Thema: Drogen

Man kann auch Alkohol konsomieren ohne zwangshaftig in einem Rausch zu fallen ! Einige trinken alkoholische Getraenke alleine dem Geschmack wegen und nicht ueber die Grenze zum Vollrausch ! So erspart man sich den Kater am Folgetag und kann am Abend wenigstens noch teilweise klar denken und rationell handeln !
So kann man sich auch peinliche Situationen ersparen !
Ich war in meinem bisherigen Leben nur einmal wirklich betrunken und das war an der Nachfete meines 16. Geburtstages und dannach war ich 4 Jahre so eingestellt wie Jacky und nun bin ich zu der Ueberzeugung gekommen, den Konsum so stark einzuschraenken, dass zumindest kein Rauschzustand entstehen wuerde !
Somit schliesst man die schaedigende Wirkung nicht aus, aber man kann zumindest noch bewusst und teilweise klar denken !!

Gruesse
Cyanwasserstoff

Ab wann zählt man eigentlich als besoffen? Mir geht es so ich kann total viel trinken, da ich das iwie vertrage ich schwanke dann irgendwann mit der Zeit, aber nur ganz leicht und werde müde so dass ich mich lieber setze als zu stehen und bin ich dann da schon betrunken? Weil wenn ich so schwanke bin ich mit dem Kopf immer noch total klar ... ?

Aroul

Ab wann zählt man eigentlich als besoffen? Mir geht es so ich kann total viel trinken, da ich das iwie vertrage ich schwanke dann irgendwann mit der Zeit, aber nur ganz leicht und werde müde so dass ich mich lieber setze als zu stehen und bin ich dann da schon betrunken? Weil wenn ich so schwanke bin ich mit dem Kopf immer noch total klar ... ?

Da ist man angetrunken aber noch nicht besoffen, wen ich mich jetzt nicht irre.

Aehm, wenn man nicht mehr gerade laufen kann, geschweige fluessig sprechen (nur am stottern ist) und teilweise das Geschehen des abends am naechsten Morgen verdraengt hat, dann hat man eine deutliche Grenze ueberschritten !
Aber schon vorher, wenn man die Wirkung des Alkohols spuert, sprich einem schwindlig, muede wird und man nicht mehr gerade laufen kann, dann denke ich gilt man schon als deutlich angeheitert !!

Gruesse
Cyanwasserstoff

Ich denke generell, wenn das Blickfeld sich langsam immer weiter einschränkt, das Gesicht sich taub anfühlt etc, ist man betrunken.

hier sind 10 stufen des Betrunken seins
10 Stufen des Betrunken-Seins

Schlafen jetzt auch auf Parkbank möglich, maximaler Hunger, Philosophieren über Weltpolitik, tiefe und innige Freundschaft mit Parkuhr, Orientierungslosigkeit und Diskussion mit Bankautomat.

. Das lustige ist, es stimmt ja zum Teil wirklich.
Ich hab mal mit jemanden 2h über die Reparationen die Deutschland zahlen muss diskutiert .

Also meine Meinung zu den legalen & illegalen Drogen ist eigentlich ganz einfach:

Nimm so viel du willst, solange:

1) Deine Leistung nicht darunter leidet (Schule, Arbeit usw.)
2) Keine 3-Person zu schaden kommt
3) Dein soziales Umfeld sich nicht veringert (Das abschotten gegenüber Personen die eine andere Meinung haben)
4) Den Konsum auf den nächsten Tag einstellen kannst, ohne dass du gerade durchdrehst.

Es ist auch eine Frage, wie stark die Psyche des Konsumenten ist. Viele Drogen greifen auf die Psyche zurück.

Seit dem 13ten Lebensjahr bin ich in regelmässigen Kontakt mit Grünem. Anstatt ein Feierabendbier gönn ich mir lieber einen "J" auf dem Balkon, nicht jeden Abend, einfach wenn ich Lust habe. All die aufgelisteten Punkte kann ich ohne Probleme einhalten, sogar Punkt 4, obwohl mir noch keiner Glauben schenkte, bis sie es gesehen haben ^^
Die Schule habe ich ohne grossen Aufwand erfolgreich abgschlossen. Jetzt bin ich bei der Versicherung (zwar erst im 2. Lehrjahr), aber der Verkaufsleiter sieht mich nach seinen Aussagen als "zukünftiger", guter Verkäufer & hat mir jetzt schon (nach der Lehre) eine Feststelle angeboten/zugesichert.

Natürlich gibt es auch andere Fälle (ich kenne Menschen von früher, die infolge dem jetzt Sozialfälle sind). Der Konsument muss sich selbst einschätzen können. Ist natürlich schwierig...

Aber Drogen müssen nicht alles zerstören (Bis auf meine Lunge ^^). Der Beweis bin ich selbst

Einen Joint rauchen ist ab und zu auch okay, für mich ist das Gefühl dessen fast gleich dem Alkoholrausch, man wankt ein bisschen, wird gut gelaunt etc. Ich dachte früher auch immer 'Iih der kifft, der ist asozial.' aber wenn man es selbst erstmal gemacht hat, sieht man das ganz anders. Man hat dann gute Laune, nichts negatives. Man sollte es eben nicht übertreiben.

Zum einen ist diese "gute Laune" kuenstlich, da kann man sich auch Distickstoffmonoxid inhalieren um "gluecklich" zu sein und zum anderen ist diese "gute Laune" gefaehrlich fuer den Koerper ! Die Suchtgefahr besteht bei jeder Droge , egal ob legal oder illegal und ebenso unbestritten sind die schaedlichen Folgen einer Dauerkonsumierung !!

Gruesse
Cyanwasserstoff

Ich hab ein paar Leute in der Stufe, die sind bezüglich von Gras echte Game Over Typen. Es sieht so aus als hätten die sich jegliche Emotion vom Gesicht gekifft. Einer von ihnen ist ein guter Freund von mir und es geht echt ziemlich oft um das Thema. Er hat jetzt ein Mädchen kennengelernt und als ich ihn fragte ob er für sie das kiffen lassen würde antwortete er sofort mit: NEIN.
Das gäbe mir schon zu bedenken.

.. und so extrem ist es bei uns ja nicht @Cyan.

Cyanwasserstoff

Zum einen ist diese "gute Laune" kuenstlich, da kann man sich auch Distickstoffmonoxid inhalieren um "gluecklich" zu sein und zum anderen ist diese "gute Laune" gefaehrlich fuer den Koerper ! Die Suchtgefahr besteht bei jeder Droge , egal ob legal oder illegal und ebenso unbestritten sind die schaedlichen Folgen einer Dauerkonsumierung !!

Gruesse
Cyanwasserstoff

die suchtgefahr geht vom individuum und nicht vom stoff aus.

Richtig. Es ist immer die Frage wie anfällig man auf das Zeug ist und wie leicht man süchtig wird.

Find die gute Mary Jane jetzt auch nicht so arg, solange es bei "ab und zu einen genießen" bleibt.
Kenne auch Absturz Typen, aber da ist es kein Genuss mehr. Aber soweit wird es zumindest bei mir nie kommen.

TrueValue

Ich denke generell, wenn das Blickfeld sich langsam immer weiter einschränkt, das Gesicht sich taub anfühlt etc, ist man betrunken.

Also, das Thema mit dem Blickfeld... soweit war ich auch bereits einmal. Aber ein taubes Gesicht? Muss gutes zeug gewesen sein.... Grauimport von russ. Wodka, was? Bischen gestreckt mit Rasierwasser....

XStArScReAmX

die suchtgefahr geht vom individuum und nicht vom stoff aus.

Sagt wer? Ein Kiffer?

Es gibt zwar Unterschiede zw. Mann und Frau bei Suchtanfälligkeit und Suchtverlauf, aber ganz sicher geht die Suchtgefahr nicht vom Individuum aus. Individuell ist höchsten die Art des Konsums; bei Alkohol bspw. der Problemsäufer.

Gegen die Ansicht es wäre eine Gefahr des Individuums spricht auch der Konsum von Dogen die beim ersten Gebrauch abhängig machen.

Wer Drogen zum Vergessen oder zum Unterdrücken konsumiert wird ganz sicher eher in eine Sucht abrutschen als Menschen mit einer stabilen Psyche und einem funktionierendem Umfeld.

Solche Aussagen verharmlosen nur und schieben die Verantwortung beiseite - ich hoffe es war ironisch gemeint.

Nein, ausnahmsweise mal kein importierter russischer Wodka .
Habt ihr das nicht? Mit steigendem Alkoholspiegel fühlen sich die Backen z.B tauber an wenn man leicht drauftippt. Die Nase auch.

Ich denke was Starscream meinte war, dass es von der jeweiligen Psyche der Personen abhängt.

Ich weiß nicht, ich tippe mir nicht im Gesicht rum wenn ich betrunken bin.

scores

Sagt wer? Ein Kiffer?

Es gibt zwar Unterschiede zw. Mann und Frau bei Suchtanfälligkeit und Suchtverlauf, aber ganz sicher geht die Suchtgefahr nicht vom Individuum aus. Individuell ist höchsten die Art des Konsums; bei Alkohol bspw. der Problemsäufer.

Gegen die Ansicht es wäre eine Gefahr des Individuums spricht auch der Konsum von Dogen die beim ersten Gebrauch abhängig machen.

Wer Drogen zum Vergessen oder zum Unterdrücken konsumiert wird ganz sicher eher in eine Sucht abrutschen als Menschen mit einer stabilen Psyche und einem funktionierendem Umfeld.

Solche Aussagen verharmlosen nur und schieben die Verantwortung beiseite - ich hoffe es war ironisch gemeint.

würdest du dir nicht so wichtig vorkommen, hättest du vielleicht den gesamten thread gelesen und nicht nur diesen beitrag von mir,
aus welchem grund du das auch immer machst, dann wüsstest du, dass ich NOCH keinen kontakt mit illegalen drogen hatte.

und nein, es war definitiv keine ironie. ich denke die suchtgefahr geht allein vom individuum aus.
oder wie erklärst du dir sonst zB computersucht, spielsucht oä?

edit: ach ja, und selbst wenn ich kiffer wäre, inwiefern wäre das relevant für diese diskussion du hampelmann?

Weil ein Abhängiger sich die Droge immer schön redet und mit solchen Parolen versucht die negativen Eigenschaften des Suchtverhaltens zu vermindern.