Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 2.961 bis 2.980 von 7190
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27.12.2015, 19:14 #2961gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Soko "Zerm"-Chef Torsten Heuer:
Wir wollen nicht beschwichtigen und nichts schönreden, aber auch mit den ganzen Ammenmärchen aufräumen: Die klauen alle, die haben Hunde umgebracht und machen in die Gärten, all dieser Unsinn[...]Nur ein sehr geringer Teil der Flüchtlinge wird straffällig. Und die ziehen wir zur Rechenschaft[...]
Uns geht es nicht um Diffamierung, sondern um Differenzierung. Wir richten unsere Arbeit nach Fakten aus und nicht nach dem, was die Leute glauben.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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27.12.2015, 19:44 #2962Teilchen
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was ja auch logisch ist, denn bei der BKA Statistik geht es um gemeldete Straftaten und die SOKO ermittelt nur bei gemeldeten Straftaten. Wie viele Straftaten tatsächlich durch Flüchtlinge begangen werden ist weiterhin nicht bekannt und wird durch beide nicht belegt. Die Bevölkerung muss dann im Zweifelsfall trotzdem leiden, wie man in den Reportagen immer wieder sieht. Beispiel: Wenn 7 Fahrrärder einer Familie die gegenüber einem Flüchtlingsheim wohnt geklaut werden, und der Täter nicht gefasst wird, dann beeinträchtigt das natürlich nicht die Statistik was auch richtig so ist, die zeigt nämlich die gemeldeten und Aufgeklärten Straffälle. Aber eben auch nur das und nicht was du glauben willst. Die SOKO sagt ja selbst in den Reportagen, das sie viele Fälle nicht aufklären können und sie zu spät kommen. Das du das nicht Leid wirst einfach Tatsachen zu verdrehen um ein bestimmtes Bild aufrecht zu erhalten. Es gibt schlicht keine Beweise darüber, wie viel Straftaten durch Flüchtlinge begangen werden. Es gibt hingegen aber sehr viele Bürger die Straftaten melden welche nie aufgeklärt werden und einen exorbitanten Anstieg von Straftaten (z. B. wie in der Reportage zu sehen gewesen ist, gibt es in den Supermärkten in einigen Dörfern neuerdings Security und 3x soviele Handtaschen und Ladendiebstähle wie bisher). Wie gesagt, es gibt hier viele Wahrheiten.
Das es viele unaufgeklärte Straffälle rund um die Flüchtlingsheime gibt und die mit 14-Mann Besetzungen weiterhin gut zu tun haben.
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27.12.2015, 20:03 #2963Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Fastzinierend wie viel du in den Zahlen des BKA deutest. Als hättest du ein Orakel für die Antwort aller Fragen gefunden ... Ich muss dich leider enttäuschen, das BKA hat keine Aufklärungsquote von 100%. Ganz im Gegenteil. Darüber hinaus erhebt das BKA keinen Anspruch auf Vollständigkeit - sie sagen sogar selbst es handelt sich nur um eine Schätzung. Wer hat das eigentlich geschätzt und unter Berücksichtigung welcher Faktoren? Und wer wollte eigentlich das dass publiziert wird? Sowas wird schließlich in Auftrag gegeben. Wird nicht genannt. Das ist ja nicht mal eine echte Statistik, das ist nur so aufbereitet.
Es wäre mal interessant zu wissen wie hoch der Anstieg der Kriminalität in besagten Dörfern seit dem aufgezwungenen Zuzug ist. Aber solche Zahlen gibt man natürlich nicht raus, es wäre erschreckend.
Stattdessen redet man von "Fakten". Tolle Fakten, die die Realität von vornherein nicht mit einbeziehen. Schätzprognosen über die Dunkelziffer von Straftaten werden natürlich auch nicht gegeben. Traut man sich beim Thema Flüchtlinge nicht :-) ...
Aber keine Angst, ist das letzte mal das ich auf deinen BKA-Nonsense eingehe. Du glaubst eh nur das was du glauben willst^^ ... von daher ist die Diskussion mit einer Wand irgendwie sinnvoller, da kommt wenigstens nicht soviel falsches zurück ...
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27.12.2015, 21:29 #2964Steve
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Entweder lügst du wie gedruckt, bzw. willst alles nur beschönigen oder du bist geistig einfach nicht ganz auf der Höhe.
Die Sondereinheit wurde aufgrund der hohen Kriminalität durch Flüchtlinge gegründet. Die Quelle ist der Kripo-Chef selber, der das nicht anders äußerte.
Und die Quellen sind alle in diesem Thread! Viele der Tatverdächtigen stammten aus den Flüchtlingslagern, deshalb wurde die Sonderkommission gegründet. Das Thema hatten wir beide aber schon.
Und natürlich sind auch nicht über 51 Prozent der Flüchtlinge kriminell, dass steht außer Frage und hat wohl auch niemand behauptet. Sie bleiben daher eine "Minderheit".
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27.12.2015, 21:46 #2965Calc
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27.12.2015, 22:15 #2966frable
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28.12.2015, 00:12 #2967Pánthéos
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich verstehe wirklich nicht auf welcher Basis ihr (v.a. idz, Teilchen und Co.) diskutieren wollt. Es werden Statistiken und klare Zahlen genannt, schwarz auf weiß nachprüfbar, aber ihr wollt das alles nicht lesen, ihr hängt euch an möglichen Dunkelziffern auf.
Mal rein sachlich betrachtet sind Dunkelziffern immer im Verhältnis zu den bekannten Zahlen zu sehen. Dementsprechend wäre davon auszugehen das wenn die Kriminalstatistik der Flüchtlinge denen der durchnschnittsdeutschen gleicht, das ebenso für die Dunkelziffer gilt.
Nach eurem Argumentationsmuster ist alles was nicht in euer Konzept passt a) manipuliert, b) unvollständig oder c) links-grün-versifft/verdreht. Also was wollt ihr dann in einem DISKUSSIONSforum?
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28.12.2015, 00:22 #2968gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das wird nie passieren das 100% aller Straftaten erfasst werden.Aber erklär mir mal warum es gar kein Ausschlag in der Statistik gibt wenn alle Flüchtlinge ach so Kriminell währen?
Währe deine behauptung ,für die du nicht einen einzigen Beweiß vorlegen kannst , der fall müsste man dies in den erfassten Straftaten erkennen können.
Hat das ARD wieder mehr ahnung von kriminalität als das BKA
Wofür brauchen wir dann überhaupt noch das BKA , die ARD weiß ganz genau wie die Kriminalität in Deutschland aussieht.
Nochmal mein zitat oben das war vom Chef der einheit :Nur ein sehr geringer Teil der Flüchtlinge wird straffällig. Und die ziehen wir zur Rechenschaft
Die viele Supermärkte haben schon extra statements veröffentlicht , das die zahl der Ladendiebstähle sich nicht erhöt hat obwohl dies auf FB und co behauptet wird.Wie z.b. dieses hier
Klar wenn 14 mann sich um die Straftaten von 15.000 Menschen kümmern müssen kommt eine menge arbeit auf einen zu selbst wenn der anteil an Verbrechern unter den 15.000 sehr gering ist.
Kannst du bessere Belege Vorlegen?
Nein das ist keine Schätzung es ist eine 20seitige Analyse der Daten welche die LKA´s zusammengetragen haben.
Unser Innenminister Thomas de Mainzer hat sie in Auftrag gegeben um belastbare Informationen zum thema zu haben.
Und erneut hat das BKA mal wieder keine ahnung von was es redet weil es nicht in ein Weltbild reinpasst
Erstmal beleidigungen sind alles aber kein gutes Diskusionsstill.
Zweitens Rede ich hier vom ergebniss der Soko Zerm und nicht weshalb sie gegründet würde.
Dritten die Soko Zerm wurde Gergründet um auf die sorgen der Bürger einzugehen.
Flüchtlinge und Kriminalität: "Syrische Familien machen keine Probleme" - SPIEGEL ONLINE
Ulf Küch Chef der Kripo in Braunschweig:
Wir haben in Braunschweig eine deutliche Zunahme der Kriminalität rund um die Landesaufnahmebehörde (LAB) im Stadtteil Kralenriede beobachtet. Das hat die Bevölkerung stark verunsichert. Viele Menschen hatten das Gefühl, dass diese Probleme ignoriert und verschwiegen werden. Da war uns klar: Wenn wir als Polizei darauf nicht reagieren, verschlimmert sich die Situation.
Ulf Küch Chef der Kripo in Braunschweig:
In Braunschweig reden wir von noch nicht einmal einem Prozent der Flüchtlinge, die straffällig werden. Wir stellen aber fest, dass zwar nur sehr wenige Zuwanderer als Straftäter auffallen, diese dann aber häufig eine Vielzahl von Delikten begehen.
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28.12.2015, 00:24 #2969Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sollte man meinen, normalerweise, ja....
Bei einigen wenigen scheint das aber nicht der Fall zu sein. Passt halt nicht so ganz ins Weltbild.
Ich find die Werbung mittlerweile auch klasse die bei solchen Artikeln geschaltet wird. Siehe beim Spiegel im Artikel über Flüchtlinge "Das zweite deutsche Wirtschaftswunder".
Daneben die Buchwerbung:
Henrik Müller:
Wirtschaftsirrtümer
50 Denkfehler, die uns Kopf und Kragen kosten.
Campus Verlag; 304 Seiten; 19,99 Euro.
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28.12.2015, 01:30 #2970TheBRS
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
"Schwarz auf Weiß" ist hier so gut wie gar nichts! Und wenn ihr mir noch 20000x Quellen postet. Die meisten Mutmaßungen der kritischen Seite beruhen auf dem gesunden Menschenverstand und werden gekonnt ausgeblendet. Fakt ist das Folgende:
Es wurden Millionen von Menschen in unser Land eingeladen ohne Rücksprache mit der Bevölkerung, ohne auch nur die geringste Vorstellung wie die Zukunft gestaltet werden soll. Ihr glaubt ernsthaft, dass sich eine Millionen "Flüchtlinge" - keine Kenntnisse des lateinischen Alphabets, komplette Analphabeten, keine Fremdsprache, kein Bock - integrieren lassen? Unsere Sprache lernen - Counterweight schrieb da einen ganz netten Beitrag zur Liste für Deutschkurse bei ihm im Amt - und dann mit anpacken? Glaubt ihr ein Durchschnittsflüchtling plagt sich ~5 Jahre durch Integrationskurse? Von der nachkommenden Familie ganz zu schweigen Das ist doch alles vollkommener Irrsinn...
Ich schrieb es bereits in meinem vorherigen Beitrag, einen anderen Grund als Altruismus gibt es nicht diese Leute ins Land zu holen! Und das kann man eben nicht von jedem verlangen. Und das ist auch völlig in Ordnung so.
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28.12.2015, 02:33 #2971Steve
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich wollte nur was zum Freak loswerden, nicht mehr und nicht weniger.
Und zu dem Rest deines Post: Das frage doch erstmal den Man in the Mirror.
Ich frage mich warum keiner am "Wirtschaftswunder" teilhaben will? Alle wollen die Grenzen für Flüchtlinge zu lassen. Da wird Merkel auch kaum was ändern können.
Da kann man schon auf das nächste Jahr gespannt sein...
Es wird mal Zeit, dass hier ein oder zwei User einige Botschaften besuchen und denen von dem bevorstehenden, deutschen Wirtschaftswunder berichten.
Und nach Möglichkeit die Statistiken und Simulationen griffbereit haben. "Experten" aus anderen Ländern sind sowieso nur unfähig...
Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen. Das Thema ist Momentan abgelutscht und wird wohl erst im nächsten Jahr wieder interessant.
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28.12.2015, 09:50 #2972Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ist generell komisch, dass so gut wie nur unsere "Experten" hier die Gelegenheit überhaupt sehen, alle anderen nicht. Ist ja nicht so, als würde man da groß Bestätigung im Ausland finden, die loben Merkel in den Himmel, machen gleichzeitig bei sich dicht und sind froh, dass bei denen keiner hängen bleibt. Haben unsere Experten wohl als Einzige den Durchblick und alle anderen nicht.
Jaaaa, ich weiß. Humanität und so.
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28.12.2015, 11:25 #2973gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es gibt auch Arbeiten(Studien/Simulation und co) aus dem ausland die dies bestätigen.
Ich poste nur die deutschen Arbeiten(Studien/Simulation und co) weil es sonst zu verständnis schwierigkeiten kommen könnte.Nicht jeder kann Englisch und vor allem kann nicht jeder gut genug Englisch um einen Wissenschaftlichen text zu folgen.
Hier z.b. eine über die effekte der immigration auf die wirtschaft Englands Plus einen artikel aus newscientist.com
https://www.newscientist.com/article...or-the-economy
http://www.cream-migration.org/files/FiscalEJ.pdf
Und hier ein artikel wo es direkt um Flüchtlinge geht
Why welcoming more refugees makes economic sense for Europe
Europe's leaders are under pressure to accept 130,000 more refugees, mostly from Syria. It's not just the right thing to do, it makes economic sense
Hier ein Interview mit Christine Lagarde (französische Politikerin (LR) ,Rechtsanwältin und die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF))
Why Refugees Are Good For Europe's Economy
The refugee crisis in Europe might end up being a positive force for the largely stagnant European economy.
http://www.rsc.ox.ac.uk/files/public...omies-2014.pdf
und hier noch ein weitere artikel zum thema
Refugees are an economic benefit, not burden, to Europe
Refugees are an economic benefit, not burden, to Europe | World Finance
As Europe grapples with an unprecedented humanitarian crisis, Elizabeth Matsangou argues that extending a hand of asylum is not just morally correct, but economically beneficial
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28.12.2015, 11:54 #2974TrueValue
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ein Prozent klingt natürlich super - gehen wir von 1 Millionen Flüchtlinge dieses Jahr aus - und ich denke diese Zahl ist noch pessimistisch geschätzt - macht das 10.000 kriminelle Flüchtlinge. Jetzt heißt es, dass meist ein Flüchtling mehrere Taten begeht, gehen wir mal pessimistisch von 3 pro Flüchtling aus, dann haben wir 30.000 Straftaten. Nächstes Jahr kommt nochmal das Doppelte dazu, da wohl wieder eine Millionen kommen.
Was ich damit eigentlich sagen will: Eure Quellen sind schön und gut aber man kann es sich auch so zurecht drehen, wie man es gerne hätte. 1% klingt natürlich deutlich angenehmer als 10.000 Kriminelle.
Auf der anderen Seite wird das natürlich genauso betrieben.
Eure Diskussion führt zu nichts, man kann es eigentlich gar nicht mehr eine Diskussion nennen. Jeder sucht sich nur eine schöne "Quelle" im Internet und beharrt auf seiner Meinung. Quelle in Anführungszeichen, da das meiste nur niedergeschriebener Mist ist. Die Tante meines Onkels, der hat einen Bruder und der hat drei Söhne wovon einer bei der Polizei arbeitet und der hat gesagt....
Diese Diskussion geht nun seit Monaten so und langsam ist es genug. Wie @frable bereits angekündigt hat, wird der Thread jetzt geschlossen und in ungefähr 10 Tagen mit einer neuen Fragestellung geöffnet.
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10.01.2016, 10:34 #2975frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Flüchtlinge aufnehme: Ja oder nein? Nicht nur aus gegebenen politischen Anlass ein sehr interessant Thema.
Die hohe politische Brisanz des Themas wurde auch bei uns im Forum sehr schnell deutlich. Nicht nur in diesem Thread, allein die Fülle an anderen Threads zeigt, dass die Leute sehr viel Interesse an diesem Thema haben. Doch in den letzten Wochen hat sich speziell dieses Thema in eine Richtung entwickelt die wir nicht wollen. Dazu möchte ich eines nochmal deutlich sagen: Wir akzeptieren hier jede politische Meinung. Ihr dürft für oder gegen die Flüchtlingspolitik sein, wenn ihr denn sachliche und vernünftige Argumente habt. Zuletzt war dieses Thema einfach nur noch eine Ansammlung von Zeitungsartikeln, Internetseiten und Statistiken die die jeweilige Meinung untermauern sollten. Die Fronten sind allerdings so verhärtet das niemand einen schritt auf den anderen zu macht und auch in Zukunft nicht zu machen wird. Irgendwann ist man an einem Punkt, an dem man akzeptieren muss das der Gegenüber nicht meiner Meinung ist. So ist das in der Politik, es gibt nicht die eine ‚richtige‘ Meinung. An diesem Punkt sind wir aktuell.
Davon ausgehend möchte ich diesem Thema eine 'frische' Eingangsthese verleihen. Was ich auf keinen Fall möchte ist, dass wir uns hier nicht mehr über das Thema unterhalten. Das wäre mehr als falsch. Ich möchte aber zu einem respektvollen miteinander und gegenseitige Toleranz auch bei anderen Meinungen aufrufen.
Dieses Thema hat die Überschrift Flüchtlinge aufnehmen: Ja oder nein? Genau hier möchte ich anknüpfen und klar definierte linke und rechte Grenzen geben, damit wir nicht wieder in seitenlangen Zitatschlachten enden. Besonders vor dem Hintergrund der Übergriffe in Köln wird dieses Thema nun sehr spannend.
Flüchtlinge in Deutschland! Welche Rahmenbedingung müssten erfüllt sein damit ihr dem positiv gegenübersteht oder sprecht ihr euch ganz und gar dagegen aus (gerne auch utopische Gedankengänge)? Egal welche Meinung ihr habt, begründet diese - sachlich (!). Habt ihr vielleicht eine Idee, wie man das gesamte Konzept der Flüchtlingspolitik verbessern kann? Was muss oder soll sich ändern, damit es eurer Meinung nach funktionieren kann? Ihr dürft auch radikaler sein (in beide Richtungen) - bedenkt aber die Schranken die z.B. unser Grundgesetz setzt - und merkt dies ggf. an. Dadurch verhindert ihr falsch verstanden zu werden.
Ich merke an dieser Stelle an. Sobald irgendwelche unsachlichen Beiträge kommen, lösche ich diese und vermerke mein Vorgehen bei dem jeweiligen User auf der Pinnwand. Kommt das zu häufig vor, sprechen wir ein ernstes Wörtchen .
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10.01.2016, 11:00 #2976svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Als erstes sollten Gesetze eingehalten werden und diese Menschen so sehr durchleuchtet werden,das die Hälfte schon gar kein Bock mehr hat...so wie jeder dt.Bürger zB am Flughafen unter Generalverdacht steht,so sollen auch ALLE die hier rein wollen überprüft werden.
Verstehe auch gar nicht wo das Problem einiger liegt.
Desweiteren rigoros alles raus was sich nicht benimmt=Weg!
Hast du kein Pass,zurück ins türkische Lager oder dorthin wo Du herkommst.
Wirklich kein Pass dabei?
Umdrehen,Nachhause,ihn holen...ich muss mich nämlich auch ausweisen und bekomme nichtmal ein Paket bei der Post ohne ID-Nachweis.
Keine Sozialleistungen solange nicht feststeht,ob Bleiberecht besteht, desweiteren Residenzpflicht.
Integrationsvereinbarungen,wie sie auch die HartzIV-Leute eingehen müssen,mit scharfen Konsequenzen.
Wer nach vier Wochen Deutschkurs nochimmer kein bissl Deutsch spricht und kein Interesse zeigt=tschüss!
In allen Belangen sollte endlich härter Durchgegriffen werden und geltendes Gesetz angewendet werden.
Alle anderen Länder machen es vor...es geht doch.
Und wenn alles eingehalten wird,kann man über 1.000 Flüchtlinge pro Jahr reden,tausend damit die sich auch schön integrieren und sich keine neuen Ghettos bilden.
Tausend,weil es noch andere Länder auf der Welt gibt.
Tausend,da im Refugee Welcome-Taumel es untergegangen ist, dass die Deutschen wieder mehr Kindern bekommen und wir es UNSEREN Kindern erstmal schuldig sind,uns um IHRE Zukunft zu kümmern.
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10.01.2016, 12:27 #2977vieraeugigerZyklop
Im allgemeinen muss härter durchgegriffen werden und vor allem schneller. Einen generelleb Stopp würde ich erstmal gut finden. Wenn im Parkhaus kein Platz mehr ist komme ich da schließlich auch nicht mehr rein ( Nein, ich vergleiche Menschenleben nicht mit Autos, das soll nur eine Analogie sein ).
Wir müssen erstmal mit denen Leuten fertig werden die hier sind. Man muss rausfinden wer bereit ist sich zu integrieren. Wer nicht..direkt zurück. Wer vorbestraft ist...direkt zurück.
Man kann ja registrieren welche Personen REGELMÄßIG an Deutskursen teil nimmt und auch Fortschritte macht. Die anderen sollten dann nochmal näher beleuchtet werden ob sie keinen Bock haben oder halt einfach nicht so schnell lernen können. Auch erstere können wieder gehen. Leute die aus sicheren Ländern kommen sollten sofort wieder das Land verlassen.
Ich denke das wäre relativ gute Maßnahmen der Sache Herr zu werden. Ahnung hab ich von sowas nicht aberbdas ist es was mir so im Kopf rumschwirrt.
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10.01.2016, 12:49 #2978gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Vorbestraft im alten land oder in Deutschland (mit blick auf die welche Folgeanträge einreichen)
Man sollte Flüchtlinge erstmal eine Bezahlbare möglichkeit geben einen Deutschkurs zu besuchen,von mir aus auch gerne verpflichtend.Dies wird immer noch auf den Rücken von freiwilligen abgewälzt.
Was noch wichtig währe ist es die anderen Europäischen länder dazu zu bringen den a**** zu bewegen.
Die Slowakei z.b. will nur 200 Flüchlinge aufnehmen
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10.01.2016, 13:52 #2979Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Auf die EU ist daher in meinen Augen kein Verlass, das Flüchtlingsproblem müssen wir alleine lösen. Ich teile die Forderung der CSU nach einer Obergrenze von 200.000 Flüchtlingen pro Jahr. Wer meint, dass wir jedes Jahr 1 Million oder mehr Asylbewerber wie in 2015 aufnehmen können, verschließt die Augen vor der Realität. Es geht ja nicht nur um Versorgung und Unterbringung, sondern um die Integration von Menschen mit anderer Kultur, Sprache, Religion und Werten. Ich gebe aber offen zu, dass ich nicht weiß, wie man die Obergrenze konsequent und human zugleich umsetzen kann. Letztlich ist wohl die einzige Möglichkeit, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Bei realistischer Betrachtungsweise der Situation im Nahen und Mittleren Osten sowie in Afrika muss man jedoch zu dem Schluss kommen, dass keine Besserung in Sicht ist.
Es fällt mir wirklich schwer, bei diesem Thema noch so etwas wie Optimismus zu verspüren.
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10.01.2016, 14:14 #2980svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es wird so getan, als wären die Länder in der EU die einzig sicheren,wenn ich schreibe das straffällige/nicht kooperationsbereite Flüchtlinge dorthin zurück sollen,wo sie her kommen, impliziert meine Aussage nicht das ich meine zurück ins Kriegsland,sondern in das 1.sichere Land nach der Flucht aus der Heimat.
Da wir,sprich sie Regierung,da eh Geld reinsteckt(Türkei&Co),macht das auch mehr Sinn,da wir so doppelt und dreifach zahlen,sprich wozu Geld in leere Flüchtlingslager stecken bzw zuviel,wenn die kaum belegt sind (siehe Griechenland*,wo eins leersteht,aber hier frieren die Flüchtlinge in der Kälte).
Zu Leistungen...Grundversorgung durch Gutscheine,die Mieten bezahlen die ja nicht selber,falls ja,sicherstellen dass das Geld auch überwiesen wird an den Vermieter.
Warum sollte jemand,der kein Stück einbezahlt hat mehr bekommen als jemand der für das Land gearbeitet hat und mittlerweile HartzIV bezieht?
Nach drei Jahren "Bewährung" und Wille zur Gemeinschaft,sowie ausreichende Deutschkenntnisse kann man nach der Bestimmung des wirklichen Potenzials in Praktikas/Mini Jobs jene denen es zuzutrauen ist in Ausbildung/Arbeit stecken....halt so wie BGJ/BVJ mit Fokus auf totale Integration.
Danach gibt es Money.
Zu den Gesetzen und deren Anwendung....da finde ich die Frage schon lustig...frage andersrum...welches Gesetz wurde nicht gebrochen?
Zu der Zahl von Tausend.
Wo ist das Problem?
Wo ist die Empörung das sich Syriens Nachbarn abschotten?
Bekehre die, die sind näher dran...würde vor allem die unmenschlich lange Reise unnötig machen.
Von daher....sind 1000 vollkommen okay.
Nicht jeder Verfolgte wird verfolgt,weil er ein Engel ist und alle anderen Böse...viele werden auch verfolgt,weil sie der Gemeinschaft ernsthaft schaden
Desweiteren würde ich in der Tat nur die verfolgten Minderheiten reinlassen.
Junge Männer sollten für ihr Land kämpfen,statt hier Stress zu machen,auf diese Art der Dankbarkeit kann man verzichten.
Ich spiele Tropico und glaub mir,ich bin ein guter Diktator *sarkasmus-sign*
*wer googled,der findet...hab es irgendwo im Netz gelesen.
Sie Skeptiker buchen das bitte als Gerücht ab,ich tue es auch,wollte es aber der vorstellbaren Möglichkeit trotzdem erwähnen
Die vielen Gegentore gab's halt in der 1. und nicht in der 2. Woche. Der Tipp ging aufs Haus
Zockerspiel CXXXVII