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26.06.2014, 20:11 #141keldana
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Das ist in etwa so, wie zu behaupten, Lachsfilet würde ekelhaft schmecken, ohne ihn probiert zu haben. Und das ist völlig absurd.
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AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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26.06.2014, 20:58 #142Topas
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Die Welt scheint nur noch ein Irrenhaus zu sein hier ist noch was nettes dazu
Transsexualität : Bundesrichter lässt sich zur Frau umwandeln - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT
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26.06.2014, 23:31 #143ARRMATEY
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Wenn ein Mensch noch keinen Sex gehabt hat und behauptet, er sei auch gar nicht so wichtig, dann ist das doch vollkommen legitim. Wenn Sex demjenigen wichtig wäre, hätte er doch tatsächlich schon welchen gehabt, oder nicht? Aussagen über die Wichtigkeit einer Sache können gemacht werden ohne Geschmacksurteil.
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26.06.2014, 23:33 #144Dark E
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
schon mal daran gedacht, dass sie womöglich zum größten Teil asexuell sein könnte und es deshalb für sie nicht so wichtig ist. So verstehe ich das. Ausserdem war es vor einpaar Generationen noch modern bis vor der Ehe keusch zu leben.
ich sehe es genau so wie ARRMATEY, dass es vollkommen legitim ist.
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27.06.2014, 07:20 #145Dione
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
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27.06.2014, 07:21 #146Duspinnstdoch
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27.06.2014, 07:22 #147Dione
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27.06.2014, 07:27 #148Duspinnstdoch
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27.06.2014, 10:01 #149Teilchen
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Sex ist alles andere als überbewertet. Auch wenn die romantische Vorstellung, das eine Partnerschaft einzig und allein auf Gefühlen basieren kann - frei von körperlichen Bedürfnissen - nett ist, so ist es doch schlicht ein Trugschluss.
Irgendwann holen einen die Triebe ein. D.h nicht, dass man sich dann direkt den nächsten Sexualpartner sucht, aber es macht sich unzufriedenheit in der Beziehung breit. Man hat dann das Gefühl, es würde etwas fehlen. Vielleicht nicht wenn man ganz jung ist, aber wenn man älter ist umso mehr. Die biologische Uhr tickt dann. Denn auch wenn wir uns das gerne selbst ausreden - unsere Gene sind darauf gepolt sich möglichst zu vermehren und das auf unterschiedlichste Weise (und nur weil die "ewige Liebe" und Treue zu einem Partner gesellschaftlich akzeptierter ist, ändert man da nichts dran). Die romantische Vorstellung einer "ewigen Liebe" ist kein natürlicher Zustand - sieht man auch schon daran, dass ein Mann theorethisch mehrere tausend Kinder zeugen kann, eine Frau im Schnitt aber nur für 12 Kinder gebährfähig ist. Es ist ja auch biologisch nachgewiesen, dass die anfänglichen Liebesgefühle spätestens nach 3 Jahren weg sind. Da hat die Natur schon eingerichtet, dass es Zeit ist den Partner zu wechseln. Die Liebe die man dann noch zu seinen Partner hat ist mehr ein Misch aus Zuneigung, Gemeinsamkeiten, Verlustängsten, Gewohnheit und Freundschaft - deshalb sagt man ja auch, dass Liebe sich mit der Zeit verändert.
Wenn man seine Triebe unterdrückt und die nichtmal in der Beziehung ausleben kann, dann holt das einen irgendwann ein ! Und da braucht man auch nicht mit Fingern auf andere Leute zeigen die ihre Partner wechseln - das ist natürlich und etwas natürliches kann erstmal so nichts schlechtes sein. Zumindest nicht in der Form, dass man das ächten müsste.
p.s. Ich bin verheiratet. Bin also kein "Anti". Aber sich im Kreis drehen und das dann seinen Standpunkt nennen muss man auch nicht ...
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27.06.2014, 10:11 #150Dione
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
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27.06.2014, 10:28 #151Teilchen
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Das liegt daran, dass der Mensch kein völlig Triebgesteuertes Wesen ist wie z. B. ein Tier - der Mensch kann zu einem gewissen Grad abstrahieren und abwägen. Der Trieb zur Fortpflanzung muss nicht im direkten Einklang damit stehen, sich bewusst für oder gegen ein Kind zu entscheiden. Sonst würde man schlicht keine Lust verspüren, wenn man kein Kind möchte. Die Lust am Beischlaf verspürt man immer (zumindest die Mehrheit) - wenn man dem nicht nachkommt, wird man unzufrieden, hibbelig usw.
Das geht übrigens auch noch eine Stufe weiter. Man kann sich zwar gegen ein Kind entscheiden, machen ja viele gerade in der heutigen Zeit (Studium, Karriere, . . .). Dennoch verspüren die meisten Frauen irgendwann den Wunsch Ihre Gene zu erhalten. Und dann passiert es das Frauen mit 40+ auf Teufel komm raus noch mal schwanger werden wollen. Es holt einen irgendwann halt ein.
Kurzum. Es gibt zwei Eben. Einmal den Trieb, und einmal das für was du dich bewusst entscheidest. Beides muss nicht im Einklang miteinander stehen. Aber das eine greift in das andere ein - früher oder später eben dann stärker.
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27.06.2014, 10:45 #152Knollo
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Deine abwertende Art geht mir schon länger auf die nerven und kotzt mich mittlerweile ziemlich an. Eigentlich wollte ich, weil ich ein Moderator bin, meinen Mund dazu halten und musste schon oft die geschriebenen Zeilen löschen. Aber irgendwann reicht es auch.
Du kannst hier nicht auf Teufel komm raus deine abwertende Art den Leuten um die Ohren hauen und im nächsten Moment erwarten, das man vollstes Verständnis für dein (nicht oder doch vorhandenes?) Sexualleben und deine Meinung(die oft beleidigend ist) hat, das du einem ständig ins Gesicht pfefferst.
Es gibt immer die Diskussionen was die Natur/Religion oder sonstiges für einen vorgesehen hat und manches mal mag es auch der Grund dafür sein.
Aber wie es auch ist, Fakt ist das für die "meisten" Menschen das Thema Sex ein sehr wichtiges aber auch schwieriges Thema ist. Hier treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander, manche gehen damit locker um und andere sind da verhaltener. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber auf Teufel komm raus den anderen für seine "Einstellung" dazu Verurteilen, das finde ich verachtenswert. Wenn jemand der Meinung ist keinen Sex zu haben, gerne. Das tut doch keinem weh. Und wenn jemand der Meinung ist Sex mit der ganzen Welt zu haben, das tut doch auch keinem weh (es sei denn er will es s ^^).
Was bilden sich eigentlich manche Leute darauf ein das Sexualleben der anderen zu Verurteilen?
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27.06.2014, 11:21 #153Dione
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Einleuchtend, danke.
Habe ich jemanden verachtenswert verurteilt? Oder dient das jetzt dem Generellen?
Kann ich auch nicht recht verstehen, aber die Vorstellungen über dieses Thema sind ja schon recht weitläufig und viele sind dann eben davon überzeugt, dass nur ihres das einzig Wahre bzw. Richtige ist. Hat auch in gewisser Weise damit zu tun, dass man sich nicht in andere Personen hineinversetzen kann und somit alles als "absurd" abstempelt, was nicht den eigenen Vorstellungen entspricht.
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27.06.2014, 11:29 #154keldana
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Sorry, aber was in der getätigten Aussage ist denn abwertend ? Bzw. wem wird das um die Ohren gehauen. "der eine wartet auf den richtigen und der andere vögelt sich regelrecht durchs Leben" ist doch völlig korrekt und niemand wird damit direkt angegriffen.
Man muß sicherlich nicht jedes Posting von Ihr toll finden, aber bei diesem kann ich jetzt keinen Grund erkennen, durch die Decke zu gehen.
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27.06.2014, 11:41 #155Knollo
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Ich hatte auch jemand anderen Zitiert, nichts gegen dich oder deine Beiträge
Es ist nicht der erste Beitrag von ihr, wo der Tonfall und die Schreibweise mehr als Abwertend ist und es mit "meine Meinung" gerechtfertigt und sich verzogen wird.
Und das der Beitrag, wie auch zuvor, abwertend ist... da brauchen wir uns wohl nicht drüber zu streiten. Der Ton macht die Musik und man kann Respektvoll mit dem Rest umgehen.
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27.06.2014, 11:56 #156Cao Cao
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Leider ist es ja nicht so als das @Duspinnstdoch als einzige Person sich gerne mal im Ton vergreift. Wenn es danach geht, könnt ihr die halbe Userbelegschaft im Politikbereich sperren. Da finde ich sie noch symphatisch. Im anderen Politikbereich hat sie am Anfang sich mal kurz nen Querschläger geleistet, aber das wurde beigelegt
In diesen Fall bin ich sogar mal @keldana seiner Meinung
Edit: Sorry für meine Aussage, aber das musste sein. Die richtigen fühlen sich auch hoffentlich angesprochen.
Damit das nicht als OT zählt sage ich mal etwas zum eigentlichen Inhalt:
Das Thema Religion und Natur ist wie der Herr Moderator schon angedeutet hat sehr weitreichend, und nicht auf einen Punkt festzulegen. Wir sind biologisch dazu erzeugt worden, um Sex zu haben. Ist doch eigentlich klar. Wir leben, um uns fortzupflanzen. Der religiöse Aspekt erbrachte uns die Möglichkeit etwas mit dem Begriff "Liebe" anzufangen, und dadurch dem Leben neben Gott einen weiteren Sinn zu geben. Nicht alles was die Religion gemacht hat ist aus heutiger Sicht falsch
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28.06.2014, 11:15 #157Dark E
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Apropo Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen,
in Stuttgart gibt es heute mal wieder eine Demo gegen den Bildungsplan der SPD und Grüne Landesregierung.
u.a. wird dort voraussichtlich auch Birgit Kelle eine Rede halten sicher wird auch die von der Grünen Jugend finanzierte Antifa mitdabei sein und die Veranstaltung stören.
Quelle: Samstag, 28. Juni 15 Uhr, DEMO FÜR ALLE in Stuttgart – SCHILLERPLATZ | Demo für Alle
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28.06.2014, 12:16 #158Issomad
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Dass die Antifa von politischen Parteien oder Organisationen finanziert wird, wäre mir neu ...
Meines Wissens finanzieren sie sich selbst durch Spenden ihre Mitglieder/Symphatisanten, sowie durch selbst organisierte Events, z.B. Konzerte.
Viel Geld brauchen sie für ihre Arbeit sowieso nicht ...
Die Antifa ist sowieso keine breitgefächerte Organisation, sondern besteht aus einzelnen Zellen, die meist unabhängig voneinander und regional beschränkt agieren ...
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30.06.2014, 08:40 #159Knollo
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Du hast auf jeden Fall nicht die Möglichkeit die gelöschten Beiträge (auch von der Person selbst gelöscht) zu lesen, wo man auch beleidigend geworden ist.
Wie auch immer. Wer hier im Politik und Gesellschafts-Forum mit diskutieren möchte, der soll sich ein bisschen zusammenreißen und auf seinen Ton achten. Ich habe ganz bestimmt nichts dagegen, wenn eine Diskussion mal grober und aggressiver wird, das gehört dazu. Aber es gibt Grenzen und spätestens dann, wenn Dinge direkt Abwertend und beleidigend werden.
Ich möchte auch das dies der "letzte Off Topic Beitrag" in diesem Thread ist. Den Rest, der nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, werde ich jetzt auch wieder löschen.
Wer ein Problem damit hat darf mich gerne per PN kontaktieren oder sich bei einem anderen Moderator oder in den dazu passenden Foren beschweren. Aber bitte nicht in diesem Thema, da hat es nicht verloren.
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30.06.2014, 14:31 #160Unregistriert
keine bessere Bestätigung
"Wenn man seine Triebe unterdrückt und die nichtmal in der Beziehung ausleben kann, dann holt das einen irgendwann ein "
Triebe muss man gar nicht unterdrücken! Und Sexualisierung hat auch nicht unmittelbar mit Triebbefriedigung zu tun, sondern mit der Präsenz von Erotik, erotischer Bilder etc. Wer seinen Trieb angefeuert fühlt weil er im Freibad oder My DirtyHobby aufgegeilt wird, der kann mir nicht erzählen, er führe eine sexuell beideitig respektierende Beziehung.
Das von mir angeführte Zitat lässt eher auf einen pornosüchtgen schließen denn auf einen liebevollen Partner
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