens. Von Flugblättern, welche "Unbekannte" verteilt haben, angespornt, haben die Leute, die im Lager Idomeni der Dinge harren, es erneut probiert, den Zaun niederzureißen. Unter "Allahu Akbar"-Rufen, wie übrigens auf Videomaterial eindeutig festgehalten ist.
Resultat: Tränengas, Gummigeschosse, mehrere Verletzte auf Seiten der Flüchtlinge und auch der Grenzpolizisten, teils schwer. Rund herum Reporter und Aktivisten, die ihre Kameras draufhalten, während keine zwanzig Meter weiter die Gasgranaten hochgehen.
Ich denke, die "Unbekannten" kann sich jeder denken.
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10.04.2016, 22:57 #3673gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das halte ich für übertrieben und ich bezweifel das Krankfried das gemeint hat . Nach dieser Definition währe sogar schwarzfahren Zersetzung Deutschlands
Stimmt es ist sehr plump ,was häufig bei Parolen der fall, es ist aber doch sehr offentsichtlich das damit nicht der deutsche ansich gemeint ist,sie sind ja sogar selber häufig deutsch, sondern die Idee dahinter
Also bitte Menschen welche noch immer voll hinter der idee des Kommunismus stehen sind hier Deutschland kaum vorhanden.
Parteien wie die MLDP können sich glücklich schätzen wenn sie in Kommunalwahlen mal an den 2%-3% kratzen dürfen.
Die welt ist/wahr und wird niemals Fair sein ,was nicht an dem system leigt sondern an den Menschen.
De rVorteil vom Kapitalismus ist er Funktioniert ohne das die ungerechtigtkeit zu extrem ist , im gegensatzt zu den anderen systemen(Kommunismus,Monarchie,Diktaktor...).
Mir fällt keine Funktionierende Kommunistische Nation ein.
Nein unsere Grundgesetzt ist nicht umsonst um einiges wichtiger.
Vieleicht weil die Idee des Patriotismus schonmal in diesen Land in extreme abgedriftet ist und für mehere Millionen tode verantwortlich ist.
Tut mir leid ,mein arabisch ist nicht Existẹnz, aber für mich klingt das nach undefinibaren arabischen Kauderwelsch in das man alles hinein interpretieren könnte.
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10.04.2016, 23:22 #3674Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hier bei 1:30. Ist zwar RT und daher mit Vorsicht zu genießen, aber von der Kulisse her deckungsgleich mit den Aufnahmen der westlichen Journalisten.
Überdies glaube ich, dass du beim Thema Patriotismus etwas durcheinander wirfst, der überbordernde Nationalismus und Revanchismus in der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg samt seiner Schrecken ist ein Phänomen, für das ich heutzutage keine Möglichkeit mehr sehe. Dass natürlich der Wink zur Rampe von Auschwitz als wunderbarer Meinungsverstärker dient, ist offenbar auch dir nicht entgangen, danke für die Demonstration.
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10.04.2016, 23:36 #3675Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und wieder sehe ich in diesen Videos weder Frauen noch Kinder...
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11.04.2016, 00:03 #3676gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wircklich du siehst keinerlei möglichkeit für überbordernde Nationalismus?
Welcher nunmal auf den Patriotismus aufbaut.
Die befürchtung der wiederholung sind nun mal der Grund für die von dir genannten aussagen und extremer Patriotismus war nunmal ein wichtiger auslöser der Judenvernichtung.
Also hör mal auf mit dieser Nazikeule-keule die ist inzwischen abgestumpft.
Währe auch leicht unverantwortlich dort seine Kinder mit zu nehmen wenn man den zaun einreißen will.
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11.04.2016, 00:47 #3677Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das sagte ich nicht. Erstarkender Nationalismus kann warum auch immer passieren, aber nicht mehr aus solchen Gründen und in einer derart ausgeprägten Form wie damals, ich redete von DEM Nationalismus. Für einen solchen hat jedoch unsere Vergangenheitsbewältigung zu intensiv stattgefunden. Außerdem passen die Rahmenbedingungen gar nicht, paramilitärische Parteiorganisationen, die damals Usus waren, gibt es heutzutage nicht mehr, es sind höchstens noch versprengte Randgruppen wie Bürgerwehren im Dunstkreis der Pegida oder die Antifa. Wir kennen doch sicher alle die Bilder von den SA-Leuten, die nach einem Wahlsieg mit einem MG vor Postämtern oder anderen öffentlichen Gebäuden standen - auch mit selbsternannten Bürgerwehren, Offensiven gegen Rechts oder was auch immer, wird es solche Rahmenbedingungen nie wieder geben.
Man darf nicht vergessen, wie radikal - und vor allem, wie OFFEN radikal die NSDAP war. Das steht doch alles in Mein Kampf haargenau beschrieben, die hätten sich ein Schild mit "WIR WERDEN EUROPA KAPUTTMACHEN" um den Hals hängen können und wären gewählt worden, einfach weil nach dem ersten Weltkrieg der Fehler gemacht wurde, nicht tabula rasa zu machen, sodass diese Konflikte weiterschwelten. Sieh dich doch heute um, welches Interesse hätten die Deutschen heute daran, in Frankreich oder Polen einzufallen? Österreich zu annektieren? Die Welt von einem "Weltjudentum" (in dem Fall wohl eher Weltislam) oder einer bösen Ideologie zu befreien? Mal ganz davon abgesehen, dass es sicherlich kein Appeasement gäbe und seine Nachbarn DE gehörig auf die Finger hauen würden, wenn es überhaupt so weit käme.
Ach du liebe Zeit, "Nazikeule-Keule". Das tut weh, wenn man die übergezogen bekommt, nicht wahr? Aber ich kann dich beruhigen, man sagt ja, dass leichte Schläge gegen den Kopf das Denkvermögen erhöhen. Gewöhn dich daran, denn wenn diese Keule nach zwei- oder dreimaliger Nutzung abgestumpft ist, will ich gar nicht wissen, was das Original ist.
Patriotismus alleine ist vollkommen ungefährlich, erst, wenn ihn sich Bewegungen wie die Nationalsozialisten zunutze machen, dient er als Brandbeschleuniger. Das taten übrigens die Kommunisten ebenso, das Vaterländische im "Großen Vaterländischen Krieg" kommt ja nicht von irgendwoher. Oder noch einprägsamer mit Che, "Patrio o muerte!".
Übrigens gab es auch in der Bundesrepublik Politiker, die deutlich als Patrioten auftraten. Und das nicht nur in der Union, ich wage zu behaupten, dass auch Brandt und Schmidt aus Vaterlandsliebe heraus agierten, damit Deutschland aus der Asche des NS-Feuersturms heraus als starke Nation auferstehen konnte. Brandt, der gegenüber den Gastarbeitern irgendwann einen Aufnahmestopp verhängte und dies damit begründete, "zuerst an die eigenen Landsleute denken zu müssen", würde heutzutage augenblicklich aus der eigenen Partei ausgeschlossen, wenn man sich Knallköpfe wie Ralf Stegner ansieht (der Kelch des von ihm geführten Ministeriums ist ja Gott sei Dank an uns vorübergegangen).
Patriotismus ist etwas, das sich an beiden Enden des politischen Spektrums finden und dazwischen spannen sollte. Wer nicht mehr nach dieser Maxime in einer nationalen Regierung sitzt, hat dieses Recht an und für sich verwirkt. Das ist mein Standpunkt.
Oder seine Familie im Kriegsgebiet zu lassen und die Reise nach Europa alleine anzutreten. Aber gut, dies ist ein freies Land. Jedem seine Moralvorstellungen.
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11.04.2016, 07:57 #3678Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich sehe Patriotismus wie Religion: Längst nicht mehr zeitgemäß und sinnfrei. Beide sind auch nicht per se schlecht, in zu starker Ausprägung aber brandgefährlich.
Andere können das gerne anders sehen, aber auch eine noch negativere Einstellung zu Patriotismus ist sicher nicht staatsgefährdend. Auch ist der Vergleich von Leuten, die gegen ihn und seine "Freunde" den Faschismus und den Rassismus auf die Straße gehen, mit Idioten, die Menschen nur wegen ihrer Herkunft angehen, vollkommen unangebracht. "Deutschland verrecke" zB als rassistisch zu bezeichnen, zeigt, dass man wirklich gar keine Ahnung von den Leuten hat, die das sagen. Ich denke aber, dass die meisten hier eigentlich genau wissen, was damit gemeint ist. Man will es nur einfach falsch verstehen und va darstellen. Dann kann man so toll anprangern und damit zB andere Dinge relativieren.
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11.04.2016, 09:53 #3679Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Daddy braucht ja auch seinen Freiraum, wenn er Grenzen stürmt, Allah akbar schreit, Steine auf Polizisten wird und vll noch irgendwo ein Feuerchen legt und Hakenkreuze schmiert. Mustermigranten halt, direkt aus dem Bilderbuch.
Passend zum Verhalten der Vögel:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Po...hen-clans.html
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11.04.2016, 09:55 #3680gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das es haar genau wie damals passiert ist unwahrscheinlich aber die möglichkeit von extremen Nationalismus deswegen komplett auszuschließen ist sehr gefährlich.Du tust ja gerade so als währe der Krieg das einzig schlimme an der Nazizeit gewesen. Das schlimmste ist aber die Diskriminierung gewesen welche in einen kommplett sinnlosen Massenmord endete und kannst ernsthaft sagen das sowas nie mehr möglich ist wenn sich Rechtsextreme Parteien dem kampf gegen den Islam verschrieben haben ?
Bei jeder Kleinigkeit werden ,auch von dir, sachen gesagt wie " Du benützt nur die Nazikeule" selbst wenn der jeweilige kommentar eindeutig Rassistisch war oder wie in diesen fall es nunmal einen historischen zusammenhang mit den Rassismus gibt.
Wenn man andauernd rumheult andere würden die Nazikeule nützen darf es einen nicht mehr wundern wenn das nicht mehr zieht.
Genau deswegen sind die Demos gegen Patriotismus. Weil dieser nunmal das fundament für Nationalismus ist und für ein geselschaftliches zusammenleben nicht nötig ist.
Um auf die ausgangs frage stellung zurrück zu kommen wo ist die Linke/Grüne nun staatszersetzender als NPD/AfD welche die abschaffung von teilen Unseres Grundgesetzes forden?
Die Familie wird im Zelt geblieben sein
Tja, Vorsicht ist der Elefant im Glashaus, bevor die Mutter mit Tauben im Porzellanladen wirft, während die Spatzen über das Dach fliegen. Oder so...
Zockerspiel CXXXVI