Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 2.381 bis 2.400 von 7190
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05.11.2015, 16:50 #2381Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Kann man überhaupt hier etwas richtig machen? Ich bezweifel es.
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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05.11.2015, 16:54 #2382Krankfried
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05.11.2015, 17:03 #2383Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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05.11.2015, 17:05 #2384Krankfried
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05.11.2015, 17:07 #2385mikevonhammer
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...0-Prozent.html
Die EU erwartet bis Ende 2016 drei Millionen weitere Flüchtlinge. Die Asylanträge in Deutschland sind in Deutschland erneut stark gestiegen. Auch die Zahl der Flüchtlinge erreicht einen Höchststand.Der veröffentlichten Herbst-Wirtschaftsprognose zufolge ist es unwahrscheinlich, dass die Zahl der ankommenden Flüchtlinge vor 2017 sinken wird.Hauptherkunftsland war Syrien, gefolgt von den als sicher geltenden Balkanstaaten Albanien, Kosovo und Serbien.
Wir schaffen das! Den Zahlen nach knacken wir die Millionen dieses Jahr noch und wenn das bis 2017 so weiter geht incl. Falmiliennachzug haben wir in Deutschland bald ganz neue Verhältnisse.
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05.11.2015, 17:07 #2386Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das heißt aber doch indirekt das wir den Flüchtlingen in den Hintern treten müssten, damit die rechte Szene kein Futter bekommt, oder?
So kann das denke ich mal auch nicht klappen. Nur weil die ihre Trotzphase haben, sollte man doch nicht nachgeben. Kinder erzieht man dann schließlich auch. Wird Zeit das der Staat diese Leute mal erzieht.
Ich bezweifel im Übrigen das in diesen Jahr Tote durch Kälte unter den Flüchtlingen wegfallen werden.
Es sei denn Russland und China räumen unten vorher auf. Sobald ISIS weg ist, kann der Heimweg angetreten werden. Wobei ich da so meine Bedenken habe, wenn ein Dikator dort regiert.
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05.11.2015, 17:13 #2387Krankfried
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05.11.2015, 17:15 #2388
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05.11.2015, 17:53 #2389svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
https://www.ndr.de/nachrichten/schle...linge4812.html
Hab ich es nicht vor kurzem geschrieben?
Die"Traumatisierten"gehören weggesperrt,genauso wie dt.Bürger mit Knacks in der Psyche.
Der Artikel beweist es...und das ist erst der Anfang.
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05.11.2015, 18:55 #2390gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wie falsche Bilder von Flüchtlingen entstehen — BILDblog
Wenn „Spiegel Online“-Kolumnist Jan Fleischhauer über Flüchtlinge redet, hat er zwei Bilder im Kopf, aber wenn es nach ihm geht, passt nur eins davon zur Realität.
Da wäre zum einen das hier, das er auf der Facebook-Seite der Grünen-Politikern Katrin Göring-Eckardt gefunden hat:
„Es ist das, was man ein herziges Bild nennt“, schreibt Fleischhauer. „Wer keine Seele aus Stein hat, der möchte das Kind an die Hand nehmen und an einen sicheren Ort bringen.“
Und dann das andere Bild, auf der Titelseite der „FAZ“ vom 30. September:
"Man sah darauf Neuangekommene, die auf ihre Registrierung als Asylbewerber warteten“, schreibt Fleischhauer. „Ein Kollege, mit dem ich telefonierte, fragte mich, ob ich bemerkt habe, dass es sich von vielen Flüchtlingsfotos unterscheide. Er hatte recht: Es gab darauf weder Kinder noch Frauen. Man sah ausschließlich Männer, die sich an weißen Sperrgittern gelehnt die Zeit vertrieben.“
Und das, findet Fleischhauer, treffe die „Migrationswirklichkeit“ „leider“ viel besser als das herzige Kinder-Bild:
Wer wie Katrin Göring-Eckardt vor allem schutzbedürftige Kinder sieht, hält jeden für einen Unmenschen, der laut über die Grenzen der Aufnahmefähigkeit nachdenkt. Was die Migrationswirklichkeit angeht, sprechen die Fakten leider gegen die Fraktionsvorsitzende der Grünen und für die „FAZ“: Rund 70 Prozent derjenigen, die zu uns kommen, sind allein reisende, junge Männer.
Der Anteil der jungen Männer — sagen wir mal: 18 bis 35 Jahre — an der Gesamtzahl der Flüchtlinge beträgt demnach nicht 70, sondern 38 Prozent. Selbst wenn man „junge Männer“ als 16 bis 40 Jahre definiert, kommt man nur auf 46 Prozent.
Es stimmt, dass überwiegend männliche Flüchtlinge in Deutschland Asyl suchen (rund 70 Prozent). Doch fast die Hälfte davon ist entweder minderjährig oder älter als 35.
Viele „besorgte“ Bürger und Medien stellen insbesondere die jungen, allein reisenden Männer unter den Flüchtlingen als Gefahr dar. Behauptungen wie die von Fleischhauer und Palmer erleichtern ihnen die Panikmache, denn wenn sogar die Gutmenschenmedien 70 Prozent Eckensteher-Flüchtlinge ausmachen, ist die endgültige Schändung des Abendlandes ja praktisch nicht mehr aufzuhalten.
Den Hetzern kommt dabei auch zugute, dass durch die Betonung des (falschen) „junge Männer“-Anteils ein anderer Ausschnitt der (tatsächlichen) Migrationswirklichkeit verzerrt wird: der Anteil der Kinder.
70 Prozent der Flüchtlinge sind junge, alleinstehende Männer – es gibt kaum Kinder.
Aber gerade sie tauchen in den Pressebildern auf. Die Medien informieren nicht mehr, es wird mit Gefühlen manipuliert: Die großen Augen eines verlorenen Kindes können selbst ein Herz aus Stein erweichen. Viele im Land wollen helfen, weil sie den Ernst der Lage vollkommen falsch einschätzen und die Krise noch nicht in den Innenstädten angekommen ist.
In Wahrheit aber ist fast jeder dritte Flüchtling minderjährig, jeder vierte ist jünger als 16. Allein in diesem Jahr haben laut BAMF bis Ende September fast 7.500 unbegleitete und 85.000 begleitete Minderjährige Asylanträge gestellt.
Keine Frage: Wer nur schutzbedürftige Kinder sieht, verkennt die Realität. Wer 70 Prozent junge Männer und kaum Kinder sieht, verkennt sie aber auch.
Die Statistiken für 2014 sehen übrigens ähnlich aus (und sind für jeden einsehbar, sogar für Journalisten und Politiker). Anteil der jungen Männer: 37 Prozent. Anteil der Kinder unter 16: 28 Prozent.
Ob die jungen Männer allesamt alleine reisen und oft an Ecken stehen, welches Verständnis sie von der Rolle der Frau, von Religion, Meinungsfreiheit, Homosexualität und Umweltschutz haben, ist den Statistiken übrigens nicht zu entnehmen.
Aufruf zum Gemeinsamen
Aufruf zum Gemeinsamen
René Zeyer, 4. November 2015, 09:02
Übergriffe auf Journalisten häufen sich – nicht nur in Deutschland. Eine brandgefährliche Entwicklung, die jeden Medienschaffenden persönlich betrifft. Und die Pressefreiheit. Nun heisst es gemeinsam Einstehen für die elementare zivilisatorische Errungenschaft der freien Rede. Ein Aufruf.
Im Kampf um die Lufthoheit über die öffentliche Meinung spielen die redaktionellen Medien weiterhin eine entscheidende Rolle. Als Transmissionsriemen, Multiplikatoren und Pulsgeber. Daneben existiert bereits ein weitgehend rechtloser Sumpf von asozialen Hetzplattformen wie Facebook und Co., wo der Kampf um Sitte und Anstand längst verloren ist.
Zum Alltag auch in seriösen Massenmedien gehört, dass jede Seite jeder anderen vorwirft, Stimmung zu machen, Hetze zu betreiben, mitverantwortlich zu sein für Extremismus, Übergriffe, Gewalt, ja möglicherweise für zukünftige bürgerkriegsähnliche Unruhen.
Objektive Umstände wie Staatsverschuldung und Arbeitslosenheere, immer grösser werdende gesellschaftliche Randgruppen von Verlierern mit ihren Zukunftsängsten sorgen unabhängig davon für ein raues Klima. Vielleicht ist es dort einfach am besten dokumentiert, aber in letzter Zeit häufen sich in Deutschland Übergriffe auf Medienschaffende, werden sie beschimpft, angerempelt, bei ihrer Arbeit behindert, ja sogar tätlich angegriffen. Zuletzt “Tagesspiegel”-Kolumnist Helmut Schümann, der in Berlin-Charlottenburg als «linke Drecksau» beschimpft und dann von Unbekannten niedergeschlagen wurde.
Das ist nicht mehr länger der Moment für gegenseitige Schuldzuweisungen wie «rechtskonservativer Kampfjournalist» versus «linker Gutmensch». Das ist der Moment für einen Aufruf, tatsächlich für Kampfmassnahmen. Zur Verteidigung der Pressefreiheit, neben der Gewaltentrennung wohl unsere wichtigste zivilisatorische Errungenschaft in Kerneuropa. Es obliegt den staatlichen Ordnungsorganen, wem denn sonst, das ungehinderte Arbeiten von Journalisten zu gewährleisten. Nicht, weil ein attackierter Journalist etwas Besonderes oder Wertvolleres als jeder andere Mensch wäre. Sondern weil ein Angriff auf ihn ein Angriff auf die Pressefreiheit ist. Greift der Staat hier nicht konsequent durch, versagt er in seinem Kern.
Es obliegt sämtlichen Beteiligten am öffentlichen und politischen Meinungsprozess, solche Übergriffe auf das schärfste zu verurteilen. Es obliegt sämtlichen journalistischen Standesorganisationen, Redaktionen, ja allen Journalisten, alle ihnen zur Verfügung stehenden Massnahmen zu ergreifen, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Ein Aufruf wie dieser hier kann nur der Anfang sein. Es braucht mehr, viel mehr. Öffentliche Wortmeldungen, Manifeste, Demonstrationen, Streikmassnahmen. Sonst kehren auch auf einer der letzten Inseln der Pressefreiheit, in Kerneuropa, Zustände wie in weiten Teilen der übrigen Welt ein.
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05.11.2015, 19:07 #2391vieraeugigerZyklop
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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05.11.2015, 19:41 #2392svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Pressekonferenz im Protokoll: Schnell-Verfahren und Einheitsausweis: Das sind die Asyl-Pläne der großen Koalition - Deutschland - FOCUS Online Mobile - Nachrichten
Behindert...Hauptsache erstmal alles rein,egal ob Terrorist oder geistig gestört
Transitzone,Zaun,Bundeswehr...und gut ist...nee,sonst wird das ja nichts 2020 mit dem Bürgerkrieg.
Frag mich was die Ja-Sagen später ihren Kindern sagen,falls die dann noch leben....Kinderlose Psychopathen regieren uns...nach ihnen die Sintflut-lasst zur Sintflut werden,verdammt!
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05.11.2015, 19:44 #2393Khaleesi
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Merkel ist jetzt dank ihres Verhaltens bei der Flüchtlingskrise auf Platz 2 der einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt und liegt damit sogar vor Obama. Nur Putin ist noch mächtiger.
Merkel
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05.11.2015, 20:00 #2394svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Durch Größenwahn...also nichts worauf man Stolz sein sollte.
Was das Forbes über Putin schreibt passt besser zur Merkel
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...and-ins-chaos/
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05.11.2015, 20:04 #2395Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Diese Völkerwanderung ist offensichtlich das Interesse vieler Politiker - dabei geht es auch schon lange nicht mehr darum, jemanden Schutz zu gewähren, sondern offensichtlich will man die Völker vermengen und das Konstrukt Europa destabilisieren. Warum wohl?
Das sieht man vor allem kommunalen Politik. Mal wieder ein Beispiel aus der Praxis:
Bei uns in der Stadt werden massiv Wohnungen, Gaststätten und Grundstücke gekauft für Menschen, die keine Aussicht auf Asyl haben. In unserer kleinen Stadt gibt es 280 Flüchtlinge, 35 davon kommen aus Syrien. Dafür hat unsere Stadt zwischenzeitlich 4.000.000 Euro schulden gemacht allein im Jahr 2015. Zum Vergleich: Wie haben bei uns in der Stadt das Haushaltsdefizit durch harte Einsparungen (kein Schwimmbad, Marode Straßen, Eltern müssen selber die Klassenzimmer der Schulen streichen usw. usf) in den letzten 25 Jahren von 18.000.000 Euro auf ca. 14.500.000 Millionen gedrückt. Und das sind ja nur die neuen Schulden durch Grundstücke. Jeder der Flüchtlinge kostet unsere Stadt pro Jahr mehr als 10.000€.
Wenn ich mir anschaue wie das Abstimmungsverhalten über solche Beschlüsse sind, wundert mich einfach gar nichts mehr das es so aussieht, wie es aussieht.
Mein Vater ist beispielsweise der Einzige im Rat der sich gegen das aufkaufen weiterer Immobilien und Grundstücke für Flüchtlinge durch die Gemeinde ausgesprochen hat. Er hat ganz offen gesagt, dass er für diesen Rechtsbruch Niemals seine Stimme geben wird. Alle die die Meinung meines Vaters teilen, enthalten sich ihrer Stimme - aus Scham man könnte als Rechts eingestuft werden. Dann gibt es noch die Gruppe Mitläufer, die nur zustimmt, damit es nach außen "geschlossen" aussieht und ein kleiner Anteil Extreme, die wirklich glaubt sie könnten die Welt retten.
Das traurige dabei ist, dass dieser kleine Anteil Extremer Gutmenschen hier machen können was sie wollen, weil eine über die Jahre anerzogene und eingetrichterte Selbstzensur in den Köpfen der Menschen herrscht. Beste Beispiel ist halt immer der Erste Weltkrieg, bei dem nur die Deutschen selbst glauben, sie hätten den verursacht. Dabei ist es international wissenschaftlicher und allgemeiner Konsens, dass der Auslöser diverse andere Länder zu verantworten hatten. Und so ist das bei allem. Deshalb greifen auch so schwachsinnige Argumente wie "wir hätten eine geschichtliche Verantwortung".... hää? Was soll das denn bedeuten??! Weil wir früher gegen Frankreich und Polen Krieg geführt haben, müssen wir irgendwelche Schwarzen aus dem afrikanischen Dschungel aufnehmen?! Die Deutschen sind so dumm das die nicht mal langsam ihre Stimme erheben und einfach das aussprechen was 90% aller Menschen hier denken, statt sich wegzuducken.
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05.11.2015, 20:17 #2396Teilchen
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05.11.2015, 20:21 #2397Calc
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05.11.2015, 20:24 #2398xNey
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05.11.2015, 20:25 #2399Teilchen
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05.11.2015, 20:46 #2400xNey
Schon lustig, wie hier das wahre Gesicht von Riri an den Tag tritt und ich daneben dann plötzlich doch gar nicht mehr so schlimm aussehe... ...
Forumla Café