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Thema: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
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06.06.2010, 17:00 #1Albiown
Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
in einer 18monatigen und bis dahin vom Umfang nicht dagewesenen kriminologischen Studie zu diesem Thema wurde folgendes festgestellt:
Jugendliche aus muslimischen Zuwandererfamilien sind einer neuen Studie zufolge deutlich gewaltbereiter als Migranten anderer Konfessionen. Der Islam, so wie er in Deutschland oft vermittelt würde, fördere eine brutale Machokultur, sagte ein Kriminologe.
Berlin - Eine neue Studie hat eine besorgniserregende Entwicklung unter jungen Muslimen festgestellt: Demnach wächst ihre Gewalttätigkeit mit zunehmender Bindung an den Islam. Zudem nehme mit der Religiosität auch die Akzeptanz von Machokulturen und die Nutzung gewalthaltiger Medien zu.
Dies geht aus dem zweiten Bericht zu einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesinnenministeriums und des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsens (KFN) hervor, das von dem Kriminologen Christian Pfeiffer geleitet wird.
Als Erklärungsansatz ziehen die Autoren Befunde des türkischstämmigen Religionswissenschaftlers Rauf Ceylan heran. Dieser hatte festgestellt, dass die Mehrheit der Imame in Deutschland, also der muslimischen Geistlichen, den Rückzug in einen konservativen Islam und in die eigene Ethnie fördert. Die meisten Imame seien nur zeitweise in Deutschland, könnten kein Deutsch und deshalb keine positive Beziehung zur deutschen Kultur aufbauen. Für sie sei die Dominanz der Männer selbstverständlich. Ihre Lehren förderten entsprechende Einstellungen bei muslimischen Jugendlichen.
"Kein Problem des Islam"
Verantwortlich für die beschriebenen Phänomene sei nicht der Islam selbst, meinte Pfeiffer: "Das ist kein Problem des Islam, sondern der Vermittlung des Islam." Die muslimische Religiosität fördere eine "Akzeptanz der Machokultur". Ceylan erklärte, zur Erklärung der Ergebnisse müssten viele Faktoren herangezogen werden. Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) teilte auf Anfrage mit, die Ergebnisse der Studie aus Hannover sollen unter anderem auch in die Diskussionen bei der Deutschen Islamkonferenz einfließen.
Das KFN befragte 2007/2008 bundesweit in 61 Städten und Landkreisen rund 45.000 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse. Ein Schwerpunkt war die Frage, wie sich die Zugehörigkeit zu einer Religion und die persönliche Religiosität auf die Einstellungen und Verhaltensweisen von 14- bis 16-Jährigen und insbesondere auf die Integration junger Migranten auswirken. Das Ergebnis: Während junge Christen mit steigender Religiosität weniger Gewalttaten begehen, ist bei jungen, männlichen Muslimen das Gegenteil der Fall.
Die Gruppe junger Migranten ohne Konfession sei am besten in die deutsche Gesellschaft integriert. "Sie steuern beispielsweise zu 41,2 Prozent das Abitur an, haben zu 62,9 Prozent deutsche Freunde und fühlen sich zu 66,1 Prozent als Deutsche", erklären die Autoren der Studie. Bei jungen Muslimen sei dies anders: Sie verfolgten zu 15,8 Prozent den Abiturabschluss, hätten zu 28,2 Prozent deutsche Freunde und fühlten sich zu 21,6 Prozent als Deutsche.
jdl/dpa
Nun stellt sich die Frage: Woher kommt dieses Problem dann? Wer sollte daran arbeiten? Denn man darf eines auch nicht vergessen: Die Studie gibt nicht alleine dem Islam die Schuld daran, sondern der religiösen Umsetzung.
Der Auslöser scheint im Islam selber zu liegen laut der Studie, doch "verlangt" er diese Probleme scheinbar nicht. Doch wer sollte nun dazu beitragen, diese Probleme (sie sind definitiv vorhanden!) zu lösen? Sollten die Muslime, die nicht in dieses Raster fallen und den "wahren Islam" predigen den Finger erheben und sich stark machen für eine Aufklärung unter ihren Glaubensbrüdern. Oder ist es "unsere" Schuld, dass junge Muslime zum großen Teil derart abrutschen?
Auch werden die "Vermittler des Islams" als Schuldige miteinbezogen. Hat vllt. noch jemand daran Schuld von außen? Ausländische Institutionen, die die Imame, die daran Schuld seien, hierherschicken? Oder noch etwas ganz anderes?
mfG
Albiown
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Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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06.06.2010, 17:39 #2Shae
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Ich denke beides ist der Fall.
Einerseits gibt es in unserer Gesellschaft immer noch unglaubliche Vorurteile gegenüber Ausländern und speziell Muslime. Manche scheinen Muslime mit Terroristen gleichzusetzen und mit entsprechenden Medienberichten wird dieses Bild auch häufig gerne nochmal aufgefrischt. Firmen nehmen lieber deutsche Bewerber, Einwanderer werden statistisch gesehen eher kriminell (weil man andere Faktoren in diesen Statistiken vernachlässigt) und die Medien tun ihr Übriges dazu. Es gibt viele Beispiele von solchen Vorurteilen. Ein Mensch mit Migrationshintergrund hat in unserer Gesellschaft eindeutig schlechtere Voraussetzungen als jemand, der deutsche Eltern hat. Eben weil er mit Vorurteilen konfrontiert wird und weil die Unterstützung aus dem Elternhaus anders ausfällt.
Auf der anderen Seite stehen aber auch Blockaden von Seiten der Einwanderer. Manche ziehen sich zu Gleichgesinnten zurück, haben wenig Interesse an Integration und wollen hier nichts mehr erreichen. Das ist schließlich auch nicht förderlich.
Deshalb muss hier die Frage aufkommen, ob das eine nicht das andere fördert. Nichtstun fördert Vorurteile, Vorureteile wiederum bremsen den Fortschritt. Ein ewiger Kreislauf.
Ein weiteres Problem ist mit Sicherheit die gesellschaftliche Lage von Einwanderern in Deutschland. Häufig sind das Familien, die vor den politischen oder anderen Zuständen in ihrem Heimatland flüchten und hier entsprechend unvorbereitet ankommen. Also ohne Geld, ohne Sprachkenntnisse und ohne genügend Vorbereitung für unser Land.
Bei so einer Studie muss also nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Umstände berücksichtig werden.
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06.06.2010, 18:05 #3Unregistriert
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
"Ein weiteres Problem ist mit Sicherheit die gesellschaftliche Lage von Einwanderern in Deutschland. Häufig sind das Familien, die vor den politischen oder anderen Zuständen in ihrem Heimatland flüchten und hier entsprechend unvorbereitet ankommen. Also ohne Geld, ohne Sprachkenntnisse und ohne genügend Vorbereitung für unser Land.
Bei so einer Studie muss also nicht nur das Ergebnis, sondern auch die Umstände berücksichtig werden. "
Ist das eine Entschuldigung?
Kann nicht sein, denn die meisten bekannt werdenden Taten haben mit jugendlichen zu tun, die zum überwiegenden Teil hier aufgewachsen sind. Das Argument "kein Geld" stimmt insofern auch nicht, als das Asylbewerber sehr wohl Geld erhalten und "mangelnde Vorbereitung" - BITTE?
Das ist nacktes Kalkül, denn die BRD liegt ja nun nicht direkt im Einfallwinkel von Staaten deren Lage kritisch ist - also ist das Risiko in die BRD zu kommen durchaus bewusst in Kauf genommen worden.......
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06.06.2010, 19:43 #4Rikeb
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Während junge Christen mit steigender Religiosität weniger Gewalttaten begehen, ist bei jungen, männliche Muslimen das Gegenteil der Fall.
und die die ihre gebete machen fasten etc. sind die gebildeteren XD ich meine ich kenne so einige die auf dem gymnasium sind und sich nix zu chulden bringen lassen halten sich MEIST STRENG an den islam und beherschen auch die deutsche sprache ^^ denn ob ihr es glaubt oder nicht im islam gibt es die PFLICHT zur bildung... egal ob mänlich oder weiblich^^
aber das heißt nicht das religiöse moslems nicht auch mal ausrasten oder so denn auch sie können sehr empfindlich auf etwas reagieren ich z.B. reagiere auch sehr brutal darauf wenn ich Kurde genannt werde ode wenn wieder einige meinen sie müssen mich wegen meinem glauben fertig machen aber ich brülle erstmal rum und werfe sachen durch die gegend XD aber nicht auf die leute um meine wut anders aus zu lassen
EDIT: mir ist grad aufgefallen das das mit der roten schrift aus irgen 'nem grund nicht gefunzt hat
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06.06.2010, 19:51 #5Albiown
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Nunja, beim Anzweifeln einer Studie in solch in einem gigantischen Umfang, die auch noch von seriöser Seite durchgeführt wurde, würde ich das nicht einfach mit einem "Ich kenn da ein paar, es ist nicht so" abweisen. Soll die Statistik gefaked worden sein? Wenn ja, dann aber bitte mit Angabe der Vermutung, von wem und wieso?
mfG
Albiown
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06.06.2010, 20:06 #6Holzbein Joe
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Ich gehe auchmal davon aus, dass das Problem ersteinmal in der Vermittlung der Religion liegt. Die Bibel vermittelt an nicht zu wenigen Stellen auch Sexismus, rechtfertigt Sklaverei und Gewalt an Anders- bzw. Nichtgläubigen. Trotzdem gibts in den meisten christlichen Ländern kaum jemanden, der diese Inhalte dann auch befürwortet.
Und gerade da stößt man mit so ziemlichen allen Religionen auf Probleme, sie entsprechen entweder nichtmehr den heutigen Moralvorstellungen oder sind weitgehend frei von rationalem/ wissenschaftlichen Denken.
Der Zusammenhang mit Kriminalität ist dabei also nur eine Frage in wie weit und wie konsequent man eine Religion auslebt. In den USA gibts zum Beispiel auch christliche Fundamentalisten die gerne mal eine Abtreibungsklinik in die Luft sprengen.
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06.06.2010, 20:32 #7Gilligan
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
deine erfahrungen und deine umgebung in der du lebst, also auch die menschen die in deiner umgebung leben, sind doch überhaupt nicht für die gesamtheit der muslime in deutschland repräsentativ. persönliche erfahrungen kann man zwar einwerfen, darf sie aber nicht als grund für die nichtigkeit oder für einen zweifel an einer studie heranziehen, die in der tat schon deutlich repräsentativ ist.
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06.06.2010, 21:36 #8DevouringKing
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
"Kein Problem des Islam"
Verantwortlich für die beschriebenen Phänomene sei nicht der Islam selbst, meinte Pfeiffer: "Das ist kein Problem des Islam, sondern der Vermittlung des Islam.
ich sag dir wie es ist, diese art von jugentlichen haben kein interesse daran was der islam sagt, und respektieren nicht die gebote und verbote.
wenn sie kein interesse an den lehren haben, bzw sie nicht respektieren, bringt es nichts aus religöser sicht auf sie zuzugehen.
das problem liegt dementsprechend zum größten teil bei der erziung und dammit bei den eltern.
die eltern sind wohl zum größtenteil die hauptverursacher. aber auch manchmal sind sie machtlos, nicht jeder mensch lässt sich vernünftig erziehen. und oft sind die eltern wohl überfordert.
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06.06.2010, 22:00 #9Rikeb
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
ich kenne nicht nur ein paar... O.o ich leb hier in berlin, ich bin mehrmals umgezogen O.O ich glaueb ich weiß inzwischen wie diese jungendlichen so sind... da mein bekanntenkreis so groß ist ich kenne sehr gut integrierte und serh schlecht integriert auch kurden O.o und selbst die schlecht integriert sind nicht GANZ verantwortungslos... ich wollte mal für einen kumpel 'nen schlagring besorgen von 'nem anderen kumpel der hat dann gesagt ne das mache ich net ich weiß nicht für was der es alles benutzen will =) und beide sind ausländer der hatte also nicht zu befürchten das er dann auf ihn losgeht oder so denn wie allen bekannt ist halten wir ja zusammen
und ich habe erst heute irgendwo in DIESEM forum gelesen das diese islam studien und so in deutschland nix taugen
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06.06.2010, 22:24 #10Unregistriert
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Verantwortlich für die beschriebenen Phänomene sei nicht der Islam selbst, meinte Pfeiffer: "Das ist kein Problem des Islam, sondern der Vermittlung des Islam.
ich sag dir wie es ist, diese art von jugentlichen haben kein interesse daran was der islam sagt, und respektieren nicht die gebote und verbote.
wenn sie kein interesse an den lehren haben, bzw sie nicht respektieren, bringt es nichts aus religöser sicht auf sie zuzugehen.
das problem liegt dementsprechend zum größten teil bei der erziung und dammit bei den eltern.
die eltern sind wohl zum größtenteil die hauptverursacher. aber auch manchmal sind sie machtlos, nicht jeder mensch lässt sich vernünftig erziehen. und oft sind die eltern wohl überfordert."
Aha - kein Problem des des Islam. Ist es auch nicht, es ist ein Problem der europ. Gesellscschaft mit Moslems - etwas das gerne von Moslems ignoriert wird...
Und ein Problem der Erziehung - ergo: Es sollte Moslems verboten werden Kinder zu bekommen, oder was? Das Problem ist doch, das männliche Moslems zu Patriarchen heran gezogen werden. Mit allen Folgen für die Gesellschaft....
Das Problem ist also durchaus die Erziehung zu sozial inkompatiblen Wesen durch die muslimische Prägung die diese Jugendlichen von ihren Erziehern (Eltern, Verwandten, Imamen etc,) erfahren.
Da helfen auch billige (und zutiefst durchsichtige) Rechtfertigungsversuche nicht. Das problem ist mitnichten die Gesellschaft drumrum, sondern die Gesellschaft die sich in dieser Gesellschaft gebildet hat...
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06.06.2010, 22:39 #11Holzbein Joe
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07.06.2010, 08:01 #12Gilligan
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07.06.2010, 18:54 #13Rikeb
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
O.o iwie fühl ich mich jetzt verarscht die letzten zwei beiträge die ich geschrieben habehier in diesem unterforum wurden gelöscht und eine davon war hier
aber echt diese studie ist absoluter mist
denn ich kenne keinen einzigen religiösen der einfach so gewalttätig wird XD ... da kann ich nur drüber lachen
ich würde echt alles tun was der islam von mir verlangt... was pflicht ist aber der islam verlangt net so einen unsinn XD
oder willst du mir jetzt sagen das terroristen jetzt im recht sind wenn sie jemandem hand und fuß wechselseitig abhacken nur weil sie sich nicht zum selbstmordattentäter ausbilden lassen und das im islam so vorgesehen ist... und die völlig zu unrecht von den menschen die in ihrer umgebung leben gehasst werden
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07.06.2010, 20:14 #14Albiown
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Moinsen Rikeb,
erstmal vorweg: Es stimmt schlichtweg nicht, dass ein Post von dir in diesem Thread gelöscht wurde, gerade auch nochmal nachgesehen. Zumal ich der hier zuständige Mod bin, kann das gar nicht sein. Du musst dich also irren und nächstes Mal vllt. einmal vorher nachdenken, bevor du sowas behauptest. Ich habe einen Post von dir in einem anderen Thread gelöscht, der aus 4(!) Wörtern bestand.
Zudem denke ich, verkennst du gerade völlig diese Studie. Es geht doch gar nicht um islam(istischen) Terror, woher liest du denn nun das? Es geht um eine, wie es in dem Text beschrieben wird, "Machokultur", die von den Leuten, die den Islam vermitteln, aufrechterhalten wird. Dabei kommt heraus (man kann die gesamte Studie auch abrufen), dass etwa ein Viertel der SEHR gläubigen, JUNGEN Muslime (<30 Jahre) strafrechtlich in nicht geringem Maße aufgefallen sind.
Von Terrorausbildung und ZWINGENDEM Gewalttätigwerden spricht doch niemand, nicht mal jemand in dieser Studie.
Und btw.. ich fange jetzt nicht mit meinen PERSÖNLICHEN Erfahrungen an, denn die wären genau das Gegenteil von deinen. Allerdings sind sie ebenso wenig repräsentativ wie deine.
mfG
Albiown
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07.06.2010, 21:49 #15Dark_Phalanx
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Hi,
Ich stimme der Studie zum Teil zu. Es ist ein sehr großes Problem der Eltern, die ihr Kinder nicht richtig erziehen. Und das die Muslime heutzutage in Europa ein schlechtes Image haben, ist klar und deutig. Allerdings, und das habe ich schon oft genug gesagt, ist es nicht richtig zu behaupten, dass diese Machokultur gefördert würde, wenn man sich mehr an die Religion hält. Ich mein die meisten sehen es doch heutzutage, dass diejenigen die wirklich religiös sind, nicht dieses Machogehabe haben. Und den meisten die die sich so daneben verhalten, gehen sowieso selten in die Mosche. Das heisst die meisten Muslime lernen den Islam von den Eltern.
Ich kann es den meisten Nichtmuslimen nicht einmal verdenken. Wenn man die Muslime so sieht, wie sie sich verhalten, kann man schwer denken, dass die Religion die sie ja repräsentieren, so friedvoll und schön sein soll.
mfg
Dark_Phalanx
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07.06.2010, 22:17 #16OmegaPirat
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Ich habe nie verstanden, wie man auf die Idee kommen kann, der Islam sei friedvoll. Man muss doch nur den Koran lesen. Gleiches gilt für das Christentum. Die Bibel steht dem Koran in Sachen Brutalität in nichts nach.
Wie gesagt, Einzelerfahrungen sind nicht aussagekräftig genug um eine weitreichende statistische Untersuchung zu Fall zu bringen, wobei ich sowieso persönlich kaum Erfahrungen mit muslimischen Jugendlichen gemacht habe, weshalb ich dies bezüglich jetzt auch nicht soviel sagen kann.
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07.06.2010, 22:43 #17Dark_Phalanx
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Du stimmst mit mir sicher einer Meinung, wenn ich sage, dass jedes Buch im Normalfall eine Hauptbotschaft hat, oder? Der Koran, die Bibel die Thora oder auch der Psalter, sind alles Bücher die eine Hauptbotschaft vermitteln wollen. Und es geht in aller erster Linie dadrum, zu erfahren, was die Botschaft sein soll. In vielen Bücher, kann von Gewalt die Rede sein, letztendlich musst du aber wissen, was ist die Botschaft von dem ganzen. Denn wenn du nur danach gehst, was in einzelnen versen geschrieben steht, wirst du niemals erkennen, was das Ziel der Aussage überhaupt ist. Es gibt im übrigen auch genügend Verse im Koran, die zeigen, dass man Hilfsbereitschaft sein soll, dass man zum guten aufrufen soll und gegen das falsche also das ungerechte sein soll. Nach so einer herangehensweise wirst du letztendlich nicht herausfinden, ruft das Buch zum guten, friiedvollen miteinander auf, oder das Gegenteil.
mfg
Dark_Phalanx
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08.06.2010, 11:04 #18Gilligan
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
dann sagst du quasie, mit anderen worten, dass es eigentlich nur auf das ziel, auf das was ein buch sagen/ausdrücken will, ankommt und nicht auf den weg, wie ein ziel erreicht wird? das würde ja heißen, solange ein ziel "gut" ist, ist der weg egal. also kann ich sagen, ich habe ein ziel sehr viel geld zu spenden. um an das geld zu gelangen, bereichere ich mich an dem reichtum anderer. das ziel ist ja gut, der weg aber nicht, kriminell, aber das wäre ja demnach egal.
bei religionen ist es doch so,dass das ziel sein sollte, dass man das ziel der religionsschrift (koran, bibel, etc.) kennt, danach lebt und handelt, die religion also darüber repräsentiert und in ihrem sinne lebt. aber muss ich nicht auch den weg gehen, der beschrieben wird, also im sinne der religionsschrift, um das ziel dieser zu erreichen? denn wie soll ich die religion und damit ihr ziel, welches ja in der religionsschrift dargestellt ist, leben und repräsentieren, wenn ich nicht den beschriebenen weg in der schrift, gehe? ich dachte eigentlich immer, dass eine religionsschrift quasie als "leitfaden" dient, eine religion zu leben. aber anscheinend sei dann, nach deinen worten, der weg völlig egal und somit die schrift als solches auch. denn wieso der vielen worte, wenn das ziel einfacher zu beschreiben wäre und es eigentlich auf den weg nicht ankommt?
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08.06.2010, 11:23 #19Dark_Phalanx
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
mfg
Dark_Phalanx
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08.06.2010, 15:50 #20OmegaPirat
AW: Erschreckende Studie: Direkter Zusammenhang zw. Integrationsproblemen und religiösem Hintergrund
Aber wieso tauchen dann überhaupt diese Verse mit der Aufforderung nach Gewalttaten auf? Wenn der Koran von Allah stammt und Allah Frieden möchte, so hätte er diese Aufforderungen nach Gewalttaten doch ganz weglassen können, was für weniger Verwirrung sorgen würde und wieso soll man ein Buch nicht nach einzelnen Versen untersuchen können? Wenn jemand ein Buch verfasst in dem er an einer Stelle dazu aufruft Juden niederzumetzeln und an anderer Stelle den Weltfrieden fordert, so ist dies aus meiner Sicht ein Widerspruch, es sei denn man hat eine Ideologie verinnerlicht nach der man ein klar definiertes Feindbild (den Juden) als Verhinderer des Weltfriedens hat. Übrigens mit der gleichen Argumentation redet sich Scientology heraus, dass sie doch auch nur den Frieden verbreiten wollen. Scientology hat auch so eigene Schriften vom Gründer und ein Vertreter davon war bei hart aber fair. Es wurde eine extrem menschenverachtende Passage vorgelesen und wirklich mit 1 zu 1 der gleichen Argumentation wie du es grad gemacht hast, hat der versucht sich da heraus zu reden.
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