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Thema: Flexblue: AKW unter Wasser
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04.08.2011, 11:27 #1Nortenmind
Flexblue: AKW unter Wasser
Eine neue alternative zu den AKW an Land.
Bewusst habe ich den Artikel nicht in den Theard: "Abstellung AKW in DE nötig" (oder so etwas in der Art) reingestellt, da es sich um eine neue Technologie handelt, die vielleicht die AKW-Problematik entschärft.
Es hört sich an wie Science-Fiction - ist aber real. In Frankreich gibt es Pläne, Atomkraftwerke im Meer zu versenken. Das Projekt heisst «Flexblue» und soll bereits 2013 getestet werden.
Zwei Jahre hat der französische Schiffsbaukonzern DCNS, der zu 75 Prozent dem Staat Frankreich gehört, im Stillen am Projekt gewerkelt. Nun hat die Firma gemeinsam mit dem Industriekonzern Areva, dem Energiekonzern Electricité de France und der französischen Atomaufsichtsbehörde eine zwei Jahre dauernde Machbarkeitsstudie gestartet - und damit ist Schluss mit der Geheimniskrämerei. Bereits 2013 soll in Cherbourg eine erste Pilotanlage errichtet werden - und ab 2017 sollen die ersten Unterwasser-Reaktoren produziert werden.
Das Projekt heisst «Flexblue» (Flexible Energy Blue). Der Unterwasser-Reaktor sieht ein bisschen aus wie ein U-Boot. Er befindet sich in einem Stahlzylinder, der 100 Meter lang und 15 Meter breit ist und gegen 12 000 Tonnen wiegt. Der Reaktor soll eine Leistung zwischen 50 und 250 Megawatt Strom liefern. Im Vergleich dazu: Die Leistung des AKW Mühleberg beträgt 373 Megawatt.
In einer Tiefe von 100 Metern
Die Reaktoren sollen mit Schiffen, wie sie auch für die Errichtung von Ölplattformen verwendet werden, aufs Meer transportiert und in Küstennähe in einer Tiefe von rund hundert Metern verankert werden. Sie sind unbemannt und werden von einer an der Küste gelegenen Einsatzzentrale aus gesteuert. Sie können aber laut DCNS mit Mini-U-Booten jederzeit angesteuert werden. Der Strom wird unterirdisch über Seekabel ins Stromnetz eingespeist.
Die Kosten für einen solchen Unterwasser-Reaktor werden auf mehrere hundert Millionen Euro geschätzt, deutlich weniger als für den Bau eines grossen AKW an Land, das laut«Ecologist» Investitonen von gegen fünf Milliarden Euro erfordert. Auch der Betrieb des Reaktors soll günstiger sein als bei einem terrestrischen AKW, heisst es bei DCNS. Für Revisionsarbeiten und zum Ersetzen der Brennstäbe kann «Flexblue» dank einem System mit Kammern, in die Luft gepumpt werden kann, einfach wieder an die Oberfläche geholt und auf ein Schiff verladen werden.
DCNS sieht für «Flexblue» ein Verkaufs-Potenzial von gegen 200 Unterwasser-Reaktoren in den nächsten 20 Jahren. Mögliche Käufer seien Schwellenländer oder auf Inseln gelegene Staaten.
Experte: «Sieht gut aus»
Experten sind vorsichtig optimistisch: «Auf dem Papier sieht das Projekt gut aus», sagt Bruno Tertrais von der «Fondation pour la recherche statégique» gegenüber dem Radiosender Europe1. Der Nuklearexperte findet: «Es gibt einen Markt für kleine Reaktoren, insbesondere in Ländern, die sich ein klassisches AKW nicht leisten können».
Das Projekt basiere vollständig auf Techniken, welche DCNS bereits heute in Atom-U-Booten und beim Heizkessel des nuklear angetriebenen Flugzeugträgers Charles De Gaulle eingesetzt habe, sagt CEO Patrick Boissier. «Es ist ein Triumph der französischen Ingenieurskunst», zitiert ihn die «Security & Defence Agenda».
Angst bei Zwischenfällen
Greenpeace und französische AKW-Gegner wollen von «Kunst» allerdings nichts wissen. Sie glauben, das Geschäftsmodell der Franzosen setze auf das Prinzip «Aus den Augen aus dem Sinn». Das Anti-Atomkraft-Netzwerk «Sortir du nucléaire» glaubt, die Anlage sei anfällig auf Stürme und Meeresströmungen. Zudem werde das Meerwasser erwärmt und es könne Radioaktivität austreten. Das sei besonders gefährlich, weil sich diese im Wasser sehr leicht verbreite.
Bei DCNS glaubt man genau ans Gegenteil. Die Reaktoren am Meeresgrund seien sicherer als jene an Land. Denn «Stürme, Erdbeben, Überschwemmungen oder ein Flugzeugabsturz gefährden sie nicht. Selbst ein Tsunami hätte keine Auswirkungen», sagt André Kolmayer, Chef der Nuklearabteilung von DCNS im Interview mit der Zeitung «L'Expansion». Mehr noch: Das AKW unter Wasser sei auch gegen allfällige terroristische Anschläge gut gesichert mit einem Stahlnetz. Zudem ermöglichten die Sicherheitsinstallationen, Angriffe mit Torpedos oder Minen frühzeitig zu erkennen. Torpedos könnten in sicherer Distanz zum AKW unschädlich gemacht werden. Auch für die Meeresfauna und -flora sieht Kolmayer keine Gefahr. Man werde aber all diese Fragen sicher noch im Rahmen einer Studie vertieft abklären.
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04.08.2011, 11:38 #2iHook
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Ein Leck und man kann nie wieder deutschen Fisch essen.
=> Blödsinn.
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04.08.2011, 13:13 #3Hellspawn1976
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Naja der direkte Bezug zum deutschen Fisch ist mit jetzt nicht ganz klar ... aber ein wenig seltsam mutet die Idee schon an.
Du weißt aber schon wieviele Atomgetriebene Marineeinheiten derweil schon auf den Weltmeeren rumschippern ?
Also grundsätzlich ist es GENIAL, kleine Einheiten die quasi von der Stange gekauft werden.
Keine großartige langwierige Planung und Erstellungsphase an Land ... und es gibt nur eine Firma die diese Dinger liefert, wartet und rückbaut
Geniale Idee
Bei aller Liebe zur deutschen Panik und Deutschen Angst vorm Fortschrittr, bedenkt bitte das wir (und die Schweizer) die einzigen Kappen sind die sich nach Fukushima in die Hosen gemacht haben.
Es ist also durchaus nicht abwegig das es weiterhin FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG auf dem nuklearen Sektor gibt.
Das es funktioniert einen Reaktor unter Wasser sicher zu betreiben zeigen die vielen verschiedenen marinen und submarinen Einsatzmöglichkeiten. Leider auch das es dort im Falle eines Störfalles zu den gleichen Problemen kommt wie an Land
Klare Konsequenz ist dabei das man die bisher hauptsächlich militärische Nutzung der schwimmenden und tauchenden Atomreaktoren auf die zivile Nutzung adaptiert.
Die Vorteile klingen tatsächlich verlockend, Flugzeugabsturz, Erdbeben, Tsunamis, Terror ... juckt diese Systeme da unten am Grund des Meeres nicht unbedingt (wenn richtig ausgelegt dürften diese aus reinem Stahl erstelleten Einheiten den stärksten Belastungen besser standhalten als die Landeinheiten aus Stahl und Beton).
Ist doch erstmal toll
Klar die Überlegung was passiert wenn ... die kann man sich als Horrorszenario ausmalen.
Nur sollte man vorher über die technischen Randbedingungen und Fakten informiert sein.
REAKTOR ist nicht gleich REAKTOR.
Kernkraftwerk ist nicht gleich Kernkraftwerk
Und Fukushima ist nicht überall.
Auch wenn man das von seiten der Gegner immer wieder dementiert.
Also werde ich bezüglich dieser (R)evolution in der Kerntechnik gespannt und entspannt bleiben
EDIT: Ein paar Nachteile sollte man vielleicht auch ins Auge fassen.
Man hat es in Japan an Land schon nicht gebacken bekommen ein havariertes AKW in den Griff zu bekommen. 100m tief im Meer ? Wird wohl noch weniger klappen.
Die Idee das Teil einfach mit Luft vollzupumpen und an die Oberfläche zu holen ... klingt gut, was wenns nicht klappt ?
Erdbeben unter Wasser ... Japan hat eindrucksvoll gezeigt WO auf diesem Planeten Erdbeben entstehen und wo sie am stärksten sind.
Wenn das Ding jetzt durchgeschüttelt wird und irgendwie heil bleibt ... wie komme ich dann ran an das havarierte Sub-KW.
Wie stelle ich eine Notstromversorgung sicher ... wenn alles gekappt ist ?
Fragen über Fragen die eine auf den ersten Blick geniale Idee doch recht schnell sehr fragwürdig erscheinen lassen.
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04.08.2011, 13:33 #4Nortenmind
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Jap, das weiss ich.
Der Unterschied ist im Grunde genommen, das Personal. Dort unten gibts den Reaktor, sonst nichts.
Bei U-Booten / Schiffen kann sofort etwas unternommen werden, da auf dem Träger des Reaktors kompotentes Personal sein sollte.
Klar, im Notfall kann man diesen Ding auftreiben lassen, aber dann ist es immer noch im Wasser. Daher frage ich mich, im Krisenfall, wie schnell das Problem gelöst werden kann.
Gespannt bin ich selbst aber auch. Ich finde es bezüglich der Produktionskosten einen enormen Vorteil. Zusätzlich wie du schon erwähnt hast und es im Artikel steht, die "angebliche" Sicherheit und natürlich Platzsparend.
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04.08.2011, 14:41 #5Hellspawn1976
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Hm, die Frage mit dem marinen Einheiten war eher auf Käpt Hook und seine Schollenfilets gemünzt
Also setzen wir einfach mal die Bedingungen einer großen Naturkatastrophe an ...
Ist die Infrastruktur noch vorhanden und ausreichend schnell einsatzbereit um einen havarierten FlexBlue Reaktor der im Meer treibt zu bergen?
Kann ich einen havarierten Reaktor (GAU und Kernschmelze) überhaupt bergen ?
Wenn ich ihn irgendwie auf ein Bergungsschiff gehievt habe, wo soll er dann hin ?
Wie autark ist so ein Reaktor, welche Notversorgung kann ich in einer solchen Anlage realisieren (Notstrom etc.) ?
Es sind mir noch zu wenig Fakten bekannt um das wirkliche "Weh oder Wohl" dieses Konzeptes zu verstehen.
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04.08.2011, 15:21 #6Nortenmind
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Im Artikel ist im Wort FlexBlue (blau eingefärbt) ein Link hinterlegt, der dirket zu deren Homepage führt.
Dort gibt es noch ein paar Details mehr als im Artikel, aber im ganzen beantwortet es leider deine Frage nicht.
Wenn es dich interessiert, kannst du es gerne durchlesen. Ist aber alles auf Englisch.
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04.08.2011, 15:29 #7Hellspawn1976
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Nortenmind ich diskuttiere grundsätzlich erst nachdem ich die Links gelesen habe
Aus Eigeninteresse heraus habe ich den Artikel sehr genau gelesen und auch die Hompage des Herstellers studiert.
Genau deshalb stelle ich ja diese Fragen, weil außer Produktpropaganda nix zu finden ist
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04.08.2011, 15:40 #8Nortenmind
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Das find ich jetzt super geil.
In der Regel, wie ich es mir hier langsam gewohnt bin, wird gerne schnell einen "feuchten Furz" reingeworfen, ohne grosse Kentnisse zu haben.
Klar, man muss keinen Doktortitel haben, aber eben, die Infos durchlesen ist das Minimum, dass man verlangen kann.
Jetzt finde ich dich schon 5% sympathischer
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04.08.2011, 15:41 #9dragonfly1989
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Fukushima und Tschernobyl sollten es doch gezeigt haben. Der Mensch legt sich da mit Kräften an, die er nicht dauerhaft kontrollieren kann. Ich bete und hoffe, dass dieses Projekt nie umgesetzt wird.
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04.08.2011, 15:46 #10Nortenmind
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Das Worst-Case Szenario sollte man aber nie aus den Augen verlieren.
Ich kenne mich schlecht mit radioktiven Strahlungen aus, aber mir ist gerade eine Idee gekommen.
Könnte man nicht:
Ein 100 Meter tiefes Loch graben.
- Mit Metall & Beton verkleiden
- Zuletzt noch ein Metalldeckel auf das Loch.
Welche Risiken wären dann der Reaktor noch ausgesetzt?
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04.08.2011, 15:57 #11robbie
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Nun, da das Epizentrum eines Erdbebens meist (oder immer) unter der Erdoberfläche liegt, würde man den Reaktor so einer potentiellen Gefahrenquelle noch näher bringen.
Dazu kommt vielleicht noch, dass es in einem Ernstfall noch schwieriger sein sollte einen eingebuddelten Reaktor zu kühlen als einen frei stehenden.
Auch herkömmliche Wartungsarbeiten werden erschwert.
Dass man eine Gefahr unter "normalen" Umständen kontrollieren kann, macht es angesichts der unnormalen Umstände der die Natur einen manchmal aussetzt, auch nicht günstiger.
Ich denke auch, dass es eine tolle Idee mit vielen Fragezeichen ist und so nie umgesetzt werden wird.
Unter Wasser halte ich "Strömungskraftwerke" für sinnvoller, aber darüber kann man auch endlos diskutieren.
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04.08.2011, 16:48 #12Hellspawn1976
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Strömungskraftwerke halten zwar auch Nachteile parat, haben aber den Vorteil das sie als Grundlast-KW herhalten können.
Eben das was man braucht um ein Netz stabil zu halten.
Es ist bei beiden Ideen das Problem und die Fragestellung wie komme ich im Falle eines auslegungsübergreifenden Störfalls noch an die Anlage ran.
Und vor diesem Hintergrund erscheint es mir wenig sinnvoll eine Anlage auf den Meeresgrund zu versenken oder einzugraben
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04.08.2011, 16:56 #13Blizzard_Black
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Naja, wieso ? Bevor die Kernschmelze eintritt, muss ja erstmal das ganze Meerwasser verdunsten
Nein, irgendwie kommt mir das ganze eher so vor wie StarWars oder StarTreck... ich kann mir kaum vorstellen, dass das so in der Art und Weise realisiert wird. Wir in Deutschland steigen aus der Atomenergie aus, und Frankreich baut AKWs ins Meer. Geile Kombi
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04.08.2011, 16:57 #14Nortenmind
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04.08.2011, 19:53 #15dragonfly1989
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
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04.08.2011, 20:20 #16Blizzard_Black
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Natürlich kann er. Wenn es dementsprechende Prüfungsorganisationen und Instanzen gibt, wäre Fukushima schon vor Jahren abgeschalten worden. Man hatte übrigens geplant, Fukushima schon abzuschalten. Der Tsunami kam dem eben zuvor. Es war einfach eine Aneinanerkettung von Versagen.
Zum Thema Tschernobyl sag ich jetzt mal nichts. Da gibts viele Spekulationen, viele Berichte, klarheit über dieses Szenario und wer wirklich Schuld daran ist, kommt nie ans Licht, auch wenn ich da so meine Vermutungen habe...
Es gibt so viele tausende Atomkraftwerke. Sollten wir jetzt sagen, nur weil immer wieder Flugzeugabstürze passieren und Autounfälle, und Züge entgleisen, dass wir das auch nicht können und kontrollieren können, und es deswegen bleiben lassen sollten? Das ist doch keine Begründung.
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04.08.2011, 20:30 #17robbie
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
So tragisch die von dir genannten Unglücksfälle auch sind (das Flugzeug ist und bleibt am Sichersten), ich finde nicht dass man Verkehrsunfälle mit einem Super-GAU in einem Atomkraftwerk vergleichen kann.
Denk daran wieviele Menschen von dem Unfall in Tschernobyl betroffen waren und was die Nachfolgegeneration, die Tschernobyl-Kinder, für eine Bürde zu tragen hat.
Die Diskussion darum könnte man vielleicht auch hier fortführen:
AKW - Abstellung in Deutschland nötig
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04.08.2011, 20:46 #18Blizzard_Black
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Und für wie viele? 1970 starben allein in Deutschland 21.000 Menschen im Straßenverkehr. Nur in Deutschland. Weltweit viele, viele mehr. Und Flugzeugabstürze weltweit und entgleiste Züge weltweit sind da nicht mitgerechnet. Wie viele Tiere jährlich weltweit durch den Verkehr sterben, weiß ich nicht. Ich denke, es geht in die Millionen. Ich würde sagen: Wir sollten die Kirche mal im Dorf lassen. Straßenverkehr ist eine tödliche Sache. Ich würde gerne wissen, wie viele Menschen durch Atomunfälle gestorben sind, und wie viele durch den Straßenverkehr. Tipp: Die im Straßenverkehr sind wesentlich mehr. Und da sind viele zerstörte Leben durch Behinderungen etc. noch nichtmal inbegriffen als Folgen dieser Gefahr.
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04.08.2011, 21:26 #19iHook
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Ich muss zugeben, dass ich über Atom-U-Boote noch gar nicht nachgedacht habe, gehe aber davon aus, dass deren Reaktoren eine deutlich geringere Leistung aufweisen werden, und auch demenstprechend weniger radioaktives Material vorhanden ist. Ich habe einfach nur Bedenken, dass man die Nordsee vergessen kann, wenn man in der Normandie oder sonst wo so ein Teil abstellt, das nach 10 Jahren zu lecken anfängt. Zugegebener Maßen habe ich davon aber auch gar keine Ahnung, außer dem was man halt bei Fukushima so mitbekommen hat.
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05.08.2011, 06:57 #20robbie
AW: Flexblue: AKW unter Wasser
Ich hab ja nicht von der Zahl der Opfer gesprochen, ich sagte nur dass man so was nicht oder nur schwer vergleichen kann.
Bei einem Verkehrsunfall gibt es oft jemanden der unverantwortlich gehandelt hat....der zu schnell fuhr, alkoholisiert war oder beim Fahren telefoniert hat, wenn wir mal beim Auto bleiben.
Natürlich gibts auch da Opfer und ich möchte die Sache auch gar nicht schön reden.
Dass im Verkehr jährlich zahllose Menschen zu Tode kommen, das sollte sonnenklar sein.
Dein Vergleich von oben hinkt trotzdem teilweise. Natürlich müsste man so einiges abschaffen, angefangen vielleicht bei Zigaretten.
Aber das gehört hier nicht hin.
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