Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 3.501 bis 3.520 von 7190
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16.03.2016, 10:13 #3501gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schleswig-Holstein: Betrunkener hält Mann für Flüchtling und greift ihn mit Messer an - Promis, Kurioses, TV - Augsburger Allgemeine
Ein Betrunkener hat in der schleswig-holsteinischen Gemeinde Timmendorfer Strand einen Mann mit einem Messer angegriffen, weil er ihn anscheinend für einen Flüchtling hielt. Wie die Polizei am Dienstag in Lübeck mitteilte, hatte der 42-Jährige sein Opfer zunächst beleidigt. Dann zog er ein Messer und versuchte, den Geschädigten zu verletzen. Der konnte den Angriff abwehren, wurde aber leicht verletzt.
Bei dem Opfer handelte es sich den Angaben der Polizei zufolge um einen 45-Jährigen aus dem Libanon, der schon seit vielen Jahren in Deutschland lebt. Er befand sich gerade auf dem Weg zum Einkaufen, als er am vergangenen Sonntag von dem 42-Jährigen attackiert wurde.
Der Polizei zufolge beleidigte der Verdächtige den Geschädigten vor den Messerstichen und forderte ihn unter anderem auf, »nach Hause zu gehen und für sein Land zu kämpfen». Polizisten nahmen den Täter kurz nach der Tat in der Nähe fest. Eine Autofahrerin half dem Angegriffenen. Dieser erlitt eine Halsverletzung, die ambulant versorgt werden musste
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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16.03.2016, 11:55 #3502Worry
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Tja, soweit kommt es nun.
Der Angreifer war zudem betrunken und hat dann wohl allen Mut zusammengenommen, um mal so richtig seiner Wut Luft zu machen. Bislang vielleicht ein Einzelfall, aber sowas wird zwangsläufig in den unteren Bildungsschichten Schule machen. Brandstiftungen und Steinewerfen ist ja schon an der Tagesordnung. Von den "guten Deutschen, die ja nur ihr Vaterland verteidigen und in Frieden leben wollen." Welch ein Hohn....
In den Siebzigern hatten wir schon mal so ein Problem mit den türkischen Zuwanderern, die wir damals in der Tat für eine Weile gebraucht haben, die dann aber nicht wieder in ihre Heimatländer zurückgingen, sondern ihre Familien nachholten und nun seit Generationen hier sind. Und nicht immer sind diese Nachkommen hier gesetzestreu....
Ebenso ist es ja nun seit der Grenzöffnung gen Osten. Auch hier hat Deutschland ein Riesenproblem, u.A. mit den Verbrechern der Russenmafia und Schieberbanden aus Polen.
So sieht man ja an zwei Beispielen, wie es läuft, wenn jeder "Hans und Franz" sich hier einfach niederlassen kann....
Ich sehe eine Parallele zu heute. Auch hier werden die Flüchtlinge unterkommen, der größte Teil wird sich wohl integrieren, so gut es eben heutzutage noch geht. Dann kommen die Familien nach und die "dritte Generation Flüchtlinge" wird vergessen, was ihren Großeltern widerfahren ist.
Ich befürchte Schlimmes. Wir sind damals mit dem Türkenproblem nicht fertig geworden, und werden es mit den nächsten Generationen Flüchtlingen wohl auch nicht.
Wenn wenigstens die straffällig gewordenen Ausländer endlich hier ausgewiesen werden würden, würde die Luft für Verbrecher hier schon sehr dünn und die Zuwanderungsquote geringer.
Dennoch - tätliche Angriffe sind verachtenswert, aber so manch einer fühlt sich eben "berufen" "Deutschland sauber zu halten".
Bedanken dürfen wir uns dafür bei Frau Merkel.
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16.03.2016, 12:45 #3503Scrypton
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16.03.2016, 15:58 #3504Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ist das nicht etwas einfach gestrickt, jedes Problem, jeden Idioten auf das Konto von Merkel zu schieben?
Schuld haben diejenigen, die seit Jahren die Stimmung aufheizen und die Atmosphäre vergiften. DAS sind diejenigen, die Deutschland kaputtmachen.
Die Asylpolitik ist auch nicht lascher wie früher und wurde im Gegenteil in den letzten 10 Jahren sogar massiv verschärft ...
Solche Leute, die 'die Sache selbst in die Hand nehmen', braucht Deutschland nicht ...
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16.03.2016, 17:57 #3505Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das haben so einige Betrunkene an sich. Die Hemmschwelle fehlt umso mehr neigt man dazu seine Wut freien Lauf zu lassen, oder leichtsinnig zu werden.
Ob man einen solchen aber im nachhinein einen politischen Hintergrund für sein Handeln zuordnen kann? Wer weiß....
Warum sollte man sich überhaupt Mut dafür antrinken?
Die Türken waren allerdings Gastarbeiter. Das waren keine Flüchtlinge. Man hat sie so gesehen mit offenen Armen empfangen, genau so wie die Italiener, Griechen etc.
(Wobei die Türken selbst mit den Wiederaufbau nichts/kaum zu tun hatten, sondern eher mit der Ausfüllung von Berufen die damals kein Deutscher machen wollte, z.B. Müllmann)
Ich bin im übrigen mit zwei türkischen Familien aufgewachsen. Mit einigen kulturellen Ausnahmen (Das Mädchen durfte z.B. nicht mit mir spielen als es älter wurde. Sie wurde mit 12 verheiratet) verlief diese Beziehung relativ unkompliziert. Wobei das auch nicht ganz stimmt. Der Älteste, bzw. ein Sandkastenfreund hat sich vor einigen Jahren den IS angeschlossen als dieser noch im Aufbau war. Er soll tot sein habe ich gehört von seinen Vater.
Ansonsten aber wie gesagt nie Probleme.
Und den rechten Mob aus Ostdeutschland nicht vergessen welcher damals auch schon präsent war. Russenmafia ist aber ein gutes Stichwort da bei uns in der Gegend es seit zwei Jahrzehnte Auseinandersetzungen zwischen der Russenmafia und den Albanern gibt. Naja, das erwies sich leider gut für mein Berufsfeld wie sich herausstellte. Allerdings wird das leider nicht stark in den Medien angeschlagen.
Die Leute gehören auf jeden Fall nicht hier her, aber da unterscheide ich nicht zwischen einen Dieb oder einen Mörder. Wer die Gesetze nicht einhalten kann (Und mir ist scheißegeal welche Gesetze gehört meiner Meinung nach nicht hier her) Ich habe noch nie eine Straftat begangen (Bezogen darauf noch nie verurteilt worden zu sein), nur meine Gedanken würden im Falle einer Ausübung gegen vieles verstoßen. Allerdings müsste man sich dann voe Augen führen wieviele Deutsche das Land dann gleich mit verlassen müssten. Keiner verdient eine Sonderbehandlung nur weil er hier geboren ist.
Nicht anders als bei uns. Ich denke mal auch du hast den Krieg nicht miterlebt, und ich schon gar nicht. Dennoch scheint das auch nicht wichtig zu sein, denn ein Teil dieser Kriegsopfer benimmt sich ja trotzdem daneben und zeigt sich undankbar. Und ich dachte immer Krieg prägt die Leute....
Ich sehe das ganze nicht so eng. Welche Szenarien siehst du denn vor dir die dich beängstigen?
Das wir übernommen werden, und hier die Scharia eingeführt wird?
Ich garantiere dir das passiert nicht, denn bis dahin wird es keine Menschen mehr geben die uns bedrohen.
Durchaus berechtigt, zumal diese Leute wohl kaum noch in ein gutes Arbeitsverhältnis kommen. Aber wie gesagt, nach Möglichkeit sollte man das den eigenen Landsleuten gleich tun. Ich bin für Gleichberechtigung. Wer Scheiße baut der fliegt. Leider ist das ganze einfacher gesagt als getan.
Durchaus, und ich verstehe diese Wut. Nur was hat der Mann den Typen getan? Du weißt das ich extreme Ansichten habe, aber wenn es danach geht sollte es wenn es sein MUSS auch nur einen Schuldigen treffen. Unschuldiges Blut sollte keiner an den Händen haben.
Aus der Sichtweise unserer Gesetze und Kultur ist es uns aber auch nicht gestattet selbst zu handeln und das nicht unbegründet.
Ich bin zwar wie gesagt ein Befürworter der Extreme, aber wenn ich die Gesetze des Landes breche, habe ich mein Recht auch hier leben zu dürfen meiner eigenen Überzeugung nach verwirkt.
Zugegeben, ich wäre gerne mal Charles Bronson und würde jeden Möchtegerngangster der mich überfällt oder bei mir einbricht ins Jenseits befördern, aber in der Praxis sieht das manchmal anders aus (Wobei wenn ich in meinen Träumen dazu in der Lage bin, warum nicht auch in der Realität?)
Naja, am Ende tue ich es doch nicht, so lange ich mich nicht bedroht fühle. Leben und leben lassen. Nach meinn theoretischen Leben würde ich jede Ungerechtigkeit mit vollster Härte bestrafen, im praktischen Leben verkörpere ich Ghandi und Buddha
Es wäre falsch zu sagen, Merkel hätte keine Mitschuld aber sie alleine ist bei weiten nicht der Verursacher dieser Miserie.
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16.03.2016, 18:20 #3506Worry
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Cao Cao, ich befürchte keine Scharia, aber ich befürchte, daß wir einfach "überrannt" werden. Im Kleinen schon in den Schulen, in denen deutsche Kinder gemeinsam mit ausländischen Kindern unterrichtet werden, die nicht einmal die deutsche Sprache richtig beherrschen. Das Bildungsniveau wird immer niedriger. Das ist Fakt. Fakt ist auch, daß die Ausländer erst die Kriminalität richtig in die Schulen geschleppt haben. Früher war es unter Deutschen "hänseln", heute ist es Abzocke und Messerstechereien.
In einigen Vierteln in Bremen kann man sich als Deutscher überhaupt nicht mehr bewegen, die sind fest in Ausländerhand.
Sicher wäre es hilfreich, wenn wir so wie die alten Engländer und Franzosen unsere Straftäter einfach deportieren könnten. Macht leider nur niemand. Also muß man den Anfang machen mit den Ausländern, und wenn sie hier nur falsch parken. Wenn einer weiß, daß er `rausfliegt, wenn er nur falsch parkt, überlegt sich, ob er größere Straftaten begeht.
Übergriffe von Flüchtlingen gab es ja gerade in jüngster Zeit schon, aber ich habe noch nicht mitbekommen, daß auch nur ein einziger ausgewiesen wurde.
Ich bin beileibe kein Gutmensch und ich denke oft auch sehr extrem, aber sagen kann man es ja in Deutschland nicht, dann ist man gleich ein "Nazi".
Und nein, ich habe den Krieg natürlich nicht mehr mitbekommen. Aber ich bekomme mit, wie der Zentralrat der Juden jetzt hier wieder auf die Kacke haut, weil wir "unechte" Flüchtlinge hier nicht haben wollen. Zum Ko....!
Merkel hat nicht alleine die Schuld an dieser Misere, aber sie hat die Schuld, daß ein Teil der Deutschen so langsam richtig wütend wird, während "Madam" sich einen Dreck um den Volkswillen schert und genauso weitermacht.
Btw.: Der Ehemann der Nichte meines Mannes ist Türke, ein sehr lieber Mensch, den ich gerne um mich habe.
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16.03.2016, 18:27 #3507Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Jeder zweite Asylwerber wird angezeigt
Bereichernd. Bunt. Gut ausgebildet.
http://vignette4.wikia.nocookie.net/s4s/images/c/cd/Doubles-Animated.gif/revision/latest?cb=20130803054910
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16.03.2016, 19:43 #3508Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hmm... wir hatten soweit ich mich erinnere in der Grundschule 4 Flüchtlingskinder. Eines davon kam aus den damligen Jugoslawien, die anderen beiden waren Afghaner und die andere kam aus Rumänien.
Deutsch sprach von denen auch keiner, und das Mädchen aus Jugoslawien wurde später der Schule verwiesen weil sie oft geklaut hat.
Die beiden Afghaner haben ein buntes Leben hier hinter sich. Sowohl positive als auch negative Ereignisse. Beide sind polizeilich aufgeführt, aber heute betreibt der eine einen eigenen Laden, und der andere arbeitet irgendwo als Kaufmann. Sie waren jetzt nicht unbedingt die anpassungsfähigsten Mitschüler aber sie haben den Unterricht auch nicht gestört. Deutsch können die beiden gut genug meiner Meinung nach. Zwar würden sie durch jeden Grammatiktest fallen aber da will ich mich selbst nicht zu weit aus den Fenster legen, da ich darin nicht unbedingt besser bin. Es hat unserer Klasse nicht geschadet, und ich denke mal so lange diese Leute auch übersichtlich in Klassen aufgeteilt sind sollte es da kaum Störungen geben. Da hatte ich mehr Probleme im Gesundheitswesen wenn man in einer 25 Personen großen Klasse ist und davon nur drei Jungs sind
Das war die Hölle
Gut, da hast du definitiv nicht Unrecht, aber das liegt glaub ich weniger daran das man es an die "dummen" Menschen anpassen will. Schließlich bricht sich die Wirtschaft damit eines Tages selbst das Genick. Bei uns in Hamburg ist es tatsächlich sehr einfach die Schule zu bestehen. Jeder zweite Hamburger macht Abitur und davon bestehen viele. Das hat aber auch mit der recht einfachen Bildungsststufe zu tun. Das ist in der Lehre nicht anders bei mir gewesen. Macht mal einer von denen das Abi in Bayern und viele würden da durchbrettern, oder ich hätte meine Prüfung im Handwerk dort ablegen müssen.... ich wäre so durchgerauscht
Ist also eher von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.
Ich hatte mal gehört das in Bremen 80% Neonazis wohnen
Das dem nicht so ist, war mir aufgefallen als ich mal dort war. Ich muss allerdings sagen das der Migrantenanteil in Bremen noch verhältnismäßig wenig ist, als wenn ich mal bei mir in der Stadt rumlaufe
Es gibt allerdings auch Ghettos wo bei uns wirklich nur noch Menschen mit Migrationshintergrund leben und auch die deutsche Unterschicht.
Klar, denn wer will schon abgeschoben werden?
In meinen Umfeld gab es auch schon Probleme mit einigen Flüchtlingen, ich selbst habe nur wenig davon zum Glück mitbekommen.
Ich kann nicht alle Flüchtlinge veralgemeinern, aber wenn DER Flüchtling meint für mich persönlich eine Gefahr darzustelen,sorge ich persönlich dafür das er freiwillig nachhause geht.
Es kommt drauf an wie weit man sich aus den Fenster lehnt. Wenn du nur gegen Flüchtlinge so reagierst aber es bei Deutsche z.B. nicht könnte man schon in Richtung eines Nazis tendieren. Mir ist egal wer mir Ärger macht. Ob es ein Deutscher, ein Türke, oder mein eigener Cousin wäre. Fairerweise muss ich aber sagen das mir die Migranten dann eher ins Auge fällt. Unbefallen von Bevorurteilung bin ich auch nicht. Ich habe viele Vorurteile die eigentlich nicht gerechtfertigt wären.
Aber der Mensch ist nicht perfekt
Darüber kann ich mich nicht aufregen, da der Rat hierzulande nichts zu melden hat. Die können von mir aus Shabat Shalom sagen, und den Treidel tanzen lassen das wäre mir schnuppe. Für jeden zählt hierzulande das gleiche Gesetz, egal ob man einer ethnischen Minderheit angehört oder nicht. Wenn es aber vorkommt das diese Minderheiten bevorzugt werden, enststeht natürlich so etwas wie Eifersucht.
Das Flüchtlingsbild wird da in den Medien leider häufig falsch angepackt.
Da muss sie durch. Dafür ist sie schließlich da
Ich habe sogar zwei eingeheiratete türkische Onkels
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17.03.2016, 01:54 #3509Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
FRANKREICH / ALGERIER: Braune Flut - DER SPIEGEL 29/1964
Von 1964. Könnte heute auf PI-News oder Junge Freiheit stehen.
Wie die Zeiten sich ändern...
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17.03.2016, 10:52 #3510keldana
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
2.)Wie erklären sich diese Daten? Analysten des Bundeskriminalamts sprechen von einer „großen Zahl perspektivloser Menschen“, die bereit sind, hohe Risiken einzugehen. Gemeint sind Personen, die von ihren Familien nach Österreich geschickt wurden, um Geld zu verdienen. Personen, die in der Schuld ihrer Schlepper stehen, aber keine Aussicht auf legale Beschäftigung oder Asylstatus haben.
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17.03.2016, 11:00 #3511Worry
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Jeder zweite Asylwerber wird angezeigt
Ist aber auch schlimm, daß wieder so negativ über Asylbewerber geschrieben wird. Schon gleich in der Schlagzeile.
Warum schreiben "die" nicht mal was Schönes, Gutes und Erbauliches, damit unser Bild von den Asylanten besser wird?
Fair wäre da: Jeder zweite Asylbewerber wird nicht angezeigt.
Wirklich, selbst ich als Hausfrau erkenne jetzt die "Hetze" gegen die Asylbewerber.
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17.03.2016, 11:26 #3512Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das hätte man eigentlich alles wissen müssen, dass, je mehr Menschen ankommen, dafür umso mehr mit den Menschen zu tun haben werden. Um Qualität geht es nicht, Hauptsache um Kostenreduktion, dabei wollte doch die Regierung so viel tun und hat mal wieder Menschen gefunden, die sich ausbeuten lassen müssen, weil zu wenig gezahlt wird. Dabei sollen doch angeblich so viele Überschüsse für die Bewältigung der Flüchtlingsströme zur Verfügung stehen. Mit der Kommunikation scheint es aber noch zu hapern....
Beate Frenkel und Michael Haselrieder
"Helfen und Geld verdienen“ - so wirbt im November der Verband der Fahrschulen, neben Führerscheinprüfungen auch Deutsch für Flüchtlinge anzubieten. Finanziert werden diese Einstiegskurse von der Bundesagentur für Arbeit. Mindestens 4,50 Euro gibt es pro Unterrichtseinheit und Asylsuchendem. Besondere Qualifikationen sind nicht erforderlich. Von solchen Bedingungen können Sprachschulen bei ihren regulären Integrationskursen nur träumen, erklärt Hartmut Wessel, Leiter einer Sprachschule in Bonn.
Das zuständige Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fordert deutlich mehr von den eigens zertifizierten Sprachlehrern, zahlt aber so wenig, dass die von ihrer Arbeit kaum leben können. Als Honorarkräfte müssen die Lehrer ihre Krankenkassen- und Rentenversicherungsbeiträge komplett selbst zahlen, wer krank wird bekommt nichts. Da bleibt vielen gerade einmal 1.000 Euro netto im Monat. Die Folge: Qualifizierte Lehrer suchen sich eine besser bezahlte Alternative. Dabei werden sie gerade jetzt dringend benötigt......
Interessant, zu sehen, wir WIR das alles schaffen wollen, wenn wir es doch eigentlich gar nicht können und wahrscheinlich auch nicht richtig wollen, denn wieso ist so wenig Geld vorhanden, all die sicherlich gut gemeinten integrativen Bemühungen im Keim zu ersticken? Da tönt die Regierung, wir schaffen das und am Ende sind die Menschen, die mit der Materie täglich zu tun haben, geschafft. Schaffen ohne Ende bringt heute schon manchen an den Rand der Belastung. Aber wen interessiert das schon?
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17.03.2016, 19:17 #3513Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Fünf Szenarien für die Flüchtlingskrise: Im günstigsten Fall kommen weitere 1,8 Millionen Migranten - N24.de
Aber selbst wenn man sich einig wird – versiegen wird der Strom der Flüchtlinge nicht, wie die Freiburger Forscher sagen. Sie haben fünf Szenarien errechnet, wie sich die Zahl der Flüchtlinge entwickeln wird. Im besten Fall lässt sich die Zahl der Flüchtlinge – SAT zufolge – bis Ende 2016 auf 1,8 Millionen Menschen reduzieren, im schlimmsten wird sie auf 6,4 Millionen steigen. Sprich: Zu den rund eine Million Menschen, die Deutschland bereits erreicht haben, kommen noch einmal mindestens 800.000 hinzu, maximal sogar 5,4 Millionen.
Mehr fällt mir dazu nicht ein. Auf geht's, auf dass die nächsten Versprechungen und Hoffnungen auf Besserung der Lage ins Wasser fallen.
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17.03.2016, 19:24 #3514Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
http://euro-synergies.hautetfort.com/media/00/00/281062954.jpg
Ich sehe es jetzt schon kommen:
"Wir schaffen das"
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17.03.2016, 20:53 #3515Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
1.) Gut. Nehmen wir einmal an, die Hälfte von der Hälfte hat auch tatsächlich etwas ausgefressen, ist das immer noch ein furchtbarer Wert. Man stelle sich vor, der wäre in Sachsen unter den Staatsbürgern, da würde die Whataboutismuskeule wieder glühen - aber hier gilt DIE rechtsstaatliche Selbstverständlichkeit, die Unschuldsvermutung. Es ist eigentlich traurig, dass das überhaupt ein Argument ist, denn die gilt ja für jeden, aber man erstattet nicht Anzeige, weil einem gerade fad ist.
2.) Es hat keiner diese Leute gezwungen, nach Europa zu reisen, und ich fühle mich vollkommen schuldlos, wenn die bei den Schleppern in der Kreide stehen. Wer außerdem kein Recht auf einen Aufenthalts/Arbeitstitel hat und dann kriminell wird, hat schlicht und ergreifend sein Gastrecht verwirkt.
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17.03.2016, 22:15 #3516Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
http://www.oberberg-aktuell.de/index...d=70&tx_ttnews
„Da kam es manchmal zu heftigen Konflikten, die oft gesellschaftlicher und religiöser Natur waren“, erzählt Pfeiffer. Nicht selten erschwerten Sprachschwierigkeiten zusätzlich die Kommunikation untereinander. Also suchten die ehrenamtlichen Mitarbeiter eine Lösung für das Problem und führten zwei Essensausgaben pro Woche ein. So kommen dienstags bei der kleinen Essensausgabe die Rentner, Menschen mit Behinderungen sowie einheimische Bürger. Am Mittwoch holen sowohl Asylbewerber, Migranten als auch einige Einheimische ihre Lebensmittel bei der großen Essensausgabe ab.
Spaß bei Seite. Das riecht doch gerade zu nach Konflikten.....
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18.03.2016, 08:40 #3517gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Langjährige Haftstrafen für Brandanschlag auf Asylunterkunft
Anschlag in Salzhemmendorf : Langjährige Haftstrafen für Brandanschlag auf Asylunterkunft |*ZEIT ONLINE
Nach einem Brandanschlag auf eine Asylunterkunft im niedersächsischen Salzhemmendorf sind die beiden Haupttäter zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Wegen versuchten Mordes und Brandstiftung muss der 31 Jahre alte Werfer des Brandsatzes acht Jahre ins Gefängnis. Ein 25 Jahre alter Mittäter erhielt vom Landgericht Hannover sieben Jahre Haft. Eine 24-jährige Frau, die die beiden Betrunkenen zum Tatort fuhr, wurde zu viereinhalb Jahren verurteilt.
Die Täter hatten in der Nacht zum 28. August 2015 einen Molotowcocktail durch ein geschlossenes Fenster in die Wohnung einer Familie aus Simbabwe geworfen, die gemeinsam mit 40 weiteren Flüchtlingen in einem ehemaligen Schulgebäude untergebracht war. Nur weil ein Junge bei seiner Mutter schlief, wurde niemand verletzt. Die von einem Nachbarn alarmierte Feuerwehr konnte die Flammen löschen, bevor sie auf andere Räume übergriffen.
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19.03.2016, 20:58 #3518Steve
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Flüchtlingsgipfel: EU zahlt hohen Preis für Türkei-Deal
Die EU hat sich mit der Türkei auf gemeinsame Maßnahmen gegen die Flüchtlingskrise geeinigt. Doch das hat seinen Preis: Die Europäer zeigen, dass sie zu fast allem bereit sind, um die Migranten loszuwerden.
Demütigung der Europäer
Vergleichsweise glatt durchgegangen ist dagegen offenbar die Frage des EU-Beitritts der Türkei - ungeachtet des dortigen Niedergangs der Menschenrechtslage. Dass entsprechende Bedenken gerechtfertigt sind, hat in den vergangenen Tagen kein Geringerer bewiesen als der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan.
Noch während am Freitag die Verhandlungen in Brüssel liefen, sagte Erdogan, de Türkei werde sich die Kritik an der Menschenrechtslage nur anhören, wenn sie gerechtfertigt sei. Ansonsten werde man tun, was man für notwendig halte, sagte der Staatschef in einer im Fernsehen übertragenen Rede.
Dass Belgien am Rande des EU-Gipfels kurdische Demonstrationen zugelassen habe, sei eine Resignation vor dem Terror, so Erdogan weiter. Tags zuvor ließ der Präsident erkennen, dass er außer auf Kurden auch auf andere Gruppen schlecht zu sprechen ist: "Nur weil jemand einen Titel wie Abgeordneter, Akademiker, Autor, Journalist oder Leiter einer Nichtregierungsorganisation trägt, ändert das nichts an der Tatsache, dass diese Person eigentlich ein Terrorist ist." Am Mittwoch hatte Erdogan gar erklärt, dass Begriffe wie Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit "für uns absolut keinen Wert mehr haben".
Der türkische Präsident setzt damit fort, was er im November 2015 begann. Drei Tage vor dem ersten Flüchtlingsgipfel der EU wurden der Chefredakteur der kritischen Zeitung "Cumhuriyet" und ihr Hauptstadtbüroleiter festgenommen. Unmittelbar vor dem nächsten Gipfel am 7. März stellte ein Gericht die regierungskritische Zeitung "Zaman" unter Zwangsverwaltung, die Polizei stürmte die Redaktion. Am Tag des Gipfels wurde dann die mit "Zaman" verbundene Nachrichtenagentur Cihan unter staatliche Kontrolle gestellt.
Dass all dies im direkten zeitlichen Zusammenhang mit den EU-Gipfeln geschah, gilt in Brüssel als Demütigung der Europäer - und als eine Art Test der türkischen Regierung: Wie weit geht die EU, um sich Ankaras Hilfe in der Flüchtlingskrise zu sichern und zu behalten?Die Reaktion der EU-Staats- und Regierungschefs am Freitag: Sie begrüßten in der Gipfel-Erklärung die jüngste Eröffnung eines EU-Beitrittskapitels für die Türkei - und entschieden, bis zum Sommer ein weiteres zu eröffnen. Merkel sagte zu dem Thema anschließend nur zwei Sätze. Man habe gegenüber der Türkei die Erwartung geäußert, dass das Recht respektiert und "die demokratische Entwicklung fortgesetzt wird". "Darüber", sagte sie, "werden wir natürlich im Dialog bleiben."
Türkei-Deal steht: Kriminologe warnt vor „Welle an Armutszuwanderung“
„Dass die EU sich darauf einlässt, ist eine Riesen-Dummheit“
Doch das ist nicht die einzige Forderung, die Ankara stellte und die nun erfüllt wird. So soll unter anderem auch der Visa-Zwang für türkische Bürger fallen, wenn Ankara alle 72 dafür festgeschriebenen Kriterien erfüllt.
Genau davor warnt der Kriminologe Christian Pfeiffer. „Dass die EU sich darauf einlässt, ist eine Riesen-Dummheit“, sagt er zu FOCUS Online. „Wenn für türkische Staatsbürger ab Juni die Visa-Freiheit gilt, dann bekommen wir eine Welle an illegaler Armutszuwanderung, die wir nicht kontrollieren können.“
Kriminologe Pfeiffer hält den EU-Türkei-Deal für gefährlich
Den Türkei-Deal, den die EU-Chefs nun eingingen, hält er für gefährlich. „Reisefreiheit zu gewähren, ist ein großer Fehler. Da holen wir uns wesentlich mehr Wirtschaftsflüchtlinge ins Land als wir uns jetzt auf der anderen Seite mit Hilfe der Türkei fernhalten wollen.“
Derzeit müssen Türken noch einen aufwendigen Prozess durchlaufen, um ein Visum für die EU zu bekommen. Die Befürchtung des früheren Direktors des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen: Dass armutsgeplagte, türkische Bürger ihre Kurzzeitvisa, mit denen sie sich 90 Tage im Schengen-Raum aufhalten dürften, ausnutzen, um sich dauerhaft in einem EU-Land niederzulassen.
Viele armutsgeplagte Türken könnten ohne Visum nach Deutschland fliehen
„Vielen Türken geht es schlecht“, sagt Pfeiffer. Er selbst habe bereits eine Armutssiedlung rund um Istanbul besichtigt. „Die Zustände dort entsprachen denen der Favelas in Südamerika.“ Er könne sich gut vorstellen, dass die Menschen dort ihr letztes Geld zusammenkratzen könnten, um nach Europa zu reisen und etwa in Deutschland Fuß zu fassen.
Für viele Kurden gelte das ebenfalls. Sie müssen in der Türkei Repressalien ertragen und werden mittlerweile auch vom Militär angegriffen. Der Kriminologe vermutet, dass dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan das Abkommen besonders gefallen dürfte. „Mit der Visa-Freiheit wird Erdogan so gleich zwei Gruppen los, mit denen er nicht viel anfange kann“, sagt Pfeiffer: Die Armen und die Kurden.
EU-Türkei-Deal ist ein „Schildbürgerstreich besonderer Art“
Ein „Schildbürgerstreich besonderer Art“ ist der EU-Türkei-Deal mit der Gewährung der Visa-Freiheit laut Pfeiffer. „Es wird erzählt, dass die EU durch Verhandlungen mit der Türkei den Flüchtlingszustrom reduzieren will. Aber gleichzeitig soll die Tür geöffnet werden für eine Vielzahl an Türken, die in ihrem Land in Armut leben.“
Das Bürgerkriegsland Libyen könnte Zuflucht für Islamisten werden, die vor Bombardements aus Syrien fliehen. Und zum Startpunkt einer neuen Massenflucht. Schon jetzt nennt man Deutschland als Ziel.
Die klandestine Emigration aus dem Westen Libyens ist durch die dramatische Entwicklung an der türkisch-griechischen Grenze und auf der Westbalkanroute in den Hintergrund gerückt. Verschärfte Visumsbestimmungen in Ägypten sowie in den Maghrebstaaten haben Flüchtlinge aus Syrien gezwungen, andere Fluchtrouten zu wählen. Doch der Exodus von Flüchtlingen und Migranten aus zahlreichen afrikanischen Ländern – vor allem aus Eritrea, Somalia und den Sahelstaaten – geht fast ungehindert weiter.
Regelmäßig stoppen die italienische Marine sowie die Triton-Mission der EU alte Fischkutter und Schlauchboote, auf denen Flüchtlinge in Richtung Norden steuern. So wurden allein Ende September über 1800 Menschen aus Seenot gerettet und nach Sizilien gebracht. Auf mehr als 130.000 Personen schätzt die internationale Organisation für Migration die Zahl der Menschen, die in diesem Jahr über Libyen und die zentrale Mittelmeerroute nach Europa gelangt sind.
Als Nächstes kämen die Ärmsten
Diese Zahl könnte schon bald stark steigen, meinen Experten in Nordafrika. Zu ihnen gehört Alaya Allani, Professor für Zeitgeschichte an der Universität von Tunis und Islamismusforscher. Sollten sich die Bürgerkriegsparteien in Libyen nicht bald einigen, könnte es schon bald zu einer neuen Fluchtwelle kommen. Dann würde es sich aber nicht in erster Linie um afrikanische Emigranten handeln, sondern um Libyer, die bisher im Land geblieben sind. Andere Beobachter in Tunesien, die namentlich nicht genannt werden möchten, teilen diese pessimistischen Prognosen.
Schon etwa eine Million Menschen ist aus Libyen emigriert. Allein in Tunesien leben nach neuesten Schätzungen etwa 700.000 Libyer. Sie haben ihr Land nach der Revolution verlassen und gehören, so Allani, zu den eher wohlhabenden Schichten. Viele von ihnen haben in Tunesien Wohnungen oder Häuser gekauft oder Unternehmen gegründet. Viele dieser Emigranten haben einst das 2011 gestürzte Gaddafi-Regime unterstützt. Sie verfügen noch immer über genügend finanzielle Mittel, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. In Tunesien stellt man sich allerdings die bange Frage, was geschehen wird, wenn den "Gästen" aus Libyen das Geld ausgeht.
Die Menschen, die in Libyen geblieben sind, gehören hingegen größtenteils der Mittel- und Unterschicht an. Wenn sich die Lage in Libyen nun weiter verschlechtere, so erklärt Allani, könnten diese Menschen versucht sein, das Land zu verlassen. Sie verfügten über keine finanziellen Reserven. Um die Schlepper zu bezahlen, müssten sie ihr Hab und Gut verkaufen und auf eine neue Existenz in Europa hoffen.
Als mögliches Zielland fassen dabei Libyer, aber auch illegale Migranten aus Tunesien zunehmend Deutschland ins Visier. Die weltweiten Fernsehberichte über die vergleichsweise großzügige Flüchtlingspolitik in Deutschland seien auch nach Nordafrika gedrungen. "Wahrscheinlich werden nun auch deutlich mehr Migranten aus dem Maghreb und den Sahelstaaten nach Europa emigrieren", sagt Allani. "Sie glauben, dass der Moment gut sei, und sie werden es versuchen."
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21.03.2016, 17:29 #3519Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schwarze sind Affen, Juden kontrollieren die Medien, Schwule dürfen überhaupt nicht leben, Frauen darf man schlagen wenn sie nicht gehorchen und es werden Pläne geschmiedet, wie man Christen in den Heimen töten kann.
Ohne Worte, aber wehe du sagst was, dann kommt die braune Nazikeule.
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21.03.2016, 18:04 #3520MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das sind alles Einstellungen die man im nahen Osten. In den typischen muslimisch dominierten Teilen europäischer Großstädte übrigens auch, ich glaube hier hat mal jemand ein Beispiel auf Frankreich gepostet. Allein der Anfang des Artikels
Ahmed, Abdul und Mohammed leben in einem Berliner Flüchtlingsheim. Aus ihrer Heimat haben sie ihren Ehrenkodex mitgebracht. Und den Hass auf Schwule, Schwarze und Andersgläubige. Es wird lange dauern, bis sie wirklich ankommen.
Glauben die Beführworter einer bedingungslosen Flüchtlingsaufnahme / Migrationspolitik eigentlich, dass diese Leute irgendeine Art von Dankbarkeit dafür zeigen werden? Die Beführworter dieser Bewegung sind genau die Leute die tatenlos dabei zusehen würden (werden?) wie moderne, westliche Werte wie die Achtung der Menschenrechte zerfallen.
Auch interessant zu sehen in dem Artikel ist, dass einige Flüchtlinge die Einstellung (und garantiert auch das Vorgehen) von Islamisten in Syrien durchaus befürworten...
Sammelt ihr eigentlich schon die Boostersanduhren für die nächste Expansion?
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