Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 301 bis 320 von 7190
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04.09.2015, 09:45 #301Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
So hab ich Mir das immer vorgestellt als die britischen Medien bei ihren Volk um die Akzeptanz zum ersten Weltkrieg gebuhlt haben und sie darauf eingestimmt haben.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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04.09.2015, 09:52 #302HurricaneRockstar
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Man darf sich nich blenden lassen..
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04.09.2015, 10:32 #303Cyanwasserstoff
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das die 4. staatliche Macht Fluechtlingspropropagande betreibt hat, vermute ich, andere Hintergruende. Man sollte nicht vergessen, dass sich durch die Sensationsgeilheit eine groessere Leserschaft ansprechen laesst. Darum werden sehr gern, schwere Schicksaele, Unfaelle, Zustaende gezeigt und mehr Aufmerksamkeit auf die Nachrichtenerstattung zu erregen. Mehr Zuschauer/Leser bedeuten nun einmal auch mehr Gewinn fuers Studio/die Redaktion. Und Bild ist sowieso ein Musterbeispiel dafuer, dass sie aus schweren Schicksaelen maximalen Profit rausschlagen versuchen.
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04.09.2015, 10:40 #304Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hinzu kommt, dass sich in Deutschland die meisten Medien im Spektrum zwischen links und liberal befinden. Darunter viele Multikulti-Romantiker, die nur die eine Seite der Medaille sehen (wollen).
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04.09.2015, 10:54 #305Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn diese Leute lieber nach Deutschland als nach Griechenland, Ungarn, usw. flüchten, sind es meiner Ansicht nach keine Kriegsflüchtlinge mehr, sondern Wirtschaftsflüchtlinge.
Klar würde ich wollen das man uns hilft, wenn wir eine solche Situation haben,aber in erster Linie sollte es mir vollkommen egal sein wohin.
Letzendlich zählt nur ein Land wo kein Krieg herrscht. Keiner von denen sollte entscheiden dürfen, wo er hin will. Diese Aufteilung obliegt der EU.
Das einzig menschliche was man tun kann, ist eine Familie auch in ein und den selben Land unterzubringen.
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Es ist traurig, das die Medien sich an toten Kindern bereichert.
Gerade durch diese präsent im Vordergrund gedrückte Geschichte wird aber auch wieder ein falsches Bild vermittelt. Sowas macht die Situation nicht besser, und ich glaube auch nicht das die Medien dazu in der Lage wären.
Für mich selbst ist der Tod nichts besonderes. Es passiert überall und das zur jeder Zeit. Die Gründe warum einer stirbt sind unterschiedlich.
Die einzige Frage die man sich stellen sollte: Wie ist es dazu gekommen? Diese können wir uns aber selbst beantworten, und es bedarf keine Mediensensation indem man Verstorbene ablichtet. Sowas ist respektlos, und eregt bei mir eher Ablehnung als Mitleid.
Kann aber auch sein das ich die Situation anders sehe als viele andere, schließlich bin ich jeden Tag mit verstorbenen Menschen unter einen Dach.
Wenn die Medien etwas ändern wollen, sollten sie einfach nicht mehr Flüchtlinge so stark thematisieren. Dadurch landen diese Leute unbewusst in die Opferschiene, und erwecken den Eindruck sie werden bevorzugt
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04.09.2015, 11:02 #306Cyanwasserstoff
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Unabhaengig davon, wo nun die Fluechtlinge untergebracht werden moechten, hat Griechenland mit starken Inlands Problemen zu kaempfen. Sie befinden sich gerade nicht in einer Lage, wo sie noch nebenbei Fluechtlinge unterkommen lassen koennten. Sollte das eh schon an der Pleite kratzende Griechenland noch dazu genoetigt werden, eine grosse Anzahl an Fluechtlingen aufnehmen zu muessen, wird es der Staat nicht mehr unterstuetzen und finanzieren koennen. Das wuerde Griechenland erst recht noch weiter wirtschaftlich in die Enge treiben.
Leider verkaufen sich solche Stories am besten und genau deswegen werden diese auch all zu gerne veroeffentlicht mit soviel Details wie eben nur moeglich.
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04.09.2015, 11:03 #307frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Im Prinzip wie du nur vice versa. Achso, für dich!
Sign!
Ehrlich gesagt, mich nervt das Thema medial langsam. Wenn man es übertreibt, wie unsere Medien mal wieder, dann hört bald niemand mehr hin. Gefühlt versuchen sich die einzelnen Berichterstattungen einfach nur zu übertreffen. Wer findet etwas noch grausameres oder so.
Was ich am wichtigsten finde, die sollen nicht nur quatschen sondern mal mit anpacken. Das geht z.B. an Joko und Klaas. Das Video ist ganz nett - tolle Sache. Mittlerweile weiß ich nur nicht mehr, ob es sich einfach nur um PR handelt oder es ernst gemeint ist. Ich mein als Promi 'darfst' du ja auch nix anderes sagen ^^. Aber kaum einer der wirklich was macht.
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04.09.2015, 11:14 #308Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dito!
Mir hat das Video von Joko und Klaas nicht gefallen bzw. der Ton, den die beiden da angeschlagen haben. Fand ich ziemlich infantil. Aber ja, jeder Promi meint jetzt seinen Senf dazugeben zu müssen, aber die wenigsten machen was.
Und auch bei Facebook geben jetzt 14-jährige Mädels, von denen man vorher nur Fotos und Kommentare wie "Hüppschäää", "Beschte" oder "Allerschönste <3333" gesehen und gelesen hat, ihre undurchdachte Meinung dazu ab. Ich will hier nicht die Meinungsfreiheit einschränken. Jeder soll sagen und posten, was er oder sie will. Aber mich persönlich stört der mediale Overkill bei diesem Thema mittlerweile auch.
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04.09.2015, 11:18 #309Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
War auch eher ein Beispiel. Ungarn kann auch noch welche aufnehmen, genau so wie Polen oder die Ukraine.
Ohnehin sollten die Länder mehr aufnehmen, welche weniger einen Teil zur EU beisteuern.
Top 5 Nettozahler und Nettoempf
Ganz nach dem Motto; wer weniger Leistung erbringt muss auf anderer Art und Weise mehr helfen.
Übrigens zur Debatte, welches Land die meisten Asylbewerber aufnimmt:
Fl
Also das ist pietätlos.........
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04.09.2015, 11:34 #310Cyanwasserstoff
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es ist nun mal die Wahrheit, dass viele Redaktionen sprichwoertlich ueber Leichen gehen, wenn es um die Steigerung ihres Umsatzes geht, denn Bild sprach zuerst mit dem Toten.
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04.09.2015, 11:40 #311Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und daran siehst du, das die größe des Landes schon mal kein Grund sein kann.
Es ist nur ein Problem, wenn man Asylheime in ohnehin schon stark bevölkerten Gegenden aufbaut. Man muss die Leute besser aufteilen.
Bei uns in Bergedorf haben wir z.B. die vier Marschlande. Da gibt es große, unbewohnte Flächen die man auch nutzen kann. Da passen gut 100.000 Asylbewerber hin.
Naja, wenn es denen hilft.
Soll ich demnächst Fotos von Verstorbenen posten die Opfer von Wiederholungstäter waren, nur um zu zeigen wie inkompetent unsere Justiz ist?
Die Medien sollten mal was sinnvolles tun
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04.09.2015, 12:35 #312ThePrettyReckless
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04.09.2015, 12:56 #313PSLvegeta
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wo ist das Problem?
Naguib Sawiris wird uns helfen:
Egyptian billionaire wants to buy an island to house refugees | SA Breaking News
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04.09.2015, 13:00 #314Gilligan
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
gibt übrigens einen neuen ard-deutschlandtrend zur meinung der deutschen zum thema flüchtlinge:
https://www.tagesschau.de/inland/deu...trend-395.html
ein paar daten:
59% macht die situation keine angst, 38% macht die hohe anzahl von flüchtlingen angst
88% der deutschen würden kleidung oder geld spenden oder haben es bereits
67% würden sich ehrenamtlich für flüchtlinge einsetzen oder tun dies bereits
9 von 10 wollen eine eu-quote für die flüchtlingsaufnahme
33% der deutschen plädieren für eine geringere flüchtlingsaufnahmezahl in deutschland
jeder zweite fordert mehr schutz für flüchtlinge vor rechter gewalt
insgesamt, so finde ich, beruhigende ergebnisse.
tendenzen sind erkennbar, so wird mehrfach drauf hingewiesen, dass die zahlen schwanken, je nachdem ob in west- oder ostdeutschland gefragt wurde.
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04.09.2015, 13:07 #315Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wobei bei solchen Umfragen immer das Phänomen der sozialen Erwünschtheit eine Rolle spielt. Sprich in diesem Fall werden sicherlich nicht wenige Leute ihre wirkliche Haltung zu Flüchtlingen nicht preisgegeben haben, weil es eben sozial unerwünscht ist, gegen Flüchtlinge zu sein und schnell mit der Nazi-Keule geschwungen wird.
Aber ja, insgesamt sind die Ergebnisse nachvollziehbar und realistisch.
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04.09.2015, 13:11 #316gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich denk mal das war auf die einwohner zahl
Bezogen @Cao Cao ich kann die Flüchtlinge schon verstehen das sie nicht in ungarischen Käfigen leben wollen.
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04.09.2015, 13:17 #317Cao Cao
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04.09.2015, 13:54 #318Cyanwasserstoff
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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04.09.2015, 13:57 #319gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wir haben die Politiker-Kommentare zur Asyldebatte nach Dummheit sortiert | VICE | Deutschland
Die Lage ist denkbar schlecht: Rechter Terror überzieht das Land; „Bürgerwehren" patrouillieren vor Flüchtlingsheimen und setzen Kopfgelder auf Menschen aus, die sich dagegen stellen; Geflüchtete werden bespuckt und zusammengeschlagen, ihre Unterkünfte angezündet und beschossen; Vernichtungsphantasien in sozialen Medien, Ausschreitungen in Heidenau.
Woher kommt der braune Mob? Die Antwort ist einfach, er war die ganze Zeit schon da. Nur waren bislang die meisten zu feige, ihren Hass offen zu zeigen, denn die Gutmenschen hatten zentrale Stellungen in Politik und Medien bezogen und das Volk zum Schweigen verdonnert.
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04.09.2015, 15:59 #320Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das rechte Rand-Spektrum hatte immer schon ein Potential von etwa 5% und jetzt gehen diese 5% auf die Straße, weil sie Morgenluft wittern. Da gehe ich konform, dass sie schon immer da waren, aber nur im Untergrund aktiv waren.
1/3 der Bevölkerung sind also Angstbürger geworden, was dann auch das Wutbürgertum speist. Das ist schon eine erschreckende Entwicklung. Allerdings ist die 'German Angst' vor Veränderungen und allem Fremden international schon legendär ...
Die Hilfsbereitschaft vieler Deutsche ist sehr erfreulich. Hier spaltet sich die Gesellschaft zwischen den Wut-/Angst-Bürgern und den Hilfsbereiten (die 2/3 ausmachen).
Eine europäische Regelung bei der Flüchtlingsaufnahme einschließlich Quotenregelung wäre trotzdem wünschenswert, um endlich mal Struktur bei der Migration reinzubekommen und Überlastungen zu vermeiden. In Kommunen herrscht das blanke Chaos, weil eine Hand nicht weiß, was die andere tut und auch nur unzureichend oder nicht rechtzeitig informiert. Berichte über Lager, die in 48 Stunden stehen müssen und dann doch überfüllt sind, sind nicht aus der Luft gegriffen. Leider zeigt sich hier die Untätigkeit der Regierung im letzten Jahr, denn der Flüchtlingsansturm kam nicht aus heiterem Himmel, sondern hat sich vorher schon angekündigt. Da hätte man entsprechende Kapazitäten und Pläne schon bereitlegen sollen ...
Auch die Lage in Griechenland war vorhersehbar. Wenn das Land pleite ist, dann kann es nicht auch noch Flüchtlinge versorgen. Die Versorgung dort läuft momentan ausschließlich durch private Initiativen. Da kann die EU nicht die Hände in den Schoß legen, sondern muss entsprechende Mittel bereitstellen, sonst ziehen die Flüchtlinge eben weiter und sie selbst bekommen es ab ...
Das ist nur ein Beispiel, dass die Regierung sich nicht nur auf Privatleute und gemeinnützige Organisationen verlassen soll, die am Limit arbeiten, sondern endlich selbst aktiv werden soll, auch mit mehr Personal und Geld. Für die Oder-Flut ist ja immer schnell Geld da, für Banken auch ... Menschen draußen unter freiem Himmel schlafen zu lassen, weil man nichts auf die Reihe bekommt, ist für ein Wohlstandsland unwürdig. Das Winterproblem ist auch noch zu lösen; bei -10 Grad kann man die Menschen nicht in Zelten hausen lassen ...
Wie das Amen in der Kirche
Zockerspiel CXXXVII