Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 2.521 bis 2.540 von 7190
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10.11.2015, 10:20 #2521gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Niemand möchte dir oder deiner frau der lüge bezichtigen
Sondern dem der die lüge in die welt gesetzt hat .Warscheinlich hat selbst die patienten deiner frau nicht gelogen sondern wurden belogen und haben diese geschichte einfach nur weiter getragen.
Allein in diesem thread habe wir diese geschichte schon in 3 verschiedenen versionen gehört.Einmal im Supermarkt einmal in einer Backerei und nun in einen Baumarkt.
Dies ist ein typischer Hoax
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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10.11.2015, 10:24 #2522Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das ist ungefähr so wie die Kuwaiter Klinik, bei der man die Säuglinge aus den Inkubatoren geschissen hat.
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10.11.2015, 14:38 #2523Mr. Burns
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hier ein interessanter Artikel zur auch hier immer wieder diskutierten Kriminalität der Asylbewerber: "Wir müssen Kriminalität von Asylbewerbern klar benennen" - Nachrichten Print - DIE WELT - Politik (Print DW) - DIE WELT
Und hier ein wie ich finde sehr guter Beitrag zur aktuellen Entwicklung: https://www.bayernkurier.de/inland/7...iere-hat-recht
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10.11.2015, 17:14 #2524Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ist doch eh nur noch eine Frage der Zeit. Einer nach dem anderen haut der Merkel ab. Wundert mich nur, dass das wieder mal so lange dauert/gedauert hat. Cameron will aus dem ganzen Zirkus ja auch raus. An dem sollte man sich mal ein Beispiel nehmen.
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10.11.2015, 17:57 #2525Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn sich auch Schäuble langsam dagegen stellt, wirds eng. Den halte ich für die wahre Macht der Union.
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10.11.2015, 22:54 #2526gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Eine Nacht im Notlager
Eine Nacht im Notlager
Für Journalisten ist es gegenwärtig nicht ganz leicht, sich über die Zustände in deutschen Flüchtlingsunterkünften zu informieren. Wenn überhaupt, werden sie dort zumeist nur unter Aufsicht eines Ministers oder anderer Offizieller für eine kurze Stippvisite zugelassen. Das Bild, das sich ihnen dabei zeigt, dürfte verzerrt sein. Allein deshalb, weil die einen, ob Flüchtlinge oder Helfer, in Gegenwart von mutmaßlich wichtigen Leuten dazu neigen, die Dinge zu beschönigen. Andere hingegen fühlen sich zur Dramatisierung verleitet. Natürlich wird man, ohne selbst Flüchtling zu sein, nie wissen können, wie sich ein Flüchtling fühlt. Ein bisschen helfen dürfte aber, wenn man längere Zeit am Stück in einer Unterkunft verbringen könnte, vielleicht sogar dort übernachten. Aber dieses Ansinnen wird von den meisten Politikern erst recht zurückgewiesen.
Dafür gibt es verständliche Gründe. Ein Landesministerium argumentierte gegenüber dieser Zeitung mit dem „Respekt vor den Menschen, die hier aus einer Notsituation heraus schlafen müssen“. Das Gegenargument: Wenn Journalisten jede Berichterstattung über Menschen in Notsituationen einstellen würden, könnten sie ihren Job auch ganz bleiben lassen. Ein zweiter Grund, der von der Politik häufig angeführt wird: Man wolle in der Bevölkerung keine Ängste schüren. Auch das verständlich. Allerdings gibt man damit ungewollt auch denen Recht, die behaupten, Politiker und Journalisten würden den Leuten irgendetwas verschweigen. Jedenfalls war es kein Wunder, dass derjenige, der uns schließlich doch dazu einlud, über Nacht in einer Notunterkunft zu verbringen, kein Politiker war, sondern ein hauptamtlicher Helfer: der Malteser Matthias Nowak.
Flüchtlingsforschung gegen Mythen
Flüchtlingsforschung gegen Mythen - Netzwerk Flüchtlingsforschung
Immer wieder stellen Politikerinnen und Politiker sowie Personen des öffentlichen Lebens fragwürdige Behauptungen in den Raum, die durch Medien aufgegriffen und teils zu Stammtischparolen werden. Häufig werden Stereotypen über Asylsuchende gefördert, die als Fakten darstellt werden, doch im besten Fall nicht viel mehr als Annahmen sind. Sie erfahren jedoch große Aufmerksamkeit und können weitreichende Konsequenzen haben.
Was sagen WissenschaftlerInnen zu solchen Behauptungen? Nachstehend kommentieren Mitglieder des Netzwerks Flüchtlingsforschung mit Hilfe wissenschaftlicher Erkenntnisse typische Aussagen mit dem Ziel, Mythen aufzuklären.
"Es gibt Gesprächsbedarf": Wie de Maizière sich verkalkulierte - n-tv.de
Kein Familiennachzug mehr für syrische Flüchtlinge? Oder doch? Bundesinnenminsiter Thomas de Maizière hat mit Aussagen während seines Albanienbesuchs für Verwirrung gesorgt. Christoph Herwartz hat de Maizière bei der Reise begleitet und rekonstruiert dessen Vorpreschen und Zurückrudern aus medialer Sicht. Sein ernüchterndes Fazit für die eigene Arbeit: „Das Interview de Maizières mit n-tv.de, das an diesem Samstag erscheinen sollte, ist damit schon veraltet, bevor es autorisiert wurde.“
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11.11.2015, 20:46 #2527Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Da das Dublin Verfahren, Gesetze, Verordnungen und vielerlei anderer Kram ja hier schon Thema war hier mal was passendes.
Flüchtlingskrise: Angela Merkel wusste nichts von Rückkehr zu Dublin-Prüfung - N24.de
Die Rückkehr zu diesem Verfahren auch für syrische Flüchtlinge sei keine Abkehr von der "Willkommenskultur" der vergangenen Monate, fügte Wirtz hinzu. "Das hat nichts damit zu tun, dass in irgendeiner Form die politische Richtung sich geändert hat", sagte sie. Das europäische Recht sei sicher in einigen Punkten korrekturbedürftig, doch die bestehenden Regeln "gelten und sie sind nicht aufgehoben", betonte die Sprecherin.
[...]
Zustimmung für die Anwendung des Dublin-III-Verfahrens in Deutschland kam aus Österreich. Innenministerin Johanna Mikl-Leitner sagte dem ZDF-Morgenmagazin: "Es geht darum, dass jedes EU-Mitgliedsland seiner Verantwortung nachkommt."
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12.11.2015, 17:03 #2528Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Slowenien baut ja momentan auch einen Zaun auf. Vielleicht geht es dann bald seinen geregelten und organisierten Gang und es kommen nicht mehr so viele Flüchtlinge unkontrolliert nach Deutschland ...
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12.11.2015, 18:57 #2529Ole2
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wobei das doch Augenauswischerei ist, denn es war vor Jahren schon einmal ganz groß die Rede davon, dass Europa angeblich Mauern hoch zieht, sich "abschottet". Dass es gar keine richtigen Grenzen gibt und gab, sieht man seit Monaten, dass das zwar vor Jahren Schlagzeilen in den Medien waren, doch sie waren nicht mit Inhalt gefüllt. Also entsprach das schon einmal nicht den Tatsachen. Gäbe es tatsächlich echte Mauern und Zäune, müßte man sich über die hohe Zahl jener Zuwanderer - aus welchen Gründen sie immer auch kommen - gar nicht wundern, die bisher zumindest in Scharen nach Mitteleuropa strömten und noch strömen werden. Fakt ist, die EU hat bisher zwar viel geredet, aber so gut wie kaum gehandelt. Nun muss man zwangsläufig handeln und ob das auch alles wieder nur Makulatur sein wird, wird man zukünftig sehen. Aus Slowenien heißt es erst einmal
Ministerpräsident Miro Cerar.
Grundsätzlich sollen die Grenzen offen bleiben. Ziel sei es, die Flüchtlinge in Richtung der Grenzposten zu leiten und den Andrang auf ein "beherrschbares" Niveau zu senken.
Was ist schon beherrschbar, wenn - wie gestern Abend bei ANNEWILL - Zahlen von 3 - 5 Millionen oder gar in 2020 von 10 Millionen Menschen ausgegangen werden muss, so man den Nachzug von Angehörigen einkalkuliert.
In den Tagesthemen vorgestern Abend war seitens von Flüchtlingen die Rede davon, dass angeblich die Kanzlerin 3 Millionen Menschen eingeladen habe und viele offenbar auf märchenhafte Versprechungen seitens von Schleusern hereingefallen sind und sich wohl auch daher auf den Weg gemacht haben. Ab Minute 24:40 Uhr kann sich, wer mag, das noch einmal anschauen.
Video "tagesthemen" | Das Erste | ARD Mediathek
Für viele kommt irgendwann dann die Ernüchterung. Milch und Honig fließen nur im Märchen.
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12.11.2015, 21:41 #2530Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Machtkampf um Flüchtlingspolitik: Wie Schäuble die Kanzlerin vor sich hertreibt - N24.de
Der Baum fällt und fällt und fällt. Nicht mehr lange, dann ist er ganz am Boden, finally.
Einmal das und danach müsste man auch hier mal ordentlich aufräumen. Da gehört einiges wieder raus.
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13.11.2015, 09:04 #2531Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was ist eigntl. der Schwerpunkt beim erkennen ob das jetzt ein Syrer ist oder nicht?
Ich lese ja immer wieder von Ägyptern(und anderen aus der Region) die sich mitschmuggeln mit falschen Pässen, auch wenn man es am Pass nicht erkennt, sollte man es schon an der Sprache erkennen, oder arbeitet bei den ganzen Vorgängen keiner der Arabisch kann?
Den zw. ägyptischen arabisch und syrischem ist schon ein großer Unterschied..
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13.11.2015, 09:13 #2532gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Banx
Genau so wird es gemacht.
Man holt sich einen Dolmetscher welcher die jeweiligen Dialekte erkennt.
Bisher sind die meisten mit falschen syrischen pässe syrer gewesen
Flüchtlingskrise: Geschäft mit den gefälschten Pässen - SPIEGEL ONLINE
Immer mehr Flüchtlinge sind mit falschen syrischen Pässen in der EU unterwegs. Das Bemerkenswerte daran: Die meisten von ihnen sind tatsächlich Syrer. Mehr als 80 Prozent der Flüchtlinge, bei denen falsche syrische Pässe gefunden wurden, sind nach Auskunft der EU-Grenzschutzbehörde Frontex gegenüber SPIEGEL ONLINE syrische Staatsangehörige. [...]
Bei einer deutlich kleineren Zahl der Migranten, die mit falschen syrischen Pässen unterwegs sind, handele es sich um Iraker und Palästinenser. Behörden wie das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) identifizieren Nicht-Syrer unter anderem anhand der Sprache. Die Vielfalt der Dialekte im Arabischen macht es für sie schwierig, sich als Syrer auszugeben.
Allein in der ersten Jahreshälfte 2015 wurden laut Frontex etwa 170 falsche syrische Pässe entdeckt. Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2014 waren es 252. Auf das ganze Jahr hochgerechnet, würde dies einen Anstieg von mehr als einem Drittel bedeuten.
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13.11.2015, 09:17 #2533Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Sind ja doch nicht so viele wie einem immer erzählt wird, leider werden nicht alle erwischt, gestern Abend 2 Ägypter getroffen, die mit Asyl her sind, sind aber definitiv nicht asylberechtigt, vlt. lebten die in Syrien und können den Dialekt jetzt^^
Palestinenser würde ich aber so auch aufnehmen, ehrlich gesagt.
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13.11.2015, 09:28 #2534gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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13.11.2015, 09:33 #2535Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das stimmt schon, in diesem Fall hatte ich aber mit denen geredet, die haben in Alexandria gelebt, waren dort zwar nicht wohlhabend usw. waren aber auch nicht am verhungern wollten aber schon immer nach Europa/USA bekamen aber nie ein Visum. Sie wollen aber arbeiten, ein "ich komm für Sozialleistungen" ist es nicht, auch wenn es zumindest anfangs darauf hinausläuft.
Quelle kann ich keine bieten und ja ich weiß hier kann jeder was erfinden undso, aber wollte wissen wie die das (abgesehen von Passkontrolle) noch machen^^
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13.11.2015, 09:36 #2536gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Banx
Ich dachte du beziehst dich allein auf ihre Nationalität
Wenn das stimmt werden sie warscheinlich abgelehnt selbst im ,unwahrscheinlichen, fall das sie arbeit finden während ihre prüfung noch läuft.
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13.11.2015, 09:38 #2537Banx
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13.11.2015, 10:11 #2538gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Warum es sich gut anfühlt, über Flüchtlinge Lügen zu verbreiten
Warum es sich gut anfühlt, über Flüchtlinge Lügen zu verbreiten « DiePresse.com
Es gibt zwei Arten, mit unmittelbar sichtbarer Not umzugehen: Entweder man hilft den Bedürftigen, oder man erfindet Gründe, um ja nicht helfen zu müssen.
Sibylle Hamann (Die Presse)
Seit in großer Zahl Flüchtlinge ins Land kommen, gehen in großer Zahl Gerüchte um. Sie setzen sich aus Versatzstücken zusammen, die, neu zusammengefügt und mit anderen Ortsnamen versehen, stets wiederkehren. Es geht um angebliche Plünderungen (jeder Supermarktname wurde bereits genannt, kein einziger Vorfall bestätigt). Um absichtliche Verschmutzungen, Sachbeschädigungen, um Schmähungen, Beleidigungen, Respektlosigkeiten, um sexuelle Übergriffe. Mehrfach wurden diese Gerüchte bisher von allen, die es wissen müssten, widerlegt. Doch es hilft nichts – jeden Tag werden neue erfunden, ausgeschmückt und weitergereicht. Warum haben so viele Menschen offenbar das dringende Bedürfnis, Flüchtlingen Missetaten anzuhängen, die sie nicht begangen haben?
Die vordergründige Analyse würde lauten: Aus Bösartigkeit. Das aber greift vielleicht zu kurz. Ich will hier eine andere, kompliziertere Erklärung zur Diskussion stellen. Diese beruht auf der Grundannahme, dass der Mensch ein soziales Wesen ist. Er hält es schwer aus, andere Menschen leiden zu sehen.
Wir alle kennen den Stich, den es uns versetzt, wenn wir an jemandem vorbeigehen, der offenkundig Hilfe braucht: Jemand hat Schmerzen, Hunger, kann nicht aufstehen, ist verletzt, sucht etwas, fürchtet sich, wird bedroht. Man fühlt sich unangenehm berührt in diesem Moment, auch wenn man weiß, dass man am Problem dieses Menschen nicht persönlich schuld ist. Es zu sehen, fühlt sich wie ein Vorwurf an, wie ein Auftrag zu handeln.
Zwei Möglichkeiten gibt es nun, dieses unangenehme Gefühl aufzulösen: Entweder man tut etwas. Das muss keine Heldentat sein, es reicht eine kleine Geste im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Beim Obdachlosen kann das eine Euromünze sein, beim Kranken ein Anruf bei der Rettung, beim Verirrten ein paar begleitende Schritte bis zur nächsten Ecke.
Oder aber – man tut nichts. Weil man unsicher ist. Weil man Angst hat. Sich peinlich berührt fühlt. Keine Zeit hat. Dann versucht man, das Nichtstun vor sich selbst zu rechtfertigen. Das gelingt am besten, indem man sich selbst erklärt, warum der Hilfsbedürftige gar keine Hilfe verdient. „Der ist selbst schuld.“ „Der ist halt ein Säufer.“ Idealerweise dreht man dieses Argument so weit, dass das Nichtstun zur wahren guten Tat wird: „Wenn ich ihm kein Geld gebe, kauft er weniger Schnaps; das ist gut für ihn.“ „Wenn ich ihm nicht helfe, ändert er vielleicht sein Leben.“
Ein ähnlicher Mechanismus könnte derzeit in der Flüchtlingskrise am Werk sein. Man sieht Menschen – viele Menschen! –, denen geholfen werden muss. Die etwas zu essen brauchen, eine warme Decke um die Schulter, Ruhe, Schutz, ein paar freundliche Worte.
Angesichts dieser Bedürftigkeit will man instinktiv etwas tun, fühlt einen Stich, den Impuls zu helfen, auch wenn es nur eine kleine Geste ist, im Rahmen der eigenen Möglichkeiten. Dennoch tut man nichts, aus Angst, aus Unsicherheit, aus Überforderung oder einfach nur aus Bequemlichkeit.
Damit wird das Unbehagen immer größer. Und man wird es nur los, indem man sich und allen anderen laut erklärt, warum die Hilfsbedürftigen gar keine Hilfe verdienen. Weil sie – das weiß man ganz genau! – Hilfe gar nicht annehmen, sondern brüsk zurückweisen. Weil sie sich – der Bekannte einer Nachbarin hat das mit eigenen Augen gesehen! – beleidigend und respektlos benehmen. Weil sie – im Internet steht das ja überall! – bösartig, gefährlich, gewalttätig seien. Jedes grausliche Gerücht, das man hört und weitererzählt, erzeugt somit große Erleichterung: Gott sei Dank, ich habe recht! Es ist richtig, nicht zu helfen.
Mehr noch: Ich tue der Gesellschaft sogar etwas Gutes, indem ich nicht helfe! Denn wenn Menschen mit derartig viel krimineller Energie wieder zu Kräften kommen – man kann sich in allen Details ausmalen, welch verheerende Schäden sie anrichten würden!
Und schon geht es einem besser . . .
„Jede Woche eine neue Zahl“ — BILDblog
Heinz Buschkowsky mag die Medien, und die Medien mögen Heinz Buschkowsky. Der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln ist oft in Talkshows, er gibt Interviews, schreibt Gastbeiträge und Bücher. Buschkowsky ist ein zuverlässiger Gast, ein bissiger, aber beherrschter „Klartext“-Redner, Schwerpunkt: Migration, oder eher: Schattenseiten der Migration. Er wirkt besonnen und erfahren, aber schön steil in seinen Thesen, ein bisschen wie Sarrazin ohne die Beklopptheiten.
Buschkowskys Vorteil ist seine Erfahrung, er hat in Neukölln gearbeitet, hat das Multi-Kulti jeden Tag am eigenen Leib gespürt, er hat erlebt, worüber viele andere bloß reden. Darum wird er immer wieder eingeladen, als Kronzeuge quasi, mal hier, mal dort, Heinz Buschkowsky erzählt, und die Medien hören zu. Und widersprechen ihm selten.
Gestern Abend war er zu Gast bei Anne Will im Ersten. Thema der Sendung: „Familiennachzug begrenzen – Unchristlich, aber unvermeidlich?“ Buschkowskys Metier. Für die Islamhasser von „Politically Incorrect“ war er schon vor Beginn der Sendung unter den Gästen die „einzige Hoffnung“ auf eine „kompetente Auseinandersetzung mit dem Asylirrsinn“, und er dürfte sie nicht enttäuscht haben.
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13.11.2015, 13:30 #2539Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
"Politbarometer": Deutsche unterstützen de Maizière mehr als Merkel - N24.de
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13.11.2015, 16:03 #2540Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Die gefälschten Pässe sind ja auch nicht so perfekt, die kann man schon erkennen, wenn man viele davon schon in seinen Händen gehabt hat ...
Und bei Verdacht auf Fälschung holt man eben Sachverständigen und einen Dolmetscher zur Unterstützung. Ich denke, dass man so schon die meisten 'falschen Syrer' erkennt.
Oder wir erschaffen ein neues Unterforum, wo Beiträge negativ gezählt werden! :ugly:
Forumla Café