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06.03.2011, 14:49 #1Nicoletta
E10 - Eine ökologische Bevormundung?
fast jeder kennt die derzeitige Pro&Contra Diskussion um E10 - dem Kraftstoff, dem doppelt soviel Ethanol beigemischt ist wie bisher.
Ist E10 nun ein ökologisch fragwürdiger Kraftstoff der den Verbrauchern hier in Deutschland aufgenötigt wurde, der zu Mehrverbrauch führt und vielleicht sogar den Motor schädigen kann, ohne das der Hersteller zu einer Garantie verpflichtet ist?
Oder ist es einer der Faktoren die uns auf dem Weg in die Unabhängigkeit vom Erdöl hilft? Auch wenn dazu finanziell schmerzhafte Schicksale wie Mehrverbrauch, ökologisch negative Bilanz oder häufigere teure Fahrzeugreparaturen anstehen?
Meine Einstellung dazu würde ich gern nach einigen Posts zum Faden beitragen und begründen.
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06.03.2011, 14:57 #2TrueValue
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Ich weiß jetzt nicht so viel über das Benzin, also bitte nicht fressen wenn ich was falsches sage
Ich denke das große Problem bei E10 ist einfach - niemand weiß ob er es tanken kann. Die meisten gehen lieber auf Nummer sicher und riskieren nicht ihr Auto damit zu zerstören. Wer würde da nicht lieber mal abwarten?
Klar, man kann beim Hersteller nachfragen. Doch weiß der alles? Vor allem bei älteren Autos sind sich denke ich mal viele unsicher.
Ich habe heute oder gestern in der FAZ von einem Mitentwickler des E10´s gelesen, dass sie fast "gezwungen" wurden den Kraftstoff schnell zu entwickeln und auf den Markt zu bringen. Vom Staat natürlich.
Das kann ja dann auch nichts werden.
Ich finde gut, dass es erstmal aus dem Programm genommen wurde. Sie sollen das erstmal testen, jeder Nutzer sich erkundigen und dann sehen wir weiter.
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06.03.2011, 15:05 #3Don Promillo
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Kurz und knapp:
Ich finde es eine Frechheit, das man versucht (über höhere Preise von Super) mich zu nötigen diesen "Beta-Kraftstoff" zu tanken. Beta deswegen, weil es keine Erfahrungswerte gibt, wie alte Motoren (meiner ist immerhin schon 11 Jahre alt) auf das Zeug reagieren.
Ich bin gerne für Verbesserungen die der Umwelt helfen, aber ich sehe es nicht ein und bin auch finanziell nicht in der Lage mir meinen Motor zu verhunzen. Wenn die BRD meine Reparaturkosten übernimmt tanke ich das Zeug gerne, aber ansonsten kommt nicht ein Tropfen von dem Zeug in mein Auto...
Man muss sich eigentlich mal die Ironie vor Augen halten:
Etliche alte Autos verkraften den Sprit nicht, wer fährt alte Autos? Richtig, die nicht so finanziell gesegneten.
Was macht man um den Verkauf von E10 anzukurbeln? Man erhöht den Superpreis. Die Leute die einen A8 fahren, ist es relativ egal ob der Sprit 8 Cent mehr kostet oder nicht, die Leute die das Zeug aber tanken MÜSSEN, weil ihr Motor sonst vor die Hunde geht die treffen 8Cent/Liter...
ABsolute Schweinerei
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06.03.2011, 15:07 #4Samyra
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Das Problem an E10 ist nicht nur die Unsicherheit der Verbraucher beim Tanken, sondern auch die Unsicherheit darüber, ob das überhaupt so ökologisch ist, wie es verkauft wird.
Für die Herstellung von Biokraftstoffen werden große Landflächen gebraucht. Er steht also in direkter Konkurrenz mit unseren anderweitig erforderlichen Nutzflächen. Mehr Nutzflächen bedeuten weniger Naturbelassenheit. Dann müssen die Rohstoffe für Biokraftstoffe bearbeitet werden, bevor sie in den Tank können. Das verbraucht ebenfalls Energie. Und ich meine mal gelesen zu haben, dass bei der Verbrennung von Biokraftstoffen mehr schädliche Stoffe in die Umwelt gelangen als bei unseren fossilen Brennstoffen. Wäre das dann nicht wieder ein Rückschritt?
Nachhaltigkeit ist nur eine gute Sache, so lange sie nicht an anderer Stelle doch wieder zu höheren Aufwendungen führt oder etwas kaputt macht.
Ich lasse vorerst auch die Finger von E10. Selbst wenn ein Auto dafür freigegeben wurde, kann man noch nicht sichergehen, dass es auch auf lange Zeit keine Schäden gibt. Und wegen des Rests bin ich mir wie gesagt auch nicht sicher. Da warte ich lieber noch ab.
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06.03.2011, 15:08 #5TrueValue
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Das finde ich auch eine Frechheit.
Jetzt wo es vom Markt ist sinkt der Preis aber nicht wieder! Frechheit Nr2!
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06.03.2011, 15:42 #6Altair92
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06.03.2011, 15:58 #7TrueValue
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Was auch nur wieder ne schlechte Ausrede ist.
Morgen steigen die Preise wahrscheinlich weil in China ein Sack Reis umgefallen ist.
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06.03.2011, 16:28 #8deifel
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Ich halte nicht sehr viel von E10, da die ganze Sache nicht ganz durchdacht ist und auch viele Probleme verursacht.
Ausserdem weis man nicht ob es langzeit Probleme gibt.
Die Vorgabe der Regierung, dass unter allen Kraftstoffen mindestens 6% E10 verkauft werden muss und dadurch der Preis von E10 gesenkt wird und der Preis der anderen Kraftstoffe erhöht wird um das zu erreichen, gefällt mir nicht.
Als letztes soll einem ab 2013 die 100%ige Möglichkeit keinen E10 zu tanken genommen wird finde ich ebenso für falsch. (Tankstellen müssen ab 2013 nur noch E10 führen und sind nicht mehr verpflichtet auch anderen Kraftstoff anzubieten)
Als ein paar Anregungen habe ich ein paar Berichte rausgesucht:
Hier wird auf den Ausstoss von bedenklichen Stoffen eingegangen, die ist aber nicht das größte Problem von E10:
Hier ist das größte Problem von E10, wo kommt das Ethanol eigentlich her:
Abschliessend:
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06.03.2011, 19:39 #9B0SS92
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Epic ist ja, dass auf den Zapfsäulen steht: "Falls Sie nicht wissen, ob ihr Fahrzeug E10 verträgt, tanken Sie sicherheitshalber Super Plus". Sind ja nur 5 Cent Unterschied, ne?
Alter, aber schon krass, wie sich das entwickelt. Damals, als ich meinen Führerschein bekam, tankte ich für 1,40 meinen Benziner. Dann, vor 1 Monat wechsel ich zu Diesel und bin beim gleichen Preis
Stimmt es, dass E10 abgeschafft wird? War gestern feiern, hat mir'n Kumpel erzählt, aber ich denke mal, da ist nichts dran?
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06.03.2011, 20:10 #10hayate.sama
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Stimmt es, dass E10 abgeschafft wird?
jedes mal, wenn ich das wort "eu-beschluss" höre, dann zuckt mein linkes auge....
ich kann mich nicht erinnnern, dass die eu mal was gescheites verabschiedet hat. und deutschland muss überall als erster dabei sein....
auf der einen seite sind wir die großen retter mit lebensmittel für arme länder und jetzt verwenden wir tonnenweise lebensmittel für einen biospritt, von dem die bevölkerung nix hält.
aber was solls, es müssen wieder wir hinhalten....
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06.03.2011, 20:13 #11B0SS92
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Das Kommentar aus Youtube bezüglich eines Boykotts lässt mich grübeln.
Würde das denn wirklich funktionieren? Ich meine, ich tank' eh Diesel, aber wenn sich der Großteil weigern würde, die Scheisse zu tanken?
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07.03.2011, 07:48 #12Der Schmied von Kochel
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07.03.2011, 09:31 #13Nicoletta
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Die Tendenz ist ja recht eindeutig.
Mal sehen wie die Politik nun damit umgeht; eingebrockt hat uns das Siegmar Gabriel der ja letztens erst recht häufig selbst zur Kritik angesetzt hat. Dass die Einführung ökologisch weitgehend unsinnig ist war schon 2008 bekannt, genauso wie die höheren Kosten und Verbrauch für den Verbraucher (top agrar online - E10-Beimischung: Gabriel in der Kritik)
Die fragwürdige Ökobilanz muss doch allen sehr klar vor Augen erkennbar sein. Bei uns gibt es nicht genügend Ethanol und ein Import aus Brasilienwürde die Bilanz aus ökologischer und auch wirtschaftlicher Sicht stark verschlechtern. Der Verbraucher, gerade der Autofahrer, zahlt schon diverse Ökoabgaben und, will man der Politik glauben, sollen diese unser Verhalten und Verbrauch so verändern, dass wir wirtschaftlicher kaufen und umweltschonender fahren. Auf der anderen Seite bauen und werben die Fahrzeughersteller mit immer größeren und schnelleren Fahrzeugen. Ohne das hier – wie früher bei Motorrädern die Leitung beschränkt werden musste– eine Regelung bzgl. Hubraum ,Verbrauch und Emmisionen. Die zwingen CO2 Angabe sind pure Augenwischerei wenn man einmal die Angaben ein und desselben Fahrzeugs in den Prospekten hier und bspw. Frankreich ansieht.
Es würde für unsere Umweltbilanz erheblich besser aussehen, wenn der Verbrauch gedrosselt würde. Viele neu zugelassenen Fahrzeuge haben immer mehr PS erhalten. 32 Prozent aller Neuzulassungen (2008) sind über 200 km/h schnell. Bis 2005 waren es nur zwölf Prozent. Bevor Verbraucher, tatsächlich auch Bürger, von der Politik gezwungen werden teureres, ökologisch und ökonomisch fragwürdigen Kraftstoff zu verbrauchen, sollten Hersteller reglementiert werden. Der Knackpunkt liegt in der Verbrauchssenkung und umweltverträglichen Nachhaltigkeit. Die Hersteller müssen sich fragen lassen, wofür man eigentlich noch Fahrzeuge baut die über 200 km/h schnell sind, wenn es nur noch ein Land ohne Tempolimit gibt? Die Antwort kennen wir: Arbeitsplätze – das totschlagargument.
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07.03.2011, 09:34 #14Der Schmied von Kochel
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Wo liegt denn die Kausalität zwischen Arbeitsplätzen und Tempolimit?
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07.03.2011, 11:32 #15baalsagaath
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
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07.03.2011, 11:45 #16Der Schmied von Kochel
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
@ baalsagaath
Verstehe, bin heute ein wenig langsam, mea culpa. Es ist interessant zu verfolgen, wie eine Interessengruppe der anderen die Schuld in die Schuhe schiebt. Nach dem Schema: Mineralölhersteller > Politik > Verbraucher > Interessengruppe > Autohersteller > Mineralölhersteller und noch einmal von vorn. Sehr befremdlich das Ganze. Allerdings, ein totaler Rückzug wäre ein Armutszeugnis. Anstatt die erkannten Fehler auszubessern und eine langfristige Entwicklung in Kauf zu nehmen, wird eher wie im Kindergarten reagiert und gesagt "Dann machen wir das eben nicht!"
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07.03.2011, 11:49 #17deifel
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Es ist doch so, in Deutschland werden immer mehr unerklärliche und zum Teil unsinige Aussagen in den Raum geworfen und wenn wer das Gegenteil behauptet, wird er einfach als unwissend bezeichnet.
So gab es vor ein paar Jahren doch auch die Aussage, dass längere Arbeitszeiten Arbeitsplätze schaffen würden.
Dies war zu dieser Zeit schon ein riesen Unsinn und dies ist heute auch in der Fläche der Leute so anerkannt und verstanden worden.
Wenn man zu dieser Zeit aber das Gegenteil sagte, wurde man direkt von Medien, Nachrichten und Bild manipulierten kritisiert.
Genauso ist es mit dem Tempolimit und Arbeitsplätze.
Es ist eben so, um etwas zu erreichen wird immer öfter das Scheinargument Arbeitsplätze gebracht.
Nachrichten, Medien, Bildzeitung und allgemeine Stimmung tun ihr übriges dazu.
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07.03.2011, 12:53 #18DevouringKing
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
1. ist die herstellung von E10 ist nicht umweltschonender als Super.
2. hat man durch E10 mehrverbrauch im vergleich zu Super benzin.
3. erhöht es die Kraftstoff preise für Fahrzeuge alter Autos (den armen wird noch mehr aus der tasche gezogen)
es gibt noch mehr nachteile, doch alleine diese hier reichen vollkommen, um dagegen zu sein.
man muss kein kluges köpfchen sein um zu sehen, wie unvernünftig E10 ist.
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07.03.2011, 13:21 #19dARius
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
Naja, der Grund warum die Benzinpreise steigen - trotz Saudi-Arabiens Zusage, die Verluste aus Lybien (lächerliche 2 Mio. Barrel) zu decken - hängt von der präventiven Preisbildung auf den Finanzmärkten ab. Da gefürchtet wird, dass die Revolution auch auf Saudi-Arabien & Co. überschlagen wird, treibt die Panik die Preise nach oben. Das ist nicht nur in Europa der Fall, sondern auch in anderen Industrienationen wie USA und Kanada. Da der Markt effizient ist, reagiert er bereits bei Ausbruch - manchmal auch vorher - eines Ereignisses (siehe Aktienkurs von Apple vor und nach Weggang von Steve Jobbs).
Und wieso sich die meisten Leute hier nicht erklären können, wieso Deutschland am lautesten meckert wenn es um Co2-Reduktionen kommt, ist mir nicht ganz klar. Trotz der CO2-Reduktionskampagne der Kanzlerin, stößt sie doch im eigenen Land an eine fast unbezwingbare Lobby: die Autoindustrie. Deutschland gehört zu den größten Autoländern der Welt. Ich muss diese ja nicht aufzählen. Als die EU die CO2-Emissionen per Gesetz senken wollte, hat ja eine ziemlich billige, deutsche Zeitung getitelt: "Neues EU-Gesetz gefährted 65.000 Arbeitsplätze in der deutschen Automobilindustrie". Demnach liegt die Kausalität zwischen Tempolimit und Arbeitsplätzen wohl darin , dass - so jedenfalls die Befürchtungen (nicht die meinigen) - wenn man das Tempolimit runterschraubt, die Nachfrage nach Sportflitzern runtergeht. Und wenn die Nachfrage, sprich Verkauf zurückgeht, gehen Arbeitsplätze verloren. Und wenn man bedenkt, dass in der EU indirekt eig. Deutschland und Frankreich das Sagen haben, kann man sich einen Reim daraus machen.
Das mit den Arbeitszeiten ist zum Teil sogar korrekt, jedoch muss man es in einem anderen Kontext setzen. Da die Betriebe auf Produktionswachstum aus sind, muss mehr geleistet werden. Mehr verkaufen, höhere Preise & niedrigere Löhne oder verlängerte Arbeitszeiten, um den Output pro Mitarbeiter zu erhöhen. Das Erstere wird durch den Umstand des gesättigten europäischen Marktes erschwert -> Expansion in Schwellenländer. Höhere Preise sind durch die Konkurrenzsituation nicht möglich, da Erhöhung der Preise unter solch gleichen Umständen einen Nachfragerückgang (bei den besonders preissensiblen Käufern billigerer Automodelle) zur Folge hätte. Und Lohnsenkungen werden durch das Gesetz und die Gewerkschaften erschwert, auch wenn diese im letzten Jahrzehnt real zurückgegangen sind. Was bleibt ist der Output/Mitarbeiter. Da es nicht möglich ist, dass dieser pro h mehr produziert (da ja die Produktionskapazitäten auf den Optimalniveau laufen), muss dieser eben mehr pro Tag produzieren, indem er/sie mehr arbeitet, was auch per Gesetz nicht immer möglich ist. Nun werdet ihr auch verstehen, wieso viele Betriebe den Standort Deutschland (und EU) verlassen - es ist nicht nur wegen dem hohen Gehaltsniveau! Somit schützt man eher die bestehenden Arbeitsplätze und schafft evtl. neue, da der Betrieb bei Veränderung einer dieser Variablen evtl. nicht umzieht. Kompromisse müssen wir eingehen - entweder die vorher erwähnten, oder man akzeptiert die Tatsache, dass die Konzerne ins Ausland fliehen - etwas anderes ist nicht möglich, leider.
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07.03.2011, 13:26 #20Der Schmied von Kochel
AW: E10 - Eine ökologische Bevormundung?
@ Darius
Das geht mir aehnlich, aber immerhin wuerde ich mich mal als so "weise" einschaetzen, dass ich erkenne das keiner der Unken auch nur ansatzweise mit einer Loesung des Problems auftaucht. Alle schreien das es teuer ist und nur die Konzerne profitieren, aber keiner kommt mit einer Alternative daher. Sicher ist das bestimmt nicht der Stein der Weisen, doch vlt. der Anfang einer totalen Loesung.
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