Umfrageergebnis anzeigen: Wähler zu ungebildet für Politik
- Teilnehmer
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Nein, es sollten mehr Politiker in das Big Brother Haus einziehen um ihre Politik zu erklären.
9 20,93% -
Nein, Ergebnisse wie die der FDP sind die gerechte Strafe für die Unfähigkeit der Politik.
11 25,58% -
... da könnte was Wahres dran sein.
16 37,21% -
Nur wer grundlegende Kenntnisse beweisen kann sollte Wählen gehen dürfen. Deswegen: Wahlführerschein
7 16,28%
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27.09.2011, 15:54 #1Nicoletta
FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Der Chef der Fankfurter FDP, Dirk Pfeil, hat eine ganz besondere Erklärung für die Probleme seiner Partei: Der Wähler ist einfach zu dumm.
"Es ist schlimm, dass die Mehrheit der Bevölkerung keine politische Bildung genossen hat. Die Masse ist meinungslos, sprachlos" ("Die Wähler sind zu ungebildet" | - Frankfurter Neue Presse - Frankfurt)
Ich persönlich habe ja schon immer ähnliches vermutet. Und die Medien tragen in einem hohen Maß zur Verblödung bei, allerdings gibt es auch Beispiele die zu denken geben sollten. http://tvtotal.prosieben.de/tvtotal/...ontentId=14251
Also, ist nun das Wahlvolk tatsächlich nicht gebildet und interessiert genug, oder sind es nur flotte Sprüche von Populisten die selbst keine Konzepte oder Lösungen zu den komplizierten Finanzproblemen vorweisen können?
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FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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27.09.2011, 16:01 #2Speedy79
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Oha, die FDP poltert rum, die CDU schlägt Internetverbot für den Besuch von Seiten, die nicht legale Inhalte haben könnten vor...
...die haben grad wieder irgendwas zu vertuschen (ist schon wieder Diätserhöhungszeit?) und schmeißen ein bisschen Aas unters Volk damits nicht auffällt...
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27.09.2011, 16:01 #3Issomad
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27.09.2011, 16:17 #4Nicoletta
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Das schliesst aber nicht aus, trotzallem zu ungebildet zu sein Politik zu verstehen. Viele haben vor kurzem in BaWü die Grünen gewählt - jetzt müssen die Grünen den Bahnhof bauen gegen den sie Stimmen mobilisiert haben....
Meiner persönlichen Meinung nach haben wir nicht primär eine Krise um und mit dem Euro und der EU, sondern tatsächlich mit unfähigen Politikern. Gut, die FDP ist dafür abgestraft worden - aber die Frage bleibt. Ist vielleicht ein Großteil des Wahlvolkes ebenso unfähig? Ich weiß nicht wo ich es gehört habe, auf irgendeinem Radiosender kam am Tag nach der Wahl in Berlin ein O-Ton aus einem Interview einer (vermutlich) etwas älteren Frau. Sie wurde gefragt, warum sie die Piraten gewählt hat (sie hatte das einen Satz vorher gesagt): Ich bekommen leider nicht mehr den Wortlaut zusammen, aber sie sagte, sie verspreche sich ein wenig ehrlichere Politik von den Piraten, auch wenn sie (ZITAT!!!!) "es nicht so toll findet, was die Piraten am Horn von Afrika so machen!"
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27.09.2011, 16:54 #5Rufflemuffin
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Es ist einfach so, dass viele, sehr viele nicht wissen, was sie da eigentlich wählen.
Ich würde nicht sagen, dass das Volk unbedingt dumm ist, doch hält sich das Interesse an Politik zu sehr in Grenzen. Den wenigsten ist bewusst, wie wichtig es ist, wählen zu gehen und besonders, sich auch damit auseinander zu setzen.
Gut, der FDP hätte ich auch nicht meine Stimme gegeben und es gibt viele unfähige Politiker, doch sollte man sich bemühen, den Leuten die Politik näher zu bringen. Sie aufzuklären, was da eigentlich abgeht und für welche Ziele und wofür die einzelnen Parteien stehen und warum die Wahlen so wichtig sind und nichts, was man mal eben kurz nebenbei ohne Nachdenken auf dem Weg zum Supermarkt erledigen sollte. Man nimmt das Thema zwar im Politikunterricht in der Schule durch, doch war das für mich damals sehr unzureichend.
Als ich das erste Mal wählen durfte, war ich wie vor den Kopf gestoßen und wusste nicht, was ich machen sollte. Ich wusste, wie so ein Wahlzettel aussieht (durch die Schule), aber wen ich nehmen sollte, war die Frage.
Ich hab mit Gleichaltrigen darüber gesprochen, einen Test im Internet gemacht und mich über die Parteien erkundigt, aber soviel Arbeit machen sich die wenigsten. Sogar meine Eltern haben versucht, mich dazu zu überreden, dieselbe Partei zu wählen wie sie, auf die Frage "Warum?" kam allerdings eine lange Pause und darauf die nicht sehr zufriedenstellende Antwort: "Weil die besser sind als die anderen."
Aus diesem Grund hab ich mich für die erste Option entschieden.
Der zweite und der dritte sind zwar auch nicht verkehrt, doch halte ich es am wichtigsten, den Wählern, die zu faul oder nicht interessiert sind auf eine für sie gemütliche Art und Weise (auch wenn es nicht unbedingt das BB-Haus sein muss) die Parteien vorzustellen und ihnen die Wichtigkeit der Wahlen klarzumachen.
Die vierte Option halte ich nicht für sehr effektiv. Wenn sich jetzt schon kaum ein Schwein für Politik interessiert und sich die Mühe macht, sich zu erkundigen, wer macht sich dann die Mühe, einen Wahlführerschein zu machen? Dann landen wir am Ende noch ingesamt bei einer Wahlbeteiligung von 5%...
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27.09.2011, 17:37 #6OmegaPirat
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Ich interessiere mich nicht für Politik und gehe deshalb auch nicht wählen.
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27.09.2011, 17:43 #7Zylinder
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Ich interessiere mich auch nicht sonderlich für Politik...
Aber ich bin nicht wählen gegangen, weil sie die Partei, die ich am sympathischsten fand', nicht für die Wahlen zugelassen haben: Nämlich die PARTEI!
In Wirklichkeit bin ich nicht wählen gegangen, da mich Politik überhaupt nicht interessiert.
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27.09.2011, 18:06 #8Kouta
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Die erwachsenen Menschen in Deutschland scheinen zu Teilen nicht zu verstehen, wie wichtig Wahlen für die Demokratie sind.
Jeder muss zur Wahl gehen, damit die machthabenden Parteien auch die Meinung des Volkes und das Volk selbst vertreten.
Natürlich gibt es viele Gründe, warum Menschen nicht wählen gehen: Enttäuschung ist vielleicht einer davon.
Aber ansonsten gilt meine These: solang im deutschen Fernsehen "Die Supernanny", "Frauentausch", "Mein neues Leben XXXXL", "DSDS", "Topmodels" usw. usf. etc. pp. laufen, ist der Staatsbürger 2.0 glücklich.
Politik ist doch viel zu langweilig und grau! Das unterstreicht ja auch den Gedanken im Eingangspost.
Die These der FDP ist korrekt: der deutsche Bürger ist zu bequem, sich politisch zu informieren. Politische Kompetenz ist vielen ein Fremdwort, viele können dir nicht sagen, in welche politische Richtung die großen Parteien ausgerichtet sind. Das heißt aber nicht, dass die FDP eine Wahl verdient hätte.
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27.09.2011, 18:22 #9ahafreak
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Also erstmal seh das Problem netmal bei den oben genannten Sendungen schließlich überlappt sich DSDS ja selten mit Markus Lanz,Hart aber Fairund neuerdings Günther Jauch Ich behaupte von mir nicht dass ich mich unbedingt gut im politischen Geschehen auskenne aber im Vergleich zu anderen vefüge ich dennoch über gewisse Basics. Das die Piraten in den Berliner Landtag gewählt wurden zeigt doch dass wir jungen Leute viel zu wenig vom politischen Geschehen verstehen. Klar klingts gut Rks und kiffen zu legalisieren allerdings kann und darf sowas in einem Rechtsstaat doch nicht passieren. Sicherlich sind die Piraten weit davon entfernt eine Koalitionsfähige Partei im Bundestag darzustellen aber ich bin fest der Überzeugung dass die Stimmen (auch bundesweit) eher steigen als sinken. Meiner Meinung muss man auch den Schulen einen gewisse Teilschuld geben, bei uns (12. Klasse Gymnasium Bayern) gilt Sozialkunde nicht als eigenständiges Fach sondern wird zusammen mit Geschichte gewertet. Während Mathe 4 Wochenstunden einnimmt (früher mal 5) kommt SK mit nur einer Wochenstunde aus. Sicherlich gehen da die Meinungen außeinandern aber ich bin der Meinung dass es wichtiger ist über Politische Situationen mitreden zu können als realitätsfremde Kurvendiskussionen zu führen.
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27.09.2011, 18:27 #10OmegaPirat
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
...als realitätsfremde Kurvendiskussionen zu führen.
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27.09.2011, 18:31 #11Samyra
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Was für ein - Entschuldigung - arroganter Schnösel.
Uneingeschränkten Flughafenausbau fordern und sich wundern, dass einen die Leute, die drumherum wohnen, nicht wählen. Bestimmt sind die alle zu dumm um zu verstehen, dass nächtlicher Fluglärm nur abhärtet und die Jets am Tag über dem Vorgarten als Zeichen unserer blühenden Exportwirtschaft anzusehen sind. Wer braucht schon den Frankfurter Stadtwald, sind doch nur Bäume.
Mal im Ernst: Es ist ja schon richtig, dass viele Menschen keine Ahnung mehr haben. Aber woran liegt das denn? Man kann nicht alles immer nur auf das Fernsehen schieben. Ist es nicht auch Aufgabe der Politik, eine ordentliche Bildung anzubieten? Da hat es in letzter Zeit aber enorm abgenommen.
Vielleicht ist das Wahlvolk insgesamt ja wirklich ziemlich dumm. Anders kann man sich manchen Wahlausgang nicht erklären. Aber das jetzt als Entschuldigung für das eigene Scheitern herzunehmen, ist arrogant. Wer nicht meiner Meinung ist, der ist dumm - das passt in den Kindergarten, aber nicht in die Politik.
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27.09.2011, 18:39 #12ahafreak
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Bitte ^^ ? Mag ja sein dass es Studiengänge gibt bei denen man sowas tatsächlich braucht. Vielleicht gibt es auch viele Studiengänge die Gebrauch von sowas machen, aber sowas als realitätsnaher zu bezeichnen als Politik die soziemlich jeden Aspekt deines Lebens beeinflusst halt ich für schlicht und einfach falsch
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27.09.2011, 18:42 #13Kouta
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Naja, wirklich realitätsnah muss Politik nicht sein. Sie ist durchzogen von Propagan... pardon, Wahlversprechen und Utopien, von denen man schon vorher wissen sollte, dass es solche sind.
Allerdings scheint das nicht jeder immer so zu sehen. Politik wird nicht nur mit Realitätsnähe gemacht.
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27.09.2011, 18:51 #14ahafreak
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Klar gibt es im Wahlkampf teilweise utopische Versprechen aber es ist doch wohl ein Fakt das Politik jeden Menschen betrifft: Sei es MwSt erhöhung, Hartz IV Sätze, Konjunkturpakete,G8 usw. Politik hat also sehr wohl einen Einfluss auf jeden Menschen in diesem Land und ich behaupte sogar mehr als Minima,Tangenten,Punktsymmetetrie und Krümmungen von Funktionen
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27.09.2011, 19:09 #15OmegaPirat
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Politik ist der Versuch ein gemeinschaftliches Zusammenleben zu ermöglichen. Dazu werden willkürliche Regeln aufgestellt, die nicht objektiv begründbar sind. Was daran realer sein soll als ein Ball, der zu Boden fällt ist mir schleierhaft. Die Kurvendiskussion liefert ein Beschreibungsinstrumentarium, um die Bewegung des Balles zu beschreiben.
Außerdem beeinflusst die Mathematik ebenfalls jeden Aspekt deines Lebens. Nimm mal alle Errungenschaften, die ohne Mathematik nicht möglich gewesen wären, weg. Was bleibt da wohl? Ohne Mathematik wäre so großflächige Politik wie heute niemals möglich gewesen.
Zudem gibt es mehr Studiengänge, die nicht ohne Kurvendiskussion auskommen als Studiengänge, die ohne auskommen. Willst du Psychologe werden, brauchst du es. Willst du Soziologe werden, brauchst du es. und und und.
Spontan fallen mir nur die Sprachwissenschaften sowie die kultur- und künstlerischen Wissenschaften ein, wobei letztere in bestimmten Bereichen sich auch der Mathematik bedienen. In der Schule lernst du nur ein paar basics kennen. Was man damit alles machen kann, wird erst klar, wenn man sich vertiefend beschäftigt. Und du meinst Politik habe nichts mit Oberstufenmathematik zu tun? Falsch. Nimm mal die Steuerbetragsfunktion. Sie gibt den funktionalen Zusammenhang zwischen dem Steuerbetrag S und der zugrundelegenden Bemessungsgrundlage B dar. Also S(B). Wir nehmen mal einen progressiven Tarif an.
Als Beispiel sei jetzt B das Einkommen. Es wird also eine Besteuerung anhand des Einkommens bemessen. Dabei gibt es jetzt folgende Größen:
S: Steuerbetrag
B: zu versteuerndes Einkommen
G: Grundfreibetrag
sg: Grenzsteuersatz
f1: linearer Progressionsfaktor
Jetzt nehme ich einen linear progressiven Steuertarif an für den die Funktion folgende Form annimmt:
S=s1*(1+f1*(B-G))*(B-G)
Die funktion kannst du ja mal ausdiskutieren und anschließend sagen, ob sie ein sinnvolles Steuermodell liefert.
Wie du siehst kann man diese mathematik auch dazu verwenden unreale Dinge wie Steuern, die nämlich erfunden wurden, zu beschreiben. Alternativ lässt sich damit auch etwas reales wie die Flugbahn eines Balles beschreiben.
Und der Grenzsteuersatz ist die erste Ableitung der Steuerfunktion, also sg=dS/dB. Und da sagt nochmal jemand, politik habe nichts mit Differentialrechnung zu tun.
Edit:
Oh jetzt habe ich vergessen s1 zu definieren. Es gilt:
sg=s1*(1+2*f1*B)
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27.09.2011, 19:51 #16Nicoletta
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Da sprichst du eigentlich eines der Kernthemen an. WARUM haben denn heute viele Menschen keine "Ahnung" mehr von der Politik. Sei es die bundesweite oder lokale Politik?
Natürlich muss die Politik dafür sorgen, dass eine ordentliche Bildung angeboten wird, wer aber erhebt sich gegen die Verdummung durch das TV? Diejenigen die Bildung gut gebrauchen könnten? In Berlin hat man eine Regierung gewählt, bei der die Hälfte der erwachsenen Einwohner nicht wählen durfte - und die Hälfte der anderen Hälfte nicht gewählt hat. Eine ordentliche Bildung wird durchaus angeboten, aber wo wird sie denn ANGENOMMEN? Bildung zu erlangen, ich denke das wissen viele hier, ist kein Prozess der mit nackter Öffnung abgeschlossen wird. Wenn ich darüber entscheide welche Partei mich am besten vertritt, dann kann ich mich dem Schlagwort "HARTZ IV muss weg" (ist nur eine neutrales Beispiel) ergeben. Kaum einer kann aber darlegen, wie das zu finanzieren ist.
Nehmen wir dann die ausreichend bekannten Darsteller die wir im TV und im wahren Leben sehen: Meinst du, ein Bildungsangebot würde ausreichen oder gar angenommen? Ich bin da skeptisch - bin aber für alle Hinweise die meine Meinung erschüttern dankbar.
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27.09.2011, 19:56 #17Vachyn
Ich finde es immer wieder befremdlich wie die Mathematik von der Masse der Bevölkerung falsch eingeschätzt wird. OmegaPirat hat ja schon gut dargestellt in wie Fern sie sehr realitätsnah ist. Die meisten Menschen wollen das jedoch einfach nicht erkennen. Gesammtgesellschaftlich ist das ein Problem und wirkt fast schon antrainiert. Wie man sich fast immer in Gesellschaft brüsken kann wenn man sagt man sei schon immer schlecht in Mathe gewesen und das habe doch sowieso nichts mit der Realität zu tun, man jedoch fast immer schief angeguckt wird wenn man sich als Mathekenner "outet".
Auch die momentan so beworbene Sendung "Das Modell und der Freak" unterstreichen das Bild der Öffentlichkeit, Mathematiker und mit ihnen Physiker und die meisten anderen Naturwissenschaftler (bzw Studenten dieser) seien eben jene Freaks.
Und das unterstreicht vielleicht doch ein wenig die Aussage dieses FDP-Politikers. Die meisten Menschen sind dumm. Zumindest aus dem Blickwinkel der Intelligenten.
Da sprichst du wahre Worte. Ich denke die meisten erwachsenen Menschen, die ihn ihrem Lebenstrott angekommen sind, wird man schwer wieder daraus befreien können. Hier kann keine "Bildung" mehr ankommen, bzw sie wird nicht mehr angenommen. Der Mensch ist bequem und will keine Anstrengungen mehr erleben, je älter desto ausgeprägter (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Jedoch denke ich, dass man bei der jungen Generation noch einiges erreichen kann. Schon allein weil eine Schulpflicht besteht. Hier muss Interesse geweckt werden und den Kindern sowie Jugendlichen klar gemacht werden, dass lernen (sich informieren, sich bilden) zwar anstrengend sein kann, es sich aber lohnt. In Schulen muss das geschehen aber auch in für Kinder interessante Bildungssendungen. Das ist jetzt natürlich nicht auf politische Bildung beschränkt!
Hier ist die Politik gefordert. Wie wäre es etwa mit Fördergelder für Bildungprogramme (auch ab von den öffentlich rechtlichen). Von den Veränderungen, die in den Schulen nötig sind will ich jetzt aber gar nicht erst anfangen, sonst bin ich heute abend noch am schreiben.
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27.09.2011, 20:32 #18Nicoletta
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
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27.09.2011, 21:20 #19OmegaPirat
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Ich halte eine gute politische Grundlage für wichtig, um ein gemeinschaftliches Zusammenleben zu organisieren, aber mit der Realität hat das nichts zu tun. Gesellschaftliche Strukturen haben überhaupt keine Allgemeingültigkeit. Ich versteh auch nicht, was nun an einer Menschenwürde realer sein soll als an Gravitation, die letztlich ohne besagter Mathematik gar nicht beschrieben werden kann. Komischer Sinn für Realität.
Aber selbst, wenn man mit der Realität nichts anfangen kann. Politik funktioniert ohne Mathematik auch nicht.
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28.09.2011, 00:27 #20DevouringKing
AW: FDP-Politiker hält die Wähler für zu ungebildet
Gutes Thema Scores
kann den Meisten hier zustimmen. Vorallem Omegapirats gedanken kann ich sehe gut nachvollziehen. aber ich vermute so Langsam wie sich die Menschen entwickeln wird es noch Jahrzehnte dauern bevor sie Solche progressiven Veränderungen vornehmen.
Schade das Hitler so Verrückt war. Wäre er ein guter Diktator gewesen, hätten wir heute evtl immernoch dieses Politische System. ich denke so etwas würde zz am Meisten bringen.
wie dem auch sei. die meisten hier vermuten das selbe, und zwar das die masse zu bequem ist, und es ihnen zu anstrengend ist, sich damit zu befassen. und wie scores schon sagte, wird dem nicht mit mehr bildung geholfen, da es nicht automatisch dazu führt das die menschen die bildung annehmen. was also machen ?
die antwort ist klar. klarheit schaffen. bürokratie und fachsprache abschaffen. alles ganz simpel leicht und logisch handhaben. quasi für grundschul kinder verständlich machen. ohne komplizierte regeln.
doch dazu benötigt es wohl eine art Diktator
mfg
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