Thema: Drogen

danke das weiß ich selbst auch, jedoch wollte ich von Jacky mal wissen was er darunter versteht.

Ich bin weder für noch gegen jede Art von Drogen, denn diese kann man einfach mal nicht so einfach aus der Welt schaffen. Würde man alles was irgendwie ein Rauschmittel ist verbieten, bekommt man es dennoch irgendwoher, sich also die Mühe machen und Alkohol oder Tabak verbieten wäre einfach nicht realisierbar. Jeder Mensch sollte selbst wissen in welchen Maßen er Rauschmittel zu sich nimmt, es ist schließlich sein Leben und jeder Erwachsene ist alt genug um zu wissen was er mit seiner Gesundheit anstellt. Hierbei ist Aufklärungsarbeit bei Jugendlichen schon gefragt, danach kann jeder selbst entscheiden wie er sein Leben mit oder ohne solche "Genussmittel" gestaltet.

Nach einer Zeit in der ich auch Drogen konsumierte ist dies für mich seit Jahren Tabu, auch Alkohol lehne ich für mich in jeglicher Hinsicht ab. Grund: es schmeckt mir einfach nicht, ich finde dem Geschmack von Alkohol einfach widerlich. Dennoch rauche ich, aber nur noch in Maßen, das erstreckt sich zwischen 3-7 Zigaretten am Tag, aber auch nur außerhalb meiner Wohnung weil ich mir nicht die Bude verpesten will, zudem mag ich keine ausgeräucherten Klamotten. Warum ich dennoch rauche? Gewohnheit...Stress...Langeweile...allerdings versuche ich auf lange Distanz wieder aufzuhören, das hat schonmal geklappt und ich war 2 Jahre komplett rauchfrei.

Die morgigen Entzugserscheinungen koennen diese durch erneuten Konsum recht schnell wieder kompensieren ...

Autsch, da muss ja schon die Sucht recht groß sein, wenn man dann sogar auf nachfolgende Schmerzen pfeift. Die gleiche Sache mit dem Alkohol: Ich habe mich einmal nach einem langen Abend im Badezimmer übelst übergeben. Ich habe daraus gelernt weniger zu trinken, da ich am nächsten Tag starke Kopfschmerzen, stechenden Sodbrennen und immer noch Übelkeit hatte. Wieso kann ich sowas und nicht andere? Ist auch hier die Sucht einfach zu stark? Wieso gibt es Menschen, die nach dem "ersten Mal" Alkohol + Folgen, trotzdem weitertrinken?

Propagandapanda

Also ich bitte dich, vergleiche mal einen Alkoholiker mit ihm. Alkoholiker kippen sich jeden Tag 2 Bacardi-Flaschen, während er alle 2 oder 3 Wochen 1x am Wochenende ein wenig Spaß hat. Wenn du anfängst herumzuphilosophieren

Ich hoffe, du bist dir der Bedeutung des Begriffes "herumphilosophieren" bewusst. o.O
Er passt keineswegs zu meinen Beiträgen. Ich kenne das Verhalten der Menschen gut genug, um zu wissen, was stimmt und was nicht. Um zu wissen, wie sie sich wann verhalten und warum. Wenn du das alles als "Spekulationen" abtun willst - viel Spaß dabei.

Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen einem Alkoholiker und jemandem, der sich wochenweise die Kante gibt. Aber es lässt sich nicht ausschließen, dass so jemand zu einem Alkohoiker wird, wenn sich sein Umfeld bzw. sein Leben so zum Negativen verändert, dass ihm der Alkohol immer smypathischer wird.

Die Definition eines Alkoholikers, die Propagandapanda schon gepostet hat, ist zutreffend. So hätte ich es auch erklärt.
Wobei viele abhängige Menschen oft nicht oder sehr spät mitbekommen, dass ihr Leben sich nur noch um Alkohol dreht.
Das liegt daran, dass sie sich nie mit dem Gedanke befassen.

Propagandapanda

Hast du schon einmal Alkohol oder drogenähnliche Produkte konsumiert? Hast du es wenigstens mal probiert, oder lässt du dich von faszinierenden (falschen) Geschichten der Medien ein wenig lenken? Was hast du für Erfahrungen gemacht?

Ich habe nie geraucht und werde es auch niemals tun. Alkohol hab ich damals getrunken. Ich weiß, wie es ist, betrunken zu sein. Und seit dem ist mir klar, dass es ich nicht lohnt, es sei denn, man ist in irgendeiner Form verzweifelt.
Ich find's lustig, dass du die Medien ins Spiel bringst, wenn es um die Vermeidung von Drogen geht.
Wer macht denn ständig Werbung für irgend ein neues alkoholisches Getränk?
Wer zeigt denn Spielfilme, in denen zu jedem Anlass Alkohol konsumiert wird und die "coolen" Hauptfiguren oft Raucher sind?
Würde ich jemand sein, der sich von den Medien leiten lässt, wäre ich ein begeisterter Fan von Alkohol.
So wie du es vermutlich bist.

Trojanerking

Schwachsinn!!! Ich würde nicht mal abhängig vom Alkohol sein wenn ich wöchentlich trinken würde!

Sowas hab ich schon oft gehört. Jeder denkt sich "Das passiert den anderen, aber mir garantiert nicht."
Sei vorsichtig mit diesem Gedanke. Man glaubt oft, die Kontrolle zu haben und wenn man dann aufhören will, merkt man, dass die Kontrolle schon vor langer Zeit verloren ging.

Also ich glaub das ist jetzt sogesehen ein outing für mich ......

Also ich rauchte auch bzw. seit Januar nicht mehr.........aber zu der geschichte:

Bei uns auf der Schule sind die Toiletten beider Geschlechte so verqualmt, dass wen man dort auch nur Kurz Pipi gemacht hat
Nach Qualm Stank etc.
Dann fing es iwan bei mir an wenn ich Öfters mit meinen "Freunden" Draussen war eine Zurauchen....Früher dachte ich : "Jo ich Rauche jetzt und bin cool".
Später wurde es immer mehr und mehr, und ich merkte nich wie es mich abhängig gemacht hatte :/
Nebenbei Spiel ich Fussball und dort merkte ich "Scheiße rauchen bringt nichts"
Und auch nur durch Strenge Einhaltung wegen Fussball das Rauchen aufzugeben fühle ich mich jetzt auch wieder "Unabhängig"....

Aber was ich eigentlich sagen will: Jedem das seine aber mit dem rauchen so Jung anzufangen weil du cool sein willst das bringt es nicht.


Zum Alkohol: Zum Feiern, Am WE also zu Anlässen dafür ist es ok solange es nicht im Übermaß Konsumiert wird.
Ich selbst Trinke meistens Jede Zweite Woche, Freitags oder Samstag 3-4 Bier. Klar manchmal war es auch schon mehr, aber aus Prinzip wenn es nicht soviel wird das du im Krankenhaus landest oder deine Persönlichkeit sich dadurch verändert kann man es schon machen....

Und zu den Illegallen Drogen: Sowas wollte ich selber als Ex Raucher auch nicht Rauchen....sowas ist einfach Tabu allein Schon weil sie Illegal sind und man davon sehr schnell Abhängig werden kann....

Rushix

sowas ist einfach Tabu allein Schon weil sie Illegal sind und man davon sehr schnell Abhängig werden kann....

GENAU SOWAS meinte ich in meinem vorigen Beitrag. Die Sachen sind nicht automatisch schlechter oder besser, nur weil sie bei uns illegal oder legal sind. Nikotin, Alkohol und andere Mittel können ebenso sehr schnell zur Abhändigkeit führen. Aber viele hören einfach nur legal oder illegal und assoziieren es mit gut oder böse, denken über die eigentlichen Inhalte gar nicht nach.

Rushix

Zum Alkohol: Zum Feiern, Am WE also zu Anlässen dafür ist es ok solange es nicht im Übermaß Konsumiert wird.
Ich selbst Trinke meistens Jede Zweite Woche, Freitags oder Samstag 3-4 Bier. Klar manchmal war es auch schon mehr, aber aus Prinzip wenn es nicht soviel wird das du im Krankenhaus landest oder deine Persönlichkeit sich dadurch verändert kann man es schon machen....

Pass auf sonst wirst du abhängig vom dem Zeug.. ich werde jetzt den Rat von Jacky befolgen... :´D

Trojanerking

Pass auf sonst wirst du abhängig vom dem Zeug.. ich werde jetzt den Rat von Jacky befolgen... :´D

Ähm ich habe dir gar keinen Rat gegeben, sondern nur ein paar Sachen angemerkt, die man nicht vergessen sollte.
Willst du einen Ratschlag haben?

Samyra

GENAU SOWAS meinte ich in meinem vorigen Beitrag. Die Sachen sind nicht automatisch schlechter oder besser, nur weil sie bei uns illegal oder legal sind. Nikotin, Alkohol und andere Mittel können ebenso sehr schnell zur Abhändigkeit führen. Aber viele hören einfach nur legal oder illegal und assoziieren es mit gut oder böse, denken über die eigentlichen Inhalte gar nicht nach.

Also es ist doch so wie ich denke.
Guck : Ich denke Illegal, mach ich nicht tu ich nicht.
Will jetzt iwie nicht Frech oder so wirken nur denke ich, es ist nach unserem Empfinden ob wir etwas Illegales Gut oder Böse bzw. Legales Gut oder böse finden ?

Jacky89

Ähm ich habe dir gar keinen Rat gegeben, sondern nur ein paar Sachen angemerkt, die man nicht vergessen sollte.
Willst du einen Ratschlag haben?

Ich fühle mich weder jetzt abhängig und glaube zu wissen dass auch in Zukunft nicht zu sein.
Deinen Ratschlag würde ich gerne hören

Ich hoffe, du bist dir der Bedeutung des Begriffes "herumphilosophieren" bewusst. o.O
Er passt keineswegs zu meinen Beiträgen. Ich kenne das Verhalten der Menschen gut genug, um zu wissen, was stimmt und was nicht. Um zu wissen, wie sie sich wann verhalten und warum. Wenn du das alles als "Spekulationen" abtun willst - viel Spaß dabei.

Ich muss mich gerade krampfhaft zusammenreißen meine Antworten ohne Beleidigungen, Ironie und das über sich lustig machen zu verfassen, Gott sei Dank habe ich in solchen Situationen die volle Kontrolle über mich und versuche in anständiger Art und Weise zu schreiben, was ich über deine Posts denke.

Du tust hier einen auf Hobbypsychologen, meinst zu wissen, dass du alles und jeden deuten kannst, alle Situationen kennst und jedes Verhalten verstehen und wiedergeben kannst, dabei machst du schon banale (fast schon wieder lächerliche) Fehler bei den Regelungen, wie man eine Diskussion führt. Nicht nur, dass es hier schon einige User stört, wie du versuchst ihr komplettes Leben in deiner dickköpfigen Wahrsagerkugel zu sehen, nein, du machst jede andere Meinung bezüglich dieser Thematik auf primitivste Art nieder, was natürlich kindisches, inkompetentes und völlig unqualifiziertes Verhalten blicken lässt.

Du tust so, als hättest du die Menschen studiert, ich möchte ein Zitat eines sehr intelligenten Users, den ich eine Weile kenne und bei dem gerne mal Posts auftauchen, die über dem Niveau so mancher Leute schweben und die dann bewusst (von solchen Menschen) überlesen werden:

Ich finde es hier btw auch teilweise eine absolute Frechheit Leuten eine Abhängigkeit (noch nicht geschehen) oder zumindest eine drohende Abhängigkeit zu "diagnostizieren". Besonders von Personen die Alkohol eh schon verdammen. Klar, Recht zur freien Meinungsäußerung blabla aber das finde ich unter aller Sau..
Leute, ihr seid keine Psychologen oder Ärzte lasst eure "Ferndiagnosen".

Mach dir ein eigenes Bild, nimm dir diese Aussage zu Herzen oder hör einfach auf weiterhin in dem Thread zu posten.

Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen einem Alkoholiker und jemandem, der sich wochenweise die Kante gibt. Aber es lässt sich nicht ausschließen, dass so jemand zu einem Alkohoiker wird, wenn sich sein Umfeld bzw. sein Leben so zum Negativen verändert, dass ihm der Alkohol immer smypathischer wird.

Ja, aber woher willst du das denn jetzt wissen bei demjenigen, der die Frage gestellt hat, ob er möglicherweise zum Alkoholiker werden könnte? Wieso hast du nicht einfach geschrieben: Versuche einfach (auch in schlechten Situationen) den Alkohol nicht als letzte Lösung anzusehen, dann wirst du auch niemals in dieses Dilemma geraten. Meine Güte und wenn er dann schon schreibt:

Schwachsinn!!! Ich würde nicht mal abhängig vom Alkohol sein wenn ich wöchentlich trinken würde!

dann sagt das doch schon alles aus, oder nicht? Anscheinend hat diese Person alles nötige in der Hand (beherrscht die Kontrolle). Muss man ihn dann noch durch dieses fachidiotische Getue irgendwie unsicher machen? Man merkt ja quasi, wie diese Unwissenheit (im psychologischem Sinne) quasi aus dir herausstrotzt.

Ich habe nie geraucht und werde es auch niemals tun. Alkohol hab ich damals getrunken. Ich weiß, wie es ist, betrunken zu sein. Und seit dem ist mir klar, dass es ich nicht lohnt, es sei denn, man ist in irgendeiner Form verzweifelt.

Scheiße, jetzt widersprichst du dir auch noch. Erst wird man zu Alkoholiker, wenn das eigene Leben vollkommen negativ ist und jetzt ist es für dich auch noch logisch und lohnenswert, wenn man bei solchen Situationen zum Alkohol greift. Ich verstehe dich nicht und deine Aussagen sind einfach .. zum kaputt lachen.

Ich find's lustig, dass du die Medien ins Spiel bringst, wenn es um die Vermeidung von Drogen geht. Wer macht denn ständig Werbung für irgend ein neues alkoholisches Getränk?
Wer zeigt denn Spielfilme, in denen zu jedem Anlass Alkohol konsumiert wird und die "coolen" Hauptfiguren oft Raucher sind?
Würde ich jemand sein, der sich von den Medien leiten lässt, wäre ich ein begeisterter Fan von Alkohol.

Eigentlich sprach ich viel mehr von den Zeitungsberichten in denen Menschen mit Alkoholvergiftungen in die Notaufnahmen geliefert werden. Ich weiß nicht, woher du deine schlechte Meinung bezüglich deines Alkohols herholt (anscheinend ist deine Meinung ja ein wenig zwiegespalten), ich habe die Medien vermutet.

So wie du es vermutlich bist.

Autsch, mach lieber nicht den Fehler mich dumm von der Seite anzuquatschen, denn ich könnte den Fehler auch machen und ich versichere dir, dass du danach hier nicht mehr schreiben wirst. Wie du versuchst Leuten Unterstellungen auf billigstem Niveau zu machen ist einfach nur widerlich. Wer hat dich irgendwann mal runtergemacht, dass du in Diskussionen so auf die Leute zugehen musst? Gewöhn dir das lieber ab, du bewegst dich ganz hart an der Grenze mit deinen billigen Sprüchen.

Wenn man nicht weiß, wie man eine Diskussion zu führen hat, dann sollte man am besten einfach nur als Leser fungieren und nicht selbst irgendwelche Texte schreiben. Sowas macht einfach nur alles kaputt und das Thema Drogen ist eigentlich sehr interessant. Akzeptiert doch einfach mal die Meinungen anderer, meine Güte.

Trojanerking

Ich fühle mich weder jetzt abhängig und glaube zu wissen dass auch in Zukunft nicht zu sein.
Deinen Ratschlag würde ich gerne hören

Höre niemals auf, zu denken.
Beobachte dein eigenes Verhalten, nur für dich selbst. Du brauchst mit niemandem darüber zu reden.
Achte darauf, wie oft du trinkst und wie viel und halte dir vor Augen, ob es weniger oder mehr wird. Halte dir den Grund vor Augen, warum du trinkst.
Überlege dir hin und wieder mal, wie du dich fühlen würdest, wenn du vom einen Tag auf den anderen plötzlich aufhören müsstest und nie wieder Alkohol trinken dürftest.
Manchmal geht Probieren über Studieren.

Ich weiß, dass ich euch nicht von euren gliebten Gesellschaftsdorgen wegbringen kann.
Eigentlich ist es traurig, aber was soll's. Ich hoffe nur, dass ihr die Drogen wirklich so gut im Griff habt, wie ihr glaubt.

Edit
@Propagandapanda:
Deine Meinung sei dir zugestanden. Ich weiß, dass ich mich mit meiner Meinung über Drogen nicht bei der Masse beliebt mache, aber das stört mich nicht allzu sehr.
Ich frage mich, was kindischer ist: User deutlich darauf hinzuweisen, dass Drogen (auch legale Drogen) Gefahren in sich bürgen
oder
den Verusch zu unternehmen, jemanden verbal nieder zu machen und ihn zu bedrohen, weil man mit den Dingen, die er schreibt, nicht zurecht kommt.

Naja, wo ich schreibe und was ich schreibe, musst du schon mir überlassen.

Du schreibst Sachen wie

Autsch, mach lieber nicht den Fehler mich dumm von der Seite anzuquatschen, denn ich könnte den Fehler auch machen und ich versichere dir, dass du danach hier nicht mehr schreiben wirst.

und nennst mich primitiv und kindsich. Das ist irgendwie seltsam o.O

Falls es dich tröstet: Ich werde ab jetzt nicht mehr auf deine Beiträge eingehen. Dadurch vermeide ich automatisch, dass du dich über mich ärgerst. Mehr kann ich nicht für dich tun.

Ich selbst konsumiere auch zum feiern am Wochenende Alkohol, so ca 3 bis 6 Bier ab und an auch noch was Härters. Sonst vlt. einmal im Monat noch unter der Woche mal ein oder zwei Bier.
Ich habe 0 Problem mal ein Wochenende oder 2 gar nichts zu trinken. Eine Zeit lang habe ich im angetrunken Zustand auch mal ne Zigarette geraucht, habe ich mir aber wieder abgewöhnt. Gibt mir einfach nichts.
Ich kenne zwar genug Leute, die allen möglichen Kram einwerfen oder zumindest ausprobiert haben, aber das kann ich absolut nicht gutheißen.

Jacky89

Höre niemals auf, zu denken.
Beobachte dein eigenes Verhalten, nur für dich selbst. Du brauchst mit niemandem darüber zu reden.
Achte darauf, wie oft du trinkst und wie viel und halte dir vor Augen, ob es weniger oder mehr wird. Halte dir den Grund vor Augen, warum du trinkst.
Überlege dir hin und wieder mal, wie du dich fühlen würdest, wenn du vom einen Tag auf den anderen plötzlich aufhören müsstest und nie wieder Alkohol trinken dürftest.
Manchmal geht Probieren über Studieren.

Ich weiß, dass ich euch nicht von euren gliebten Gesellschaftsdorgen wegbringen kann.
Eigentlich ist es traurig, aber was soll's. Ich hoffe nur, dass ihr die Drogen wirklich so gut im Griff habt, wie ihr glaubt.

Ich habe mir schon oft genug bewiesen, dass ich kein Alkohol zum Feiern brauche! Seit 2008 mach ich es so das ich im Januar z.b nie trinke und auch sonst habe ich im Jahr 2010 mehr als 3 Monate keinen Alkohol angefasst..

Beobachte dein eigenes Verhalten, nur für dich selbst.

Welches Verhalten? Beim trinken von Alkohol? Wie will man klar denken, wenn die Sinne durch die Droge vernebelt sind? Auf die Sachen würde ich, Gedanke: Ich bin Gelegenheitstrinker, gar nicht achten, wenn ich bereits etwas getrunken hätte.

Jacky89

Ich weiß, dass ich euch nicht von euren gliebten Gesellschaftsdorgen wegbringen kann.
Eigentlich ist es traurig, aber was soll's. Ich hoffe nur, dass ihr die Drogen wirklich so gut im Griff habt, wie ihr glaubt.

Gesellschaften werden nie ohne irgendwelche berauschenden Mittel auskommen, in welcher Form auch immer. Es ist menschlich, sich auch mal etwas hinzugeben.

Aber mich würde mal interessieren, ob du in anderen Bereichen des Lebens auch so potentiell süchtig machende Dinge meidest, wie Computerspiele oder Kaffee? Oder verurteilst du die ebenso?

Rushix

Will jetzt iwie nicht Frech oder so wirken nur denke ich, es ist nach unserem Empfinden ob wir etwas Illegales Gut oder Böse bzw. Legales Gut oder böse finden ?

Sorry, ich habe den Satz jetzt drei Mal durchgelesen und konnte trotzdem nicht entschlüsseln, was du fragen willst. ^^

Samyra

Aber mich würde mal interessieren, ob du in anderen Bereichen des Lebens auch so potentiell süchtig machende Dinge meidest, wie [...] oder Kaffee? Oder verurteilst du die ebenso?

Zum Thema Koffein habe ich bereits zuvor einen Roman hier verfasst
Koffein ist nicht nur an Kaffee gebunden und hat dennoch leider in uebermengen Suchtpotential !

Gruesse
Cyanwasserstoff

Deine Meinung sei dir zugestanden. Ich weiß, dass ich mich mit meiner Meinung über Drogen nicht bei der Masse beliebt mache, aber das stört mich nicht allzu sehr.
Ich frage mich, was kindischer ist: User deutlich darauf hinzuweisen, dass Drogen (auch legale Drogen) Gefahren in sich bürgen
oder
den Verusch zu unternehmen, jemanden verbal nieder zu machen und ihn zu bedrohen, weil man mit den Dingen, die er schreibt, nicht zurecht kommt.

Habe ich den Versuch unternommen? Ja, ich wollte dir damit drohen, weil du hier, wie geschrieben, alles was über deinem Horizont ist einfach in den Boden stampfst.

Falls es dich tröstet: Ich werde ab jetzt nicht mehr auf deine Beiträge eingehen. Dadurch vermeide ich automatisch, dass du dich über mich ärgerst. Mehr kann ich nicht für dich tun.

Worauf ich sowieso gefasst war, da Menschen, die durch andere Menschen eine Blockade im Kopf haben und deswegen nicht mehr weiterwissen, einen Schritt zurücktreten und versuchen einfach nicht mehr auf die Posts einzugehen. Ich werde trotzdem weiter auf deine Posts eingehene, denn wenn nicht, die Poster dieses Thread oder ich, mit konstruktiver Kritik gegen deine Beiträge steuere, wer dann?

Cyanwasserstoff

Zum Thema Koffein habe ich bereits zuvor einen Roman hier verfasst
Koffein ist nicht nur an Kaffee gebunden und hat dennoch leider in uebermengen Suchtpotential !

Gruesse
Cyanwasserstoff

Ich glaube, sie wollte die subjektive Meinung von Jacky89 wissen.

Ich weiß, dass ich euch nicht von euren gliebten Gesellschaftsdorgen wegbringen kann.
Eigentlich ist es traurig, aber was soll's. Ich hoffe nur, dass ihr die Drogen wirklich so gut im Griff habt, wie ihr glaubt.

Nein, wir sind alles verkappte Alkoholiker, die das einfach nicht wahr haben wollen. Danke das du uns erleuchtet hast...
Ich toleriere deine Meinung, dass du keinen Alkohol trinkst. Das ist löblich, gesund und sowieso.. Aber wieso muss es eigentlich immer so sein, dass Menschen denen Aktion A keinen Spaß bringt, dass Menschen denen Aktion A Spaß bringt vermiesen zu wollen (was für eine besch*** Formulierung, aber ich denke ihr wisst was ich sagen will). NATÜRLICH birgt Alkohol eine Gefahr in sich, das will hier niemand wegdiskutieren, aber denkst du dessen sind sich die Leute nicht bewusst die Alkohol konsumieren? Das muss einem nicht immer auf die Nase gebunden werden, mein Gott.
Stell dir vor ein Fahrradfahrer macht dich tagtäglich auf die Gefahren des Autofahrens aufmerksam, würde dir nicht irgendwann der Kragen platzen?

Alkohol ist kein Heroin... Wenn man einigermaßen Grips in der Birne hat kann man seinen Konsum recht gut selber einschätzen, da braucht es niemanden aus einem Forum der meint hier den Moralapostel spielen zu müssen und der nichtmal objektiv "berät" sondern dem Thema selber gegnüber subjektiv ist...

Das schöne an Foren ist doch immer, dass man sich eben ein wenig Halbwissen aus dem Internet anlesen kann und man sich dann als großer Experte auf dem Gebiet präsentieren kann. Eine Alkoholabhängigkeit lässt sich nicht so eben über ein paar Checklisten diagnostizieren, auch keine drohende Abhängigkeit...
Es ist btw. übrigens ein gewaltiger Unterschied ob man auf eine Sache nicht verzichten WILL, oder nicht verzichten KANN. Ich gebe es gerne zu, ich will nicht auf mein Bier bei der Party verzichten, aber ich kann ganz gut, wenn ich z.B. zum Fahrer des Abends ernannt wurde...
Von daher ist die Frage "stell dir vor du musst ab jetzt auf alkohol verzichten" in meinen Augen ziemlich weit ab der Realität. Stell dir vor du müsstest dein Leben lang auf Schokolade verzichten, oder auf Cola, oder Fast-Food, oder Computerspiele etc.pp. Wäre schon doof das ganze Leben lang kein Fast-Food mehr essen zu dürfen, aber bin ich deswegen süchtig nach McDonalds & Co? JA! (Achtung, hier hat sich ein klein wenig Ironie versteckt, wer sie findet darf sie behalten und in künftigen Beiträgen nutzen)

Nun will ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Bin jetzt 19 Jahre alt, hab mein erstes Bier mit 14 oder 15 getrunken. Damals war aller Alkohol noch ab 16 (Ja das gab's mal ).
Naja, weil ich zwischen 15 und 17/18 nie oder nur selten weg bin, sondern immer bei meiner Freundin war, hab ich auch all die Gelegenheiten verpasst in die Schiene "Minderjähriger, der jedes Wochenende besoffen ist" reinzurutschen - Schade drum!
Seit etwas mehr als einem Jahr bin ich fast jedes Wochenende unterwegs, nicht immer stockbesoffen, oftmals auch als Fahrer und hab trotzdem meinen Spaß. Wenn mir irgendjemand erzählen will, dass das ein Flüchten aus der Realität ist, kann er das gerne machen, ich seh das anders, aber gut. Ich stehe jetzt kurz vor dem Abitur und werd deshalb nächstes Wochenende die wohl größte Party des Jahres hier im Kreis unangetastet lassen. Klares Suchtverhalten... oO

Rauchen hab ich (Zufall ) vor einem Jahr angefangen, auf Partys, hatte immer nur am Wochenende "Lust", bis nach einem halben Jahr dann, als ich auch unter der Woche öfters mal eine geraucht hab. Jetzt bin ich ein "richtiger" Raucher und, so leid es mir tut, das Weltbild einiger Leute hier und in meiner Umgebung zu stören, ich tue es nicht, weil ich cool sein will. Cool bin ich auch so schon . Geschmeckt hat es mir immer, ich mag das Gefühl, den Rauch zu spüren, zu schmecken und auszuatmen. Deshalb wohl auch meine gelegentlichen Shisha-Sessions im Stammlokal. klar, von Shisha kann man auch süchtig werden, aber im Moment häng ich alle 2-3 Monate mal am Schlauch, das find ich akzeptabel.

Mariuhana hab ich auch schon ein paar mal probiert, letztendlich aber wieder aufgegeben, da ich absolut gar keine Wirkung spüre, außer wenn ich etwas getrunken habe. Keine Ahnung, woran das liegen mag, ich brauchs jedenfalls nicht. Auch nicht um cool zu sein.

Beim Koffein ist es das selbe. Habe noch nie was gespürt, selbst wenn ich den Kaffee schwarz getrunken hab. Trinke ihn manchmal aber trotzdem gern, früh morgens auf dem Balkon in der Sonne zu sitzen mit einem Kaffee in der Hand ist äußerst angenehm
Von Cola etc bin ich komplett weg, der viele Zucker tut mir gar nicht gut...

Harte Drogen werd ich mir aber nie antun wollen (ja ich weiß, sag niemals nie) aber ich hab weder das Geld noch den Willen, so weit abzurutschen...

Don Promillo

Ich finde es hier btw auch teilweise eine absolute Frechheit Leuten eine Abhängigkeit (noch nicht geschehen) oder zumindest eine drohende Abhängigkeit zu "diagnostizieren". Besonders von Personen die Alkohol eh schon verdammen. Klar, Recht zur freien Meinungsäußerung blabla aber das finde ich unter aller Sau..
Leute, ihr seid keine Psychologen oder Ärzte lasst eure "Ferndiagnosen".

Seh ich genauso, aber im Verurteilen sind die Menschen immer schnell, das seh ich an der Schule und auf der Straße jeden Tag.