Thema: es ist alles so teuer

wenn ich überlege dass alles so teuer geworden ist.Die Preise steigen und steigen, aber die Löhne werden nicht erhöht.Das ist alles eine grosse Gemeinheit gelinde ausgedrückt.Wir können froh sein das wir hier unsere Spiele so günstig nutzen können.Was ist denn euere Meinung zu diesem Thema.Gruss bony

bony

wenn ich überlege dass alles so teuer geworden ist.Die Preise steigen und steigen, aber die Löhne werden nicht erhöht.Das ist alles eine grosse Gemeinheit gelinde ausgedrückt.Wir können froh sein das wir hier unsere Spiele so günstig nutzen können.Was ist denn euere Meinung zu diesem Thema.Gruss bony

Hierzu gibts schon mehrere threads....kann geschlossen werden

Ey Man....Ich bin Damals für 10 Mark ins Kino UND in de Mägges!!!!!!

Und Heute???? Für 5€ kannste dir n Menü holen. Aber von so nem Dibbisch wird man doch nich Satt. (Naja...Zumindest der Stan nich)

Aber es stimmt schon, das alles Teurer Geworden ist!

Ich glaube niemand ist glück über die ganzen preisanstiege.
Mich Persönlich kotzt es auch an, da mein Geld jeden Monat immer weniger wird-.-

Eines Tages können wir uns nur noch Wasser und Brot leisten, wenn das so weiter geht

seid 3 wochen bezahle ich für meinen wocheneinkauf ,ca. 15€ mehr ,obwohl ich auch nicht mehr einkaufe
das sind im monat bald 75€ ,allso wenn ich noch denke wieviel DM das sind ,kommt mir das Kot.....!!!!
und dann muss ich ja auch noch tanken ,allso ich bin bedient und ärgere mich
jedes mal !!!

Stan

Aber es stimmt schon, das alles Teurer Geworden ist!

Selbst ich kann mich noch dran erinnern, wie ich für Mutti (^^) Kippen für 2DM (!) holen musste....pro Packung

Es stimmt schon, dass alles teurer geworden ist. Mich kotzt das aber auch sowas von an.

Selbst die kleinsten Dinge kosten bei uns in der Schweiz ein halbes Vermögen. Mag zwar übertrieben klingen, aber meiner Meinung nach ist es so.

Vegeta

Es stimmt schon, dass alles teurer geworden ist. Mich kotzt das aber auch sowas von an.

Selbst die kleinsten Dinge kosten bei uns in der Schweiz ein halbes Vermögen. Mag zwar übertrieben klingen, aber meiner Meinung nach ist es so.

Was heisst übertrieben...?...das is leider so -.-...ich hab mir heute ne kleine cola und ne schokolade im kiosk gekauft, und musste 2,5Euro dafür blechen.....5 Mark

Schweiz ist tatsächlich noch viel teurer als Deutschland.
Allerdings hab ich persönlich keine Probleme mit den Preisen! MIr geht's gut, ich muss ehrlich gesagt nicht so sonderlich auf's Geld achten. Viel schlimmer finde ich das ewige Gejammen, dass man an allen Ecken hört! vor 10 Jahren ham die kippen 4 Mark gekostet... und? Vor 10000 Jahren hat ne Kokosuss 2 Steine gekostet!

Schwamm

Schweiz ist tatsächlich noch viel teurer als Deutschland.Allerdings hab ich persönlich keine Probleme mit den Preisen! MIr geht's gut, ich muss ehrlich gesagt nicht so sonderlich auf's Geld achten. Viel schlimmer finde ich das ewige Gejammen, dass man an allen Ecken hört! vor 10 Jahren ham die kippen 4 Mark gekostet... und? Vor 10000 Jahren hat ne Kokosuss 2 Steine gekostet!

naja wenns dir so gut geht, is es ja klar, das es dich nicht juckt.Es gibt aber auch familien, die bisschen achten müssen, was sie ausgeben...

Decodaz

naja wenns dir so gut geht, is es ja klar, das es dich nicht juckt.Es gibt aber auch familien, die bisschen achten müssen, was sie ausgeben...

Man darf bei der ganzen Angelegenheit nicht vergessen, wie gut es uns allgemien geht! Klar, ne große Familie ohne das passende Einkommen lebt klar unter anderen Umständen. Aber trotzdem mit Dach über'm Kopf und die Kinder gehen in die Schule! Also macht euch lieber über andre Sachen Sorgen, als ob ihr genug Luxuxgüter besitzt...

Der vor 10000 Jahren eine Kokosnuss 2 Steine Spruch ist echt gut, der wird wohl in Zukunft meinen: Ja früher war das Wetter auch noch schöner und die Kartoffeln größer Spruch ablösen.
Ich habe vor 2 Tagen genau über dieses Thema eine Reportage gesehen! Da wurde eine Frau gezeigt die seit 1975 Haushaltsbuch führt und man kann klar sehen, dass NICHT alles teurer wird! Man muss natürlich die inflation mit einrechnen und dann sind die Preise konstant geblieben. Die Situation an den Tankstellen ist natürlich unhaltbar! So kann es nicht weitergehen, hier muss die Regierung eingreifen und klar die Steuer senken!
Aber das Problem ist halt, man achtet nur auf die Sachen die teurer werden! Wenn etwas günstiger wird, dann regstriert man es garnicht! Man regt sich aber auf wenn etwas teurer wird! Siehe Unterhaltungselektronik! Ich weiß noch wie ich für 4 MB Ram 4 Monate gespart habe.

tjo Speediwii und genau da liegt der hase ist Pfeffer. Du sagst es schon: Elektronik ist billiger geworden. Ist ja schön dass ich nen TV alle10Jahre für aktuell 1500€kaufen kann, wo ein Farbfernseher vor 30 Jahren 6000DM gekostet hat.
das ist ein "gewinn" alle 10 Jahre wo ich nen TV brauch. So und jetzt geh mal einkaufen. jede Woche 1x. Milchprodukte +50% .. sind klar nur ein paar Cent, aber das Woche für woche fuer woche ... und ich kann es mir nicht aussuchen, denn ganz auf Milchprodukte verzichten geht halt einfach nicht. Ob ich ne neue Glotze krieg, unterliegt im Normalfall meinem freien Willen. Genauso wie dein RAM Upgrade.
In dieselbe Schiene fallen Energie und Benzin. ich kann nicht ohne Benzin auf die Arbeit kommen oder ohne Strom leben. und genau diese Bereiche sind teurer geworden.

dieses Bild lässt sich auf sehr viele bereiche ausweiten. in sehr vielen Fällen haben die (ich nenn es mal so) zwangsposten zugelegt. dinge die man braucht, ohne die es nicht geht. und mit zugelegt meine ich nicht die preisteigerung/infaltion von 3%.. damit meine ich wie schon gesagt milchprodukte +50%, energikosten +30%, mieten +5% etc pp. da bringt es mir nichts, dass zB Urlaubsreisen "billiger" geworden sind oder ebend 2gb ram jetzt halt nur noch 80€ kosten.
Von irgendwelchen "grossinvestitionen" mal ganz zu schweigen. mal aktuelle grundstueckspreise gesehen? ein Grundstück was meine Eltern von 20 Jahren fuer 25000DM gekauft haben (ok es ist das nachbarsgrundstueck, ist aber selbe groesse) kostet heute 125000€ ... da kommst du mit deinen 3% inflation nicht wirklich ran. hausbauen ist heutzutage etwas, was kaum zu stemmen ist. dafür sind MINDESTENS 1,5 Einkommen nötig (ein vollzeit + ein teilzeitjob). früher konnte das von einem allein gestemmt werden (1 Vollzeitjob)

und ja ich weiss, nur jammern hilft nichts, aber ich habe jeglichen glauben in soziale Gerechtigkeit, unser wirtschaftliche und politisches System verloren

dakky

die Rechnung "in der summe ist alles gleich" laesst sich halt nur bedingt auf die praxis anwenden

das einzige wo ich euch recht gebe, ist der punkt dass es uns in der summe eigentlich schon gut geht. aber der preis dafuer ist halt auch nicht zu unterschaetzen (wer arbeitet denn wirklich nur noch 38h/woche?)

Also was wirklich teuerer geworden ist, dass sind numal Energiekosten im allgemeinen. Jedoch kümmert mich das wenig, da ich kein Auto habe und in meinem Studentenwohnheim zahle ich eine Strom- und Heizungspauschale, die allerdings zu diesem Jahr auch um 7 Euro pro Monat erhöht wurde.

Hingegen ist das Bafög eher mein Problem, dieses steigt nämlich nicht zusammen mit der Teurungsrate und auch wird die Berechnung nicht an die steigenden Löhne angeglichen.
Für Studenten allgemein ist das ein Problem, da die Löhne der Eltern immer etwa mit der Inflationsrate steigen und so ein "relatives" Gleichgewicht zu den Preisen herrscht. Allerdings steigt die Bemessungsgrenze des Bafög nicht mit und der ausgezahlte Betrag des Bafög ebenfalls nicht.
Effekt: Bafög wird weniger ausgezahlt, da die Eltern mehr verdienen und zeitgleich sinkt die Kaufkraft des ausgezahlten Bafög, da dieses nicht wie die Löhne steigt.

Noch ist es bei mir nicht so schlimm, aber meine Reserven aus der Zivi-Zeit und der Zeit danach sind aufgebraucht.
Die Preise die beim täglichen Einkauf gestiegen sind, sind vorallem Milchprodukte, doch darauf verzichte ich ohnehin größtenteils, da diese bei mir im Kühlschrank auch nur schlecht werden

Die Studiengebühren in NRW sind leider ein weiteres Problem, so muss ich pro Semester 500 Euro aufbringen (zuzüglich Semesterbeitrag 130Euro), was auf 6 Monate gerechnet etwa 83 Euro sind (inklusive Semesterbeitrag 105 Euro).