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Thema: Drogen
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08.03.2011, 20:56 #221
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08.03.2011, 21:05 #222TrueValue
AW: Drogen
Was ich auch nicht behauptet habe. Wenn es aber so wäre würde das zutreffen.
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08.03.2011, 21:07 #223
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08.03.2011, 21:07 #224Cyanwasserstoff
AW: Drogen
@XStArScReAmX Leider muss ich dir in diesem Punkte widersprechen !
Nehmen wir mal 2 komplett unterschiedliche Drogen ins Auge !
Das Koffein, ein Aufputschmittel der Familie Alkaloide und das Ethanol (Trinkalkohol) !
Beide sorgen fuer eine Abwehrreaktion des Koerpers und somit zunehmende Resistensbildung verbunden mit hoeherem Konsum !
Das Koffein erhoeht den Blutdruck, steigert die Herzaktivitaet, unterdrueckt Muedigkeitserscheinungen und sorgt fuer Nervoesitaet und im Extremfall Herzflimmern und Konzentrationsschwaeche !
Das Ethanol erhoehte ebenfalls den Blutdruck, wirkt dehydrierend, seine Abbauprodukte greifen die Leber an und ausserdem schaedigt es die Gehirnzellen !
Dennoch stelle ich die Hypothese auf, dass das Suchtpotential bei Ethanol wesentlich hoeher liegt als beim Koffein und dennoch werden beide zu den sogenannten legalen Drogen gezaehlt !
Bei der Suchtanfaelligkeit spielen a) Stoffart und b) Psyche des Betroffenen eine Rolle !
In diesem Thema kann man nicht beides voneinander trennen, da diese strikt miteinander verbunden sind !
Gruesse
Cyanwasserstoff
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08.03.2011, 21:18 #225Jacky89
AW: Drogen
Tja das stimmt wohl ganz eifnach nicht. Wer einmal betrunken war, wird garantiert nicht zwangsläufig den Rest seines Lebens Alkoholiker sein (trotzdem sind die jenigen die Besten, die es schaffen, sowas gar nicht erst zu praktizieren).
Wenn hingegen jemand Heroin nimmt, ist es in einigen Fällen schon vorgekommen, dass er bereits nach dem ersten Konsum psychisch abhängig davon wurde.
Und mal nebenbei: Solche Aussagen wie kannst du dir ruhig verkneifen. Dadurch wird nichts besser, höchstens schelchter.
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08.03.2011, 21:20 #226TrueValue
AW: Drogen
Und wieder spielst du die Moralapostel (bezüglich seiner Ausdrucksweise).
Ich denke es kommt auf die Droge an. Wie Scores schon sagt, sein Suchtverhalten kann man z.B bei Crack nicht kontrollieren, da ist man beim ersten Zug schon süchtig. Bei Alkohol und vorallem Zigaretten spielt eine Rolle wie weit die Person psychisch belastbar ist und ob da auch Gruppenzwang eine Rolle spielt, Minderwertigkeitsgefühle etc. Kann alles Suchtverhalten auslösen.
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08.03.2011, 21:21 #227Aroul
AW: Drogen
Also ich finde die Suchtgefahr ist vom Individuum abhängig. Denn wenn jemand die Stärke hat sich beim Trinken zu beherrschen oder nicht, so ist die Person der ausschlaggebende Grund für die Sucht. Da es auch auf jeden anders wirkt. Wenn es doch anders rum wäre, so würde ja jeder "süchtig" werden. Oder verstehe ich jetzt irgendwie etwas falsch? Wenn ja sorry, dann liegts an der zuvielen Sonne von heute
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08.03.2011, 21:26 #228Cyanwasserstoff
AW: Drogen
Wir bestreiten nicht, dass das Individium eine Rolle spielt, dennoch spielt auch die Art der Droge eine ebenso wichtige Rolle um die Suchtgefahr einzuschaetzen !
Du wirst durch Koffein nicht so schnell abhaengig wie vom Ethanol (Alkohol) !
Gruesse
Cyanwasserstoff
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08.03.2011, 21:32 #229Aroul
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08.03.2011, 21:39 #230Billy Talent
AW: Drogen
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08.03.2011, 21:43 #231Cyanwasserstoff
AW: Drogen
Dies basierte auf eine reine Mutmassung meinerseits und daher kann ich hier keine objektive Aeusserung dazu beitragen, aber das Menschen 3 Liter Cola, 2 Tassen puren Kaffee als einzige "Durstloescher" zu sich nehmen, stellt sicherlich eine Ausnahme dar !
Allerdings wirkt Koffein aktivitaetssteigernd und Ethanol wirkt muedigkeitserregend ! Daher sind die Wirkstoffrichtungen schon einmal komplett unterschiedlich!
Gruesse
Cyanwasserstoff
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09.03.2011, 00:05 #232Nicoletta
AW: Drogen
Tja, Hampelmann also...
Wenn ich ein Hampelmann bin, warum sollte ich mir den ganzen Thread durchlesen? Traust du selbst deinen Einzelbeiträgen nicht? Du wirst sicher verstehen, dass ich diese Beleidigung gemeldet habe.
Suchtgefahr geht selbstverständlich nicht primär vom Individium aus, sondern von der Droge. Deine Argumentation verkehrt das Ursachenprinzip. Deine Aussage verharmlost die Suchtgefahr die in Drogen liegt und transportiert sie auf den Konsumenten. Eine meiner Meinung nach gefährliche Verharmlosung.
Ob ein - wie du es nennst - Individuum süchtig wird hängt primär von Merkmalen der Substanz ab die er zu sich nimmt und wie leicht er sie erwerben kann. Alkohol, Nikotin, Marihuana und Cannabis sind überall present - also weit weg von idividuellen Faktoren
Individuelle Faktoren kommen erst sekundär hinzu - WEIL Substanzen verfügbar sind - würden Drogen nicht verfügbar sein, gäbe es nur individuelle Tentionen; aber keine Sucht! Komplexe, Spaß an Verbotenem, Risiko, vielleicht Langeweile, Beeinflussbarkeit, Problemverdrängung würden ein anderes Ventil suchen müssen. und es würde keine Verharmlosung, Ursachenverschiebung und Verschleierung von Suchtverhalten geben müssen.
Und ob du Drogen konsumierst - du kannst dir von mir aus Hühnersuppe spritzen - oder nicht. Falsch sind deine Thesen allemal - und gefährlich verharmlosend zudem.
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09.03.2011, 08:29 #233Nortenmind
AW: Drogen
Bin ich ein anderer Meinung.
Die Frage ist, wird der Konsument körperlich Abhängig oder sozusagen nur im "Kopf". Wenn es nur ne Kopfsache ist bzw. psyche, dann ist der Wille des Konsumenten gefragt, ob er es unter Kontrolle halten kann.
Bei körperlicher Sucht, wirds schwieriger. Da braucht man enormers Durchsetzungsvermögen...
Die Behauptung, bei schweren Drogen (Crack, Cocks, Heroin) gerade abhängig zu werden, sehe ich persönlich nicht als korrekt. Primär stell ich jetzt nicht die Droge ins Zentrum, sonder der Konsument bzw. sein Wille, wie ich es bereits erwähnt hatte.
Dies ist nicht irgendeine Vermutung, sondern Selbsterfahrung. Bin auch 1 x mit Crack & Cocks in Kontakt gekommen. Klar, Crack ist ein unglaubliches Erlebnis was da mit einem durchgeht, das vergess ich nicht mehr. Bei Cocks kannste einfach mal länger feiern und dich immer wieder mit "Energie" volltanken. Jedoch wenn man sich ein bischen Gedanken über die anderen Effekte macht, kommt man serh schnell auf den Punkt, dass es sein Leben zerstören kann. Seit dem lehne ich es immer wieder ab.
Da ich dies selbst erlebt hatte, sage ich nochmals, dass es vom Konsumenten abhängt. Trotzdem, je stärker die Droge (Angriff auf die Psyche), desto mehr Wille wird vom Konsumenten verlangt.
& nein, ich versuche die Drogen nicht zu verharmlosen. Der Schuss kann sehr nach hinten losgehen. Es soll auch keine Motivation sein es zu probieren. Das muss jeder für sich entscheiden.
Zu erwähnen, mir sind bis jetzt nur 1 weitere Person über den Weg gelaufen, die es genau so gut wie ich damit umgehen kann. Der Rest, entweder abhängig oder schon zur Hälfte im Grab.
Drogenkonsum ist ein Spiel mit dem Feuer. Einem sehr heissen Feuer.
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09.03.2011, 09:56 #234Nicoletta
AW: Drogen
@Nortenmind:
Schön das du dich losreissen konntest von Drogen. Dann bist du aber von den Konsumenten harter Drogen einer der Wenigen. Und so eher die Ausnahme als die Regek.
Individuelle Eigenschaften und Erfahrungen beeinflussen ganz sicher den Umgang mit Drogen; und auch die "Auswahl" der Droge(n). Aber es ist und bleibt primär die Droge die die Sucht verursacht, nicht das Individuum. Das Individuum ist Süchtig nach einer Droge, nicht umgekehrt.
Heute steht fest, dass nicht der Drogenkonsum als solcher zu negativen gesundheitlichen und sozialen Schäden führt, sondern der damit einhergehende Kontrollverlust.
Nur mal ein Zahlenbeispiel, weil du Kokain erwähnt hast:
Bei Vorgängen wie dem Geschlechtsverkehr wurde eine ca 50%ige Zunahme des Dopamins im Vorderhirn festgestellt. Kokain löst eine Zunahme um 500% aus! Da ist es doch sehr naheliegend das eine rationale Kontrolle bei derartig heftigen Eingriffen in die Gefühlsempfindungen längerfristig fast unmöglich ist. Wer oder was hat diese Wirkung nun verursacht? Das Individuum? Wohl kaum...
Die Ausbildung einer Sucht ist neurobiologisch gesehen ein umgekehrter Lernvorgang. Man erhält sofort aufgehellte Stimmung oder gesteigerte Leistungsfähigkeit - also Entlohnung - als in einem Rauschfreien Zustand.
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09.03.2011, 11:06 #235Nortenmind
AW: Drogen
Die Wirkung kommt von der Droge. Völlig korrekt... Die Suchtgefahr, wie ich es schon gesagt habe, hängt ab, ob körperlich oder psychisch. Wenn psychisch, dann ist wieder der Wille des Individuum gefragt.
Psychisch
Viele Drogen können aufgrund ihrer pharmakologischen und hirnchemischen Eigenschaften eine körperliche bzw. psychische Abhängigkeit hervorrufen, welche umgangssprachlich oft mit dem veralteten Begriff Sucht bezeichnet wird. Hierbei spielt jedoch auch die Persönlichkeitsstruktur des Konsumenten eine bedeutende Rolle. Prinzipiell kann jede rauscherzeugende Substanz eine psychische Abhängigkeit oder zumindest Gewohnheitsbildung hervorrufen.
Körperlich
Eine körperliche Abhängigkeit dagegen ist biochemischer Natur. Der Nichtkonsum der Droge löst im Körper direkt chemische Reaktionen aus. Beispielsweise kann ein plötzlicher Benzodiazepin- oder Alkoholentzug zu lebensgefährlichen Krampfanfällen führen (Delirium tremens). Körperliche Abhängigkeit kann mit Medikamenten und Drogenersatzstoffen, wie zum Beispiel Methadon oder Clomethiazol, behandelt werden. In extremen Fällen ist es auch möglich, den Entzug in einem künstlich herbeigeführten Koma durchzuführen.
Quelle: Droge – Wikipedia
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09.03.2011, 11:43 #236Cyanwasserstoff
AW: Drogen
Nach deiner Einteilung wuerde ich Koffein, Taurin, Nikotin (alle chemisch verwandte Stoffe) zu den Psychoaktiven Drogen zaehlen.
Dennoch reagiert der Koerper auf Entzug : Kopfschmerzen, Unwohlsein, Lichtueberempfindlichkeit, Geraeuschueberempfindlichkeit, Nervoesitaet !
Dies sind ebenfalls bei einem Suchtfall Entzugserscheinungen der oben genannten Drogen !!
Sie sind nicht lebensbedrohlich, aber dennoch unangenehm und diese Folgen kannst du wohl nicht zu den psychischen Folgen zaehlen!
Gruesse
Cyanwasserstoff
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09.03.2011, 11:54 #237Nicoletta
AW: Drogen
Die WHO definiert Abhängigkeit als „einen seelischen, eventuell auch körperlichen Zustand, der dadurch charakterisiert ist, dass ein dringendes Verlangen oder unbezwingbares Bedürfnis besteht, sich die entsprechende Substanz fortgesetzt und periodisch zuzuführen.“
Abhängigkeit wird also als Krankheit eingestuft und nicht als Willens- oder Charakterschwäche.
Wenn dies begriffen wird und der Süchtige erkannt hat, dass er krank ist, dann kann die Therapie einsetzen. Von einer Gefahr zu sprechen, die einem Indiviuum hinter jeder Straßenecke anspringen kann ist eher Schutzbehauptung als mangelndes Wissen. Eine recht typische Definition die man bei Abhängigen häufig antrifft (neben der Leugnung einer Abhängigkeit). Einige Abhängige sind der Umwelt gegenüber wehleidig und bemitleiden sich selbst, weil sie sich als arme Opfer ihrer Abhängigkeitserkrankung sehen.
Abhängigkeit ist ein sog. multifaktorielles Prozess, bei dem biologische, psychische, soziale und gesellschaftliche Faktoren zusammenwirken. Eine Suchterkrankung ist nie nur auf das Individuum bezogen, sondern entwickelt sich in einem multikausalen und interaktiven Prozess. Individuell sind beim Menschen die Unterschiede in der Reaktion auf bestimmte Stoffe - nicht der Suchtstoff an sich. Aber auch das ist eine biologische Reaktion und sicher nicht das was du unter individuell verstehst. Und gegen eine überproportionale Beteiligung individueller persönlichen Fakoren spricht auch, dass gewisse psychosoziale Lebensbedingungen vermehrt zu Drogenkonsum und Mißbrauch führen.
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09.03.2011, 12:01 #238Nortenmind
AW: Drogen
@ Cyanwasserstoff
Da hast du Recht, aber treten die körperlichen Merkmale bei jedem ein? Oder erst später?
Ich weiss jetzt nicht wo anzufangen zu Suchen & habe momentan die Zeit nicht dafür, aber ich stell jetzt mal ne Hypothese auf, dass eine körperliche Abhängigkeit, sodass man fast gezwungen wird auf die Droge zurückzugreifen, erst nach regelmässigen und viel/Tag Konsum der Droge eintritt.
Bei Drogen kann man am nächsten Tag auch einen "Kater" wie beim Alkohol haben, wenn man es einmal übertrieben hat, einfach anderst, der auch mit der Zeit vergeht (Bei jeder Person natürlich verschieden). Hat aber ein "Kater" mit einem körperlichen Entzug zu tun? Da kann ich auch nur wieder Vermutungen aufstellen wie z.B. beim Sport hat man ja auch Muskelkater wenn man zu viel traniert hat, so stell ich mal den Kater in Verbindung.
Da uns Vermutungen aber nicht weiterhelfen, wären wasserdichte Quellen von Vorteil. Evt. hat jemand auf die schnelle was...
@ scorces
OK. Jedoch wie es aussieht, reden wir aneinander vorbei oder ich meine es nur. Dein Statement, so wie ich es verstehe, basiert darauf, wenn der Konsument schon in die Sucht reingefallen ist.
Hingegen, wenn der Konsument noch nicht in der Sucht ist und dies unter Kontrolle halten muss, dann ist es vom Konsumenten abhängig. So sehe ich dass...
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09.03.2011, 14:43 #239Nicoletta
AW: Drogen
ja, ich redete von bereits Abhängigen. Aber nicht nur, denn hinsichtlich Menschen mit problematischen Umgang mit Drogen stellt sich die Sache nicht anders dar. Ich gebe dir Recht im Gebrauch des Wortes Individuum oder individuell wenn es darum geht aus eigener Kraft nicht in die Abhängigkeit zu rutschen. Ein Sucht unter Kontrolle halten zu können, oder wenigsten die Meinung zu haben man hat sie unter Kontrolle, ist schon das Eingeständnis abhängig zu sein.
Aber auch das geschieht nicht zwingend allen Individuuen individuell. Es gibt überall pädagogische Hilfseinrichtungen für jugendliche wie ältere Menschen die einen problematischen Umgang mit Drogen haben. Es ist kein unvermeidliches Schicksal, es gibt genügend Angebote wenn es um Abhängigkeitsprävention geht.
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09.03.2011, 15:12 #240Nortenmind
AW: Drogen
Ich glaube wir können hier noch lange drum reden, wenn wir unser Blickfeld auf das Wort Sucht gegenseitg verstehen. So wie ich dich momentan verstehe, kommt es mir vor, als würdest du jeder der mit Drogen in Kontakt war, als Abhängig bezeichnen. Vielleicht ist dies auch ein Missverständniss meinerseits, wenn ja, korrigiere mich bitte.
Als Bestes Beispiel, nehme ich jetzt mich selbst:
Ich rauche fast jeden Abend einen "J" auf den Balkon. Am meinen Leben hat sich durch dies nichts geändert, ausser dass meine Lunge immer schwärzer wird.
Vor ca. 1 Monat (Vorher hatte ich dies schon ca. 5 Jahre gemacht) hatte ich es für 4 Monate eingestellt. Grund: Ich hatte einfach kein Bock mehr drauf & andere Faktoren. Der Faktor: "Ich hör jetzt auf wegen der Gesundheit... etc." war ausgeschlossen.
Am 1. Tag dachte ich mir schon, dass etwas fehlt, aber nur einmal am Abend vor dem eischlafen. Die nächsten Tage, kein Gehrinkrieg und kein körperlicher Entzug, 4 Monate lang. Ich weiss selbst ich kann jederzeit das Zeugs zur Seite schmeissen ... hab aber keine Lust dazu, da ich es in jedem Fall geniesse...
Die meisten denken jetzt, warum fängt der Depp wieder an. Ich vergleiche es immer so: Du hast ein neues Videospiel, hast Freude daran, spielst es etc. Nach einiger Zeit verleidet es dir und lässt es sein. Nach einer gewissen Zeit (wenn es gut war), nimmst du es wieder in die Hand und hast WIEDER Freude daran.
Jetzt nimmt es mich wunder: Siehst du mich jetzt als süchtig? Bitte Antwort mit Begründung
Ich selbst sehe mich nicht als süchtig, da dies mit den 4 Monaten (war nicht nur 1 x) ohne Probleme funktioniert hat. Mein Leben (Freundschaften, Arbeit, etc) sehr gut funktioniert.
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