Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 2.241 bis 2.260 von 7190
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02.11.2015, 18:31 #2241vieraeugigerZyklop
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Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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02.11.2015, 18:48 #2242Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Es sterben mehr Menschen durch Kälte und schlechte Bedingungen, wenn wir die Grenzen dicht machen und die Flüchtlinge ausschließen. Hier in Deutschland werden vielleicht (wahrscheinlich) auch Menschen sterben, aber sicher weniger als wenn wir sie ausschließen.
Wie ich das sehe, stehen sich gegenüber:
I) Grenzen dicht machen <-> Grenzen offen lassen II) Mehr Menschen sterben <-> weniger Menschen sterben. III) Potentiell weniger Aufwand für uns <-> Potentiell mehr Aufwand für uns.
Für mich macht Punkt II) die Sache eindeutig. (Jeder kann gern die Liste erweitern durch Punkte, die er für wichtig hält.)
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02.11.2015, 18:58 #2243Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher, dass dadurch automatisch weniger sterben. Denn es machen sich dadurch ungebremst weiterhin Massen auf den Weg und im Winter übers Meer... Die kommen bei der Eiseskälte auf dem Meer gar nicht erst bis zur Grenze, die sind schon vorher Eiszapfen. Kinder erfrieren doch jetzt schon und die Temperaturen sind noch deutlich + Bereich.
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02.11.2015, 19:02 #2244Banx
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Du meinst wenn Deutschland jetzt die Grenzen dicht macht, werden die Flüchtlinge nicht mehr kommen? Schon etwas Naiv.
Die paar die davon hören würden und deswegen dann nicht kommen, werden auch keinen großen Unterschied machen. Werden dennoch Massen kommen. Hauptsache sie sterben da wo mans nicht sieht, dann geht es uns gut.
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02.11.2015, 19:11 #2245Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nö, darum geht es mir nicht. Hier wird es nur ständig so gedreht, dass man Menschen mit einem Schließen der Grenzen ja in den Tot schickt. Andersherum schickt man sie aber genauso in den Tot. Der letzte Satz ist aber gar nicht mal so weit hergeholt. Ich finds nicht gerade geil hier schon wieder Lager mit Leichen zu pflastern, weil man sich total utopischen Vorstellungen hingibt. History repeats itself passt da schon sehr. Früher haben die den Hahn aufgedreht und heute lässt du sie selber in der Kälte vor die Hunde gehen. Anders wird es bei den aktuellen Bedingungen nicht kommen.
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02.11.2015, 19:28 #2246Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn ein Kleingeist mit der durchaus humanen Asylpolitik nicht klar kommt gibt ihm das weder das moralische noch das soziale Recht, fremdes Eigentum niederzubrennen...
Das ist einfach nur unterstes und dümmstes Niveau, mit dem letztlich nichts erreicht werden kann. Das als eine Art "Protest" zu verstehen oder zu bezeichnen grenzt eigentlich schon am Wahn...
Welches EU Recht wird von Seiten Deutschland denn nicht eingehalten und welche Politiker dessen haben inwiefern das Asylrecht gebrochen?
Diese unsinnig wirkende Behauptung wird hier immer wieder gebetsmühlenartig gepredigt, doch belegt hat sie bisher noch niemand. Mal sehen ob sich das mal ändert; vermutlich eher nicht.
Zum Teil durchaus richtig. Allerdings sind dahingehendn zwei Aspekte zu erwähnen, die nicht ungeachtet bleiben sollten.
1. Sollten die Grenzen radikal dicht gemacht werden - was weder finanziell noch personell umgesetzt werden kann - würden die Flüchtlinge das im Großen und Ganzen durchaus erfahren. Fast alle von ihnen besitzen ein Smartphone, doch entgegen vieler Neider hier in unserem Land, die diese Feststellung als Kritik nutzen, ist für sie das Smartphone kein Luxusartikel sondern eine notwendige Voraussetzung bei der Flucht. Sie bleiben mit ihrer Familie in Kontakt, informieren sich über Angriffe und über GPS geeignete Fluchtrouten.
2. Allerdings würde das nichts ändern. Die große Masse der Flüchtlinge würde trotzdem fliehen aufgrund der Tatsache, dass ihnen keine andere Möglichkeit bleibt. Man darf nicht einfach pegida-verblendet ignorieren, dass diese Menschen vor Krieg und religiöser sowie politischer Verfolgung fliehen. Daran ändern geöffnete und/oder geschlossene Grenzen bei uns nichts. Die meisten hatten einen Job, eine Wohnung oder ein Haus... sie kommen nicht hier her zu uns, weil ihnen unsere Sozialleistungen ein so hervorragendes Leben bieten.
Diesen Menschen (nicht allen, ganz klar) muss geholfen werden. Das steht außer Frage. Und natürlich sollte die Verteilung in der EU gerecht sein, es gibt keinen Grund, weshalb wir die größte Last alleine stemmen sollten.
Allerdings halte ich es für äußerst unmenschlich, Hilfe zu verweigern, nur weil es andere Länder tun und die einzelne Last jener, die es nicht tun, exorbitant wächst. Was können die Flüchtlinge denn dafür?
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02.11.2015, 19:43 #2247Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Oh da hast du aber in Staatsphilosophie nicht aufgepasst. Gesetze sind Vereinbarungen zwischen den Staatsbürgern der jeweiligen Nation, wie man zusammen in einem Land leben möchte und wer dazu kommen kann/darf und wer nicht. Für Die Wahrung dieser Vereinbarungen gibt es auf verschiedenen Ebenen hier die exekutive, legislative und judikative.
Deshalb ist dein Vorwurf "wir wären daran selbst schuld" eine völlig verdrehte Ansicht. DU bist Schuld, wenn du Deutschland als internationales Auffangbecken für Gescheiterte Existenzen (echte Kriegsflüchtlinge ausgenommen) sehen möchtest - dann währe es auch deine Aufgabe, entsprechend zu wählen.Und wenn diese Ansicht nicht die Mehrheit vertritt, dann hast du halt PECH gehabt. Was aber gar nicht geht ist die Gesetze zu brechen in einer "Notsituation". Das hat Hitler bei der Machtergreifung auch gemacht - ne danke, das ist überhaupt nicht zu rechtfertigen. Es gibt weder ein geschriebenes noch ein moralisches Recht, die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge hier aufzunehmen. Wir nehmen ja auch keine Wirtschaftsflüchtlinge aus China, Indien oder Korea auf - obwohl es da auch vergleichbare Armut gibt in verschiedenen Schichten. Warum sollen wir genau jetzt irgendwelche Menschen aus dem Balkan oder aus Afrika aufnehmen, nur weil zufällig zeitgleich andere Länder vom IS zerbombt werden und sich die Menschenströme zufällig schneiden? Das ist absolut Hanebüchen! Wer freiwillig zum erfrieren kommt hat pech gehabt. Ich geh auch nicht nach China, Russland oder Nordkorea und erhebe den Anspruch das mir jemand Geld, Wohnung und Essen reicht - Was auch NIEMAND machen würde. Außer der Dumme Deutsche, mit dem kann man es ja machen.
Wird ja immer besser hier. Ich dreh die Welt wie sie mir gefällt???!
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02.11.2015, 20:24 #2248Pánthéos
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schön das du deinen Beitrag nochmal so treffend zusammenfasst. Danke dafür.
Allein das du in deiner Aufzählung indirekt klar machen willst das die meisten Flüchtlinge "gescheiterte Existenzen" seien die nur auf "unser Geld" aus sind, macht deutlich wie versteift du doch an die "pösen Ausländer" glaubst. Aber hey, das ist dein Problem, ich versuche nur zu verhindern das das ein Gesellschaftsproblem wird, wie vor längerer Zeit auch.
Und zur Machtübernahme Hitlers, rechtlich gesehen war das was er getan hat (wobei man erwähnen sollte das es eben nicht nur Hitler war, sondern da eine Menge Leute mit drin hingen) völlig in Ordnung. Er hat auf bestehende Gesetze zurückgegriffen um eben die Staatsform etc. auszuhebeln. Rechtlich völlig legitim. Solltest dir vielleicht nochmal ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen bevor du einen Hitlervergleich mit aktuellen Politikern anstrebst.
Wobei, wenn wir da zu Seehofer kämen... oder B. Höcke...
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02.11.2015, 20:30 #2249Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Komplett schamfrei - Moralischer Überbietungswettbewerb - Grüne in der Asylkriese
Katrin Göring-Eckardt tröstet weinende Immigrantenkinder auf Lesbos
An Asylmigranten interessiert sie deshalb einzig und allein, wie sie sie als Staffage für die eigene Selbstdarstellung und emotionale Kulisse für ideologische Maximalforderungen mißbrauchen kann. Die Bundesregierung steht ratlos vor einer nie dagewesenen Invasion illegaler Immigranten, und der Führerin einer Oppositionsfraktion fällt nichts anderes ein, als ihr vorzuhalten, nicht schnell und gründlich genug zu kapitulieren: Als Kontrolleure der Regierung sind die Grünen Totalversager
HAHA dieses Foto von der Eckhardt. Wie kann man nur Politik auf den Rücken von Menschen machen denen es schlecht geht. Die ist sich auch für nichts zu schade. Da fällt einem nichts zu ein, außer das was schon im Artikel steht:
Wer im Moralisier-Geschäft ganz nach oben will, muß komplette Schamfreiheit quasi als Grundvoraussetzung mitbringen.
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02.11.2015, 20:56 #2250Pánthéos
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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02.11.2015, 20:59 #2251Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nichts. Und was können wir für das Verhalten der restlichen EU? Richtig, nichts. Warum also ausbaden? Für das Verhalten anderer brauche ich micht garantiert nicht schuldig fühlen. Im normalen Maße aufnehmen und der Rest kann sich die Schuld von mir aus gegenseitig zuschieben. Das ist ja schon nicht mehr normal, für was sich einige meinen noch schuldig zu fühlen und was man wegen unserer Vergangenheit ja noch alles an Pflichten haben soll.
Halte von denen zwar auch nichts, aber die Meinungsfreiheit abschaffen, großes Kino! Top! Nicht alles was dir nicht gefällt sind dumme Parolen und Propaganda.
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02.11.2015, 21:14 #2252Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Unsere Regierung hat auch kein Gesetz gebrochen; diesen dümmlichen Quark gebetsmühlenartig zu wiederholen macht den Unsinn nunmal nicht richtiger.
1. Es geht primär auch nicht um Wirtschaftsflüchtlinge, sondern um Kriegsflüchtlinge - das zum einen.
2. Das Asylrecht ist ein Recht eines jeden einzelnen Menschen, welcher für sich alleine die Voraussetzung dafür erfüllt. Basierend auf der Gesetzeslage gibt es kein "Maximum" bezüglich dessen Aufnahme.
Schwachsinn - noch einmal:
Man darf nicht einfach pegida-verblendet ignorieren, dass diese Menschen vor Krieg und religiöser sowie politischer Verfolgung fliehen. Daran ändern geöffnete und/oder geschlossene Grenzen bei uns nichts. Die meisten hatten einen Job, eine Wohnung oder ein Haus... sie kommen nicht hier her zu uns, weil ihnen unsere Sozialleistungen ein so hervorragendes Leben bieten.
Da ändern freilich auch Links und Artikel irgendwelcher rechtsextremen Onlinemedien nichts, denen du nach dem Munde redest. Ist ja abartig, dieses Gesocks...
Das eine hat mit dem anderen absolut nichts zu tun.
Hilfe ist nötig - diese zu verwehren und dabei auf andere Länder zu verweisen ist nicht nur erbärmlich sondern auch äußerst bedauerlich.
Weil es notwendig ist.
Die finanziellen Probleme sind weit geringer zu bewerten als die menschlichen.
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02.11.2015, 21:18 #2253Pánthéos
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Eher das "wer 1000 mal lügt dem glaubt man nicht" und bevor noch irgendwelche Leute auf den Mist reinfallen... Das hat mit Beschneidung der Meinungsfreiheit rein garnichts zu tun. Mich wundert ehrlich gesagt noch warum diese Webseiten nicht längst Strafrechtlich verfolgt wird.
Stimmt, nicht alles was mir nicht gefällt sind dumme Parolen oder Propaganda. jungefreiheit.de, Koppverlag, Ken Jebsen und wie der ganze Kram alles heißt allerdings schon. Ob du das jetzt gut findest oder nicht.
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02.11.2015, 21:34 #2254Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wenn man es nur ganz oft wiederholt glaubt man wohl offensichtlich irgendwann dran oder? Na dann weiter frohes schaffen - ich werde mich daran nicht beteiligen. NIE ... !
Weil die Jungefreiheit nichts anderes tut als zufällig dein Weltbild zu kritisieren und das ist in Deutschland nun mal völlig legal, auch wenn es dir nicht gefällt. Sollen die Uni-Professoren die dort als Gastschreiber schreiben deiner Meinung nach auch strafrechtlich verfolgt werden?
Die Jungefreiheit ist auch nicht nur "so eine Webseite" sondern eine richtige Zeitung seit vielen Jahrzehnten mit einer sehr großen Reichweite.
Die Jungefreiheit ist einfach nur ein gegenüber unserer Politik sehr kritisches Blatt. Sie tut auch nicht so, als würde sie das nicht sein. Ganz im Gegensatz zu den ganzen anderen Zeitungen, die auch ihre politische Agenda fahren, was dir aber nicht auffällt, weil sie damit dein Wohlwollen erregen.
An der Jungenfreiheit ist absolut NICHTS unseriös oder illegal. Dir passt sie nur nicht in den Schuh, dann sag das auch so, und polemisier und reim dir nicht irgendwas zusammen.
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02.11.2015, 21:38 #2255Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Genau das scheint der Fall zu sein; anders ist es nicht zu erklären, wie du hier gebetsmühlenartigen Nonsens von dir abwirfst.
Welches Gesetz wurde denn von unserer Regierung gebrochen? Na?
Auch aus den Kriegsflüchtlingen werden keine Wirtschaftsflüchtlinge, nur weil du nicht fähig bist zu differenzieren.
Allein wo ist der Nachweis für deine Träumereien?
... rechtsextremes Gedankengut zu verbreiten.
Dass sie sich in der Grauzone bewegen und es nicht wie forumgermanicum oder kreuz.net zu weit treiben, um ein Abschalten der Präsents zu befürchten, ändert ja daran nichts.
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02.11.2015, 21:40 #2256
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02.11.2015, 21:41 #2257Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Rechtsextrem? Du weißt wahrscheinlich nicht mal was das bedeutet.
Die Jungefreiheit ist eine sehr konsequent konservative Zeitung. Das dir das schon zu extrem ist, macht es nicht Rechtsextrem.
Deine Vergleiche mit den anderen Seiten sind absolut absurd. Wie gesagt. Die Jungefreiheit hat einen eigenen Verlag und publiziert seit 1986. Sie ungefähr 10% der Reichweite wie eine FAZ. Ist doch schon nicht schlecht, dafür das man keinen Medienkonzern angehört. Deine geposteten Webseiten sind einfach nur irgendwelche unseriösen Random-Blogs.
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02.11.2015, 21:47 #2258Calc
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02.11.2015, 21:48 #2259Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Aber Fragen offensichtlich nicht beantworten.
Genau das scheint der Fall zu sein; anders ist es nicht zu erklären, wie du hier gebetsmühlenartigen Nonsens von dir abwirfst.
Welches Gesetz wurde denn von unserer Regierung gebrochen? Na?
Wirds mal was?
Und seit 1986 verehrt und propagiert sie nach wie vor die politische Weltanschauung der Konservativen Revolution, insbesondere eines Carl Schmitt, für den das Grundgesetz die gefährliche Lebenslüge einer waschlappigen deutschen Gesellschaft ist. Für den mithin die Achtung und der Schutz der Würde des Menschen, wie sie im Art.1 des Grundgesetzes als zentrale Aufgabe Staat und Gesellschaft auferlegt sind, bestenfalls als Floskeln gelten dürfen.
BRD GmbH und sonstige Spinnereien lassen grüßen...
Wieder falsch.
Sie waren groß, wurden von Theologen und katholischen Priestern betrieben und aufgrund unzähliger Verstoße aus dem Netz genommen.
Aber am wichtigsten: Beantworte doch einfach mal die obere Frage, anstatt dich drum herum zu winden wie ein Aal...
In dem man die Kriegsflüchtlinge einfach als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet, was der Realität nicht entspricht, betreibt man keine Differenzierung basierend auf zwei unterschiedlichen Begriffsdefinitionen, sondern betriebt schlicht Irreführung.
Aber das scheint ganz in deinem Sinne zu sein; auch wenn du für deinen Nonsens natürlich keinerlei Belege anführen kannst.
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02.11.2015, 21:52 #2260Counterweight
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nicht in dem Ausmaß, nein. Das ist einfach dumm. Oder verrate und mal die Zauberformel, wie 20-40 Jährige, von denen laut Medien 70% unterqualifiziert sind, die alles von Grund auf lernen müssen, hier 45 Jahre in Rentenkassen einzahlen sollen. Mit deiner Logik wirtschaftest du das Land zu Grunde und bist in Zukunft selber Flüchtling. Das ganze Theater zur Zeit ist einfach nur zum Scheitern verurteilt. Es gibt keine Lösung. Du zahlst für jeden Flüchtling mehr drauf als dass er nützt. Aber hauptsache du hast welche gerettet, als nächsten Schritt kannst du dann die Rollen tauschen und dich retten lassen.
Man kann kann nicht alles und jeden retten. Simple as that, deal with it.
@Anaeky Was macht deine Gefühlswelt am heutigen Morgen?
Forumla Café