Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 2.741 bis 2.760 von 7190
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01.12.2015, 16:49 #2741Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Weil ich ein Beweis dafür bin das es geht. Ich verhalte mich der Norm entsprechend. Wer das nicht tut, hat das selbst zu verantworten.
Dann sag mir doch bitte, ab wann die Armutsgrenze erreicht ist. Der eine verdient 1200 Netto und fühlt sich genau so wie von der Armut betroffen, wie einer der nur 500€ verdient. Es hat mehr damit zu tun, wie bescheiden man ist und das ist ein Problem was jeder selbst zu tragen hat.
(Das soll nicht heißen, das man sich von Vater Staat ausbeuten lassen soll, um Himmels Willen.)
Viele Faktoren sind davon abhängig. Die Armut trägt sicher nicht mehr Grund dafür sich daneben zu benehmen, als die Herkunft. Dennoch sind es alles einzelne Bereiche. NUR die Kultur, oder NUR die sozialen Verhältnisse spielen keine Rolle. Es basiert nicht auf einen einzelnen Faktor, sondern auf mehreren. Denke aber mal das du dies in diesen Text, "den ich übrigens voll und ganz zustimme" in etwa meintest.
Dennoch schmeißen wir keinen raus, nur weil er einer Kultur angehört die sich leichter an Gewalt erfreut. So lange die Person weiß das die Uhren diesbezüglich anders gehen, und man sich daran hält hat man nichts Böses zu erwarten. Ich finde es selbst schlimm das man ausgegrenzt wird, denn das ist mir auch schon das ein oder andere mal passiert. Ich behandel jeden gleich, sogar Ar***löcher. So lange sie mir gegenüber freundlich gesinnt sind, und mir nicht schaden wollen erachte ich sie als gleichwertig. Das trifft auf Deutsche, wie auch auf Menschen mit Migrationshintergrund gleichermaßen zu.
Das habe ich doch oben auch gemeint. Bei den sozialstarken Menschen ist Kriminalität auch oft anzutreffen.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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01.12.2015, 17:20 #2742Counterweight
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01.12.2015, 17:25 #2743gamefreake89
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01.12.2015, 18:33 #2744Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nö, ich finds nur lächerlich aus einem der hilft so 'ne riesen Wurst zu drehen. Es gibt zig Leute die helfen und nicht medial ausgepustet werden, bis die Blase platzt. Ist eher bezeichnet, dass man daraus einen Artikel machen muss, sagt schon einiges aus.
Außerdem habe ich zu Beginn in einer Erstaufnahne geholfen, hatte ich aber auch schonmal erwähnt.
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01.12.2015, 18:47 #2745gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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01.12.2015, 19:33 #2746Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich finde die Aktion des Syrers klasse! Das ist genau das, was ich mir von den Flüchtlingen erwarte. Nicht alles als selbstverstänlich erachten, sondern Dankbarkeit zeigen und im Idealfall den Deutschen etwas zurückgeben, wie in diesem Beispiel. Geben und Nehmen also, so sollte es in der Gesellschaft sein und dann profitieren wir auch von den Neuankömmlingen. Bewusst Schritte zur Integration selbst gehen und sich nicht alles auf dem Silbertablett servieren lassen.
An dem Kerl sollten sich die Krawallmacher und Nörgler unter den Flüchtlingen ein Beispiel nehmen.
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01.12.2015, 20:10 #2747frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Super Sache die ich wirklich toll und lobenswert finde. Hat auf jeden Fall Vorbildcharakter! Dadurch sind aber nicht alle gleich super, dass ist klar. Das extra zu erwähnen ist völlig unnötig. Denke das jeder lesen kann
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02.12.2015, 12:27 #2748Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich habe den Artikel auch gesehen, mehrfach auf vielen Seiten und teilweise sogar als Schlagzeile und genau das finde ich unnötig. Klar, super Typ, so einer darf gerne hier bleiben. Aber es ist eben die Außnahme der Außnahmen aller Außnahmen. Und wenn man das dann so auf Nachrichtenseiten ganz oben platzieren muss ist eben klar, wohin der Zug fährt.
Genauso lächerlich finde ich auch diesen ganzen Pegida News. Über die Hälfte der Deutschen hat mittlerweile die Nase voll und knapp die Häfte wäre sogar dafür, dass Merkel mal langsam geht, aber dtattdessen gibt's fette News über 8000 Leute die in Dresden rumwandern...
Und pauschal setzen dann viele mal eben "alle" mit 8000 Leuten gleich, die nicht schlimmes machen, aber eben auch Trottel unter sich haben, die man dann eben gezielt rausfischt.
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02.12.2015, 14:11 #2749gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wo hat hier irgendwer behauptet das er mit seinen verhalten die mehrzahl repräsentieren würde ?
Es ist einfach nur ein toller einzelfall und sojemanden darf man ja wohl noch positiv erwähnen.
Pegida verzeichnet doch sowieso immer mehr Rückgang
PS: Die Hälfte Deutschlands will schon lange das Merkel geht , das hat nur bedingt was mit ihrer aktuellen Flüchtlingspolitik zutun. Bei mir war es der umgang mit der NSA-affaire/Gebrochene Wahlversprechen/Schlechte Minister auswahl/Ihre einstellung zur Homoehe/Irakkrieg...
Weswegen ich sie weg haben will.
Machst du das nicht auch bei Flüchtlingen?
Du nimmst dir doch auch immer paar negativ beispiele raus und überträgst ihr verhalten auf alle .
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02.12.2015, 14:26 #2750Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Man kann Frau Merkel sicher kritisieren, aber wenn man nur fordert "Merkel weg", macht man es sich zu einfach, denn dadurch werden die Probleme nicht gelöst, im Gegenteil.
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02.12.2015, 14:31 #2751Cao Cao
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02.12.2015, 14:40 #2752Sir Onkl Happy
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02.12.2015, 14:52 #2753gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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02.12.2015, 15:02 #2754Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wir können ja den Kohl wieder einsetzen
Ach nie... Lieber nicht...
Schröder? Ne, der auch nicht.....
Blöd das Schmidt das zeitliche gesegnet hat :-/
Hmm..... Von der Leyen? Mama Deutschland
Man mit fällt nichts ein :-/
Keine potenzielle Kandidaten. Da können sie genau so Jürgen vom der Lippe oder Helge Schneider nehmen.
Finanzminister wird Bohlen.
Minister für soziales macht dann der Linke Macker
Und das Verteidigungsministerium wird dann von NPD-Chef geleitet.
Kulturminister Pierre Vogel
Und der Blanco wird Bundespräsident.
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02.12.2015, 15:19 #2755Killer Croc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das letzte was ein Flüchtling tun sollte ist für dich zu kochen. Ein Flüchtling ist außerdem keine Handelsware von der man profitieren könnte, ein Flüchtling hat ein Recht auf Schutz und sicheren Aufenthalt. Punkt!
Was ist mit Flüchtlingen, die der Meinung sind dir nicht Kochen zu müssen und das DU von ihnen gar nichts zu verlangen hast, sondern nur die zuständigen Abteilungen? Nicht integrierbar? Sollen wieder zurück?
Das ist deine Definition für Integration? Dir und dem deutschen Volk die Füsse küssen?
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02.12.2015, 15:39 #2756Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das war doch nur ein Beispiel, wie ein Flüchtling etwas zurückgeben kann. Nirgends habe ich behauptet, dass alle Flüchtlinge für uns kochen sollen. Völliger Unsinn!
Wie ich mir das ganze vorstelle, habe ich ja angedeutet. Geben und Nehmen, Dankbarkeit, eigene Bemühungen zur Integration. Integration ist keine Einbahnstraße, die nur vom Deutschen Volk befahren wird. Die Flüchtlinge müssen sich schon auch drum bemühen und sich anstrengen.
Keiner muss uns die Füße küssen, aber wenn wir Verpflegung, Unterbringung und Integration finanzieren, können wir im Gegenzug auch etwas erwarten. Also keine Kriminalität und Rumgenörgele, sondern Dankbarkeit und vor allem das Erlernen der deutschen Sprache. Das ist doch wirklich nicht zu viel verlangt. Wenn dann einer zusätzlich für Deutsche kocht, oder sich anderweitig engagiert, verdient das großes Lob und kann Vorbild für andere sein.
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02.12.2015, 16:14 #2757Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das was ich erwarte ist lediglich, das die Leute sich benehmen und keinen Ärger machen. Das verlange ich aber grundsätzlich von jeden in meiner Gegenwart.
Wenn man herkommt ist es zudem auch selbstverständlich sich anzupassen. Anpassen ist das a und o in unserer Gesellschaft. Das heißt natürlich nicht das wir eine Extrawurst haben.
Ich hasse diese ganzen Möchtegerngangster die in der Ecke rumrotzen, 1000 mal am Tag "Digga" oder sonst irgendwelche primitiven Verhaltensweisen in der Öffentlichkeit an den Tag legen.
Zuhause sollte jeder tun was er will, aber draußen sollte man meiner Meinung nach sich zivilisiert verhalten.
Ist das nicht machbar und zieht dann noch die Aufmerksamkeit der Behörden auf sich, weil man randaliert oder "ein Mann" sein will, dann Goodbye Germany.
Ich erlebe dieses Verhalten nicht nur bei Menschen mit Migrationshintergrund. Auch viele Deutsche scheinen nicht über eine positiv soziale Entwicklung zu verfügen. Seien es gröllende und angriffslustig Nazis, Links autonome, Hooligans oder Bushido seine Homies.
Wenn man in ein anderes Land kommt, sollte man zumindest die Vorgaben erfüllen:
-Sprache lernen (Das dies nicht von heute auf morgen geht, ist klar. Deshalb Geduld mit den Leuten bringen)
-Anpassen (Das beinhaltet alle Klischees des fernen Ostens: Frauen unterdrücken, Zwangsheirat, Ehrenmorde, gegenüber anderen Nationen und Religionen tolerant sein, usw.)
Eigentlich alles was auch ein guter Deutscher machen "sollte".
Letztendlich aber kann man leider niemanden aufzwingen wie er lebten hat, und das kann man sich auch nicht anmaßen. Wer ein Ar******* sein will, ist auch eines.
-Arbeit suchen und dies auch nachweisen.(Wenn sie dürfen!!!)
Es fliegt keiner raus, wenn er keine Arbeit FINDET, und ich bin gerade jemand der gegen dieses Lohndumping ist.
Deshalb: Man muss nicht jeden Scheiß machen, aber man sollte die Ablehnungen limitieren.
Letzendlich ist aber dann halt auch das Problem das wir in diesen Fall definitiv die Schotten dicht machen müssen, da wir es uns nicht weiter erlauben können die Arbeitslosenkasse noch weiter zu belassen.
Auch wenn es so schön aussieht momentan mit der Arbeitslosenzahl, so gibt es immer noch viele Menschen die nebenbei Hartz 4 kassieren. Ohnehin eine Unverschämtheit das diese in der Arbeitslosenstatistik nicht mit berücksichtigt oder gesondert behandelt werden. Für mich ist ein richtiger Arbeitsplatz einer, der einigermaßen sicher ist und nebenbei auch genug Lohn gibt um damit leben zu können. Wenn natürlich einer nun 2000€ verdient und sich dann beschwert zu wenig zu haben, weil er 90% verfeiert ist das SEIN Problem.
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02.12.2015, 18:41 #2758Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Deswegen schreibe ich ja auch von Nachrichten-Seiten und nicht "Gamefreak hat gesagt"...
Das stimmt, aber die Flüchtlingskrise ist jetzt mal was ganz anderes, das spiegelt sich ja auch in den Umfrageergebnissen wieder, umsonst sind die nicht auf den tiefsten Wert seit x-Jahren gefallen.
Nö? Ich kann doch nix dafür, dass man tagtäglich von Massenschlägereien liest, dass Polizisten an Grenzen attackiert werden, dass Einrichtungen zerstört werden, dass man Frauen nicht respektiert, dass man sexuell anstößig wird, dass man besseres Essen will, dass man hier, da und dort nicht wohnen will, weil man mal 500 Meter laufen muss, dass Ladendiebstähle zunehmen.... Und der größte Knaller, wie ich schonmal schrieb, dass selbst hier bei uns der größte Polizeieinsatz der Geschichte gestartet wurde und einfach alles dicht gemacht wurde, selbst Autobahnauffahrten, weil in den ersten 9 Monaten diesen Jahres die Kriminalität so hart gestiegen ist, dass man nun extrem durchgreifen muss. Das sind bei aller Liebe keine Einzelfälle und vor allem auch kein cherry picking. Von zugemüllten Straßen rund um die Heime etc. fang ich erst gar nicht an.
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02.12.2015, 23:17 #2759gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Laut Forsa Umfrage steht es gerade gar nicht so schlimm um die CDU.
Sie sind ,nach dem Umfragetief im oktober, wieder gestiegen und halten sich aktuell stabil bei 39%.
Die Unionsparteien CDU/CSU können sich nach wie vor bei 39 Prozent behaupten[...]
Bei der politischen Kompetenz – welche Partei also mit den Problemen in Deutschland am besten fertig wird – gewinnt die Union im Vergleich zur vergangenen Woche nochmals zwei Punkte hinzu auf jetzt 30 Prozent. Die SPD kommt unverändert auf nur zehn Prozent.
In einer weiteren Umfrage ermittelte das Forsa-Institut, welchem Politiker am ehesten die Kompetenz zugetraut wird, das Flüchtlingsproblem lösen zu können.
Mit 38 Prozent trauen das die befragten Bundesbürger am häufigsten Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zu. Für sie sprechen sich sogar mehr SPD-Anhänger (45 Prozent) aus als für SPD-Chef Sigmar Gabriel (39 Prozent), der mit insgesamt 19 Prozent auf Platz 4 kommt – nach Finanzminister Wolfgang Schäuble (23 Prozent) und CSU-Chef Horst Seehofer (21 Prozent), der von 80 Prozent der AfD-Anhänger genannt wird. Innenminister Thomas de Maizière (CDU, 15 Prozent) und Kanzleramtschef und Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier (CDU, elf Prozent) landen auf den hinteren Plätzen. 18 Prozent der Befragten halten allerdings keinen der genannten Politiker für kompetent genug, um die Flüchtlingskrise zu bewältigen.
Achso stimmt ja das BKA Lügt wenn es sagt das Flüchtlinge nicht Krimineller sind als gleich große deutsche Bevölkerungsgruppen
Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche
BKA-Lagebild zeigt Flüchtlinge führen nicht zu mehr Kriminalität
Der große Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland führt nicht zu einem Anstieg an Kriminalität. Zu diesem Schluss kommt das Bundeskriminalamt in seiner Lageeinschätzung.
Die Einwanderung von Flüchtlingen nach Deutschland hat keinen überproportionalen Anstieg der Kriminalität zur Folge. Das ist das Ergebnis eines vorläufigen Lagebildes des Bundeskriminalamtes (BKA) und der Landespolizeien, das am Freitag veröffentlicht wurden. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sagte: „Insgesamt zeigen uns die derzeit verfügbaren Tendenzaussagen, dass Flüchtlinge im Durchschnitt genauso wenig oder oft straffällig werden wie Vergleichsgruppen der hiesigen Bevölkerung.“ Der Großteil begehe keine Straftaten, sondern suche Schutz und Frieden.
Bundeskriminalamt: Flüchtlinge sind nicht krimineller als Deutsche |*ZEIT ONLINE
Flüchtlingskrise: BKA stellt steigende Kriminalität fest - vor allem von rechts - SPIEGEL ONLINE
Die einzige gewalt welche gestiegen ist die gegen Flüchtlinge.
Das stellt sich mir die frage wer muss vor wem mehr angst haben.
Die Deutschen vor den Flüchtlingen oder die Flüchtlingen vor den Deutschen?
Kleiner Tipp einer der beiden Personengruppen zündet die Häuser der jeweils anderen an.
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03.12.2015, 09:49 #2760MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was ist mit Gewalt von Flüchtlingen gegen Flüchtlinge? Die wird ja scheinbar nichtmal richtig erfasst (was jegliche Statistik über das Thema unaussägekräftig macht), sonst hätte man eine ganze Menge allein durch die regelmäßigen Auschreitungen in Flüchtlingsheimen und die noch immer in großem Umfang bestehende Gewalt gegen Frauen (sowie einer ganzen Menge Randgruppen). Gerade zu letzterem gibt es noch immer regelmäßig Artikel und Anprangerungen, allerdings keine wirklichen Zahlen, es sei denn man zählt "fast alle Frauen werden Opfer von sexueller Gewalt" als Zahlenangabe... Was wahrscheinlich auch daran liegt, dass die Opfer (und Täter) wissen dass das Rechtssystem hier nicht konsequent dagegen vorgeht, man könnte fast schon sagen bei dem Thema genauso inkompetent ist wie in ihrer Heimat, weshalb aus Angst erst garnicht versucht wird Anzeige zu erstatten.
Tja, Vorsicht ist der Elefant im Glashaus, bevor die Mutter mit Tauben im Porzellanladen wirft, während die Spatzen über das Dach fliegen. Oder so...
Zockerspiel CXXXVI