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03.11.2014, 00:41 #41Kitsune
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
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AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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03.11.2014, 03:28 #42gamefreake89
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
@Lady Kairi
Da nicht gerade selten Ebola Epidemien bei Menschen anfangen die in Bergwerken arbeiten vermutet man aktuell das auch Fledermaus kot eine person infizieren kann(mal einen Stein angefasst , wo reste von von fledermauskot drauf war, und sich das auge gerieben und schon hat man ebola.
Um die seuche einzudämmen reicht es leider nicht Affen vom mittagstisch zu verbannen . Das problem ist die allgemeinen medizinische Versorgung in Afrika .
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03.11.2014, 18:55 #43Ole2
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Also ich fühle mich ganz und gar nicht angegriffen. Das stimmt natürlich, Affen gelten dort als Delikatessen und du hast aber noch die Flughunde vergessen. Auch die werden dort verspeist und sollen voll von Viren sein. Wenn man die Bilder sieht, was dort für gedörrtes Getier so auf den Märkten zu finden ist, wird mir ganz schlecht.
Ich sagte ja schon, die Panikmache kann aber auch noch ganz andere Ursachen haben. Vielleicht hilft sie sogar, den derzeit sehr regen Reiseverkehr von Süd nach Nord einzudämmen, wenn man versteht, was damit gemeint ist. Alles ist möglich, darum schließe das Unmöglichste nie aus - meine Devise.
Das mit dem Einstellen der Versuche, geeigneten Impfstoff zu finden, kann durchaus damit zu tun haben, dass es seinerzeit nicht Weiße betraf. Das würde den oben angedeuteten Verdacht nur weiter nähren. Umso mehr sollte man nun sich mal aufmachen, Impfstoff zu finden. Bisher fand die Menschheit doch sonst fast immer einen.
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15.11.2014, 20:51 #44Ellesime
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Da ich beim Tropenmediziner arbeite, habe ich schon etwas Angst davor, ja, was wahrscheinlich Quatsch ist... Obwohl ich schon öfter gehört habe, dass die Krankheit nur durch körperlichen Kontakt übertragbar ist, und nicht durch Tröpfcheninfektion, möchte ich trotzdem keinen in meiner Praxis sehen, der gerade frisch aus Westafrika kommt... Ich denke, die ärztliche Versorgung hierzulande würde eine Infektion zwar gut bekämpfen können, mich damit anstecken würde ich trotzdem nicht wollen. Mein Chef sagte, als Tropenmediziner wäre es ihm "eine Ehre", sich damit anzustecken, um zu gucken, wie das so ist. Mir wäre es nicht wirklich eine Ehre. Aber solange niemand auf meiner Arbeit damit auftaucht, ist ja alles in Butter. xD
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18.11.2014, 15:12 #45Jaycee
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Man hat offenbar die Schwachstelle beim Ebola-Virus entdeckt:
USA-Wissenschaft-Medizin-Epidemien-Ebola-Gesundheit: Wissenschaftler entdecken Schwachstellen des Ebola-Virus - Nachrichten - DIE WELT
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19.11.2014, 06:50 #46Terence Skill
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19.11.2014, 09:42 #47Jaycee
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Polizisten warten ja auch nur darauf, dass jemand erschossen wird und Feuerwehrleute freuen sich auch über jeden Brand. Genau... deswegen muss man als Arzt auch darauf hoffen, dass man Ebola diagnostizieren darf.
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19.11.2014, 10:17 #48Knollo
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Ich kann die Sorge verstehen.
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19.11.2014, 10:59 #49Terence Skill
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
war ja klar das von dir nur solch undifferenzierter käse kommt
wenn jemand angst vor messern hat, dann sollte er ebend nicht beim fleischer arbeiten. ausserdem ging es mir hier nicht rein um den aspekt angst vor der krankheit zu haben, sondern wie sie es sagte, "will sie keinen in der praxis sehen, der grade aus westafrika kommt." und das ist eine echt unglückliche aussage in ihrer position.
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19.11.2014, 22:03 #50Ellesime
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Nun, unglückliche Aussage hin oder her. Sorge um seine Gesundheit hat man nun mal, ob man beim Tropenmediziner arbeitet oder nicht. Würde so jemand zu uns kommen, würde ich mich nicht freuen. Ich würde ihn jedoch nicht angeekelt ansehen, unfreundlich sein, ich würde denjenigen nicht aus der Tür treten und ihm auch nicht das Gefühl geben, dass er unerwünscht ist, sondern meine Arbeit erledigen - von daher finde ich nicht, dass ich meinen Beruf verfehlt habe. Meine persönlichen Gedanken sind nicht für den Patienten bestimmt.
Sorge darum zu haben, dass man sich anstecken könnte, ist meiner Meinung nach jedoch absolut berechtigt. Ich habe keine Angst vor Grippe oder den vielen anderen Krankheiten, denen ich begegne, weil ich sie täglich sehe und sie kenne. Das hier jedoch wäre etwas "neues", daher auch die Sorge.
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19.11.2014, 22:31 #51Jaycee
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Auch absolut berechtigt. http://media.tumblr.com/tumblr_m9gcv6So5s1qzckow.gif
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20.11.2014, 07:00 #52Terence Skill
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
ich versteh deine sorge schon und ich erachte sie auch als legitim. mir ging es nur um den wortlaut deiner aussage. mit deinem post ebend hast du das ganze vollkommen anders ausgedrückt. das kann ich so durchaus akzeptieren. aber die vorherige aussage "ich will keinen in der praxis sehen, der aus westafrika kommt" impliziert keinesfalls das du diesen menschen helfen willst.
wenn jemand krankenschwester, arzt o.ä. wird, dann erwarte ich das er es tut weil er es möchte. das er es tut weil er menschen helfen will. nicht weils grad nix besseres gab oder es am nähsten dran ist. und wenn man dann beim tropenmediziner arbeitet, dann erwarte ich das man dort arbeitet weil man an der sache interessiert ist. weil man den menschen in diesen speziellen notsituationen helfen will.
gerade das fachpersonal hat doch das wissen wie wann und wo die krankheit übertragen werden kann, deshalb erwarte ich von denen auch professionellen umgang damit.
ich hoffe das es bei dir der fall ist und wir uns gerade nur etwas missverstehen.
vergleichbar mit einem polizist der nur verkehrskontrollen machen will, aber sobald einer mit einem messer kommt rennt er weg. immerhin könnte er verletzt werden.
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06.12.2014, 12:22 #53RNY
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Hab hier mal die Statistik wieder gefunden, wo man ganz klar sieht dass Ebola sicher schlimm, aber bei weitem nicht das dringendste Problem ist. Und mancher denkt sich jetzt wohl: "Ja, irgendwie muss man die Population da "unten" ja kontrollieren, die machen doch Kinder am Laufmeter". Ja, es ist so dass Verhütung in Afrika ebenfalls ein gewichtiges Problem ist so lange manche Gebiete dort so Arm und die Regierung so korrupt ist. Nur schon wenn man die HIV Toten betrachtet ist ganz klar was da schief läuft!
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24.01.2015, 23:45 #54Jaycee
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Lange war im Zusammenhang von Todesopfern zu Ebola nur von Menschen die Rede, doch scheinbar greift der Virus weiter: Primaten scheinen vor dem Aussterben bedroht, da sie bei einer Infektion faktisch keine Chance mehr haben.
WWF - Threats to gorillas
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25.01.2015, 01:11 #55gamefreake89
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Währe leider nicht die einzige Tierart welche momentan durch viren/pilze bedroht sind
Hier in europa grasiert ja momentan der chitridpilz(mit bd abgekürzt) welcher sogut wie alle amphibien langsam tötet
auch vebreitet sich in Batrachochytrium salamandrivorans momentan in Niederlande und Belgien Deutsche Gesellschaft f
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02.02.2015, 17:33 #56IceViper
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Weil ein Patient Ebola-Symptome zeigte, hat das Kreuzberger Urban-Krankenhaus Seuchenalarm ausgerufen. Die Rettungsstelle wurde vorerst gesperrt. Der Patient wird nun in das Bundeswehrkrankenhaus verlegt, um die Symptome genauer zu untersuchen.
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10.05.2015, 14:22 #57Ole2
AW: Ebola: Die Panik vor der Krankheit
Keiner regt sich darüber noch auf denn, wie heißt es doch seit heute ? "WHO erklärt Liberia für Ebola-frei".
Spiegel Online Gesundheit
Eineinhalb Jahre nach dem Ausbruch der verheerenden Ebola-Epidemie in Westafrika hat Liberia den Kampf gegen die Seuche offenbar gewonnen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte das Land am Samstag für Ebola-frei. Liberia ist der erste der drei am schlimmsten betroffenen Staaten, in dem die Epidemie als beendet gilt. Das letzte Opfer in Liberia war vor sieben Wochen gestorben. Seitdem seien keine neuen Fälle mehr aufgetreten,
Auch aus Sierra Leone und Guinea gibt es verhältnismäßig gute Nachrichten. In den beiden Nachbarländern Liberias waren zuletzt noch insgesamt 18 Neu-Infektionen in einer Woche gezählt worden. Das war laut WHO die geringste Zahl an neuen Fällen in diesem Jahr.
Nun sind es nur noch zwei der einst von drei am schlimmsten betroffenen Staaten in Westafrika. Also Entwarnung für die Region.
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