Thema: Fleisch aus Stammzellen

Ich hab das jetzt zum ersten Mal gehört & weiß nicht so recht, was ich dazu sagen soll.
Klar habt ihr recht, wenn ihr sagt, dass man dadurch weniger Tiere umbringen muss etc. & dass es wahrscheinlich am Ende doch gesünder wäre, weil die Tiere weniger Mist ins Futter bekommen, geschweige den Antibiotika gespritzt.
Aber einerseits kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass man die ganzen Nährstoffe etc. dann wirklich miterzeugt. Geht das so ohne Probleme?
Dann ist auch die Frage, wie weit man dann noch vom komplett künstlichem Tier & komplett künstlichem Menschen, auf Bestellung, weg ist & davon halt ich echt nicht viel .. Irgendwann sollte Schluss sein & die Wissenschaft wird nicht selbst einen Schlussstrich ziehen danach.

Die Frage bei diesem Thema ist: Wie lange könne wir es uns noch leisten diese Technik nicht zu haben un zu nutzen.

Die Steigerung des Wohlstands in den Asiatischen Ländern lässt die Nachfrage nach Fleisch und Nahrung allgemein nach oben rasen.
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Die enormen ökologishen Kosten mit der bisherigen Fleischzucht könnten enorm verringert werden. Bei einer Fertigung von Anlagen für dieses Fleisch hier kann ich mir vorstellen das vieles was bisher mit rumfahren und herumfahren und Anbau von Nahrung verbraucht wurde duchaus minimiert werden kann.
Einerseits da diees Fleisch wahrscheinlich anderst genährt würde als Tiere die dafür geschlachtet würden und andererseits weil die Anlagen in einer Einrchtung untergebracht werden könnten.
Also Aufzucht, Schlachtung und Verpackung und Abfertigung in einer Anlage statt: Felder für die Nahrung der Tiere, Aufzucht der Nahrung, Lager für die Nahrung der, Aufzucht der Tiere, Transport der Tiere zur Schlachtung , Ort des Schlachtens, Verarbeitung und Abfertigung.

Gut ist dann natürlich auch das Tiere nicht mehr dafür leiden müssten.

Die Frage stellt sich dann allerdings wieviel mehr abhängig wir uns aber von der Konzernwirtschaft machen wollen, denn es dürfte klar ein das nur diese die richtigen Anlagen dafür finazieren können dürfte.

Am Ende muss man das gegeneinander abwägen.

Als ob sich Löwen darüber Gedanken machen, wenn sie was reißen? Nope...würde er Laborfleisch vorziehen? KP...mir können sie damit wegbleiben...und diese Gesellschaft ist mittlerweile so bigott geworden...sich über das Leid der Tiere Gedanken machen aber Kinder aufn Müll schmeißen...es gibt weder zuwenig zu essen, noch gibt es zuviele Menschen...und es gibt auch keine Tiere die sich darüber Gedanken machen, ob ihre Mahlzeit schmerzen fühlt...why should i do? Gibt wichtigeres! Arbeit fürs Volk...Shitstorm? Klopapier!

svenSZonia

Als ob sich Löwen darüber Gedanken machen, wenn sie was reißen? Nope...würde er Laborfleisch vorziehen? KP...mir können sie damit wegbleiben...und diese Gesellschaft ist mittlerweile so bigott geworden...sich über das Leid der Tiere Gedanken machen aber Kinder aufn Müll schmeißen...es gibt weder zuwenig zu essen, noch gibt es zuviele Menschen...und es gibt auch keine Tiere die sich darüber Gedanken machen, ob ihre Mahlzeit schmerzen fühlt...why should i do? Gibt wichtigeres! Arbeit fürs Volk...Shitstorm? Klopapier!

Löwenmännchen fressen auch den Nachwuchs fremder Männchen. Kannst du dann ab heute ja auch machen... Wenn ich so was lese, das Nahrungsverhalten der Tiere als Grundlage für die Argumentation zu nehmen...
Du siehst dich also auf demselben Level wie Tiere wenn es um Moral, Mitgefühl usw. geht?

Kinder werden nicht einfach so auf den Müll geworfen. Menschen die sich dazu entweder durch ihr soziales Umfeld oder andere Ursachen dazu genötigt fühlen sind in einer tiefen Krise die man niemanden wünscht. Das hat nichts mit der großen weiten Masse zu tun:
Das letzte Mal als ich nachgesehen habe wurden die meisten Kinder nicht in den Müll geworfen sondern zu mir auf Arbeit in den Kindergarten gebracht.

Ich weiss zudem nicht was das mit der potentiellen Zukunft der menschlichen Ernährung zu tun hat bzw. mit notwendigen Technicken um bald an die 8 Milliarden Menschen zu ernähren ohne dabei den Planeten total unbewohnbar zu machen.

Das Tiere däfür nicht leiden müssten wäre einfach ein willkommener Bonus.

Kukunamuluku

Du siehst dich also auf demselben Level wie Tiere wenn es um Moral, Mitgefühl usw. geht?

Menschen sind Tiere. Eine ganz sachliche Feststellung.

Aurel-

Vielleicht kein absolutes Hindernis, aber das es durchaus eine Rolle spielen kann, widerlegt dein Artikel auch nicht.

Ich bezweifle das. Falls die vorangegangene Quelle zu subjektiv und voreingenommen war, hier eine (objektive) Studien die meine Aussage bekräftigt:

Studie: Fleischverzicht hätte geringe Auswirkungen auf Welthunger - leben - agrarheute - 2

Also ich bitte euch, glaubt doch nicht die Propaganda, welche vor allem durch Tierrechts- oder vegane/vegetarische Bewegungen verbreitet wird.
Schaut euch dazu das Video an auf der Seite, in dem nochmals ausführlicher Stellung bezogen wird.

Der Welthunger hat nichts mit Fleischkonsum zu tun. Vielmehr sind es wirtschaftliche Komponenten wie Armut oder fehlender Zugang zu Nahrungsmitteln, die zu Hunger führen.

Yuudai

Ich bezweifle das. Falls die vorangegangene Quelle zu subjektiv und voreingenommen war, hier eine (objektive) Studien die meine Aussage bekräftigt:

Studie: Fleischverzicht hätte geringe Auswirkungen auf Welthunger - leben - agrarheute - 2

Also ich bitte euch, glaubt doch nicht die Propaganda, welche vor allem durch Tierrechts- oder vegane/vegetarische Bewegungen verbreitet wird.
Schaut euch dazu das Video an auf der Seite, in dem nochmals ausführlicher Stellung bezogen wird.

Der Welthunger hat nichts mit Fleischkonsum zu tun. Vielmehr sind es wirtschaftliche Komponenten wie Armut oder fehlender Zugang zu Nahrungsmitteln, die zu Hunger führen.

Das ist soweit richtig, industrielles Tierfutter wird zum größten Teil aus Abfällen hergestellt ...
Aber es spricht trotzdem nichts dagegen, sich nach alternativen Fleischerzeugungsmethoden umzuschauen. Wenn man bei gleicher (oder gar besserer) Qualität und nicht (deutlich) höheren Kosten es ohne Tierzucht hinbekommt, spricht nichts dagegen ...

Unser Leben entwickelt sich nunmal nicht weiter, wenn man nicht über den Tellerrand hinausschaut ...

Yuudai

Menschen sind Tiere. Eine ganz sachliche Feststellung.

Während ich dem generell zustimme zu sagen das menschen ebenfalls tierischer Natur sind bin ich absolut nicht der Meinung das dies mit einem "Menschen sind Tiere. Eine ganz sachliche Feststellung." angemessen wiedergibt was menschen sind.

Menschen sind nicht einfach Tiere. Alleine die Tatsache das wir uns den Kopf darüber zerbrechen und streiten können was Tiere sind und was nicht und was das beeutet und so weiter, bedeutet einen gewaltigen Unterschied zwischen den Menschen und den Tieren.
Dabei ist es völlig egal ob jemand vielleicht das Verhalten einiger Menschen mit Tieren gleichsetzen will oder niicht.

Menschen sind nicht einfach Tiere.
Wenn ich wählen müsste zwischen einem Tier oder einem Mensch würde ich immer das klarere Bewusstsein wählen.

Issomad

Unser Leben entwickelt sich nunmal nicht weiter, wenn man nicht über den Tellerrand hinausschaut ...

Klar. Dennoch ist es nicht falsch, erstmal skeptisch zu sein.

fELIXADER

Menschen sind nicht einfach Tiere. Alleine die Tatsache das wir uns den Kopf darüber zerbrechen und streiten können was Tiere sind und was nicht und was das beeutet und so weiter, bedeutet einen gewaltigen Unterschied zwischen den Menschen und den Tieren.
Dabei ist es völlig egal ob jemand vielleicht das Verhalten einiger Menschen mit Tieren gleichsetzen will oder niicht.

Trotz allem ist der Mensch Mitglied der höheren Säugetiere und gehört zur Ordnung der Primaten. Aber was soll das nun in der Diskussion bezwecken? Ich verstehe nicht.

Yuudai

Trotz allem ist der Mensch Mitglied der höheren Säugetiere und gehört zur Ordnung der Primaten. Aber was soll das nun in der Diskussion bezwecken? Ich verstehe nicht.

Die Diskussion wurde doch hier gestartet, weil der Spruch kam "Tieren ist es auch egal ob das was sie fressen Schmerzen hat" oder so ähnlich. Als Begründung quasi, warum man sich über die Haltung von Tieren keine Gedanken machen muss.
Klar gehört der Mensch zu den Säugetieren, aber was soll das für ein Argument sein? Bei uns geht doch wohl im Hirn mehr ab als "jagen... fressen... schlafen... kacken...".

Und wenn man sich schon auf einem Level sieht, umso schlimmer wenn man gut findet, wie die anderen Tiere gehalten werden.
Das Argument ist irgendwie sinnlos.

Ich meinte das im Kontext zu:es gibt wichtigeres als sich nen Kopf zu machen,ob mein Essen,als es lebter,gut behandelt wurde...und egal was alle sagen,zeig mir den Schlachthof,in dem es nicht um Gewinnmaximierung geht...wo mehr Geld in lebende Tiere,die wir mal essen sollen,investiert wird. Glaube nicht das es sowas gibt...höchstens ein paar Blender-Farmen,wie sie gern in MCDee-Werbung vorkommen,um dem Kunden ein gutes Gewissen zu verpassen
Das jetzt Fleisch aus Stammzellen generiert wird...Hurra...wieviel Geld wurde dafür darin investiert? Mit dem Geld hätte man bedürftigen Menschen helfen können!
Im Endeffekt gilt der Kreislauf,den es schon vor uns gab:fressen und gefressen werden!

Und als Gegner der GVO/GMO bin ich auch gegen Stammzellen-Fleisch...wenn ihr Euch beschwert,das es nicht genug zu essen gibt,dann unterstützt doch nicht Läden wie McDee,die täglich TONNEN an essbaren einfach so wegwerfen IHR macht Euch so mitschuldig,in dem IHR euer Konsumverhalten nicht steuern könnt und manipulierbar seid...schon als Kind hab ich mein Vater gefragt,wo all das Fleisch herkommt(McDee;Restaurants,Tiefkühl,usw) wenn es auf der Erde doch nur ne begrenzte Zahl an Weideflächen gibt und freies Land bebaut und Wälder zugunsten Fabriken abgeholzt werden...Na,dämmerts?
Denkt ihr echt das ihr bei McDee 100% Fleisch bekommt? Ich sag nur Fischbürger...ich sag Fake-Käse und Fake-Schinken Was sie euch jetzt als großartige Erfindung präsentieren,haben wir schon die letzten Jahre gefressen!
Und ja,die Erleuchteten wissen es:Wir sind Tiere,Säugetiere,Rassenbezeichnung:Mensch!
Und lang bevor es "Gutmenschen"gab,haben unsere Vorfahren nen F""k gegeben,wie es ihrem Essen ging...sich haben sich dafür bedankt und gut ist.

Würden die Bürger der ach so zivilisierten Westlichen Welt mal nicht die Hälfte ihres Essens wegwerfen oder vornherein nur soviel kaufen wie sie wirklich brauchen,müßten
wir diese Diskussion gar nicht führen...das Problem und die Lösung ist der Konsument!

svenSZonia

Das jetzt Fleisch aus Stammzellen generiert wird...Hurra...wieviel Geld wurde dafür darin investiert? Mit dem Geld hätte man bedürftigen Menschen helfen können!
Im Endeffekt gilt der Kreislauf,den es schon vor uns gab:fressen und gefressen werden!

Das ist ein dummes Argument.
Erst mal wird das wenn dann wahrscheinlich von privaten Investoren weiterentwickelt und den meisten dürfte egal sein was du von dennen denkst.
Aber noch viel wichtiger diese Firmen MÜSSEN in weiterentwicklungen investieren da sie von dem verkauf von neuen Waren profitieren. Auch wenn ich die generelle Gier von Aktien schwingenden Shareholdern verabscheue, vor allem da diese nichts tatsächlich produktives zum Erzeugniss von Firmen tun, so sind doch viele weitere Arbeitnehmer davon abhängig das diese Firmen weiterbestehen.

Dann kommt noch hinzu das die Weiterentwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse mehr oder weniger IMMER von privaten Investoren mitgetragen wurde, was einfach nur logisch ist da dass wissentschaftliche Material und die Arbeitskräfte (von Wissenschaftler bis zum Reinigungspersonal) auch noch von was LEBEN und daher BEZAHLT werden müssen.

Das schlimmste ist jedoch die typische Aussage: Mit dem Geld hätte man bedürftigen Menschen helfen können!
Was meinst du damit, wem willst du wobei und wie helfen? Womit sind diese Menschen bedürftig, dh. welche Problematik haben diese Menschen.
Nicht allle Probleme die Menschen haben sind rein mit Geld zu besorgen. Nicht jeder bedürftige Mensch hat einfach nur kein Geld.
Im großen und ganzen ist das ne extrem faule Phrase die wieder und wieder ohne zu denken hingeworfen wird wenn man zu faul ist sich atatsächlich gedanken über ein Thema zu machen. Genauso bescheuert wie: "Denkt doch jemand an die Kinder!"

Tatsächlich ist es sehr wichtig das sich jemand um die Zukunft Gedanken macht. Nehmen wir an wir stecken einfach alles Geld darin den derzeitig Bedürftigen zu helfen (also denen den man helfen kann indem man ihnen einfach Geld gibt oder geld in die Infrastruktur pumpt).
Dann ist einigen damit für eine kurze Zeit geholfen.
Dafür holt uns später ein worüber wir uns jetzt nicht gekümmert haben wie zum Beispiel... oh ich weiss nicht... das wir nicht genug Nahrung für alle haben.
Ich zitiere mich mal hier selbst da ich kein Bock habe das zwei mal zu tippen:

Die Frage bei diesem Thema ist: Wie lange könne wir es uns noch leisten diese Technik nicht zu haben un zu nutzen.

Die Steigerung des Wohlstands in den Asiatischen Ländern lässt die Nachfrage nach Fleisch und Nahrung allgemein nach oben rasen.
-
Die enormen ökologishen Kosten mit der bisherigen Fleischzucht könnten enorm verringert werden. Bei einer Fertigung von Anlagen für dieses Fleisch hier kann ich mir vorstellen das vieles was bisher mit rumfahren und herumfahren und Anbau von Nahrung verbraucht wurde duchaus minimiert werden kann.
Einerseits da diees Fleisch wahrscheinlich anderst genährt würde als Tiere die dafür geschlachtet würden und andererseits weil die Anlagen in einer Einrchtung untergebracht werden könnten.
Also Aufzucht, Schlachtung und Verpackung und Abfertigung in einer Anlage statt: Felder für die Nahrung der Tiere, Aufzucht der Nahrung, Lager für die Nahrung der, Aufzucht der Tiere, Transport der Tiere zur Schlachtung , Ort des Schlachtens, Verarbeitung und Abfertigung.

Gut ist dann natürlich auch das Tiere nicht mehr dafür leiden müssten.

Die Frage stellt sich dann allerdings wieviel mehr abhängig wir uns aber von der Konzernwirtschaft machen wollen, denn es dürfte klar ein das nur diese die richtigen Anlagen dafür finazieren können dürfte.

Am Ende muss man das gegeneinander abwägen.

svenSZonia

Und als Gegner der GVO/GMO bin ich auch gegen Stammzellen-Fleisch...wenn ihr Euch beschwert,das es nicht genug zu essen gibt,dann unterstützt doch nicht Läden wie McDee,die täglich TONNEN an essbaren einfach so wegwerfen

Das ist dein gutes Recht und da kann ich nichts gegen sagen.

svenSZonia

IHR macht Euch so mitschuldig,in dem IHR euer Konsumverhalten nicht steuern könnt und manipulierbar seid...schon als Kind hab ich mein Vater gefragt,wo all das Fleisch herkommt(McDee;Restaurants,Tiefkühl,usw) wenn es auf der Erde doch nur ne begrenzte Zahl an Weideflächen gibt und freies Land bebaut und Wälder zugunsten Fabriken abgeholzt werden...Na,dämmerts?
Denkt ihr echt das ihr bei McDee 100% Fleisch bekommt? Ich sag nur Fischbürger...ich sag Fake-Käse und Fake-Schinken Was sie euch jetzt als großartige Erfindung präsentieren,haben wir schon die letzten Jahre gefressen!
Und ja,die Erleuchteten wissen es:Wir sind Tiere,Säugetiere,Rassenbezeichnung:Mensch!
Und lang bevor es "Gutmenschen"gab,haben unsere Vorfahren nen F""k gegeben,wie es ihrem Essen ging...sich haben sich dafür bedankt und gut ist.

Wildes durcheinander. Erst verurteilst du einfach andere (immer ein guter Weg um Menschen von etwas zu überzeugen, so werden die dir Leute in Trauben folgen und zuhören... wenn du sie verurteilst).

Dann ist da die Story mit dir als Kind.
Es gab tatsächlich eine Szene da du dich als Kind vor deinen Vater gestellt und hast und sprachst: "Papa, woher kommt all das Fleisch wenn es auf der Erde doch nur ne begrenzte Zahl an Weideflächen gibt und freies Land bebaut und Wälder zugunsten Fabriken abgeholzt werden?"



Schöne Geschichte.

Dannach kommt mehr dahingeworffenes Verschwörungsgerede ohne haltbare oder auch nur klare Argumente.
Direkt gefolgt davon das du dich besser als andere hinstellst.

Und lang bevor es "Gutmenschen"gab,haben unsere Vorfahren nen F""k gegeben,wie es ihrem Essen ging...sich haben sich dafür bedankt und gut ist.

Was jetzt? Ist es wichtig zu wissen was wir essen oder nicht und wir sollen allen möglichen Dreck essen? Du solltest dich vielleicht entscheiden was du nun eigentlich aussagen willst.

svenSZonia

Würden die Bürger der ach so zivilisierten Westlichen Welt mal nicht die Hälfte ihres Essens wegwerfen oder vornherein nur soviel kaufen wie sie wirklich brauchen,müßten
wir diese Diskussion gar nicht führen...das Problem und die Lösung ist der Konsument!

Die Sache ist damit hast du Recht (mal abgesehen vom verurteilenden Ton).
Zu dumm nur das der ganze Rest in deinem Post völlig durcheinander und haltlos hingeschmissen wurde.

So bekomme ich den Eindruck dass du einfach nur alle Möglichen Phreasen die du irgendwann mal zu dem Thema gehört, zusammengeraffelt und dann hier reingeschmissen hast.

Ja, sorry...bin krank und hab Fieber...wirkt durcheinander, aber gehörte Phrasen schmeißen ist nicht meins...was du als schöne Geschichte betitelst ist fakt, nicht alle Kinder schauen fern...ich wurde mit Büchern versorgt und meine Mom hat danals in einem McDee-ähnlichen Laden gearbeitet, wo man auch zuschauen konnte, wie essen weggeworfen wird...helle Kinder stellen nun mal schlaue Fragen, sry aber früher gab es noch kein Spongebob, der es mir besser beibringen konnte ;-) und bei dem Rest geben mir selbst ältere Menschen recht...gut, da bin ich auch strukturierter bei der Sache und meist auch nicht krank.
Der Rest ist mir gerade aufgrund meines Zustandes egal, da jeder seine eigene Meinung hat...
Aber aufs Bedürftige helfen komm ich nochmal zurück. ..ich meine das wie die Linken vor paar Jahren auf ihren Plakaten: Reichtum für alle...meinten die Geld damit? Sicher nicht....zum helfen brauch man kein Geld in die Menge werfen, man kann auch Einrichtungen bauen, Kitas,usw...meine Augen brennen...meld mich vllt nochmal wenn es mir besser geht.
In diesem Sinn...Peace und bleibt schön gesund!

Nur weil man das Geld einspart, glaubst du doch nicht, dass damit Bedürftigen geholfen wird? Wenn es nicht in die Forschung fließt, dann baut sich jemand dafür millionenschwere Statussymbole ...
Neue Forschungsergebnisse finde ich besser als ein neuer Schrott-Bahnhof oder Schrott-Flughafen ...