Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 2.081 bis 2.100 von 7190
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28.10.2015, 15:05 #2081Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
https://volksverpetzer.de/2015/10/sk...er-innenstadt/
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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28.10.2015, 15:18 #2082Giant
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28.10.2015, 15:33 #2083svenSZonia
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Onimusha
Danke für die Info....bei Flut an Meldungen ist es manchmal schwer den Überblick zu behalten.
Hier was für diejenigen die in/um BS wohnen...
Polizei Braunschweig: Signifikanter Anstieg von Flüchtlingskriminalität - Kopp Online
Sorry für die Quelle...aber auch hier findet man im News-Bereich Meldungen aus regionalen Zeitungen und auch MSM, die gern mal übersehen werden.
Siehe hier:
http://info.kopp-verlag.de/hintergru...ober-2-15.html
Denn ich finde, ohne ausreichende Info KANN sich keiner ein wirkliches Bild machen, außer man wohnt neben einer EME.
Von daher....
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28.10.2015, 16:02 #2084vieraeugigerZyklop
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Was meinst du? Ich bin stark davon überzeugt das jeder normaldenkende weiß das man Rechtsorientierten keine Bühne bieten sollte. Von daher hat man schon draus gelernt. Und formulier das bitte nicht so als hätte Deutschland nicht aus seiner Vergangenheit gelernt. Damit liegst du nämlich falsch.
Du kannst auch nur dir ganze Zeit anprangern, bist somit nicht besser als das was du verurteilst.
Und meine Frage woher deine Kleidung kommt ist immer noch unbeantwortet
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28.10.2015, 17:33 #2085Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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28.10.2015, 17:51 #2086Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Nun, letztendlich bewegt man sich als "Rechter" auf dünnen Eis, und der Übergang zum Rechtsextremisten ist sehr schmal.
Dass das so ist haben wir der "in Deutschland" passierten Vergangenheit zu verdanken.
Obwohl keiner von uns was mit der Vergangenheit zu tun haben, gibt es leider immer wieder welche die sie neu aufleben. Sei es als Befürworter, sei es als Gegner. Beide Seiten sind ein Problem, denn sie*neigen zur Überreaktion.
Wenn irgendwann mal unsere Vergangenheit zur gleichgültigen Geschichte wird, dann hat Deutschland es geschafft, das Problem in den Griff zu bekommen.
Aufgrund dieser Vergangenheit hat Deutschland aber tatsächlich heutzutage weder mehr noch weniger Verantwortung für irgendwas. Die einzige Verantwortung liegt darin unser Gesetze einzuhalten, auch gegenüber Asylbewerbern. Das sollte aber jedes Land tun.
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28.10.2015, 17:51 #2087Pánthéos
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@svenSZonia :
-> Kopp -> Tisch – Wie ein Verlag die
Mehr gehört zu deinem Beitrag und der zugehörigen Quelle garnicht gesagt.
@vieraeugigerZyklop :
Ich versuche grundsätzlich zu erfahren woher meine Kleidung kommt und dementsprechend zu kaufen. Das dies nur in wenigen Fällen wirklich funktioniert steht außer Frage. Es gibt aber auch bestimmte Geschäfte dich ich meinen lebtag nicht betreten werde (siehe Kik, Primark...). Ich habe aber auch nie behauptet das ich nicht auch irgendwo ein Teil dieses Problems wäre. Dementsprechend, was nutzt dir diese Information?
@Counterweight :
Ach komm, jetzt heul nicht weil ich die CSU ins braune Licht gestellt habe. Und du hättest mal den guten Topas bzw früher Nicoletta oder Mxyptlk (eh alles der selbe...) zur NPD befragen können sollen. Zu dem hat die NPD ja auch ihren Anteil bei den Fragen welche Partei man diesen Sonntag wählen würde bekommen, im jeweiligen Thread.
Zu dem, wenn hier öffentlich Dinge wie der Kopp-Verlag geteilt werden, hier rechte Propaganda betrieben wird ("alles kriminelle Asylanten"), dann wird man das doch wohl nennen und anprangern dürfen.
Aber wie oft versuche iche igentlich noch mit dir zu diskutieren? Nach jedem (!) meiner Posts, sei es mit Quellen und Argumenten, oder eben Fragen, kommt nur dein "öh du bist eh ein blinder Linksextremer". Ich sollte dich einfach ignorieren.
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28.10.2015, 17:52 #2088Krankfried
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
"Rechts" und "Links" sind ja per se nichts Schlechtes. Ärgerlich wirds nur, wenn die Gesinnung überhand nimmt.
Ich würde mich ebenfalls hauchzart rechts der Mitte einordnen, aber eine demokratische Legitimierung haben weder Pegidisten noch Antifanten, wenn man mich fragt.
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28.10.2015, 17:53 #2089Sir Onkl Happy
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28.10.2015, 17:59 #2090Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich denke aber mal das wir uns vom eigentlichen Thema wegbewegen. Haben wir noch keinen
Pro/Contra-Links/Rechts-Thread?
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28.10.2015, 18:00 #2091Exomgekuma
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Spiegel Online:
Liebe Leserinnen und Leser,
im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf SPIEGEL ONLINE finden Sie unter diesem Text kein Forum. Leider erreichen uns zum Thema Flüchtlinge so viele unangemessene, beleidigende oder justiziable Forumsbeiträge, dass eine gewissenhafte Moderation nach den Regeln unserer Netiquette kaum mehr möglich ist. Deshalb gibt es nur unter ausgewählten Artikeln zu diesem Thema ein Forum. Wir bitten um Verständnis.
Ironie on: Das Problem sind nicht die Massen an Flüchtlingen oder eigentlich Migranten (denn Syrien, Afghanistan und Irak sind schließlich keine Nachbarländer), die ohne alle Kontrolle in das Land eindringen, sondern dass die hiesige Bevölkerung sich das nicht mehr länger gefallen lassen will, weil sie die Zeche zu zahlen hat. Lösung daher: Maulschellen.So sieht das vorbildliche Europa aus. Ironie off.
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28.10.2015, 18:07 #2092Steve
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hä? Ich glaube du weißt schon selbst nicht mehr was du redest und schreibst.
Der Wendt hat bis jetzt recht gehabt, solltest evtl. noch mal nachgucken um was es überhaupt ging. Auch würden diese Zahlen die du postest das bestätigen.
"Angesichts dieses Zustroms hat die Polizei in Braunschweig schon seit Beginn dieses Jahres immer mehr Ladendiebstähle, Taschendiebstähle und Einbrüche, aber auch Raubüberfälle verzeichnet. Allein die Zahl der Ladendiebstähle hat sich in Kralenriede verdreifacht. Täter waren „in auffälliger Zahl“ Personen, die in der LAB untergebracht waren. Die Braunschweiger Polizei entschied sich deshalb dazu, ein Ermittlungsteam einzusetzen, das sich ausschließlich mit Straftaten durch Asylbewerber befasst."
"Zwei Asylbewerber, die eine Frau vom Fahrrad rissen und ausraubten, wurden so bereits zu zwei Jahren und zwei Monaten und zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Insgesamt hat die Soko in ihren ersten zehn Wochen in 518 Fällen ermittelt. Allein 317 davon waren Diebstähle. 55 Asylbewerber wurden festgenommen und 17 Haftbefehle erlassen. Die Braunschweiger Beamten gestehen aber auch ein, dass es über die offiziellen Fallzahlen hinaus eine „hohe Dunkelziffer“ gibt, insbesondere in der Erstaufnahmeeinrichtung selbst. Das Wachpersonal berichte immer wieder von Handy-Diebstählen und Körperverletzungen, die nicht bei der Polizei angezeigt werden. Auch komme es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, die teils nur mit einem Großaufgebot der Polizei befriedet werden können."
"Küch ist vor allem an einem gelegen: „Wir wollen nichts schönreden – aber wir bitten darum, dass die Diskussion dann auch differenziert geführt wird.“ Unter den Asylbewerbern sei es nur ein „kleiner Prozentsatz, der uns Probleme bereitet.“ Dieser dafür aber umso massiver. „Es gibt bestimmte Landsmannschaften, die sehr organisiert vorgehen“, sagt Küch und nennt Georgier, die als „Diebe im Gesetz“ agieren, „Gruppen aus dem Kosovo“ sowie alleinreisende Männer aus Zentralafrika und Nordafrika, die oftmals auch keine Pässe vorlegten. „Wir müssen dem Personenkreis, der unter dem Deckmantel Asyl herkommt, um Straftaten zu begehen, klarmachen, dass er nicht kommen braucht“, sagt Küch."
Natürlich sind die Kriminellen in der Minderheit, dass bestreitet doch keiner oder hab ich was verpasst? Aber wie du immer wieder lesen und hören kannst, gibt es dennoch ein großes Problem unter den Flüchtlingen: Die hohe Kriminalität. Das scheint so schlimm zu sein, dass man extra dafür ein Ermittlungsteam ins Leben gerufen hat. Und wenn der Wendt das vorgeschlagen hätte, wärst du gleich kollabiert und hättest ihm wieder Hirnmasse abgesprochen. Aber nun wo der Kripo-Chef aus Braunschweig daherkommt und etwas aus dem Nähkästchen plaudert, berufst du dich nur wieder auf die Minderheit ohne überhaupt auf das Problem einzugehen. Und auch hier bekommen wie keinen Einblick wie hoch die Zahlen wirklich sind. Die Dunkelziffer will man vermutlich gar nicht wissen. Und das ist "nur" Braunschweig. Solche Ermittlungsteams wären, meiner Meinung nach, vor allen in Großstädte angebracht.
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28.10.2015, 18:09 #2093Counterweight
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Hätte, hätte Fahrradkette. Wer da bei NPD auf Vote geklickt hat weiß du auch nicht, bei den Tausenden Mitgliedern hier.
LOL
Mal so zur Erinnerung was von dir als Antwort kommt, wenn es dir mal wieder nicht passt.
Und da redest du von diskutieren. Du bist echt zum Schießen.
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28.10.2015, 18:10 #2094Vachyn
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@Pánthéos: In diesem Thread ist das eher rechte Gedankengut auf jeden Fall stark vertreten. Da sollten wir eher sozial eingestellten aber auf keinen Fall verstummen.
Allerdings gehört Counterweight hier definitiv zu denen, mit den extremsten Ansichten, und der ist nur blind die Linksextremistenkeule schwingt. Das ist immer ein Indiz, dass man es mit einem zu tun hat, mit dem man nicht diskutieren kann (um es mal nett auszudrücken). Völlig verständlich wenn du ihn ab jetzt ignorierst.
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28.10.2015, 18:27 #2095Cao Cao
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
@IdZ warum wurden die zu Haftstrafen verurteilt?
Dachte schwere Vergehen ziehen die Abschiebung nach sich
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28.10.2015, 18:51 #2096Issomad
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
NACH Verbüßen einer Haftstrafe von mindestens 3 Jahren muss eine zwingende Ausweisung erfolgen, bei einer Haftstrafe von 2-3 Jahren wird im Regelfall ausgewiesen, hier muss der Einzelfall betrachtet werden ...
http://dejure.org/gesetze/AufenthG/53.html
http://dejure.org/gesetze/AufenthG/54.html
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28.10.2015, 18:58 #2097Zakir
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Ich denke, du siehst es nicht differenziert genug! Es gibt sehr wohl in Afghanistan und auch in Syrien Regionen in denen man sehr wohl Leben kann. Die Einladung Merkels war der willkommene Anlass vieler Glücksritter die Chance zu nutzen. Im übrigen meine ich unterschwellig in deiner Aussage zu erkennen, dass du keine andere Wahrheit als deine zu akzeptieren bereit bist. Es hat schon seinen Grund warum viele "fFlüchtlinge" ohne Pässe bei uns eintreffen. Jene wissen nämlich, dass bei Nachweis der Herkunft aus einer nicht von Krieg und Verfolgung bedrohter Region die sofortige Abschiebung droht.
Und wenn du schon so Links eingestellt bist, dann sollte dir auch bekannt sein, dass es europaweit Linke Vereinigungen gibt, die explizit sowas als Tipp geben um jetzt die Chance zu nutzen nach Europa zu kommen. Das wurde ganz besonders in Rumänien, Bulgarien und im Ex-Jugoslawien betrieben. Das war und ist offene Aufforderung zur Wirtschaftsflucht.
Die Prüfung und Ausweisung der Antragsteller wird Jahre in Anspruch nehmen und den Wohnungsmarkt in Deutschland auf den Kopf stellen. Wohnungen für Geringverdiener werden fast unbezahlbar teuer, es wird eine Schwemme von extrem gering qualifizierten Arbeitslosen geben denn mit den Flüchtlingen kommen eben nicht die gut qualifizierten die immer so gerne vor Kameras gezerrt werden, sondern zunächst einmal junge Männer ohne nutzbare Ausbildung und sehr geringer Bildung (allein in Syrien sind gut 10% der Männer und 25% der Frauen Analphabeten, im Iran 17/30%)... da fällt die linke Beschwichtigung von Fachkräften sehr schnell in sich zusammen.
Ebenso denken die Bedingungslos-Befürworter auch nicht an die Konsequenzen. Ich meine nicht das Geld (20 Milliarden) die und die Flüchtlinge im nächsten Jahr kosten werden, sondern die Kosten des Rechtsrucks in Europa. In Frankreich gibt es nächstes Jahr Wahlen und die Engländer stimmen über den Grexit ab. Das wird den Euro belasten und damit direkt alle Europäer bis hin zu unseren Enkeln.
Ein dümmliches Geplärre "wo die herkommen gibt´ss nichts mehr zum Leben" ist nicht in den meisten Fällen falsch, sondern leitet in letzter Konsequenz den wirtschaftlichen Ruin vieler Länder in Europa ein und damit die EU als Organisation. Schön das es vor dem heimischen PC alles so einfach scheint wenn man sich der richtigen Meinung zu haben wähnt.
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28.10.2015, 19:03 #2098MarioO
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Man hat ja schon letztes Jahr darüber diskutiert, kriminelle Ausländer schneller abzuschieben. Bei Asylanten besteht allerdings das Problem, dass man niemanden in ein Land zurückschicken darf, in dem sein Leben bedroht ist. Ob jemand dem es gut genug geht absichtlich eine Straftat zu begehen tatsächlich irgendeine Verfolgung in seiner Heimat erleiden musste ist natürlich eine andere Frage... Obwohl es z.b. bei Flüchtlingen aus den Balkanstaaten ab jetzt kein Problem mehr sein sollte sie abzuschieben.
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28.10.2015, 19:15 #2099vieraeugigerZyklop
Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Kik und Primark habe ich bisher allerdings auch gemieden weil es dort ja bekannt ist.
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28.10.2015, 20:12 #2100Scrypton
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Quak keinen Quark...
Es stand die Behauptung im Raum, unsere Regierung würde gegen Gesetze verstoßen - und es wurde Dublin genannt. Nun sieht es jedoch weiterhin so aus, dass eine Vorordnung per Definition etwas anderes ist als ein Gesetz, auch dann, wenn es sich um eine Rechtsvorschrift handelt. Damit kann, auch wenn Dublin nicht eingehalten wird, nicht von einem Gesetzesverstoß gesprochen werden.
So einfach ist das.
Weiter liegt die Nichteinhaltung dieser Verordnung nicht bei unserer Regierung sondern jenen Ländern um uns herum, die sich nicht daran halten und die Menschen ohne selbst in die Wege geleitetes Asylverfahren zu uns schieben!
Es steht dir nun gerne frei, darzulegen und nachvollziehbar zu begründen, wo unsere Regierung gegen die Verordnung inwiefern verstoßen hat.
Na?
Diese Regionen sind aber a) nicht für alle zu erreichen und b) mehr als nur begrenzt verfügbar.
Aktuell sind in Syrien ~11 Millionen Menschen auf der Flucht, es gibt etwa 330.000 Tote und eine Million Verletzte. Ins Ausland haben sich davon zwischen 4 und 5 Millionen abgeseilt, längst nicht alle in die EU.
Große Teile des Landes sind zerstört, die Städte Aleppo und Homs existieren praktisch nicht mehr, das Flüchtlingslager Jarmuk in Damaskus ist nach Aussage des Uno-Generalsekretärs Ban Ki Moon die "schlimmste Hölle"
Quelle: Ban Ki-moon: „Flüchtlingslager Jarmuk ist schlimmste Hölle
Große Teile der syrischen Bevölkerung sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation derzeit nicht erreichbar für eine medizinische Grundversorgung. Impfstoffe fehlen und der Zugang zu ausreichend Trinkwasser ist nicht in allen Landesteilen gesichert.
Quelle: WHO | Crisis in the Syrian Arab Republic health information
Kämpfer des IS kontrollieren mittlerweile ein Drittel des Landes und begehen darin nach Angaben von Amnesty International Kriegsverbrechen und schwerwiegende Menschenrechtsverstöße, ebenso wie die mit al-Qaida verbündete dschihadistische Al-Nusra-Front, die als drittstärkste Kraft im Bürgerkrieg gilt.
Quelle: https://www.amnesty.de/laenderbericht/syrien
Welche Syrer nehmen diese in der Regel todesgefährlichen Wege auf sich, um hier her zu gelangen mit zerrissenen Familien und vor allem welche Motivation steckt dahinter?
good 4 you ._.
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