Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 2.721 bis 2.740 von 7190
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28.11.2015, 13:43 #2721Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Unionspolitiker mahnen Merkel und Muslime
Zuwanderung ist auf ein Maß zu begrenzen, das die gesellschaftliche Akzeptanz nicht übersteigt und die Integrationsfähigkeit diese Landes auch langfristig gewährleistet.
Mit scharfen Worten erklären die Unions-Innenpolitiker "die Utopie einer "Multikultigesellschaft" für gescheitert". Sie ergänzen: "Wir erwarten von den hier lebenden Zuwanderern, sich die Grundlagen und Werte unseres Staates und seiner freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu eigen zu machen.".... .
Da sind aber Teile der Union, wie einen Beitrag weiter oben zu lesen steht, schon weiter, denn ein
CDU-Aufsteiger probt den Aufstand
Seit dem Ungarn-Entscheid der Bundeskanzlerin sind bereits 550.000 illegal eingereist. Nun wirft der erste CDU-Präside Angela Merkel den Fehdehandschuh hin.
Jens Spahn ist ab sofort der Horst Seehofer der CDU. Der umtriebige Staatssekretär im Finanzministerium legt dieser Tage ein Buch mit dem lyrischen Titel "Ins Offene" vor. Doch das Buch ist in Wahrheit ein machtpolitischer Brandsatz für die Bundeskanzlerin und soll Angela Merkel nicht ins Offene sondern ins Mark treffen. In dem Buch lässt der CDU-Spitzenmann nicht nur Kritiker der Flüchtlingspolitik Angela Merkels los donnern, dass Horst Seehofer und Markus Söder ihre helle Freude haben dürften....
Offenbar sind es Einsichten in Notwendigkeiten, dort einzuschreiten, wo unhaltbare Zustände für Kommunen und Gemeinden herrschen. Da tut sich offenbar etwas, was man Manchen gar nicht mehr zugetraut hatte.
Jens Spahn aus seinem Buch "Ins Offene"
Die Grenze kann nicht gesichert, Recht nicht durchgesetzt, Tausende von Asylanträgen nicht bearbeitet werden.....
Keine Gellschaft erträgt es, wenn nicht definiert ist, wer unter welchen Bedingungen ein Teil von ihr werden kann. Deutschland als komplexe moderne Gesellschaft mit den höchsten Sozialleistungen der Welt kann nicht funktionieren, wenn sich quasi jeder durch Betreten des Staatsgebietes selbst zuweisen kann...
Die allermeisten dieser zumeist jungen Männer sind in Gesellschaften groß geworden, in denen der Mann mehr zählt als die Frau, wo Antisemitismus und Schwulenhass Alltag sind, in denen es eine hohe Affinität zu Gewalt als Konfliktlösung gibt und in denen der Islam und die Ehre der Familie im Zweifel über allem anderen stehen
Wir dürfen nicht die alten Fehler von falsch verstandener Toleranz gegenüber anderen Traditionen und Kulturen wiederholen, deren Folgen in zu vielen deutschen Stadtteilen in Form regelrechter Parallelgesellschaften sichtbar sind. Wir sollten aufhören, uns zwischen 'Multikulti' und den eigenen, teils auch selbst erst mühsam in den letzten Jahrzehnten erarbeiteten Freiheiten und Werten zu verheddern.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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28.11.2015, 14:38 #2722Counterweight
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28.11.2015, 15:48 #2723Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Soziale Brennpunkte gibt es ja nun seit langer Zeit schon und wer das noch immer bestreitet, dass Multikulti nicht gescheitert sei, scheint in einer Art Wolkenkuckuksheim zu leben. Selbst Merkel hat das Scheitern einst zugegeben.
https://www.youtube.com/watch?v=B9XJEE90wco
Da das alles eben schon lange nicht mehr geleugnet werden kann, dass es solche Probleme vielerorts en masse gibt, beugt man dem nun offensichtlich grundlegend vor und nimmt das schon einmal vorgeschlagene Fördern und Fordern ernster als man es früher tat.
Video: Flüchtlingspolitik: CDU will Integrationsverpflichtung für Migranten beschließen | tagesschau.de
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28.11.2015, 17:31 #2724Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Multikulti ist nicht gänzlich gescheitert, z.B. schaut man sich mal die Ostasiaten an die hier leben. Einerseits bleiben diese teilweise zwar unter sich, fallen aber so gut wie nie negativ auf, was ich leider bei manchen Einwanderern aus dem Ostblock oder den ehm. osmanischen Reich nicht sagen kann.
Da stelle ich mir aber vorher sowieso die Frage, ab wann Multikulti gelungen ist und wann nicht. Was sind eure Kriterien?
Meine sind:
-Sozialverhalten
-gesellschaftliche und berufliche Eingliederung
-das erlernen der deutschen Sprache
Natürlich wäre es falsch zu sagen das mehr als genug unseres gleichen selbst diesen Profil nicht mehr entsprechen.
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28.11.2015, 19:02 #2725frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wer schon einmal im Ruhrpott war, weißt das Mulitkulit nicht gescheitert ist
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28.11.2015, 19:17 #2726MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
In meinen Augen sind für das Zusammenleben die wichtigsten Faktoren schlicht Werte und Regeln. Sprache als eine gemeinsame Kommunikationsmöglichkeit ist dabei natürlich eine Grundvorraussetzung, das sollte man garnicht erst erwähnen müssen.
Aus dem Grund kann Multikulti im Sinne des uneingeschränkten Nebeneinanders verschiedener Kulturen nicht funktionieren. Kulturen mit unterschiedlichen Werte- und Rechtsvorstellungen können einfach nicht konfliktfrei im selben Raum existieren.
Natürlich wirkt es so als würde Multikulti funktionieren solange man sich z.b. Ostasiaten anschaut. Das liegt unter anderem daran, dass man hierbei oft eine ähnliche Wertebasis hat (oder man bereit war in bestimmten Punkten etwas aufzugeben) und sich deshalb keine Konflikte ergeben. Und irgendwelche Traditionen die keinen anderen Menschen beeinflussen und einschränken sind natürlich völlig in Ordnung. Z.b. so ein japanischer Garten ist tatsächlich eine Bereicherung der Gesellschaft, sowas schadet ja auch keinem. Von Allergikern vielleicht mal abgesehen .
Aber Traditionen die Frauen aktiv einschränken und diskriminieren können nicht mit unserer Kultur zusammen leben. Genauso wenig Kulturen in denen Gewalt als legitime Problemlösung aktzeptiert wird. Am allerwenigsten natürlich Kulturen, die dafür bekannt sind andere Kulturen nicht als gleichwertig anzusehen.
Ich hab das Gefühl das Befürworter von Multikulti dabei immer nur an sowas wie Kunst denken, allerdings ist das nunmal nicht der einzige Punkt der Kultur ausmacht. Würde man Multikulti auf alles beschränken was mit Kunst und friedlicher Tradition zu tun hat: klar, dann funktioniert es super. Aber mit so einer Einstellung wünscht man sich die Probleme einfach nur weg.
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28.11.2015, 19:55 #2727Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
War das Ironie? Ist nicht immer so ganz ersichtlich hier. Ich gehe aber mal davon aus. Hier wurde ja schon der ein oder andere Knaller gebracht, der sich dann doch als ernst gemeint herausstellte, von daher frage ich lieber mal.
Beamte warnen vor „No-go-Areas“: Wo sogar die Polizei Angst hat: Im Ruhrgebiet wollen Banden ganze Viertel übernehmen - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten
In Mazedonien haben die wohl gleich 18 Polizisten verletzt, weil sie nicht einreisen durften.
Abgewiesene Migranten haben mazedonische Polizisten mit Steinen angegriffen, weil sie ihnen die Einreise aus Griechenland verwehrt hatten. Dabei seien am Samstag 18 Polizisten verletzt worden, berichteten Medien in Skopje unter Berufung auf das Innenministerium. Zuvor hatte die mazedonische Armee begonnen, einen drei Meter hohen Grenzzaun zu errichten. Damit soll sogenannten Wirtschaftsemigranten die Weiterreise auf der Balkanroute in Richtung Österreich und Deutschland verwehrt werden.
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28.11.2015, 20:37 #2728frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ne das war mein ernst. Ich finde das klappt bei uns recht gut. Natürlich gibt es auch hier Probleme das mag ich gar nicht abstreiten! Ausnahmen bestätigen nur die Regel . War auch nur meine persönliche Meinung.
Aber ich möchte das auch gar nicht zu sehr ausweiten. Dazu könnten wir dann eher ein eigenes Thema eröffnen
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30.11.2015, 10:37 #2729Steve
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ankara bekommt drei Milliarden
EU und Türkei segnen Aktionsplan ab
Grenzschutz und Geld sind die Schlüsselworte des Treffens von EU und Türkei in Brüssel. Die Union unterstützt Ankara bei der Flüchtlingsversorgung, dafür sollen Europas Grenzen besser geschützt werden. Auch die Beitrittsverhandlungen werden forciert.
Zahlt Berlin 500 Millionen Euro?
Wie die drei Milliarden Euro unter den 28 EU-Staaten aufgeteilt werden, ist laut Diplomaten noch offen. Wenn nach dem üblichen EU-Schlüssel verfahren wird, kommen auf Berlin etwa 500 Millionen Euro zu. Die Türkei tritt dem Vernehmen nach dafür ein, dass die drei Milliarden Euro jährlich gezahlt werden.
EU-Gipfelchef Donald Tusk machte deutlich, dass die Türkei eine Schlüsselrolle in der Flüchtlingskrise spielt. "Etwa 1,5 Millionen Menschen sind 2015 illegal in die EU gekommen", sagte der Pole. "Die meisten von ihnen sind durch die Türkei gekommen." Das Land beherbergt nach Angaben aus Ankara allein rund 2,2 Millionen syrische Flüchtlinge.
"Auf Kosten der Menschenrechte"
Warum hat die EU solche Angst die Türkei abzustrafen?
Ich meine, die können sich mit der EU, vor allem Deutschland, alles erlauben was sie wollen. Der Erdogan macht das auch ganz unverhohlen.
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30.11.2015, 12:17 #2730Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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30.11.2015, 12:36 #2731frable
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Bei mir war nur vom Ruhrpott die Rede. Ansonsten habe ich in Deutschland an noch keinem Ort lange genug gewohnt um darüber wirklich eine Aussage machen zu können
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30.11.2015, 17:19 #2732Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
"Kriminelle Banden, Rocker und Familienclans." Das ist ein bunter Mischmasch aus organisierter Kriminalität aus allen "Kulturen". Das Problem ist hier die organisierte Kriminalität und nicht das "Scheitern von Multikulti".
8 Ghettos? Was ist denn deine Definition von Ghetto?!? Ich kenne weder in München noch in Stuttgart eine Gegend, die man wirklich als Ghetto bezeichnen könnte. Auch in Berlin, welches ich allerdings nicht so gut kenne wie die anderen beiden Städte, habe ich mich nirgends wie in einem Ghetto gefühlt. Ein paar pöbelnde ausländische Jugendliche machen für mich zumindest noch kein Ghetto aus. Ich denke hier wird gerade ganz schön übertrieben, was die angeblichen schlimmen Gegenden in Deutschland angeht. Zudem gegen diese Ghettos der Kampf gegen organisierte Kriminalität und Armut hilft. Wie die Abweisung von Flüchtlingen dabei Helfen soll, muss mir erst noch jemand erklären. Flüchtlinge sind momentan sogar massiv Opfer von organisierter Kriminalität. Angefangen von den Schleppern, bis hin zu Ausbeutung, Betrug und eben auch rechter Gewalt gegen sie hier in Deutschland.
Als Helfer soll man in München zB aktiv durch den Bahnhof laufen und schauen, dass Flüchtlinge nicht Opfer von Betrügern werden. Eine beliebte Masche ist etwa den Flüchtlingen die Rauseauskunft, die man sich an DB Automaten ausdrucken kann, als Ticket zu verkaufen.
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30.11.2015, 17:27 #2733Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ein paar Absätze darüber steht aber noch Folgendes:
„Dort kämpfen mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Clans um die Vorherrschaft auf der Straße. Die definieren für sich: Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen“, erklärt Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, FOCUS Online.
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30.11.2015, 17:34 #2734Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Vachyn-Neu-Allermöhe-Veddel-Wilhelmsburg-Billstedt-Lohbrügge-Barmbek-Nord-Nettelnburg-MümmelmansbergDas sind die Hamburger Ghettos.Wenn die Polizei in Nettelnburg schon die Wache dicht macht, und im belebten Viertel Allermöhe sie Wache nur tagesüber besetzt ist, sollte man sich schon mal fragen.Russen die mit Vollautomatik am Allermöher See rumballern, Leichen in den Boberger Dünen vergraben, bis hin zur Ortsansässigen Osmani-Familie, oder Familie Weiß sagt einen Hamburger der sich im unteren Millieu auskennt schon vieles.Ich fange gar nicht erst von den Schießerein im grünen Zentrum an, oder das man meinen Vater beinahe abgestochen hätte.Klar hat das was mit Armut zu tun, aber das ist keine Entschuldigung.Das sind Ghettos und nichts anderes. Hier handelt es sich nicht um einzelne Probleme. Das hier ist das organisierte Verbrechen, und diese beherrschen zumindest einen Teil dieser Gegenden.Natürlich kann man an meinen Aussagen zweifeln, aber das ist jeden selbst überlassen.Mir persönlich ist das egal, da ich es selbst alles schon miterlebt habe.Multikulti ist weder ein Misserfolg noch ein Erfolg. Wir bewegen uns im mittleren Bereich. Das Reinickendorf in Berlin nicht mehr so extrem ist wie damals, ist mir aber bewusst.Man muss aber schon jeden Stadtteil bzw. Bezirk morgens, mittags und abends beiwohnen.Eine Woche München z.B. würde mir nicht reichen um über eine Stadt zu urteilen.Hamburg hat schöne Ecken, aber auch Problemzonen.Und damit meine ich nicht St.Pauli.
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30.11.2015, 18:13 #2735Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wie Krankfried auch schon schrieb.
„Dort kämpfen mehrere rivalisierende Rockergruppen sowie libanesische, türkische, rumänische und bulgarische Clans um die Vorherrschaft auf der Straße. Die definieren für sich: Hier hat die Polizei nichts mehr zu sagen“, erklärt Arnold Plickert, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei (GdP) in Nordrhein-Westfalen, FOCUS Online.
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30.11.2015, 18:38 #2736Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Und wie ich schon sagte, hat das nichts mit dem Scheitern vom Zusammenleben verschiedener Kulturen zu tun, sondern mit dem Problem organisierter Kriminalität. Da hat eher Politik und Justiz versagt. Es wurden Brennpunkte geschaffen und aufkeimende Organisationen nicht früh genug zerschlagen. Diese Banden sind in ihrer Kultur genau so Verbrecher und werden vom Rest der Bevölkerung nicht gerne gesehen.
Die Deutschen sind mit über 30% übrigens an der organisierten Kriminalität nicht wenig beteiligt. Oder was glaubst du was zB die Rockerbanden sind. Zum nachlesen die Jahresberichte des BKA.
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30.11.2015, 19:02 #2737Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Aha und jetzt brechen wir das ganze mal auf.
Türken in Deutschland im Jahre 2014 1.527.118
• Türken in Deutschland bis 2014 | Statistik
Straftaten laut BKA
Dom. Grp.: 55
TV: 897
TV Neu: 362
Deutsche:
Dom. Grp.:190
TV: 3.142
TV Neu: 1.447
1.5 Millionen Türken machen bereits ca 1/4 der Verbrechen der gesamten deutschen Bevölkerung aus, Hut ab. Das ist kein Zufall und hier nicht vom Scheitern von Multikulti zu sprechen ist schon lächerlich. Desweiteren fallen auch Ausländer mit deutscher Staatsangehörigkeit unter Deutsch.
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30.11.2015, 19:04 #2738Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das wundert mich ein wenig. Ich komme selbst aus eher schlechten Verhältnissen und bin in einen eher sozialarmen Umfeld aufgewachsen.
Ich hätte 100 Gründe gehabt, um kriminell zu werden, aber ich tat es nicht.
Ich habe noch nie eine Straftat begangen, auch wenn in unsere Gesellschaft genug Steine im Weg legen, wie man schnell mal straftätig wird.
Das Verhalten wird schon gewissermaßen von der Kultur beeinflusst, insbesondere durch die Eltern. Das er aber am Ende einer organisierten Bande angehört hat damit nichts zu tun, sondern eher den Weg der eingeschlagen wurde. Warum fallen denn Inder und Chinesen kaum straffällig auf? Wie viele von denen Leben auch auf einen Haufen und kommen aus bescheidenen Verhältnissen?
Es sei aber gesagt das auch Menschen aus sozialstarken Verhältnissen kriminell werden können, und das nicht gerade selten. Allerdings sind das dann eher Straftaten die nichts mit Gewalt gegen Leib und Leben zu tun haben.
Um aber hier mal was klar zu stellen:
Kultur kann Gewalt beinhalten. Man schaue sich die Massais an oder damals die Germanen.
In einigen Kulturen hat Gewalt eine größere Rolle als in unseren westlichen, zivilisierten Ländern.
Kultur entwickelt sich mit der Zeit.
Man hört immer von den aufbrausenden Temperament der Spanier
Klar, wobei bei den Hells Angels mittlerweile auch zu genüge Türken und Albaner mitmischen. Deutschland hat viele Gesetze und zu schnell landet man dann in einer Straftat. Eine Straftat ist eine Straftat, aber ich ermesse Diebstahl, Vandalismus und Co. als noch gesellschaftlich erträglich, während Menschenhandel, Vergewaltigung, Körperverletzung und Mord für mich einfach nur unverständlich sind.
Es wäre mal interessant ob man unterschiedliche Kulturen gewisse Straftaten in eine Art Muster nachvollziehen kann (Nur als Verständnis)Zumindest bei politischen Extremisten zeichnet sich ein einigermaßen klares Muster auf.Wobei man politische Einstellung nicht 1 zu 1 mit Kulturen übernehmen sollte.
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01.12.2015, 11:29 #2739gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Syrischer Flüchtling kocht für Berliner Obdachlose
Syrischer Fl
Ein Flüchtling aus Syrien steht unter einer Berliner Brücke und verteilt Essen, das er selbst gekocht hat, an Obdachlose. Seit dieses Foto in den vergangenen Tagen durch die sozialen Netzwerke ging und dort tausendfach geteilt wurde, weiß man, wer der Mann hinter dieser Aktion ist: der 37-jährige Alex Assali, studierter Informatiker aus Damaskus. Seit zwölf Monaten lebt er in einem Wohnprojekt in der Hauptstadt, wo er sich die Zeit mit Kochen vertreibt.
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01.12.2015, 15:17 #2740Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Dein "Aufbrechen" ist unnötig, da alle Zahlen vom BKA schon gegeben sind (dafür müsste man nur etwas weiter im PDF nach hinten Blättern!).
Und warum redest du von "Verbrechen"? In den Statistiken geht es nur um "organisierte Kriminalität". Naja, wir wissen ja alle, dass du es oft nicht so mit der präzisen Aussage hast und gerne pauschalisierst.
Ich gebe für alle gerne die konkreten Zahlen: Türkische Tatverdächtige in der organisierten Kriminalität machen 10,3% aus. Sie machen allerdings nur ca. 2% der Bevölkerung aus.
Deutsche Tatverdächtige machen 36,1% aus. Sie machen aber natürlich auch über 92% der Bevölkerung aus.
Es ist also wahr, dass Türken sehr stark an org. Kriminalität beteiligt sind, vor allem wenn man ihren Anteil an der Bevölkerung betrachtet.
Lass uns doch mal auf der anderen Seite Armut vergleichen. In der Gesamtbevölkerung sind ca 20% von Armut betroffen (d.h. sie sind arm oder gefährdet arm zu werden). ZB hier kann man auf der anderen Seite nachlesen, dass
...fast jeder dritte der rund 1,9 Millionen Türken in Deutschland unterhalb der Armutsgrenze [leben]. Weitere 35 Prozent liegen nur knapp darüber - mit hohem Risiko, auch unter die Grenze zu fallen.
Ich sage nicht die kulturelle Herkunft, sondern die Armut, in die viele Türken aus verschiedensten Gründen gekommen sind, ist die Hauptursache für den hohen Anteil am (organisierten) Verbrechen. Die umgekehrte Behauptung, die du tätigst, ist einfach nur xenophob. Das ist keine Behauptung, sondern Anwendung der Definition.
Statistische Aussagen geben Wahrscheinlichkeiten wider! Ein Einzelfall bestätigt oder widerlegt sie nie. Ich denke, dass weißt du. Weshalb kommst du jetzt mit dir selbst als Einzelfall? Du hast noch nie eine Straftat begangen, bist also ein braves Zahnrad im großen Getriebe des Systems. Ich bin stolz auf deine Konformität!
Das Verhalten wird schon gewissermaßen von der Kultur beeinflusst, insbesondere durch die Eltern. Das er aber am Ende einer organisierten Bande angehört hat damit nichts zu tun, sondern eher den Weg der eingeschlagen wurde. Warum fallen denn Inder und Chinesen kaum straffällig auf?
Um das mal klar zu stellen. Die (kulturelle) Herkunft spielt sicher auch eine Rolle dabei ob Menschen mehr oder weniger dazu neigen kriminell zu werden. Es hängt zB mit dem Status von Stolz, Kampfgeist, Demut und und und in der Kultur ab. Die Hauptursache für Kriminalität* bei uns ist und bleibt allerdings Armut und Ausgrenzung, was es vollkommen absurd macht das mit mehr Ausgrenzung und Diskriminierung zu bekämpfen. Ich habe aber das Gefühl, dass genau dass von einigen hier gewünscht ist.
*Mal abgesehen von Verbrechen wie Steuerhinterziehung, Korruption und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Welt wie die bewusste Duldung von Sklaven, die die eigenen Produkte herstellen. Das sind Verbrechen Reicher. Da kommt es wohl eher von Gier und allgemein fehlender Moral und Empathie. Aber das nur nebenbei.
Oder wir erschaffen ein neues Unterforum, wo Beiträge negativ gezählt werden! :ugly:
Forumla Café