Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 3.121 bis 3.140 von 7190
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24.01.2016, 18:26 #3121Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn es stimmt, dann.......
Alles hat seinen Preis, sogar Blindheit und Dummheit.
Am Ende trifft es aber die gesamte Bevölkerung wie Thors Hammer.
Ich denke mal, nun wäre langsam der Zeitpunkt das Land zu verlassen und die Leute ihren Schicksal zu überlassen.
Die Pro-Fraktion kann gerne dann hier bleiben, denn in anderen Ländern werden diese wohl nicht mehr willkommen sein.
Oder auf Deutsch gesagt: "Die Suppe werden diejenigen auslöffeln, die sie eingebrockt haben".
Politiker, Wirtschaftler, Kriegstreiber, Befürworter.....
Die geballte Scheinkompetenz die den Arbeitsmarkt bald überfluten wird, vernichtet die deutsche Wert -und Qualitätsarbeit. Dies ist allerdings im Laufe der Zeit passiert, alleine im Baugewerbe.
Alles wofür man seit der Gründung gekämpft hat wird vergebens sein.
Von mir aus sollen die Leute nun tun und lassen was sie wollen. Es gibt keinen Weg zurück mehr, sollte unser System einstürzen.
Hmmm... Scheinkompetenz.. ein neues Wort erfunden
Ich sollte mal den Duden erweitern....
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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24.01.2016, 18:33 #3122Kami Burn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Mmmmh zu Beginn waren dass alles Fachkräfte und Chancen für das Land aber mittlerweile scheint sich die Einsicht über das Gegenteil einzustellen. Mal sehen wie lange unsere Regierung braucht um zu schnallen,wie man diesen Mist auch am Besten ausbaden kann.
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24.01.2016, 19:16 #3123Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Chancen
Wer kam den darauf?
Naja, egal. Am Ende wird die Regierung es nicht ausbaden. Diejenigen die es ausbaden sind mal wieder die Wähler. Ja ich weiß wir können es halt weil wir die Besten sind. Tun wir doch gerne für andere gerade stehen, tun wir immerhin schon seitdem Deutschland existiert. Ne aber langsam muss mal schluss sein. Es müssen auch mal die Schuldigen zur Kasse gebeten werden.
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24.01.2016, 19:26 #3124Kami Burn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Na wer denn wohl? Die gleichen Pappnasen die bei jeder Wahl mit diesen absolut nichts aussagenden Begriffen um sich werfen:
http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/nebplakateeurin2ok9m57d.jpg
Achja und der eine oder andere User hier,der das Wort Chance hier im Thema als Schild missbrauchte.
Und genau deshalb hoffe ich,dass die ganzen etablierten Großparteien bei der nächsten Wahl richtig auf die Fresse fliegen.
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24.01.2016, 20:13 #3125OmegaPirat
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Einfach nur unfassbar peinlich, was in diesem Land abging und immer noch abgeht. Das Jahr 2015 hat mein Weltbild verändert. Vorher habe ich nicht gedacht, dass unsere Gesellschaft mit einer derartigen Naivität und Weltfremdheit durchsetzt ist, um diese einfachen offensichtlichen Dinge nicht zu sehen.
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24.01.2016, 20:22 #3126Steve
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Großbritannien hat nun wieder Stellung bezogen:
GB möchte 20.000 Flüchtlinge über einen Zeitraum von 5 Jahren(!) aufnehmen. Und diese Flüchtlinge werden sie sich auch noch selber aus den Camps nahe Syrien raussuchen.
Frankreich und der Rest der EU wird es wohl nicht anders machen...
Da kann man schon ganz gespannt sein, was Merkel und Co. nun gedenken zutun. Denn der Frühling und die nächsten Flüchtlingswelle steht bevor. Egal wie der Kurs nun weitergeht, die etablierten Parteien haben es verdient, abgewählt zu werden.
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24.01.2016, 20:59 #3127TheBRS
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
in BaWü kam es vergangene Nacht erneut zu einer Schlägerei mit rund 200 Personen.
Leimen: Verletzte bei Massenschlägerei in Flüchtlingsheim - SPIEGEL ONLINE
... für mich ist das alles unbegreiflich. Dass es zu Rangeleien zwischen einer Hand voll Personen kommen kann ist irgendwo verständlich aber, dass das immer so dermaßen Ausarten muss. Was geht in solchen Köpfen vor?
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24.01.2016, 21:00 #3128Counterweight
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24.01.2016, 21:23 #3129Beatrix Kiddo
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Joa, das sagen wir hier ja schon seit Mitte 2015, zumal das an einer Hand abzuzählen war. Ich finds auch witzg, wie die Menschen in meinem Umfeld so langsam zurückrudern und meinen: "Du Jenny...also irgendwie hast du ja doch recht..."
Aber es muss halt immer irgendwo schwarz auf weiß geschrieben stehen, weil die Leute nicht mehr eins und eins zusammenzählen können. Wenn die Politik sagt, dass der Weihnachtsmann existiert, dann tut er das! "Und jetzt halt ich mir die Ohren zu und kann nichts anderes mehr höööören... lalalala nanana. Und wenn du seine Existenz leugnest, dann bist du ein Ignoraaaant!"
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24.01.2016, 21:40 #3130Lupin
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24.01.2016, 21:43 #3131TheBRS
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Oder brauner Dreck.
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24.01.2016, 22:09 #3132OmegaPirat
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Meinem Eindruck nach neigt die breite Masse schnell dazu extrem zu denken.
Während man zur NS-Zeit andere Völker für minderwertig erklärt hat, seien heute selbige eine Chance und man müsse sie alle hierher kommen lassen und wir seien es ihnen schuldig. Sicherlich gab es zur NS-Zeit Rassismus und diese Art von Rassismus, die zu einer Katastrophe führte, soll heute verurteilt werden, aber viele Menschen merken dabei nicht, dass sie selbst rassistisch sind.
Auf heutigen Anti-Rassismus-Demos geht es nicht wirklich gegen Rassismus. Denn solche Leute unterscheiden gegen wen der Rassismus geht und von wem der Rassismus ausgeht. "Scheiß Kanacke" wird anders gewertet als "scheiß Deutscher". Gegen letzteres demonstrieren die Anti-Rassismus-Demonstranten nicht. Auch machen diese Leute einen Unterschied wer Kritik gegen wen äußert. Am schlechtesten steht der weiße heterosexuelle Mann da. Er darf keine Personengruppe außer sich selbst kritisieren, während sich homosexuelle jüdische Schwarzafrikaner alles erlauben können. DAS ist auch Rassismus.
Wenn ich es kritisiere, dass der Großteil der Flüchtlinge für Probleme Sorgen wird, führe ich dies darauf zurück, dass diese Menschen von einem kulturellen Umfeld geprägt sind in dem sie Werte, Normen und Vorstellungen vermittelt bekommen haben, die mit unseren Werten, Normen und Vorstellungen nicht kompatibel sind. DAS ist kein Rassismus, da ich es nicht auf biologische Faktoren zurückführen. Auch denke ich, dass sich solche Menschen ändern können, das ist aber mühselig, kostet viel Geld und viel Personal, welches die Leute betreut. Ein Marokkaner, der in einem deutschen Elternhaus aufgewachsen ist, kann ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft sein, wie jeder andere auch, der hier aufgewachsen ist. Während sogenannte "Gutmenschen" allein das Deutschsein als Grund sehen jemanden als Nazi zu diffamieren. Für die Nazis hat es übrigens keine Rolle gespielt in welchem Umfeld ein Jude aufgewachsen ist. Da zählte ausschließlich die genetische Abstammung.
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25.01.2016, 07:26 #3133vieraeugigerZyklop
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25.01.2016, 07:34 #3134JokerofDarkness
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Muss er doch hier alles nicht, denn wir machen es ihm ja leicht. Deutschland ist das einzige Land, wo das in der Form überhaupt möglich ist. Jeder normal denkende Mensch weiß, dass das völlig verkehrt und zudem ein absolutes Hemmnis bzgl. Integration in unserem Lande ist, nur traut sich auf politischer Ebene keiner, endlich mal den Schlussstrich zu ziehen.
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25.01.2016, 07:58 #3135vieraeugigerZyklop
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25.01.2016, 09:25 #3136JokerofDarkness
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn die Politik so weiter macht, dann holt uns die Vergangenheit bald ein, denn der Nährboden wurde ja gut vorbereitet.
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25.01.2016, 16:33 #3137svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
https://alexandrabader.wordpress.com...erner-faymann/
PS
In Schweden erlag eine 22 jährige Flüchtlingshelferin ihren Stichverletzungen,zugezogen bei einer Massenschlägerei im Flüchtlingsheim
Quelle Opposition24
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25.01.2016, 22:19 #3138Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ja wow, jetzt haben wir diesen Artikel, der vor Risiken warnt und ihr stürzt euch darauf wie die Geier auf ein Stück Aas. Dass es schon andere Berichte und Quellen gab, die Anderes behaupten, interessiert euch dabei gar nicht. Dir Wahrheit, die ihr eben glauben wollt.
Vor Risiken zu warnen und bedachtes Handeln zu fordern, ist richtig. Niemand bezweifelt, dass wir einer großen Herausforderung entgegen blicken. Die Rettung vieler Menschen rechtfertigt das allerdings bei weitem. Und wer wirklich glaubt, Deutschland würde sich finanziell und/oder kulturell in irgendeinen Ruin treiben, verkennt die Lage. Wir haben zB genug Geld. Wir haben die letzten Jahrzehnte Hunderte von Milliarden in die Rettung der Banken und unserer Wirtschaft gepumpt und stehen trotzdem finanziell sehr gut da. Es gibt Großprojekte, die uns so viel kosten wie die Flüchtlinge. Der einzige Grund, der mit einfällt, dass jemand ernsthaft und nach etwas Überlegung glauben könnte, Deutschland würde es durch diese Herausforderung finanziell das Genick brechen, ist, dass dieser Mensch ein verkappter Rassist ist.
Auch kulturell ist Deutschland mehr als stabil. Wir fallen doch nicht ins Chaos, nur weil ein paar anders Denkende zu uns kommen. Die Flüchtlinge werden sich natürlich über kurz oder lang uns anpassen, während wir nur eher kleine Teile ihrer Gesellschaft übernehmen wie neues Essen, neue Mode, neue Jugendbegriffe und ein paar mehr Moscheen vielleicht. Aber gerade letzter sehen viele hier wahrscheinlich als große Änderung unserer Gesellschaft.
Neben den Herausforderungen durch die Flüchtlinge gibt es übrigens tatsächlich Chancen. Stärkere Binnenwirtschaft und sobald die meisten Flüchtlinge in einigen Jahren arbeiten (was ihr aber sicher bezweifelt, ich nicht) werden sie zu wichtigen Einzahlern in Kranken-, Sozial- und Rentenkassen. Eine Chance ist übrigens nicht gleichzusetzen mit einer Prognose, oder gar einer konkreten Vorhersage. Kennt ihr den Unterschied? So manches Mal kommt es mir nicht so vor.
Zur letzten Bemerkung deinerseits, Counterweight: Je klüger die Menschen, desto größer der Anteil links eingestellter. Im Umkehrschluss sind die meisten Dschungel Camp Gucker wohl eher im rechten Spektrum unserer Gesellschaft zu finden.
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25.01.2016, 22:42 #3139vieraeugigerZyklop
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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25.01.2016, 22:49 #3140MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du meinst, eine million bzw. wesentlich mehr, die sich an wenigen Orten ansiedeln, verändern die dortige kultur nicht? In den Problemvierteln der Großstädte braucht es wesentlich weniger um die Kultur der Leute über den Haufen zu werfen. Die Juden trauen sich nichtmal mehr, mit Kippa aus dem Haus zu gehen, und du behauptest wenige Idioten könnten eine Kultur nicht verändern / unterdrücken??
Bis sich das rentiert, d.h. die Zeit die Ausbildung, Sprachkurse und das Geld verdienen (bis sie ihre Kosten "bezahlt" haben) brauchen dauert es sicher über 10 Jahre. Außerdem müssen irgendwelche Jobs überhaupt erstmal irgendwo herkommen. Und das entgegen dem Trend des Outsourcings und der Automatisierung... Immer weniger Leute aus der Wirtschaft glauben der unsinnigen Idee, Flüchtlinge könnten irgendeinen finanziellen Vorteil bringen, und das aus gutem Grund.
Wo hast du den - leider werden alle passenden Worte sowieso zensiert - scheiß her? Meine Erfahrungen zeigen eher, dass umso "Linker" die Einstellung der Menschen ist, desto weniger benutzen sie ihren eigenen Verstand, sondern folgen nur blind einer Ideologie. Fremde Ideen werden da nicht zugelassen, das sieht man am besten an der Partei der Linken.
Sammelt ihr eigentlich schon die Boostersanduhren für die nächste Expansion?
Pokémon Trading Card: Pocket