Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 3.361 bis 3.380 von 7190
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19.02.2016, 14:29 #3361Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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19.02.2016, 14:34 #3362MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was würde die Bundesregierung wohl tun, wenn tausende Flüchtlinge aufgrund einer Dürre zu uns kommen? Glaubst du ernsthaft, Frau Merkel würde sie abweisen? Und wir schieben ja nichteinmal die ganzen Marokkaner ab bzw. all diejenigen die "ausreisepflichtig" sind, dass sollte Beweis genug sein. Das Problem ist allein schon, dass sich jeder einfach als Kriegsflüchtling ausgeben kann.
Was heißt ausgedacht? Die Situation in den genannten Ländern ist deutlich am Brodeln (übrigens dank der selben Ideologie wie die des IS). Sie ist nicht nur am brodeln, es gibt in diesen Ländern bereits Binnenflüchtlinge, die chance das sie irgendwann weiter weg wollen ist nicht gerade gering.
Und es arbeiten nunmal nicht alle Länder zusammen. Normalerweise müssten nur die Nachbarländer die Flüchtlinge aufnehmen, finanziert durch die internationale Gemeinschaft. Aber stattdessen meint Deutschland jeden auf eine Reise um die halbe Welt einzuladen und so die gesamte Ordnung durcheinander zu bringen. Warum wohl fliehen die Leute aus den Flüchtlingslagern im Libanon und Jordanien? Zum einen weil die UN sie nicht richtig finanziert, und zum anderen weil sie mit Deutschland / Europa einen konkreten Ort haben zu dem sie gehen können.
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19.02.2016, 14:38 #3363medeman
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19.02.2016, 14:41 #3364Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Man beantwortet Fragen nicht mit Gegenfragen und sowieso nicht mit ausweichenden Ausreden, die mit der vorangegangenen Behauptung nichts mehr zu tun haben.
Du hast behauptet, es würde in der Debatte nicht um Kriegsflüchtlinge gehen, da es sich Deutschland "zur Aufgabe gemacht" hätte, "jeden" Flüchtling aufzunehmen.
Das ist eine Lüge; weiter steht es dir frei, diese Behauptung mit Fakten zu belegen - aber das wird wohl nichts, wie leicht zu erkennen ist.
Doch, tun wir - und die Regierung bemüht sich aktuell auch darum, die Abschmiebemöglichkeiten zu beschleunigen.
Es heißt das, was es bedeuted.
Weiter sind deine genannten "7 milliarden Flüchtlinge" nicht existent, da es sich dahingehend weiter um die gesamte Weltbevölkerung handeln würde.
Eben; auch das aber liegt und lag nicht an Deutschland - wie der Vorwurf von unseren rechtslastigen Userchen aussagte... ^_-
Nö. Ein Negativ-Beweis ist nicht möglich.
Nicht gewusst?
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19.02.2016, 14:50 #3365medeman
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19.02.2016, 14:54 #3366Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Könntest du, ja.
Da ein positiver Beweis aber immer möglich ist, können dir dann andere vorhalten wie sie lustig sind, dass dein Abstreiten dahingehend nicht den Tatsachen entspricht!
Wenn ich also behaupte, dass es den Zufall als solchen (also ein nicht determiniertes Ereignis) gibt - dafür aber keinen Beweis erbringe - dürftest und könntest du diese Aussage/Behauptung durchaus anzweifeln und die gegenteilige Behauptung entgegnen, dass dem nicht so ist.
Sofern meine Aussage jedoch der Richtigkeit entspricht, kann ich meine Behauptung auch beweisen; und damit deine Kritik bzw. deinen Widerspruch als nichtig belegen.
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19.02.2016, 15:04 #3367MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das ist ja auch offensichtlich eine rhetorische Frage gewesen -.- Niemand der behauptet für die Menschenrechte einzustehen wird Hungerflüchtlinge ablehnen, erst recht nicht unter dem Druck links-grüner Hetzer. Das Hilfe vor Ort wesentlich sinnvoller ist spielt dabei garkeine Rolle, denn die Vernunft ist den Verantwortlichen offenbar schon lange verloren gegangen, sonst würden wie ja auch den syrischen Flüchtlingen vor Ort helfen statt hier bei uns.
Unsinn, denn es werden nur Möglichkeiten gesucht, um weniger Flüchtlingen offiziell das Asylrecht zu gewähren. Solange das aber keine konsequenzen hat bringt das garnichts. Ausweisung ist keine Abschiebung, und die Zahl der erfolgten Abschiebungen ist in den meisten Bundesländern noch immer schmerzhaft gering.
Doch tut es (zumindest zum Teil), weil Deutschland als erstes im Alleingang internationale Abkommen ignoriert hat und Flüchtlinge aus Drittländern aufgenommen hat. Seit dem fühlt sich endgültig niemand mehr verantwortlich, international zusammen zu arbeiten. Zudem boykottiert vor allem Deutschland (und hier vor allem die SPD) jede Bemühung die europäischen (bzw. deutschen) Außengrenzen zu schützen.
Dabei ist die wichtigste Voraussetzung um Flüchtlingen vor Ort und geordnet helfen zu können, dass die Flüchtlinge auch vor Ort bleiben statt sich undgeordnet in Europa zu verteilen.
Momentan flüchtest du aus jeder vernünftigen Diskussion in dem du einfach jedes Argument, dass dir nicht passt, als Lüge bezeichnest ohne selbst Beweise für deine Vorwürfe zu bringen oder einfach "nein" oder "das zählt nicht" sagst (sinngemäß). So kann eine anständige Debatte nicht funktionieren.
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19.02.2016, 15:14 #3368Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und dennoch hast du die Frage noch nicht beantwortet und weichst aus. Wirds denn mal was?
Nochmal: Du hast behauptet, es würde in der Debatte nicht um Kriegsflüchtlinge gehen, da es sich Deutschland "zur Aufgabe gemacht" hätte, "jeden" Flüchtling aufzunehmen.
Das ist eine Lüge; weiter steht es dir frei, diese Behauptung mit Fakten zu belegen. Na?
Doch; denn die Flucht vor Hunger ist gesetzlich keine Legitimation für eine Aufnahme. Punkt.
Nein, Tatsache.
https://www.tagesschau.de/inland/nor...ebung-101.html
Nach Vorkommnissen in Köln: Merkel will mehr und schnellere Abschiebungen - Flüchtlingskrise - FAZ
Nein, tut es nicht.
Denn Deutschland hat dahingehend kein Abkommen ignoriert; die Länder um uns herum haben es tatsächlich ignoriert, da sie selbst die Asyldurchführung hätten bewerkstelligen müssen und sie nicht einfach hätten weiter reichen dürfen. Siehe Dublin...
Und nun winde dich bitte nicht weiter in Ausreden sondern beziehe dich auf deine vorangegangene, schlicht erlogene Behauptung:Nein, das ist eine Lüge.
Aber du kannst diese Aussage sicher mit Fakten bestätigen?
Sicherlich wirst du dich dahingehend wieder in Ausreden winden. Dass du zuvor ebenfalls noch etwas von 7 Milliarden Flüchtlingen umher fantasiert hast, die es tatsächlich unmöglich geben kann, lassen wir mal beiseite.
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19.02.2016, 15:25 #3369Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ach kommt, dieses Phänomen war doch wirklich gut sichtbar. Kaum fielen diese Worte Ende August, ging es wirklich los - zwei Tage danach standen frühmorgens die ersten proppenvollen Züge in Linz, mitsamt den "GERMANY" skandierenden Menschen, und man musste in Windeseile ein Quartier für diese ganzen Leute finden, bis endlich ein altes Postverteilungszentrum am Bahnhof dafür herhalten konnte.
Das war Linz, ein kleiner Zwischenstopp. Nicht so wie Salzburg, wo bisweilen tausende an der Grenze strandeten, als die Bundesregierung später überhastet Kontrollen einführte.
Deutschland schafft mit dem sturen Beharren auf diesem Mantra das Problem, denn solange sie unbegrenzt aufnehmen, kommen die Menschen.
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19.02.2016, 15:33 #3370Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Aber gerne darfst du sie darlegen.
Ihre Worte haben uns sicherlich Probleme bereitet. Und, Deutschland - aber nicht der EU.
Nein; die EU schafft das Problem damit, indem sie sich weigern einer fairen Verteilung zuzustimmen.
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19.02.2016, 15:37 #3371Der Schmied von Kochel
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19.02.2016, 15:41 #3372Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich lehne lediglich schwammige als auch unfundierte Behauptungen ab sowieso dann, wenn eine Begründung fehlt.
Aufgrund der Tatsache, dass ich nur in den wenigsten Bereichen des Forums aktiv bin und mich in den restlichen ~80% überhaupt nicht aufhalte, finde ich diese Feststellung jedoch äußerst seltsam...
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19.02.2016, 15:47 #3373MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wann hab ich je behauptet, 7 milliarden Flüchtlinge würden sich irgendwann auf den Weg machen? Ich wollte nur deine Unsinnige Behauptung, die Menge an Flüchtlingen wäre Begrenzt widerlegen. Denn die einzige Begrenzung der Flüchtlingszahl ist die Erdbevölkerung, da diese allerdings niemals komplett auf der Flucht ist, ist die Anzahl möglicher Flüchtlinge praktisch unbegrenzt
Nein, tut es nicht.
Denn Deutschland hat dahingehend kein Abkommen ignoriert; die Länder um uns herum haben es tatsächlich ignoriert, da sie selbst die Asyldurchführung hätten bewerkstelligen müssen und sie nicht einfach hätten weiter reichen dürfen. Siehe Dublin...
Auch wenn du keine Gegenfragen magst - drauf geschissen, ich mag es auch nicht dass du meine bereits erbrachten Argumente einfach ignorierst aber du tust es trotzdem - warum sollte ein Land Flüchtlingen nicht helfen?
Mit deiner Frage hast du dich selbst in die Zwickmühle begeben:
Entweder gibst du zu, dass Deutschland nur politischen Flüchtlingen helfen muss, denn nur auf diese beziehen sich das Grundgesetz und die Genfer Konventionen - was bedeutet das wir alle Kriegs"flüchtlinge" wieder rausschmeißen dürfen bzw. keine Pflicht haben irgendwenn hier aufzunehmen, oder du sagst dass es alle aufnehmen muss und gibst mir damit Recht.
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19.02.2016, 16:01 #3374Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hier
Wolltest du vielleicht; konntest du aber nicht.
Denn Tatsache ist, dass es sie nicht in unbegrenzter Zahl gibt. Da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren.
Dublin hat es einem Land nicht untersagt, Flüchtlinge aufzunehmen; Dublin hat es untersagt, Flüchtlinge abzutreten um selbst ein Asylverfahren einzuleiten.
Richtig; es ist also an der Zeit, dich nicht in Ausreden zu winden.
Nochmal: Du hast behauptet, es würde in der Debatte nicht um Kriegsflüchtlinge gehen, da es sich Deutschland "zur Aufgabe gemacht" hätte, "jeden" Flüchtling aufzunehmen.
Das ist eine Lüge; weiter steht es dir frei, diese Behauptung mit Fakten zu belegen. Na, wirds mal was?
Weil die Flucht vor Wirtschaftsproblemen bzw. Hunger kein Kriterium darstellt. Ganz einfach.
Du gibst abermals Unsinn von dir... wo hast du diese unwirklichen Informationen nur wieder?
Genfer Konventionen:Die Genfer Konventionen, auch Genfer Abkommen genannt, sind zwischenstaatliche Abkommen und eine essentielle Komponente des humanitären Völkerrechts. Sie enthalten für den Fall eines Krieges oder eines internationalen oder nicht-internationalen bewaffneten Konflikts Regeln für den Schutz von Personen, die nicht oder nicht mehr an den Kampfhandlungen teilnehmen.
Das ist maximal albern...
Nö, denn: Du hast nicht Recht!
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19.02.2016, 16:19 #3375Steve
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die EU-Staaten haben eine Obergrenze gezogen, weil sie das ganze Wischiwaschi* nicht mitmachen wollen. Sprich, man hat damit Deutschland den Wind aus den Segeln genommen.
Großbritannien will innerhalb eines Zeitraumes von 5 Jahren 20.000 Flüchtlinge bei sich aufnehmen. Frankreich will nicht mehr als 30.000 Flüchtlinge aufnehmen. Bei dem Rest sieht es ähnlich aus. Mal abgesehen davon, dass kleinere Länder sowieso kaum eine große Hilfe wären, da sie ohnehin nicht viel Flüchtlinge aufnehmen könnten. Und die östlichen Staaten scheinen gänzlich unzufrieden zu sein, was wohl damit zusammenhängt, dass sie von Anfang an nicht so ganz ernst genommen wurden. Deutschland nimmt 1.300.000 (Millionen) Flüchtlinge auf. Davon sind wiederum ??? berechtigt ihre Familie nachzuholen. Plus die die noch kommen werden, wo man davon ausgeht, dass es noch mehr sein werden als im letzten Jahr. Und auch der "Krieg" in Syrien o. Irak (oder sonst wo) wird vorerst ganz sicher nicht abbrechen. Das Fass ohne Boden ist also noch sehr, sehr nett ausgedrückt. Und eines soll bei der ganzen Diskussion nicht vergessen sein: Alle Mitgliedsstaaten haben Flüchtlinge aufgenommen. Nur stellt sich die Frage ob man gleich horrende Zahlen aufnehmen muss. Die Antwort ist denkbar einfach und lautet: Nein.
Und zum ganzen Überfluss wird die EU, bzw. Deutschland noch von der Türkei erpresst: Wenn die Türkei nicht mehr Euros bekommt, dann bekommt Deutschland noch mehr Flüchtlinge.
Ich will mich dazu auch gar nicht weiter äußern. Ich denke das mein Standpunkt dazu klar ist und ich will auch niemanden von irgendetwas überzeugen.
*Fass ohne Boden
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19.02.2016, 16:23 #3376Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das sind die Konventionen für Krieg führende Parteien, die noch auf Initiative des Rotkreuz-Gründers Dunant entstanden, da zu diesem Zeitpunkt noch das ius ad bellum Gewohnheitsrecht war. Die 1951 ratifizierte Genfer Flüchtlingskonvention sieht als Flüchtlinge in Artikel 1, Absatz A, Paragraph 2 allerdings nur Menschen vor, die...
...aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befinden, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen können oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen wollen; oder die sich als staatenlose infolge solcher Ereignisse außerhalb des Landes befinden, in welchem sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt hatten, und nicht dorthin zurückkehren können oder wegen der erwähnten Befürchtungen nicht dorthin zurückkehren wollen.
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19.02.2016, 16:28 #3377MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hab ich nicht. Leseverständnis: 6
Und nach welchen international anerkannten Kriterien tut Krieg dies? Gerade im Fall wenn alleinstehende Männer ohne Familie fliehen, die ihr Land verteidigen könnten. Oder Männer mit Familie fliehen und diese zurücklassen -.- Kriegsflüchtlinge aufzunehmen ist ein Akt der Humanität, nicht der Pflicht die nach irgendwelchen Kriterien arbeitet. Übrigens ist Flucht vor extremer Dürre etwas anderes als Flucht aus wirtschaftlicher Mittelmäßigkeit.
Ich meine ja wohl offensichtlich die Genfer Konventionen zu Flüchtlingen, du Nase. Und in denen ist keine Rede von Kriegsflüchtlingen. In ansonsten stehen in den restlichen Konventionen nur Regeln wie Teilnehmer eines Krieges mit Zivilisten umgehen zu haben, nicht wie dies nicht-teilnehmer tun müssen.
Doch! Nö! Doch! Nö! Solange eine Argumentation mit dir nur so aussieht werde ich die entsprechenden Teile deiner Beiträge in meinen Antworten nicht beachten.
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19.02.2016, 16:54 #3378Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Doch, hast du!
Das wäre die gesamte Weltbevölkerung. So viele Flüchtlinge gibt es nicht.
Also: Von was redest du denn?
Kannst du nicht lesen?
Ich habe dir die Genfer Konventionen verlinkt als auch zitiert.
Genfer FlüchtlingskonventionFlüchtlinge im Sinne der Konvention werden als Personen definiert, die sich aufgrund einer begründeten Furcht vor Verfolgung außerhalb des Staates aufhalten, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen, sowie Staatenlose, die sich deshalb außerhalb ihres gewöhnlichen Aufenthaltsstaates befinden.
Schlechte Wirtschaftsverhältnisse als auch Dürren gehören nicht dazu - weiterhin.
Macht nichts; dein Argumentationsmangel ist bereits jetzt nicht mehr zu leugnen.
Weder deine Behauptung, dass Deutschland es sich zur Aufgabe gemacht hätte alle Flüchtlinge bei sich unterzubringen ist zutreffend, noch deine Behauptung, Deutschland müsse alle Flüchtlinge aufnehmen.
Du fantasierst.
Nein; sie haben eine Obergrenze gezogen, weil sie ihre vorangegangenen Abmachungen nicht einhalten wollen. Das ist etwas völlig anderes.
Selbst wenn die Flüchtlingszahlen doppelt zu hoch wären; eine länderübergreifende, gemeinschaftliche Lösung mit fairer Verteilung würde trotzdem keinem Land eine Balastung zusichern die nicht zu bewältigen wäre.
Da das aber nicht passiert, ihnen die Eierchen dazu fehlen haben wir die aktuellen Probleme. Wenige können nicht alleine die ganze Last stemmen; das geht einfach nicht.
http://www.n-tv.de/politik/Erst-130-...e16310166.html
Falsch.
Die Abmachung war, dass die Türkei aktiv einschreitet und seine Grenzen kontrolliert, wenn wir an der Finanzierung mit erstmals 3 Milliarden teilhaben. Diese Abmachung wurde abgenickt - doch letztlich hat die Türkei noch keinen Cent bekommen.
Die Erwartung, dass die Türkei handelt ohne die Zahlung zu tätigen ist frei von jeglicher Logik.
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19.02.2016, 17:28 #3379Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wollte ich mal so gesagt haben. Ansichten, Meinungen schön und gut. Es kommt aber auch auf die Art an. Und deine Art halte ich für nicht vertretbar. Fakt! *grins*
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19.02.2016, 18:39 #3380Krankfried
Jonny Knox Nur fürchte ich, wird das noch sehr lange dauern. Solange der Krieg läuft, sitz Putin fest im Sattel und selbst wenn er schwanken...
Der Ukraine-Konflikt 2022