Umfrageergebnis anzeigen: Flüchtlinge aufnehmen?
- Teilnehmer
- 65. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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Ja, aber nur so...
26 40,00% -
Nein, weil...
39 60,00%
Ergebnis 181 bis 200 von 7190
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21.08.2015, 13:57 #181JokerofDarkness
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Selbst wenn wir genügend Arbeitsplätze hätten und immer mit dem Mindestlohn, der noch nicht für alle Branchen gilt, argumentieren, so würden aufgrund erschwerter Einarbeitung von den Arbeitgebern für jeden Flüchtling diverse Integrationszuschüsse beantragt werden und weiter die Sozialkassen belasten. Das ist derzeit ein Fass ohne Boden und alle an der Basis, wie auch ich, der in diversen Gremien und Projekten tätig ist, weiß um diesen Umstand, aber es gibt keine Lösung und die Kommunen plus Jobcenter sind mit den Syrern schlicht überfordert.
Das läuft nämlich genau so. Die Syrer wurden der Kommune zugewiesen und kommen innerhalb eines Zeitfensters an. Das ist in der Regel zwischen 24 und 48h groß. Wenn die aufschlagen, dann brauchen die eine Wohnung und eine Erstausstattung. Antrag beim Jobcenter (Sozialamt) auf ALG2 läuft parallel. Termin bei den Arbeitsvermittlern werden gemacht und in der Masse wird festgestellt, die können weder deutsch, noch englisch. Die Geschichte mit den Terminverschiebungen aufgrund fehlendem Dolmetscher spare ich mir jetzt mal. Zuweisung mit Hilfe von BAMF zum verpflichtenden Integrationskurs erfolgt. Wenn man Glück hat, können die 6 Monate später ein wenig Deutsch und mit noch mehr Glück wurden diverse Dokumente anerkannt und die Vorbereitung zur Arbeitsvermittlung kann beginnen, sprich Bewerbungsunterlagen erstellen, Bewerbungscoaching etc.. Bei den wenigen wo alles wirklich glatt läuft, kann nach 9-12 Monaten mit der eigentlichen Vermittlung begonnen werden. Übrigens haben die ganz schnell gelernt, dass Zeitarbeit totale Scheiße und diese abzulehnen ist.
Fassen wir zusammen: 9-12 Monate volles ALG2, Unterkunft gestellt, Erstausstattung bezahlt, Integrationskurs bezahlt, Bewerbungscenter bezahlt plus Gehalt der Leute im öffentlichen Dienst. Und wenn alles gut läuft, dann wurde in der Zeit noch die Familie nachgeholt und für die beginnt dann mit Einschränkungen das Gleiche von vorne.
Na wer will das nicht!?
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AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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21.08.2015, 19:52 #182gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das bleibt falsch denn wenn der syrische Flüchtling hier herkommt ist er nicht automatisch kriegsflüchling sonder erstmal Asylbewerber bis sein antrag stattgegeben wurde .Das Dauert bei syrischen Flüchtlingen etwa 4-5 monate in dieser zeit dürfen sie ,wie alle asylbewerber, anfangs gar nicht arbeiten und nach 3 monaten nur stark eingeschränkt .
Bevor sie überhaut in arbeitsamt kommen vergehen mehrere ungenützte monate .Da staatliche Deutschkurse für Asylbewerber nicht gezahlt werden müssen Freiwillige die integration(das beibringen unserer sprache) übernehmen.
Hier solltest du dich bei Merkel und co beschweren warum sie ihre arbeit auf freiwillige abwälzen.Ein sicheren platzt in einen Deutschkurs für jeden der hier Asyl beantragt währe z.b. etwas wo deine arbeit(wenn ich mich gerade nicht irre arbeitest du ja im Jobcenter, wenn nicht sry) entlasten/vereinfachen würde , die integration würde schneller stattfinden und es währe leichte einen job zu finden.
Falsch mehr als 50% der Flüchtlinge werden annerkannt.30% von dennen wo nicht annerkannt werden bekommen keinen Geduldet status weil sie zuvor ein anderes Europäisches land betretten haben(Polen,Ungarn,Italien...) stichwort Dublin abkommen.
Die verfahren dauern aber 4-5 Monaten (bei syrischen flüchtlingen) das bedeuted wir zwingen sie 4-5 Monate lang nichts zutun.
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21.08.2015, 21:09 #183JokerofDarkness
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Der Typ macht mich echt fertig. Er liest nicht, er versteht nicht und zieht auch noch die falschen Schlüsse. Ich hab keinen Bock mehr und Adios!
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22.08.2015, 22:07 #184Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Gestern Nacht ist wieder 12 mal (!) der Polizeiwagen in unserem Dorf ausgerückt wegen Krawall im Asylantenheim. Bei uns hat die Polizei schon eine extra Streife abgestellt für die Leute dort, weil da jeden Tag irgendetwas ist. Ist schon recht bedenklich wenn ich die Infos immer aus erster Hand bekomme, aber unsere Lokalpresse kein einziges Wort darüber verliert (genauso wenig wie über die jedes Jahr steigende Anzahl an Wohnungseinbrüchen). Ich weiß auch schon wer demnächst neue Nachbarn bekommt - die Anwohner sind wohl die letzten die es erfahren werden, der Politik ist es hinegen schon seit Monaten bekannt ...
Dabei muss ich sagen, dass wir in unserem Dorf keine Kriegsflüchtlinge haben was ich sehr bedauere. Wir haben nur Wirtschaftsmigranten aus Afrika, die morgens schon neben dem Rathaus lautstark Bier trinken und telefonieren. Da sich hier im Dorf ja jeder kennt, habe ich letztens wieder aus erster Hand erfahren, dass die Wirtschaftsmigranten aus Afrika nach der Geldausgabe selfies mit den Geldscheinen machen. Das Geld stecken sie dann zu ihren anderen Gelbdündeln, wo auch immer die die her haben mögen.
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23.08.2015, 14:02 #185Gilligan
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
und genau daran erkennt man, dass es vielen gar nicht um finanzielle aspekte geht hier her, oder auch in andere länder der eu, zu kommen. denn denen gehts wirtschaftlich in ihrer heimat oft viel besser als es ihnen hier als asylbewerber geht. sie kommen, in der regel, weil sie angst vor gewalt, verfolgung und meinungsfreiheit haben.
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23.08.2015, 14:13 #186TheBRS
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Das kannst du doch gar nicht ernst meinen. Falls doch darfst du mir erklären in welchen der Herkunftsländern für eine Unterkunft, ein monatliches Taschengeld und eine rundum Krankenversicherung gesorgt ist. Und das Ganze auch noch, ohne dass die Betroffenen jemals auch nur einen einzigen Finger rühren müssen.
Diese "Flüchtlinge" aus Syrie/Irak/whatever haben durchaus einen Grund ihr Heimatland zu verlassen, aber - das ist der springende Punkt- noch lange keinen Grund nach Europa oder ausgerechnet nach Deutschland einzuwandern. Diese "Flüchtlinge" hätten alle nahe ihres Herkunftslandes etwa im Libanon, Jordanien oder der Türkei unter kommen können. Sie haben zudem auf ihrem Weg nach Deutschland mehrere sichere Drittstaaten durchquert, indem sie Asyl beantragen hätten können und nach der Dublin-Verordnung auch müssen. Das haben sie aber nicht getan - und das hat ganz klar wirtschaftliche Hintergründe.
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23.08.2015, 14:27 #187Gilligan
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
naja wie hier schon richtigerweise gesagt wurde, ein großer teil der flüchtlinge sind eben nicht die, die nichts drauf haben und null ahnung haben. die die keine ahnung haben und keine mittel haben, landen eben in solchen ländern, die du genannt hast. libanon, jordanien etc. alleine die flucht, also der weg, bedarf oft einiges an geld und kenntnisse. das können die ärmsten doch gar nicht stemmen.
und wie ich auch schon sagte, viele seiten vorher, es ist doch logisch, dass die flüchtlinge, die es sich leisten können, in die länder gehen, die mit den flüchtlingen zurecht kommen und es sich leisten können, flüchtlinge menschenwürdig aufzunehmen. eben die reichen und wirtschaftsstärksten eu-länder, sprich deutschland, frankreich skandinavien und britannien.
wie ich auch schon sagte, viele seiten zuvor, man könnte auch sagen, dass die flüchtlinge mitdenken und klugerweise dahin gehen, wo die gesellschaft, die wirtschaft und die allgemeinen verhältnisse gut sind. die wirtschaftlichen verhältnisse innerhalb der eu, das zurechtkommen der eu-länder mit der finanz- und schuldenkrise, und die wirkung dessen auf die wirtschaft der länder, ist den flüchtlingen auch nicht verborgen geblieben. und das sie über diesen background wissen, zeigt ja deren bildungs- und wissensstand. es sind eben viele nicht die dummen nichtskönner die es nur auf das geld absehen.
das es schwarze schafe gibt ist klar, habe ich nie abgestritten, daher sage ich nochmal, wie viele seiten zuvor, dass dahingehend genaustens geprüft werden muss.
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23.08.2015, 15:16 #188Ryana
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Wir haben mehrere Flüchtlingsunterkünfte in der Umgebung und dort ist alles friedlich. Ich finde es ziemlich schrecklich, was diese Menschen durchmachen mussten. Es kann sich wohl niemand vorstellen wie es ist, seine Heimat verlassen und alles zurücklassen zu müssen. Es muss furchtbar sein.
Die Regierung macht viel zu wenig um diesen Menschen schnellstmöglich das Arbeiten zu erlauben. Die meisten wollen doch endlich wieder Geld verdienen und sich ein neues Leben aufbauen, niemand lebt freiwillig lange unter solchen Bedingungen. Aber die Bürokratie ist immer noch eine viel zu große Hürde wenn Menschen einfach schnell geholfen werden muss.
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23.08.2015, 16:40 #189Gilligan
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
achja und um das nochmal klarer zu machen, sorry hatte ich oben versäumt, diese hilfe, die sie hier erhalten, bekommen sie in ihren herkunftsländer natürlich nicht. warum auch? die flüchtlinge, die hier mit gutem bildungsstand und guter ausstattung (z.b. das oft erwähnte smartphone), und die, die das geld aufbringen konnten bis hier zu kommen, asyl suchen, hatten es in ihrer heimat gar nicht nötig von hilfe zu leben. denn in ihrem herkunftsland waren sie in der regel in guten wirtschaftlichen verhältnissen wohnhaft. sie hatten eine selbst erarbeitete, verdiente unterkunft, einen job und waren versorgt. sie hatten probleme das reine tägliche, normale leben zu bewerkstelligen, die nicht wegen ärmlichen verhältnissen entstanden, sondern wegen verfolgung, krieg oder anderen politischen ansichten oder wegen glaubens- und herkunftsfragen etc. wie ich schon die ganze zeit sage: es ist eben nicht immer und grundsätzlich das geld und der hintergedanke den sozialstaat deutschland auszunutzen, denn im rahmen des asyl geht es ihnen hier schlechter als in ihrer heimat zu der zeit, als der fluchtgrund noch nicht existierte. wirtschaftlich und vorallem psychisch.
es ist schlicht dumm und kurzsichtig, wenn man auf grund der technischen ausstattung den bedarf in frage stellt und sagt: "ach die flüchtlinge haben smartphones? dann kanns ja nicht so schlimm sein wenn die dafür geld haben".
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23.08.2015, 20:01 #190Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Eigentlich bin ich es leid das immer wieder wiederholen zu müssen - jeder weiß es, aber man disskutiert wohl ganz bewusst aneinander vorbei...
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23.08.2015, 21:25 #191Gilligan
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
nun ich gebe zu, dass ich mir die letzten seiten nach meiner urlaubsrückkehr nicht genau durchgelesen habe.
aber eine statistik zu den flüchtlingshintergründen würde ich da dennoch gern sehen, aus der das hervorgeht, dass es überwiegend wirtschaftsflüchtlinge sind. denn genau das wage ich zu bezweifeln, da, wie ausführlich gesagt und hergeleitet, es schlicht zu teuer ist, nach deutschland zu flüchten.
aber wenn du es leid bist darüber zu reden kann ich das auch verstehen, das kenne ich nämlich selbst. ich bins auch leid darüber zu lesen und erst recht gegen manch hole frasen von manchen leuten zu steuern, die blind und pauschal grundsätzlich gegen flüchtlinge sind, wie derzeit die chaoten in heidenau. bei diesem "ich bins leid" haben wir bestimmt was gemeinsam, wenn auch aus anderer perspektive.
ich finde die entwicklung in deutschland derzeit jedenfalls sehr bedenklich und erschreckend. und damit meine ich natürlich nicht die zuströme der flüchtlinge, sondern natürlich die wachsende und beängstigende gegenstimmung der heimischen bevölkerung. ich hoffe, dass dem konsequent entgegengewirkt wird. gesellschaftlich und vor allem politisch. auf deutscher- und auf eu-ebene.
denn eins ist klar: wir erleben den anfang des flüchtlingsstromes. es wird in zukunft bedeutend mehr flüchtlinge geben.
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23.08.2015, 21:59 #192Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Deine Herleitung ist einfach falsch - oder sehr einseitig. Denn nicht jeder braucht ein Jahr für seine Flucht, bezahlt Schlepper und kommt über das Mittelmeer. Es kommen bspw. fast doppelt soviele Flüchtlinge aus dem Balkan wie aus Syrien. Und eine Reise aus dem Balkan ist auch nicht teuer, das ist eine maximal ein bisschen mehr als eine Wochenendzugreise und dank der offenen Grenzen auch recht zugänglich.
Du kannst dir ja die Herkunftsländer der meisten Asylbewerber anschauen - es gibt nur rund 31,5% anerkannte Kriegsflüchtlinge unter den Asylbewerbern. Und natürlich kommen die anderen aus wirtschaftlichen Interessen, nämlich ihr leben auf lange oder kurzer Sicht zu verbessern. Alles andere macht auch keinen Sinn. Warum sollte man denn sonst auswandern wenn es keinen Krieg im eigenen Land gibt ...
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23.08.2015, 22:03 #193Gilligan
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
politische, religiöse und ethnische verfolgung z.b.
zudem: sein leben kurz- oder langfristig zu verbessern ist ja erst mal kein problem und ist durchaus sehr positiv für das aufnehmende land wie wir alle wissen. man muss die leute nur lassen, dies zu realisieren. gebt den willigen die chance und es nützt uns.
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23.08.2015, 22:08 #194Calc
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Findet alles nicht statt, deshalb werden die Asylanträge aus dem Balkan auch nahezu 100% abgelehnt.
Übrigens sind Länder wie Serbien EU Beitrittskandidaten - das wird man nicht "einfach nur so".
Wenn das Ziel ist das man mit Schein-Firmen Aufstocker ALG2 bekommt und einem das Geld reicht, weil es immer noch dem Gehalt in der Heimat um ein vielfaches übersteigt, dann ist das alles andere als positiv für das aufnehmende Land. Die Einwanderung in die Sozailsysteme ist nichts positives.
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23.08.2015, 22:27 #195Gilligan
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
wenn zu 100% abgelehnt, wo ist dann das problem?
was wohl auch der kleinere teil ist. und wie gesagt, diese absichten sehe ich ja auch als problematisch und die gilt es zu verhindern.
weißt du, diese diskussion ist im grunde genau das gleiche wie frühere hier im forum zum thema religion und islam an denen ich damals teilnahm, es aber irgendwann gänzlich einstellte
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23.08.2015, 22:35 #196Calc
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23.08.2015, 22:38 #197Gilligan
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24.08.2015, 15:22 #198gamefreake89
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
Falsch jeder zweiter flüchtling wird anerkannt .
Zieht man diese formellen Erledigungen ab und betrachtet nur die inhaltlich geprüften Fälle, ergibt sich eine bereinigte Gesamtschutzquote von 48,5 Prozent, das heißt, fast jede/r Zweite wird als schutzberechtigt anerkannt. Bei 10,5 Prozent positiven Klageverfahren vor Gericht liegt die Erfolgsquote letztlich bei über 50 Prozent.
Auch werden viele Balkan Flüchtlinge nur deswegen hier, in Deutschland, nicht anerkannt weil das Dublin abkommen Greift. 17,5% aller abgelehnten anträge wurden nicht überprüft weil ein anderer EU-Staat für zuständig befunden wurde oder weil für die Antragsteller bereits ein anderer Staat die internationale Schutzberechtigung festgestellt hatte(was nicht bedeutet das sie diesen schutz auch bekommen)
@Gilligan
Hier die statistik welche Calc dir nicht liefern will
• Hauptherkunftsländer von Asylbewerbern 2015 | Statistik
Man sieht Syrien hat mit 42.000 einen sehr großen Vorsprung damit Calc seine behauptung Funktioniert muss er die 4 Balkan staaten Kosovo(30.000),Albanien(29.000),Mazedonien(5.500) und Serbien(12.000) zusammen zählen und Afrikanische/Süd Asiatische länder in dennen Bürgerkrieg herscht wie z.b. Irak (10.500) ,Afhghanistan(10.000),Nigeria(3.000),Eritrea(5000) und Pakistan(3.000) ignorieren.
*Zahlen wurden von mir gerundet
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24.08.2015, 15:36 #199Giant
AW: Flüchtlinge aufnehmen - Ja oder Nein?
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24.08.2015, 15:37 #200Cao Cao
Passend dazu hab ich eben von ShinyArkani mein zweites ausm wunder Trade bekommen:)
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