Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 2.681 bis 2.700 von 7190
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25.11.2015, 10:03 #2681gamefreake89
AW: Mehrere Anschläge und Schießereien in Frankreich
Deutsches Bildungssystem gut für Flüchtlinge gerüstet
Deutschland ist gut für Integration von Flüchtlingen gerüstet - DIE WELT
Dickes Lob für Deutschland von der OECD: Die Bundesrepublik hat beste Voraussetzungen, die Flüchtlinge zu integrieren. Besonders durch zwei Stärken stellen wir andere Industrieländer in den Schatten.
Deutschland hat beste Voraussetzungen, die Integration von Flüchtlingen zu stemmen. Gegenüber anderen Industriestaaten kann das Land mit zwei außergewöhnlichen Stärken punkten: den Kindergärten und der dualen Ausbildung. Das ist ein Ergebnis des aktuellen OECD-Berichts, "Bildung auf einen Blick", der am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde.
Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) attestiert Deutschland "gute Fortschritte" auf dem Weg zu mehr Chancengleichheit durch Bildung. Besonders der Ausbau von Angeboten für Kleinkinder kam in den vergangenen Jahren voran.
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AW: Mehrere Anschläge und Schießereien in Frankreich
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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25.11.2015, 10:54 #2682vieraeugigerZyklop
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Okay, gebe ich nochmal meiner Neugier auf eine Diskussion nach. Denn das was du hier geschrieben hast klingt, aus meiner Sicht, mal vernünftig ohne Seitenhiebe und Überheblichkeit.
Bei dem zitierten stimme ich dir zu. Denn genau das ist es was mich stört. Die Kriegsflüchtlinge sind willkommen und wenn sie Integrationswillig sind, denn das steht ja wieder auf einem anderen Blatt, können sie auch gerne bleiben. Nur die Wirtschaftsflüchtlinge haben hier nichts zu suchen. Die nehmen den Leuten die es wirklich brauchen nur die Plätze weg und verzögern unnötig die Amtragsbearbeitung. Und das regt mich auf. Ich bin mir relativ sicher das der jetzige Zustand, unter anderem, erst durch diese Leute zustande kommt.
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25.11.2015, 13:15 #2683MarioO
AW: Mehrere Anschläge und Schießereien in Frankreich
1. Ist es ein wenig unverschämt zu behaupten, das würde einigen Leuten nicht gefallen; immerhin will jeder möglichst wenige Probleme bei der Integration der Flüchtlinge, auch wenn andere die Probleme dabei realistischer betrachten als andere.
2.Du vergisst mal wieder, dass das alles nur hilft, wenn die Flüchtlinge unsere Sprache sprechen. Gut, im Kindergarten können die Kinder wohl auch miteinander Spielen ohne sich groß mit Worten zu unterhalten, aber in der Schul- und Arbeitswelt ist das ein wenig schwieriger. Mich würden also vielmehr die Zahlen qualifizierter Deutschkurse interessieren und wie sehr diese Möglichkeit wahrgenommen wird. Außerdem: sind die ganzen Zahlen da nicht einfach nur bundesweiter Durchschnitt, nicht auf Immigranten/Flüchtlinge bezogen?
Abgesehen davon, dass Arbeit nicht der einzige, vielleicht nichtmal der wichtigste Faktor für Integration ist.
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25.11.2015, 13:43 #2684Banx
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25.11.2015, 16:53 #2685Vachyn
AW: Mehrere Anschläge und Schießereien in Frankreich
Das ist eine Möglichkeit der Lage für kurze Zeit und va über den Winter Herr zu werden. Langfristig ist es natürlich keine Lösung.
Es gibt übrigens sehr wohl noch einiges an bewohnbarem Raum, der aus verschiedensten Gründen nicht genutzt wird, auch wenn dir das neu wäre. Als Beispiel, die ehemalige amerikanische Kaserne mitten in Heidelberg. Erst teilweise wird diese als billiger Wohnraum genutzt. Unter anderem weil man sich nicht einig werden konnte, was genau daraus werden soll.
Und wie lange dauert es wohl der soziale Wohnungsbau zu genügend Wohnraum geführt hat? Häuser fallen nicht von Bäumen, und gerade beim anfangenden Winter wird es nicht gerade einfacher welche zu bauen. Vor allem aber ist es kaum möglich genug zur Verfügung zu stellen, wenn ständig weiter tausende Flüchtlinge ankommen.
Mal ganz ehrlich: wieso glauben manche Leute das es einem Gewinn bringen könnte, wenn man Geld verschenkt (...)? Nehmen wir mal folgende leicht naive Situation an: ich hab ein Lebensmittelgeschäft und gebe einem armen Menschen Geld. Er gibt es dann in meinem Geschäft aus. Hab ich jetzt etwa (finanziellen) Gewinn gemacht?
Wie viele Flüchtlinge eine Beschäftigung finden werden muss sich noch zeigen, dabei sind die syrischen Flüchtlinge wahrscheinlich auch die kleinste Sorge, viel schwieriger wird es z.b. bei den afghanischen Flüchtlingen bei denen es mit der Bildung noch wesentlich schlechter aussieht. Generell muss noch strenger und aktiver (d.h. schneller) darauf geachtet werden wer überhaupt den Flüchtlingsstatus erhält. Man darf nicht vergessen, dass auch andere Menschen als nur Syrer herkommen.
Weil es in der Vergangenheit nicht funktioniert hat? Nicht mit den Gastarbeitern aus den 60ern, nichtmal mit deren Kindern und Enkeln? Nicht mit vielen Osteuropäischen Immigranten? Weil es in vielen anderen Ländern wie z.b. Frankreich trotz aller Bemühungen bei kaum einer Gruppe klappt?
Dabei ist das Problem heute meist die Tatsache, dass sich die großen Problemgruppen aktiv selbst ausgrenzen und zurückziehen. Sprachkurse werden z.b. häufig nicht wahrgenommen (das bestätigen auch einige Forenmitglieder). Das ist etwas was man ständig und überall auf der Welt beobachten kann: sobald viele Angehöriger einer zusammengehörigen Gruppe irgendwo hin gehen grenzen sie sich ab und bleiben unter sich. Verhindern kann man das ja kaum, denn sobald man Dinge sagt wie "Integration fordern" oder sogar "erzwingen" ist man ein Faschist.
Aus meinem persönlichem Umfeld kenne ich sehr viele mit ausländischem Hintergrund, Italiener, Russen, Türken, Polen, Tschechen,... und kenne aber keinen, den ich als "nicht integriert" bezeichnen würde. Aber das ist ja nur mein Umfeld...
Was stellst du dir eigentlich darunter vor, dass die Bevölkerung aufgeklärt und in den Integrationsprozess teilnehmen muss?
Die Bevölkerung ist ganz automatisch Teil des Integrationsprozesses, denn in die Bevölkerung wird ja integriert. In dem Prozess müssen aber beide Seiten beitragen. Werden die Fremden diskriminiert, mit Argwohn behandelt und Ausgeschlossen braucht sich niemand zu wundern, dass auch von Seiten der Fremden nichts kommt. Auch fremde Werte und kulturen sollte man versuchen zu akzeptieren, aber den Menschen eben auch klar machen, dass hier andere Werte wichtig sind.
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25.11.2015, 17:52 #2686MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sorry, aber so ein Verhalten ist keine persönliche Beobachtung von mir oder ein Vorurteil, sondern eine Tatsache. Oder willst du das Phänomem der Ghettoisierung abstreiten? Z.b. die Zustände in den pariser Vororten oder z.b. in Belgien? Von so manchen Krisenviertel in den USA ganz zu schweigen. Heutzutage wird niemand dazu gezwungen an einem bestimmten Ort zu wohnen, es gibt Gründe dafür, und die lassen sich nicht ausschließlich auf Seite der jeweiligen Landesmehrheit finden, egal wie sehr man sich anstrengt sie dort zu finden.
Ich lasse mir definitiv keinen Fremdenhaß vorwerfen, aber die Nazikeule zu schwingen ist hier leider sehr häufig die einzige Argumentationsmöglichkeit, oder? Ich habe nie behauptet das sich kein Immigrant jemals integriert hätte, sondern das bei massiver Zuwanderung in kurzer Zeit die Integration als unheimlich schwierig gezeigt hat. Wenn es dir nicht klar geworden ist, dass ich mich damit auf das Phänomen der Masseneinwanderung, sprich: Zuwanderung vieler Menschen in einem kurzen Zeitraum in das selbe Gebiet, beziehe, dann kannst du es auch gleich lassen dich mit solchen hilflosen Antworten zu blamieren.
Und doch, Integration muss manchmal auch Assimilation bedeuten. Toleranz gegenüber anderen Kulturen muss Grenzen kennen, nämlich dann wenn sich Interessenskonflikte ergeben. Hast du z.b. schon gewusst, das Genitalverstümmelungen in manchen Orten Großbritanniens statfinden (in schmerzhaft großer Zahl)? Ist das in deinen Augen etwa hinnehmbar, nur weil es zu manchen Kulturen gehört? Damit wärst du nämlich der einzige. Obwohl, eigentlich nicht, wenn man sich die bisherigen Zahlen diesbezüglich anschaut
Wie gesagt: jeder der sich an die hiesigen Regeln hält sollte auch so behandelt werden wie jedes andere Mitglied der Gesellschaft, mehr kann man nicht verlangen, mehr ist auch eigentlich nicht nötig. Um jemanden nicht zu diskriminieren brauch ich micht nicht um seine Kultur zu informieren.
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25.11.2015, 20:09 #2687Counterweight
AW: Mehrere Anschläge und Schießereien in Frankreich
Oha, na dann ist das große Problem der nicht ausreichenden Schulabschlüsse bei Flüchtlinge und der generell sehr große Mangel an Lehrkräften ja über Nacht verschwunden, Hut ab. Und war OECD nicht auch der Verein, der bemängelt, dass in Deutschland viel zu wenige Gymnasiasten ein Studium durchziehen, gleichzeitig aber nicht verstehen, dass diese "fehlenden" Studenten in duale Ausbildungsberufe gehen? Demnach könnte man ja schlussfolgern, dass unser duales Ausbildungssystem laut OECD schlecht ist.
Und wenn wir schon so gut gerüstet sein sollen, warum enstanden dann bei weitaus weniger Flüchtlingen schon Ghettos und haufenweise Krisenzonen, in die du als Deutscher kaum noch rein kannst? Fragen über Fragen.
Dann haben wir auf dem Arbeitslosenmarkt so schon jede Menge ausgebildete Leute, die keinen Job finden, auch mit Studium nicht. Aber wir sind gewappnet, lol.
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25.11.2015, 21:31 #2688Beatrix Kiddo
AW: Mehrere Anschläge und Schießereien in Frankreich
Schon sehr naiv von dir, diese Aussage zu tätigen und dabei die Institution Schule komplett außen vor zu lassen.
Hier kann ich ja mal wieder aus eigenen Erfahrungen sprechen und dir mitteilen, dass die Lehrkräfte in den Schulen mit solchen Flüchtlingskindern- und Jugendlichen völlig überfordert sind und es gewaltig an Personal mangelt, um diese Zusatzbelastung stemmen zu können, mal abgesehen davon, dass wir Lehrer uns im Rahmen der Inklusion bereits mit Kindern und Jugendlichen beschäftigen müssen, die sonderpädagogischen Förderbedarf haben und eigentlich an einer Sonderschule unterrichtet werden müssen.
Integration gut und schön, aber mal wieder realitäts- und praxisfern ohne Ende. Gerade das Thema Bildung ist in Deutschland noch immer eine Baustelle. Und diese Studie soll gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Unser Bldungssystem in ein schöneres Licht rücken, um so bedenkliche Lücken darin zu kaschieren und die Flüchtlingskrise schön zu reden, da gerade der Bildungssektor im Bezug auf dieses Thema immer als eines der Hauptargumente gegen die Massenintegration herangezogen wird, sprich, Wind aus den Segeln nehmen.
Wer daran zweifelt, darf mich gerne mal in meiner Schulklasse besuchen.
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25.11.2015, 23:40 #2689gamefreake89
AW: Mehrere Anschläge und Schießereien in Frankreich
Es ging ,wie @Banx erwähnt hat ,darum das bestimmte User nicht damit klar kommen. Wenn hier Nachrichten auftauchen welche nicht den Baldigen untergang Deutschlands ,durch die Flüchtlinge ,Heraufbeschwören.
1.Deutschkurse müssen Flüchtlinge aus eingener kasse zahlen ,was bei dem wo sie bekommen fast unmöglich ist, außer sie haben das glück das freiwillige die aufgaben der Politik übernehmen.
2.Darum ging es gar nicht in dem artikel sondern darum das wir die beste Voraussetzungen, haben die Flüchtlinge zu integrieren.Ob es funktionier hängt davon ab in wie weit die Politik die Vorausetzungen nun nützt.
Arbeit ist zweitrangig für eine funktionierende Integration?
In welchen Geselschaftlichen System ist das den der Fall?
Das hat niemand behauptet aber dafür muss man ja auch den artikel lesen
Im Artikel geht es um Flüchtige Kinder bzw Kinder von Flüchtlingen und ihre Chance im Deutschen Bildungssystem.
Macht es die aussage aus dem Artikel falsch das sie den Fakt (zu wenige Gymnasiasten ein Studieren) bemängeln aber trozdem die Meinung haben das, dass duale Ausbildungssystem was gutes ist?
Nö es bedeutet nur das sie im Dualen Ausbildungssystem sowohl Vorteile als auch Nachteile sehen aber trozdem der meinung sind die Vorteile Überwiegen die Nachteile.
Wo gibt es in deutschland durch flüchtlinge entstandene Ghettos/Krisenzonen.
Es gibt paar wenige Ghettos welche aber durch die Gastarbeiter entstanden und bei weitem keine tabuzone für deutsche darstellen
Wieso Naiv, ich habe doch geschrieben das es nicht leicht wird(die gründe dafür hast du ja schon genannt) aber wir besitzen schonmal die richtigen grund voraussetzungen. Wenn wir diese,wie im artikel erwähnt, ausbauen dann ist diese Krise zu schaffen ohne das Deutschland in ein zwei jahren zerstört ist
Der artikel sagt ja nur aus das unsere Grundsystem , für eine Intergration ,sehr gut geeignet ist.
Was Bedeutet die welche unsere Bildungssystem durchlaufen haben eine gute chance auf einen gelungen start in die Arbeitswelt.
Das es gerade in der anfangsphase Holprig wird ist einfach nur logisch,vorallem weil die Politik die probleme Jahre lang ignoriert hat, aber es gibt keinen grund für panik.
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So enstehen Flaschmeldungen
Paris-Attentäter doch nicht „als Flüchtling in Bayern registriert“
Paris-Attentäter doch nicht „als Flüchtling in Bayern registriert“ — BILDblog
Gestern Abend verkündete die „Welt“ über alle Kanäle:
(Wie die „Welt“ auf „drei Terroristen“ kam, wissen wir nicht. Im Text war auf jeden Fall nur von zwei Attentätern die Rede, von denen die Ermittler ohnehin annehmen, dass sie als Flüchtlinge gereist sein könnten.)
Jedenfalls: Bayern.
Feldkirchen bei München. Die 7.000-Einwohner Gemeinde östlich der bayerischen Landeshauptstadt ist seit Monaten ein Anlaufpunkt für Flüchtlinge. Im Oktober ließ sich in Feldkirchen auch ein Mann als Asylbewerber registrieren, der womöglich wenige Wochen später in Paris mordete. Einer der Attentäter vom 13. November. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat dies nach Informationen der „Welt“ ermittelt.
Feldkirchen bei München. Die 7.000-Einwohner Gemeinde östlich der bayerischen Landeshauptstadt ist seit Monaten ein Anlaufpunkt für Flüchtlinge. Im Oktober ließ sich in Feldkirchen auch ein Mann als Asylbewerber registrieren, der womöglich wenige Wochen später in Paris mordete. Einer der Attentäter vom 13. November. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat dies nach Informationen der „Welt“ ermittelt. Deutsche Ermittler gehen dem Verdacht in der bayerischen Aufnahmestation für Flüchtlinge nach. Noch werde überprüft, ob es sich um eine Verwechslung handelt. Dies sei noch nicht abschließend geklärt, heißt es aus Sicherheitskreisen.
Und schließlich musste das Blatt einräumen:
Die „Welt“ hatte ursprünglich berichtet, einer der Pariser Attentäter, der mutmaßlich mit einem gefälschten syrischen Pass gereist war, habe sich in Feldkirchen bei München als Flüchtling registrieren lassen. Dies soll allerdings nach bisherigem Ermittlungsstand nicht der Fall sein. Weiter ist unklar, ob die Terroristen von Paris durch Deutschland reisten.
Populistische Töne im "SocialWeb" | NDR.de - Nachrichten - Netzwelt
"Focus Online" ist derzeit erfolgreich - sehr erfolgreich sogar. Zuletzt hat das Portal beim Social Media Ranking "100000flies" im Vergleich deutscher Medien sogar "Bild.de" überholt. "Focus Online" besetzt somit den Spitzenplatz.
Bei "10.000flies" fasst Jens Schröder die Reichweiten in sozialen Medien zusammen. Ihn wundert der Erfolg nicht: "'Focus Online' ist extrem auf das Flüchtlingsthema aufgesprungen und meldet da alles - auf eine populistische Art und Weise", berichtet Schröder.
Über tote Flüchtlinge lachen mit N24 — BILDblog
Am Wochenende berichtete N24 auf seiner Onlineseite:
Wegen der hohen Zahl von Flüchtlingen haben in Südschweden in der Nacht zum Freitag einige Menschen unter freiem Himmel übernachten müssen. Im südschwedischen Malmö liegen die Temperaturen nachts derzeit knapp über dem Gefrierpunkt.
Und wie reagierten die Leser auf diese Nachricht?
Eine ähnliche Emotions-Funktion („Lachen“, „Weinen“, „Wut“, „Staunen“, „Wow“) gab es bis vor Kurzem auch bei den Springer-Kollegen von Bild.de. Der Unterschied: Die Leser von N24 lachen (im Gegensatz zu denen von Bild.de) nicht über alles. Wenn Menschen Deutsche zu Schaden kommen, reagieren sie sogar meist „erschreckt“ oder „traurig“. Wenn jedoch Flüchtlinge die Leidtragenden sind, kommt Freude auf
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25.11.2015, 23:52 #2690Sleeping Dragon
AW: Mehrere Anschläge und Schießereien in Frankreich
Mag ja sogar sein, dass die Geflüchteten problemlos ins Bildungssystem integriert werden können, aber das ändert auch nichts daran, dass das System an sich nichts taugt. Es erscheint mir so widersinnig, dass man Schuljahre kürzt um junge Menschen schneller (aber halt mit weniger Wissen) auf den Arbeitsmarkt zu bringen, wenn tatsächlich gar keine Stellen vorhanden sind bzw. die Anforderungen laut Stellenausschreibungen immer höher gesteckt werden, sodass kaum eine Ausbildung tatsächlich dafür reicht. Zumal in Deutschland Ausbildung leider oftmals nur auf dem Papier besteht. Wenn jemand sein Abitur mit 1,5 gemacht, sagt das überhaupt nichts über die Hintergründe dieser Wissensaneignung aus. In meiner Schulzeit sind Schüler, die wegen schlechter Noten meine Schule nicht schafften, nicht auf die Realschule gegangen, sondern einfach auf andere Gymnasien. Dort hatten Mathe-Fünferkandidaten dann auf einmal eine Eins im Zeugnis, weil die neue Schule einfach wesentlich anspruchsloser war. Zumindest habe ich meinen Zweifel, dass diese Schüler in einem Halbjahr aufs nächste den heiligen Gral der Mathematik gefunden haben.
Da hilft auch ein Zentralabitur nicht viel, schließlich ist das nur eine einzige Prüfung - und schlussendlich auch irgendwo ungerecht für die Schüler, denn die können ja am wenigsten dafür, dass sie dafür ggf. nicht ausreichend vorbereitet werden. Bei meinem Bruder im Jahrgang fallen so viele Stunden aus, dass kaum ein Tag vorkommt, an dem die Schule tatsächlich ihren eigenen Lehrplan einhält. So fallen zwangsläufig Inhalte unter den Tisch, aber im Zeugnis sieht man das nicht. In unserem Bildungssystem fehlt einfach jegliche Vergleichbarkeit. Die Schwächen in der Ausbildung lassen sich meist erst dann feststellen, wenn die Leute tatsächlich im Beruf gefordert werden. Falls sie überhaupt die Chance dazu kriegen und nicht in irgendeine Richtung ausgebildet wurden, die kein Arbeitgeber braucht. Und die Integration der Migrantenkinder wird im Zweifelsfall bedeuten, dass die Schulklassen demnächst 40 statt 30 Schüler umfassen, die Lehrer noch stärker überfordert sind und die tatsächliche, effektive Bildung noch stärker leidet.
Und die Hintergründe des tollen Bildungssystems sind ja fast noch schlimmer. Wenn ich darüber nachdenke, dass viele Bundesländer beispielsweise ihren Lehrkräften nur befristete Verträge geben, die exakt vor den Sommenferien enden, nur damit sie die Lehrer für diese sechs Wochen nicht bezahlen müssen, dann wird mir echt übel. Die müssen sich dann in dieser Zeit an die Arbeitsagentur wenden, nur um (mit Glück) nach den Sommerferien ihren alten Job wiederzukriegen. Es ist vor allem auch so widersinnig, weil schlussendlich ja ohnehin der Staat dafür aufkommen muss, nur aus einer anderen Kasse. Das deutsche Bildungssystem samt Arbeitsmarkt verarscht sich eigentlich die ganze Zeit nur selbst. Wenn wir irgendetwas nicht brauchen, dann Arbeitskräfte. Zumindest solange keine passenden Arbeitsplätze dazu entstehen und daran habe ich meine Zweifel. Die Leute sollen unsere Rentenkassen auffüllen, aber wovon denn, wenn kaum eine Branche noch anständige Löhne zahlen will? Wenn die ganzen Teilzeitkräfte ohnehin Arbeitslosengeld zur Aufstockung beantragen müssen, wird uns das bestimmt nicht weiterhelfen. Und selbst die Teilzeitstellen (der öffentliche Dienst da ganz groß drin) muss man angesichts der Konkurrenzsituation heutzutage erstmal bekommen (auf Inserate bei Steptone beispielsweise erhalten viele Arbeitgeber mehrere Hundert Bewerbungen pro Stelle) - womöglich werden viele Menschen, die uns eigentlich entlasten sollen, sogar komplett vom Staat abhängig sein und uns noch zusätzlich Geld kosten. Völlig unabhängig von der Ausbildung, denn schlussendlich gibt es in keiner Branche endlos viele Stellen und jede Lücke, die sich auftut, wird in Kürze wieder geschlossen, weil dann sämtliche Menschen ihre Chance wittern in diese Nische hineinzustoßen.
Dieses Argument für die Aufnahme der Migranten zieht mal sowas von gar nicht.
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26.11.2015, 00:30 #2691gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Sleeping Dragon
Der Arbeitslosenmarkt sieht gerade eingentlich sogar ziemlich gut aus.https://www.destatis.de/DE/ZahlenFak...eitsmarkt.html
Der Trend geht gerade eher in die richtung das immer mehr Erwerbstätig werden. Wir haben nur 1,82 Mill Erwerbslose und eine Erwerbslosenquote von nur 4,3 %(Niedrigster stand seit der wiedervereinigung).
BMAS - Pressemitteilungen - Andrea Nahles: "Arbeitsmarkt in sehr guter Verfassung"
Unser Arbeitsmarkt ist weiter stabil in sehr guter Verfassung. Die Beschäftigung ist im Jahresverlauf um fast 700.000 auf insgesamt 31 Millionen gestiegen. Gleichzeitig können wir von etwa einer Million offener Stellen in Deutschland ausgehen. Bessere Voraussetzungen können wir uns kaum wünschen, damit viele Menschen eine gute Beschäftigung finden
Hier hat die IAB einen interesanten Bericht speziel zu diesem thema rausgebracht
http://doku.iab.de/aktuell/2015/aktu...richt_1517.pdf
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26.11.2015, 01:14 #2692Sleeping Dragon
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich kenne die Statistik. Folgende Personengruppen tauchen in ihr nicht auf:
- Menschen, die berufstätig sind, aber über Hartz IV aufstocken müssen, da sie nicht genug Geld verdienen
- Menschen, die bei der Agentur für Arbeit krank gemeldet sind
- Menschen, die derzeit aus anderen Gründen nicht arbeitsfähig sind (z.B. Arbeitslose mit sehr kleinen Kindern oder pflegebedürftiger Familie)
- Menschen, die von der Agentur für Arbeit einer Maßnahme zugewiesen wurden
- Menschen, die aufgrund sehr hohen Alters kurz vor der Rente stehen und nicht mehr vermittelbar sind
- Menschen, die auf Arbeitssuche sind, aber sich nicht bei der Agentur für Arbeit gemeldet haben, da diese dabei ohnehin nicht hilft, und von Familie/Partner finanziell unterstützt werden
Würden all diese Personengruppen hinzugezählt werden, würde das Ergebnis der Statistik verheerend ausfallen - insbesondere nach der Beschönigung der letzten Jahre. Das mit der Million offener Stellen ist sogar noch alberner. Wie viele von denen ermöglichen es denn einem Menschen ohne Aufstockung leben zu können? Und wie viele von denen, die das ermöglichen, sind für wie viele der Arbeitslosen tatsächlich zugänglich? 100.000 arbeitslose Reinigungskräfte haben wohl herzlich wenig davon, wenn es 100.000 freie Ingenieursarbeitsplätze gibt. Wie viele dieser Stellen sollen überhaupt besetzt werden und sind nicht permanent ausgeschrieben bis sich vllt. irgendwann eine arme Seele findet, die alle 20 Anforderungskriterien erfüllt und bereit ist für einen Hungerlohn zu arbeiten? Die Arbeitgeber reiben sich bei den vielen neuen Migranten, für die ein Dach über dem Kopf schon purer Luxus ist, womöglich wirklich schon die Hände. Wie viele der ausgeschriebenen Stellen sind überhaupt offen und nicht schon unter der Hand vergeben, sprich nur pro forma wegen gesetzlicher Bestimmungen öffentlich ausgeschrieben? Wie viele dieser Stellenangebote sind tatsächlich unbefristet und sorgen bei den Menschen nicht schon vor Jobantritt direkt wieder für Zukunftsangst? Ernsthaft, Deutschland macht ja viele Dinge gut und richtig, aber in Sachen Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik machen unsere Entscheidungsträger so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann. Und das schlimmste daran ist halt noch, dass sie uns z.B. anhand dieser Statistik lächelnd vorlügen alles wäre toll und würde sogar noch besser werden. Es ist nämlich das genaue Gegenteil der Fall.
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26.11.2015, 08:04 #2693Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das stimmt. Das Thema hatten wir aber auch schonmal, wer oder was da alles nicht erfasst wird. Die Statistik kann man in die Tonne treten. Keine Ahnung, warum man die immer noch anführt.
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26.11.2015, 11:11 #2694gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn ich Politiker währe würde ich es so machen.
In den "sicheren" Herkunfstländer(Balkanländer) würde ich möglichkeiten aufbauen damit die betroffenen personen Ihren Asylantrag direkt vorort einreichen kann.Dieser wird dann bearbeitet falls er negativ ausfällt sparen wir uns die abschiebung weil die Jeweilige person ja noch in ihrer Heimat ist und wenn er Positiv ausfällt kann man der Person eine direkte einreißen ermöglich und gräbt so den Schleppern ihr Geld ab.
Aber ich bin kein Politiker.
@Sleeping Dragon
Diese Personen wurden noch nie reingezählt, weswegen man durch aus die Zahlen nützen kann um zu schauen ob sich der Arbeitsmarkt verbessert oder verschlechter.Aktuell haben wir die besten werte seit 25 Jahren, hier bei von einen aktuell schlechten Arbeitsmarkt zu sprechen ist realitätsfern.
Ich stimme dir zwar zu das man mehere sachen in der arbeitspolitik ändern sollte bzw muss(Vorallem Leiharbeit) aber trozdem ist die aktuelle Situation bei weitem nicht so schlimm wie sie hier dargestellt wird.
Im übrigen haben fast 70.000 Flüchtlinge schon einen Job gefunden.
Deutsche Bank rechnet mit Wirtschaftswachstum dank Flüchtlingen
Deutsche Bank rechnet mit Wirtschaftswachstum dank Flüchtlingen - SPIEGEL ONLINE
Mit den zahlreichen Flüchtlingen wird sich das deutsche Wirtschaftswachstum nach Einschätzung der Deutschen Bank beschleunigen. Das Bruttoinlandsprodukt werde 2016 um 1,9 Prozent wachsen, prognostizierte Stefan Schneider, Chef-Volkswirt des Instituts für Deutschland. Ein Viertel Prozentpunkt davon entfalle auf die staatlichen Ausgaben zur Versorgung der Flüchtlinge.
Auch langfristig zahle sich Zuwanderung aus, denn mit ihr könne der Rückgang der Arbeitskräfte durch den demografischen Wandel abgefedert werden, fügte Schneider hinzu - denn Zuwanderer seien im Schnitt halb so alt wie Deutsche.
Schneider warnte gleichzeitig vor überzogenen Erwartungen. Die Integration der Neuankömmlinge in den deutschen Arbeitsmarkt komme nicht von heute auf morgen. Zudem müsse in den kommenden Jahren massiv in Deutschkurse und andere Qualifizierungsmaßnahmen investiert werden. Er taxierte den Bedarf auf mehr als zehn Milliarden Euro jährlich. Schneider forderte ferner eine Deregulierung, um etwa Unternehmensgründungen zu erleichtern, da sich Migranten häufiger selbstständig machten.
Die Deutsche Bank hatte sich bereits im Oktober für eine aufgeschlossene Willkommenspolitik gegenüber Asylbewerbern plädiert. In einem Gastbeitrag für "Die Zeit" verteidigte der Chefökonom des Konzerns, David Folkerts-Landau, den Kurs von Kanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik.
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26.11.2015, 11:27 #2695Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Inwiefern? Wenn jetzt offiziell 100.000 Arbeitslos sind und ein Jahr später nur noch 80.000, dann hat sich das laut Statistik um einiges gebessert. Wenn gleichzeitig aber bei den nicht aufgenommenen Leuten, die ja ein breites Band an Personen sind, die Zahlen von 200.000 auf 300.000 gestiegen sind, hat sich genau gar nichts gebessert, im Gegenteil. Die Statistik verklickert dir, wir haben 20.000 Arbeitnehmer mehr und hintenrum sind 100.000 Arbeitslose dazugekommen. Die Statistik wird nicht umsonst belächelt. Mehr als Schönmalerei ist das nicht.
Wenn ich 'ne Firma habe und die Ausgaben sich vervierfachen, meine Einnahmen sich aber nur verdoppeln, gehe ich auch nicht und sage: "Geil! Läuft, das Geschäft rennt ja richtig! Verdoppelte Einnahmen, Bombe!".
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26.11.2015, 11:38 #2696TheBRS
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
0.1 Prozentpunkt mehr prognostiziertes (ob das wirklich so ist, bleibt abzuwarten) Wachstum, durch rund eine Millionen Zugezogene, als noch im Vorjahr ohne die ganzen Migranten. Ob das der beste Deal ist...
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26.11.2015, 11:47 #2697gamefreake89
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26.11.2015, 12:20 #2698OmegaPirat
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26.11.2015, 13:22 #2699gamefreake89
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26.11.2015, 13:52 #2700OmegaPirat
AW: Mehrere Anschläge und Schießereien in Frankreich
Kannst du nicht die Daten lesen, die du selbst verlinkst?
Dann öffne die Excel Datei und lass dir die Tabelle mit dem optimistischem Modell anzeigen und schau dir die relevanten Spalten an.
Das sind die Spalten DI, DK, EF und EG.
DI zeigt das BIP pro Kopf wie es ohne Flüchtlinge wäre
DK mit Flüchtlingen
EF und EG schlüsseln dies in die Gruppen Flüchtlinge und Nicht-Flüchtlinge auf.
Dieser sogenannte positive Effekt kommt jetzt dadurch zustande, dass man sich EF und DI anschaut. Also was die Nicht-Flüchtlinge (im folgenden Einheimische genannt) mit Flüchtlingen und ohne Flüchtlinge verdienen und bildet davon das Verhältnis.
Ich habe mir die Daten angeschaut weil ich mich fragte wie es sein kann, dass das BIP pro Kopf mit Flüchtlingen stärker steigt als ohne, obwohl die Flüchtlinge weniger leisten können. Denn ein stärkerer Anstieg müsste bedeuten, dass der Flüchtling im Schnitt mehr leisten müsse als die Einheimischen. Nachdem ich mir aber angesehen habe, wie die 0.85 zustande kommt, halte ich es zwar für glaubwürdig, aber nicht sehr aussagekräftig.
Es mag sein, dass durch eine erhöhte Binnennachfrage der Einheimische im Mittel ein wenig mehr verdient, aber wenn der Flüchtling sich integriert und arbeitet, wird er auch ein Teil der Gesellschaft. Wieso soll man beim BIP pro Kopf also in diese beiden Gruppen separieren. Wenn man jetzt nämlich die Spalten EF und EG miteinander vergleicht, sieht man eine gewaltige Kluft der Einkünfte von einem Faktor 4 zwischen Flüchtlingen und Einheimischen. Das ist ein Indiz dafür, dass es eine große Ungleichheit geben wird, was man über den Gini-Index misst. Dies ist unter anderem ein Indikator dafür ob eine Gesellschaft gesund ist. Große Ungleichheiten führen zu inneren Konflikten.
Wenn man die Spalten DI und DK miteinander vergleicht, sieht man, dass das BIP pro Kopf, um mindestens 1.9% geringer ausfällt.
Diese 600€ im Jahr die eine Teilmenge zu lasten einer anderen Teilmenge der Bevölkerung mehr pro Jahr verdienen könnte, sind mir in Angesicht der dadurch entstehenden Probleme Jacke wie Hose.
Frau Merkel provoziert einen Bürgerkrieg. Ich glaube jedoch nicht, dass dies mit Absicht geschieht. Du gewichtest das Wort "wollen" in meinem Post auf den du dich nun schon zum zweiten Mal beziehst, zu stark.
Kannst bis dato ja auch ein normales Kokowei benutzen. Das hab ich selbst auf meinem Deck mit zwei Kokowei-ex, weil man aufgeschmissen ist, wenn man...
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