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02.07.2009, 11:46 #121mxyptlk
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Es ist ein Unding die Türkei zu einem EU Beitrittskandidaten zu machen wenn sie die souveränen Rechte - nämlich polizeiliche Ermittlungen und Exekutive - in Frage stellt. Im Gegenzug sich aber jegliche Einmischung bei vergleichbaren Fällen (Marco W.) kategorisch verbietet.
Nichts gegen Türken - sollen sie doch in Istanbul ihre schwulen Mitbürger umbringen wenn es ihnen die Gesetze die dort gelten erlauben.
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AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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02.07.2009, 12:06 #122naruto-kun
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
wenn ich dich richtig verstehe werden hier also von jeden die schwulen toleriert ,hmpf das glaub ich kaum.
edit:
ihr kommt hier mit Einzelfällen und versucht das ganz zu Verallgemeinern, ich finde das einfach nur dumm, ich kann eigentlich nur noch über so ein Schwachsinn was mansche von euch aufschreiben lachen. das ist ja erbärmlich echt Leute.
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02.07.2009, 12:15 #123mxyptlk
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Das mögen ja Einzelfälle sein - das können aber ebenfalls Präzdenzfälle sein! Wenn einmal der Damm gebrochen ist, ist es schwer der Lage noch Herr zu werden.
Außerdem ist eine gesellschftliche Rechtfertigung zu solchen taten ein stillschweigendes Einverständnis.... Denk mal drüber nach....
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02.07.2009, 12:20 #124naruto-kun
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02.07.2009, 12:42 #125Patzenhofer
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Was ich nicht verstehe: Du bist anscheinend Türke. Warum verharmlost du das ganze und redest das ganze schön? Gefallen dir die Entwicklungen in der Türkei?
Normal versucht man doch, dass sich sein Land sich zum positiven verändert, dann muss man aber auch die Misstände erkennen.
Oder ist die Türkei nur noch ein romantischer Rückblick deiner Herkunft bei dem der Stolz der Zuneigung überwiegt?
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02.07.2009, 14:24 #126mxyptlk
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Nachgedacht schon - im Fall von Ehrenmord (an wem und aus welchem Grund auch immer) ist es aber ein offensichtlich iin entsprechenden Kreisenakzeptiertes Vorgehen. Die UN hat kürzlich eine Übersicht veröffentlicht, nachdem der "Ehrenmord" die häufigste Todesursache für islamische Frauen zw. 15 und 44 Jahren ist. Du bist scheinbar Türke oder wneigstens Moslem, dann sollten dir die Kennzeichen doch bekannt sein.
Mir ist durchaus bekannt, dass Ehrenmorde eine vorislamische Praxis sind, die mit der Theologie des Islam nicht begründet werden kann. Aber wo erheben sich denn "die " Moslems? Und nichts anderes ist es mit dem - wenn auch Einzelfall - geschilderten Schwulen. Wenn sich niemand erhebt, wird es bald "gängige Praxis" - so die Gefahr. Und da sind auch die immensen kulturellen Unterschiede. Nehmen wir die Türkei:
Dort betrachtet weder die Gesellschaft als ganze noch die Gerichte den Ehrenmord als eine wirklich kriminelle Handlung. Ehrenmorde gelten dort gesellschaftlich vielfach als akzeptiert und als legitimes oder sogar notwendiges Mittel der Ehrverteidigung.
Allein die Art des Beschlusses und der Durchführung spricht Bände:
• Der Familienrat trifft die Entscheidung, das Mädchen oder die Frau zu töten.
• Als Täter werden Verwandte, insbesondere Minderjährige bevorzugt, so dass ein geringeres Strafmaß zu erwarten ist. Allein diese Berücksichtigung zeugt davon, dass die Täter WISSEN, dass es eine Straftat ist die nicht - selbst nicht in diesen Kulturkreisen - akzeptiert werden dürfte.
• Der Ehrenmord wird von der Gesellschaft nicht als kriminelle Handlung verurteilt, sondern der Täter wird zum Helden stilisiert.
• Der Ehrenmord ist auch nur der Abschluss eines oftmals langen Leidens vorher. Sehr häufig sind Mißhandlungen des Mädchens vorausgegangen um sie „zur Vernunft zu bringen“.
• Das Opfer kann in der Gesellschaft weder mit Hilfe noch mit Solidarität rechnen.
•Die Tat kann nach außen als Unfall oder als Bestrafung für vermeintliche andere Vergehen getarnt werden.
Nicht selten wird der Ehrenmord nach außen anders dargestellt. In Pakistan und der Türkei gern mit einem „Unfall“ mit einem elektrischen Gerät. Andere Opfer kommen durch Vergiften, Erschießen, Erstechen oder Erdrosseln zu Tode.
Wieder andere Opfer werden mit Benzin übergossen und angezündet (Souad: Bei lebendigem Leib. 2003).
Surgir
Verteidige ruhig weiter solche Ansichten .... Ich sags nochmal: Mir ist mittlerweile egal was in diesen Ländern passiert -aber es sollte sich niemand derjenigen die dies stillschweigend zur Kenntniss nehmen damit rechnen hier auf Gegenliebe zu stossen. Ich bin in einer Kultur aufgewachsen, in der Ehrenmord nicht akzeptiert wird - und ich find´s gut. Wenn ihr hier lebt - lasst diese Tradition zu hause - oder geht wieder zurück, trefft euch in eurer Sippe und bringt euch gegenseitig um.
Who really fuckin´ cares...
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02.07.2009, 14:40 #127naruto-kun
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02.07.2009, 14:41 #128ZhaoYun
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
wenn ich das schon höre wie genau das geplant ist kann man da nach dem gesetz mehrere weitere Verbrechen zittieren.
1. Die eigentliche Tat (hier:Mord)
2. Mittäterschaft
3. Unterlassene Hilfe Leistung
4. Verschwörung zu einer Straftat
5. Verabredung zum Mord.
6. Körperverletzung (In vorfeld der Tat)
7. Verleitung Minderjähriger zu einer Straftat
Bei sowas finde ich es echt schade das in Deutschland man nur maximal 26 Jahre in den Knast kommen kann.
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02.07.2009, 14:46 #129mxyptlk
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
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02.07.2009, 15:16 #130ZhaoYun
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Für mich ist das eine Eiskalte berechnung in der das Leben des Opfers anscheinend nur wenn überhaupt, eine Untergeorndete Rolle spielt.
Und die Rechte des Opfers werden ebenfalls missachte denn laut unseren Gesetzen hat in Deutschland ein Teenie ab 14 selbst die Möglichkeit seine Religion zu wählen.
Ich habe kein abi gemacht und somit kein Jura studiert und dennoch fallen selbst mir mindesten 8 Straftaten die bei so einer Aktion begangen werden ein, für mich stellt sich hier ernsthaft die frage wie man dann sowas als MILDERNES Motiv betrachten kann.
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02.07.2009, 16:32 #131mxyptlk
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
BINGO! Nur leider akzeptieren nicht alle Deutschen - allen voran die ewigen Multi-Kulti-Fanatiker - das dies nicht nur Mord ist, sondern auch noch unheimlich heimtückisch. Wie ich schon ein paar Posts zuvor geschrieben habe. und deswegen muss auch jeder Akzeptanz und auch jede Tolerierung und Rechtfertigungsversuchen ganz klar die rote Karte gezeigt werden.
Leider ist es aber immer noch so, dass man als ausländerfeindlich gilt, wenn man diesen Teil der Kultur nicht in D haben möchte und allein schon eine kritische Haltung dazu kund tut.
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03.07.2009, 03:55 #132Laibel
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
naja ich glaub wir hatten das doch schon mal hier:
Warten wir mal 2-3 Generationen,bis alle "Alten" tot sind und schauen dann nochmal auf Deutschland.Denke das es dann nicht mehr so Weltoffen sein wird wie jetzt!Besonders nicht für Moslime!Kein Land akzeptiert es wenn die eigenen Lanzleute in nem Fremden Land sterben,weil sie Hilfe leisten wollen und akzeptiert zeitgleich das im eignen Land immer wieder diese Menshcen versuchen ihre Gesetzt durch zu bringen!Wenn die Gesetzt gut wären,würden man in ihrem Land net die Hilfe gebrauchen!
Mal abwarten und Tee trinken!WEißt doch,man sieht sich immer zwei mal im Leben!
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21.07.2009, 10:17 #133Bombalaya
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Mal wieder was aktuelles, habe gerade nur leider keine Zeit mich dazu zu äußern:
Mutmaßlicher Ehrenmord: Afghane ersticht Frau und beruft sich auf Koran - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Panorama
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21.07.2009, 10:29 #134Ein Hund im Büro?
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Schon alleine wie der titel gewählt wurde
Er die frau nicht umgebracht weil es so im Koran steht, er wollte die Frau wieder zurück haben. Jetzt hat mal wieder son irrer den koran nicht verstanden und zieht die muslime in den dreck. Wie ich sowas hasse und der Spiegel ist immer fast das erste blatt das provokatiev darüber berichtet und wahrscheinlich sogar auch als erster.
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21.07.2009, 10:37 #135Bombalaya
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Nene, die ersten waren mal wieder unsere meinungBILDer ;-)
Du hast schon recht, dass es immer wieder Einzelfälle sind, die die Religion in den Dreck ziehen, aber andererseits gibt es solches Handeln in anderen Religionen eher weniger... Ich denke, wenn in den Regionen, aus welchen die meisten Ehrenmörder stammen, das Christentum die Hauptreligion wäre, würden sie die Bibel so auslegen. Das hat weniger mit der Religion, sondern eher mit der aufbrausenden Kultur und der dort vorherrschenden Mentalität zu tun...
Greetz
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21.07.2009, 11:03 #136Patzenhofer
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21.07.2009, 17:49 #137mxyptlk
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Wieder einmal eine sehr plausible Erklärung für Übergriffe und Radikalisierung!
"Er die frau nicht umgebracht we"Er die frau nicht umgebracht weil es so im Koran steht, er wollte die Frau wieder zurück haben"
Ja, im Allgemeinen macht man(n) das ja auch so, oder? Deswegen ist die Begründung auch für alle einleuchtend.
Für mich entscheidend ist, dass es trotz aller gegenteiligen Bekundungen einiger Islam-Oranisationen für Moslems immer noch ein legitimer Weg zu sein scheint gegen Menschenwürde und Rechte zu verstossen, solange nur der Koran dahingehend interpretiert werden kann.
Und - neben dem persönlichem Leid der Betroffenen - spricht es auch Bände über diejenigen Organisationen, die sich ein wenig liberaler in der Auslebung des Islam stellen. Sie sind scheinbar völlig unakzeptiert und daher muss man sogar den gehalt solcher Aufrufe in Frage stellen.
Hier zeigt sich wieder eindeutig, dass der Islam die "Wahre Religion" ist. Jeder kann hinein interpretieren wass er möchte....
Der alte Herr Shaikh hatte doch Recht, sagte er doch vor nicht allzu langer Zeit:
"Der Islam ist ein organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit!" - Younus Shaikh
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21.07.2009, 18:04 #138MajaChan
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Ehrenmorde, sowas ist natürlich ein NO GO!
Jeder hat die Freie Meinung mit wem er was, wan und wo tun soll!
Und das geht die Familie gar nichts an.
In Deutschland gibt es ja das Recht auf Körperliche Unversertheit und freie entfaltung der persönlichkeit!
Sind soweit ich weiß, die Grungesetze.
Das was ich persönlich wirklich schlecht finde ist,
es sind in Deutschland zwar nur einzelfälle aber in Islamischen Ländern kommt es viel öfters vor.
Ich kenne die genauen Zahlen leider nicht
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21.07.2009, 19:56 #139mxyptlk
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Morde sind Verbrechen (zumindest lt. Gesetzt) in jedem Land und eine Menschenrechtsverletzung wenn es sich um eine Tat handelt, die wir unter Ehrenmord verstehen.
„Ehrenmord“ ist ein durch die islamische Religion legitimierter Ehrbegriff, der in islamisch geprägten Gemeinschaften die Frauen zum Besitz der Männer der Familie macht. Und damit zumindest erst einmal ein ganz klarer Menschenrechtsverstoß.
Die islamische Idee dahinter ist patriarchaisch gepägt und lautet übersetzt etwa: "Die Frau ist die Ehre des Mannes." Wenn Mädchen ihren männlichen Verwandten Gehorsam (sie nennen es verwerflicher Weise „ Respekt“) , entgegenbringen dürfen sich die moslemischen Männer in ihrem „Besitzstand (sie nennen es Ehre) verletzt fühlen. Und die „Ehre“ kann nur wiederhergestellt werden, wenn man die Frau wie im Koran geschildert bestraft.
Unter anderem wird der Prophet dieser Religion dazu folgendermaßen zitiert: „ Mohammed, der sich von der Dichterin Asma bint Marwan in seiner "Ehre" gekränkt fühlte, sagte nach einem Abendgebet "Wer befreit mich von meinen Gegnern?"
Pierre Vogel – der deutsche Konvertitenanwerber und Hilfs-Rattenfänger - verleugnet übrigens beharrlich diese Passage.
Die deutsche Gesellschaft sollte in Bezug auf solche Morde und deren morbide Art sie zu planen und dem schuldunfähigstem zu übertragen klar formulieren, dass dies nicht akzeptiert wird. Es gibt Gesetze zum Schutz von Frauen und Kindern die auch einmal hart gegen Moslems angewendet werden sollten anstatt ständig auf Verständnis zu setzen.
Im Islam zwingen Väter, Brüder, Schwestern und Mütter immer noch ihre Kinder zur Ehe, zum Gehorsam und prügeln sie und bringen sie wenn nötig auch um. - wie sie beweisen auch in Deutschland. Das ist und bedeutet ein "gelebter" Islam!
Der Islam, von dem die friedfertigen Gläubigen überzeugt sind, gibt es fast nur bei liberalen Moslems die wir hier in D so häufig in der zweiten Generation von Türken sehen.Sie HABEN eine Religion, zwingen sie aber keinem anderen notorisch auf und sind durchaus bereit sich kontrovers an einer Diskussion zu beteiligen ohne sofort – wie unser Dark_Phalanx – in widersinnigste Interpretationen zu verfallen die er einen Tag später wieder um-interpretiert.
Nebahat Güclü (eine islamische Politikerin und Lobbyistin mit deutschem Pass - höchstselbst) hat im Hamburger Abendblatt (2. April 2005) mit Beiträgen wie :„Zwangsheirat ächten!“ und „Gewalt gegen Frauen, Zwangsheirat und Ehrenmorde“ das Vorkommen solcher Taten in islamischen eingeräumt und angeprangert; und sie fordert – natürlich von der deutschen Gesellschaft – einen verbesserten Schutz der Betroffenen.
EDIT: Meiner Überzeugung nach, müsste jede Tat gegen das Gesetz, die mit dem Koran oder der Sharia begründet wird zwangsläufig zu einer Abschiebung in das eigen Herkunftsland oder der der Vorfahren führen. Genauso wie z.B. ein Ehrenmörder seine Ehrenrettung in Mord sieht, sollte sich unsere Gesellschaft vor solchen Einflüssen in rigoroser Ahndung durch Abschiebung retten. Selbst wenn diesem Täter Unbill im Heimatland droht. Wenn nicht durch hinterlistigen geplanten Mord, wie denn sonst kann man sein Gastrecht in D verlieren?
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22.07.2009, 10:57 #140ZhaoYun
AW: Ehrenmord! Eine unfaire Verurteilung?
Hallo mit einander wenn das gleich etwas grob klingen mag entschuldige ich mich schon vorher dafür also : "Tut mir leid wenn es grob klingt."
In den meisten Fällen geht es gerade um die 2. Generation der Eingewanderten allerdings als Opfer die Kinder assimilieren sich und haben durch Schule und Gesellschaft kein so starkes verhältnis mehr zu den Glauben und Tradtionen ihrer Eltern und leben dadurch die ihre Deutschen Rechte aus.
Und wenn sie dadurch gegen die Traditionen verstoßen weil sie sich assimiliert haben oder es versuchen und dafür umgebracht werden sollten den Täter volle Strafe zuteil werden in Form von Knast , aberkennung der eventuell verblieben Kinder und anschließend raus hier.
Man sollte die Einwanderer einfach in einen Schreiben beim Antrag nach Deutschland zu kommen das die echte Gefahr entsteht das sich die Kinder von Religion und Tradition entfremden und wenn sie damit nicht Leben können woanders hingegen sollten da MORD in Deutschland egal ob Ehrenmord oder Religionsmord nach wie vor ein Mord ist und entsprechend geahndet wird.
Und wenn jemand in seinem Heimatland verfolgt wird und hier jemanden wegen Ehre umbringt sollte er nach verbüssung der strafe zurückkehren. Mit welchen Recht fordert er ein Leben wegen der Ehre willen aber ist fordert von Staat ihn dann noch zu schützen.
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Nicht jede Regel muss aufgeschrieben werden! Also wirklich, ich habe jetzt noch weniger Achtung vor die, als ohnehin schon!!
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