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  1. #61
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Aber Fantasien können sich ändern. Es geht gar nicht darum jemanden der auf das gleiche Geschlecht steht "umzudrehen" - das funktioniert bei wirklich homosexuellen sicher nicht. Aber es gab Zeiten - kaum 15 Jahre her - das war schwul sein einfach angesagt. Mit den entsprechenden Auswüchsen!

    Ich selbst kenne viele junge Frauen die von sich behaupten lesbisch zu sein - wenn man genauer auf diese Frauen eingeht wird schnell klar, dass sie mit völlig falschen Erwartungen an eine Beziehung zu Männern heran gegangen sind und auch meist nur 2-3 Enttäuschungen heraus von sich selbst meinen mit Männern nichts anfangen zu können. DAS ist keine Homosexualität, sondern mangelnde Selbstkenntnis und Flucht. Das gleiche gilt für Männer in gleichen Situationen.

    Ich wage gar zu behaupten, dass wenn man die Modeerscheinung - homosexuell zu sein - abzieht, die Zahl der wirklichen Homosexuellen drastisch abfällt. Denn sicher ist, Homosexuell zu sein ist keine willentliche Entscheidung, es gibt aber ganz sicher mehr "Homosexuelle" als Menschen die durch ihre Hormone und Gene wirklich homosexuell sind.
    Die Modeerscheinung homosexuell zu sein ist an mir aber vorüber gegangen.
    Ich kann mir dies höchstens auch nur bei Frauen vorstellen. Als homosexueller Mann erfährt man in der Gesellschaft eigentlich nur Nachteile. Wieso soll man diese Nachteile in Kauf nehmen, wenn man gar nicht homosexuell ist? Umgekehrt kommt es aber vor, nämlich dass man sich einredet heterosexuell zu sein, um eben diese Nachteile zu umgehen. Es gibt ja Familienväter, die später dann merken, dass das so doch nicht funktioniert. In meiner Nachbarschaft war ein Familienvater 5 Jahre verheiratet bis er seine Frau und Kinder für einen anderen Mann verlassen hat.
    Als Lesbe erfährt man zwar auch Nachteile, was z.B. das Ehrecht etc. angeht, aber sie werden von der Gesellschaft nicht so dramatisch niedergemacht, wie ein Schwuler.

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    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

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  3. #62
    CashPhlow CashPhlow ist offline
    Avatar von CashPhlow

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

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    Das kommt drauf an was man unter "Orientierung" versteht. Wenn es um die geschlechtliche Orientierung geht, dann sicher nicht.
    In der Regel ist genau das mit sexueller Orientierung gemeint.

  4. #63
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Die Modeerscheinung homosexuell zu sein ist an mir aber vorüber gegangen.
    Ich kann mir dies höchstens auch nur bei Frauen vorstellen. Als homosexueller Mann erfährt man in der Gesellschaft eigentlich nur Nachteile..
    Nimms nicht persönlich, aber die Zeit in der schwul sein auch IN war kannst du selbst aufgrund deines jungen Alters nicht selbst kennen gelernt haben. In vielen Großstäden wurden Schwulenlokale zu IN-Kneipen, ein Frisuer der erfolgreich sein will (ich weiß, Klischee - aber es stimmte "musste" schwul sein. Von Galeristen und Künstlern mal ganz abgesehen. Es war sicher keine breite Mode, ganz ainefach deswegen weil man es sich nur in den Städten leisten konnte sich zu outen, aber es war eine Mode die aus dem Boden schoss wie die berühmten Pilze.

    Wobei natürlich klar sein dürfte, das der kleinste Teil der Modeopfer von damals wirklich Homosexuell waren bzw. sind. Es kann keine Sache der Mode sein, weil Sexualität etwas ist, was wir selber nicht bestimmen können. Vielmehr ist sie uns von unserem Körper und unserem Geist vorgegeben. In der Pubertät entdecken wir diese Richtung die uns vorgegeben wird. Es wird auch immer wieder Menschen geben, die sich plötzlich umorientieren und dann doch noch die Sexualität wechseln. Aber auch das ist keine bewußt herbei geführte Aktion der Persönlichkeit, sofern es eben nicht einem Modediktat unterliegt.

    Zumindest kann man aber ausschließen, dass Menschen mit diversesten Fetischen nicht bloß einer Mode folgen.

  5. #64
    Dark E Dark E ist offline
    Avatar von Dark E

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    keine Sache der Mode sein, weil Sexualität etwas ist, was wir selber nicht bestimmen können
    LOL, viele Homosexuelle vesuchen doch das zu bestimmen was die sein wollen. Die Schwulle bestimmen doch dass die viel lieber weiblich sein wollen. Und die Lesben bestimmen doch dass die lieber männlich sein wollen. Ganz unbewusst. Man kann doch an den Geschlechtsteilen erkennen für was man bestimmt wurde.

    Hier meine Meinung & Erfahrungen:
    Dieser Einfluss, der das Homosexuelle-Interesse weckt, kommt (meistens) wenn man jung ist.
    Später sind dann die Folgen, dass man die sexuelle Neigung nur schwer (wenn man an die familäre Zukunft denkt) oder nicht mehr (wenn man es akzeptiert) ändern kann.

    Versteht mich nicht falsch, ich hab seit paar jahren nichts gegen Homosexuelle. Mir ist es eig. egal, denn jeder entscheidet selbst für seine eigene Zukunft was er werden möchte.
    Vielleicht ist es auch besser so für die Natur, dass es von Generation zu Generation immer weniger Menschen gibt, bis nur noch wenige übrig bleiben.
    Deswegen bewundere ich asiatische Länder, indenen es verboten ist, weil die dann in solchen Zeiten überleben werden^^

    Und noch was wegen manche Pornos: (Um am Thema zu bleiben)
    Ich kann viele hetero-Männer nicht verstehen dass die auf Lesben stehen, wenn die sowieso keine Chance haben bei Lesben mitzumachen.
    Bei Bi-Frauen hätten die mehr Chance

  6. #65
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat Dark E Beitrag anzeigen
    LOL, viele Homosexuelle vesuchen doch das zu bestimmen was die sein wollen. Die Schwulle bestimmen doch dass die viel lieber weiblich sein wollen. Und die Lesben bestimmen doch dass die lieber männlich sein wollen. Ganz unbewusst. Man kann doch an den Geschlechtsteilen erkennen für was man bestimmt wurde.
    Nun ja. ich bin schwul. Will aber alles andere als weiblich sein. Ich bin schwul, weil ich nicht Feminines sondern Maskulines besonders ansprechend finde. Ich finde Maskulines ansprechender als meine heterosexuellen Kollegen. Dieses Gerücht, dass man sich als Schwuler weiblich geben will, ist eigentlich widersprüchlich. Würde ich mich weiblich benehmen und womöglich noch weiblich kleiden, handle ich ja meiner homosexuellen Neigung zuwider, weil ja gerade Weibliches für mich wenig erotisch ist. Wieso soll ich mich also so benehmen und anziehen, dass ich mich dadurch unerotischer fühle?
    Es mag zwar einen kleinen Teil Szeneschwuchteln geben. Diese sind aber nicht repräsentativ für den Durchschnitt.

    Zu den Lesben. Mit der weiblichen Homosexualität habe ich mich zwar noch nicht so intensiv beschäftig, aber einige Forscher klassifizieren sie in Butches und Femme. Die Femme sind Lesben, die nach außen hin auch sehr weiblich aussehen, während die Butches das weibliche Pendant zu den männlichen Transen sind.

    Hier meine Meinung & Erfahrungen:
    Dieser Einfluss, der das Homosexuelle-Interesse weckt, kommt (meistens) wenn man jung ist.
    Später sind dann die Folgen, dass man die sexuelle Neigung nur schwer (wenn man an die familäre Zukunft denkt) oder nicht mehr (wenn man es akzeptiert) ändern kann.
    Wie ich schon in diesem oder den Parallelthread (ich weiß nicht mehr in welchem es war) geschrieben habe, entspricht das überhaupt nicht dem aktuellen Erkenntnisstand der Forschung. Demnach wird das psychosexuelle Geschlecht durch das Milieu im Mutterleib, während der Entwicklung des Gehirns geprägt, womit es sich um eine pränatale Ausprägung handelt.

    Versteht mich nicht falsch, ich hab seit paar jahren nichts gegen Homosexuelle. Mir ist es eig. egal, denn jeder entscheidet selbst für seine eigene Zukunft was er werden möchte.
    Man entscheidet sich nicht homo oder hetero zu sein. Wozu auch? Gesellschaftlich hat man als Homo gegenüber Heterosexuellen nur Nachteile. Freiwillig hätte ich diese Nachteile nicht in Kauf genommen. Aber wie gesagt. Das psychosexuelle Geschlecht steht nach der Geburt bereits fest. Die Erziehung hat keinen Einfluss darauf.
    Vielleicht ist es auch besser so für die Natur, dass es von Generation zu Generation immer weniger Menschen gibt, bis nur noch wenige übrig bleiben.
    Durch Homosexualität geht die Geburtenrate nicht zurück. Ebenfalls haben Forscher herausgefunden, dass der Anteil der Homosexuellen eine ethnische Konstante ist. Unabhängig der Gesellschaftsform bleibt der Anteil der Homosexuellen konstant. Homosexualität kann höchstens unterdrückt werden, was nicht sehr gesund ist.

  7. #66
    MG_RONIN MG_RONIN ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Nun ja. ich bin schwul. Will aber alles andere als weiblich sein. Ich bin schwul, weil ich nicht Feminines sondern Maskulines besonders ansprechend finde. Ich finde Maskulines ansprechender als meine heterosexuellen Kollegen. Dieses Gerücht, dass man sich als Schwuler weiblich geben will, ist eigentlich widersprüchlich. Würde ich mich weiblich benehmen und womöglich noch weiblich kleiden, handle ich ja meiner homosexuellen Neigung zuwider, weil ja gerade Weibliches für mich wenig erotisch ist. Wieso soll ich mich also so benehmen und anziehen, dass ich mich dadurch unerotischer fühle?
    Es mag zwar einen kleinen Teil Szeneschwuchteln geben. Diese sind aber nicht repräsentativ für den Durchschnitt.

    Zu den Lesben. Mit der weiblichen Homosexualität habe ich mich zwar noch nicht so intensiv beschäftig, aber einige Forscher klassifizieren sie in Butches und Femme. Die Femme sind Lesben, die nach außen hin auch sehr weiblich aussehen, während die Butches das weibliche Pendant zu den männlichen Transen sind.


    Wie ich schon in diesem oder den Parallelthread (ich weiß nicht mehr in welchem es war) geschrieben habe, entspricht das überhaupt nicht dem aktuellen Erkenntnisstand der Forschung. Demnach wird das psychosexuelle Geschlecht durch das Milieu im Mutterleib, während der Entwicklung des Gehirns geprägt, womit es sich um eine pränatale Ausprägung handelt.


    Man entscheidet sich nicht homo oder hetero zu sein. Wozu auch? Gesellschaftlich hat man als Homo gegenüber Heterosexuellen nur Nachteile. Freiwillig hätte ich diese Nachteile nicht in Kauf genommen. Aber wie gesagt. Das psychosexuelle Geschlecht steht nach der Geburt bereits fest. Die Erziehung hat keinen Einfluss darauf.

    Durch Homosexualität geht die Geburtenrate nicht zurück. Ebenfalls haben Forscher herausgefunden, dass der Anteil der Homosexuellen eine ethnische Konstante ist. Unabhängig der Gesellschaftsform bleibt der Anteil der Homosexuellen konstant. Homosexualität kann höchstens unterdrückt werden, was nicht sehr gesund ist.
    Wann hast du eigentlich gemerkt, dass du "anders" bist?

  8. #67
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat MG_RONIN Beitrag anzeigen
    Wann hast du eigentlich gemerkt, dass du "anders" bist?
    Ich war 12 als es mir bewusst wurde und mit 19 habe ich mich geoutet.

  9. #68
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Durch Homosexualität geht die Geburtenrate nicht zurück.
    Natürlich nicht! Ich denke Dark E unterliegt hier auch einer sehr einseitigen Sicht der Dinge. Homosexuellen sind ja durchaus in der Lage sich zu reproduzieren, es gibt genügend homosexuelle Paare die Kinder haben und auch haben woll(t)en.

    Und homosexuell zu sein ist selbstverständlich keine bewusste Entscheidung. Wann sich diese Art der sexuellen Neigung entwickelt und wann sie sich manifestiert ist nicht geklärt. meienr Meinung nach gibt es grundsätzlich zwei Ansätze:

    Entweder wird die sexuelle Orientierung schon vor der Geburt festgelegt; oder die sexuelle Orientierung wird durch Identifikationsprozesse in der frühen Kindheit oder in der Pubertätsphase ausgeprägt.

    Ich tendieren zum Zweiten, allein schon aus statistischen Gründen müssten bei einer genetisch bedingten Prägung erheblich mehr Homosexuelle auf Erden wandeln und auch erheblich mehr Fälle in der Geschichte überliefert sein. Es wird also sehr sicher nicht ein Homosexualitäts-Gen geben. Was aber recht sicher zu sein scheint ist, dass es eine genetische Veranlagung für Homosexualität existiert. Was nichts anderes bedeutet, als dass Gene nicht ausgeschlossen werden können (und auszuschliessen sind), aber eher eine Kombination von genetischer und hormoneller Prägung während der Schwangerschaft zusammen mit sozialen Faktoren bis zum Ende der Pubertät dafür verantwortlich sind ob wir hetero- oder homosexuell werden.

  10. #69
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat scores Beitrag anzeigen

    Ich tendieren zum Zweiten, allein schon aus statistischen Gründen müssten bei einer genetisch bedingten Prägung erheblich mehr Homosexuelle auf Erden wandeln und auch erheblich mehr Fälle in der Geschichte überliefert sein. Es wird also sehr sicher nicht ein Homosexualitäts-Gen geben. Was aber recht sicher zu sein scheint ist, dass es eine genetische Veranlagung für Homosexualität existiert. Was nichts anderes bedeutet, als dass Gene nicht ausgeschlossen werden können (und auszuschliessen sind), aber eher eine Kombination von genetischer und hormoneller Prägung während der Schwangerschaft zusammen mit sozialen Faktoren bis zum Ende der Pubertät dafür verantwortlich sind ob wir hetero- oder homosexuell werden.
    Die Gene sind aber nicht der einzige pränatale Faktor. Die Rolle der Gene ist aller Einschätzung nach ausgesprochen gering. Ebenso aber auch soziale Faktoren. Die wahrscheinlich größte Rolle spielt allem Anschein nach das mütterliche Milieu während der Schwangerschaft.

  11. #70
    Dark E Dark E ist offline
    Avatar von Dark E

    Beitrag AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Natürlich nicht! Ich denke Dark E unterliegt hier auch einer sehr einseitigen Sicht der Dinge. Homosexuellen sind ja durchaus in der Lage sich zu reproduzieren, es gibt genügend homosexuelle Paare die Kinder haben und auch haben woll(t)en.
    Naja ich hab da meine eigenen Erfahrungen, mag sein dass meine Sicht etwas einseitig ist.
    Und wie sollen Homosexuelle Kinder erzeugen, wenn die nicht mal schwanger werden können?

    Natürlich können die auch Kinder adoptieren, jedoch bringen die dann trotzdem keine neuen Kinder in die Welt. Da bekommen dann meistens nur die Weisenkinder dann ein Zuhause und das ist sogar ein Vorteil


    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Entweder wird die sexuelle Orientierung schon vor der Geburt festgelegt; oder die sexuelle Orientierung wird durch Identifikationsprozesse in der frühen Kindheit oder in der Pubertätsphase ausgeprägt.
    Ich halte das zweite für wahrscheinlich, weil ich selbst mal in so einer Phase war.
    Jedoch könnte es auch bei jedem individuell anders sein.

    Naja, jeder hat seine eigenen Erfahrungen darin (oder auch nicht) und das halte ich für besser als irgendwelchen Studien blind hinterherzulaufen, wobei auch manche Fakten aus den Studien sehr informativ sein können.

    Zitat OmegaPirat
    Unabhängig der Gesellschaftsform bleibt der Anteil der Homosexuellen konstant. Homosexualität kann höchstens unterdrückt werden, was nicht sehr gesund ist.
    Ja, da muss ich sogar zustimmen, auch wenn ich es ungern zugebe: Es kann wirklich ungesund sein, wenn eine längere-Homosexualität unterdrückt wird. Jedoch ist es auch genauso ungesund wenn die Heterosexualität unterdrückt wird.
    Glaub mir, auch das gibt es, was mir jedenfalls oft aufgefallen ist.

  12. #71
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat Dark E Beitrag anzeigen
    Und wie sollen Homosexuelle Kinder erzeugen, wenn die nicht mal schwanger werden können?
    Mit Leihmüttern? Es gibt ebenfalls eine Menge homosexuelle die mit einer Frau verheiratet sind, Kinder gezeugt haben. Adoption ist nur eine von diversen Möglichkeiten...

  13. #72
    MG_RONIN MG_RONIN ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Ich weiss nicht, ob es mir gefällt, dass Homosexuelle Kinder grossziehen dürfen....

  14. #73
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat MG_RONIN Beitrag anzeigen
    Ich weiss nicht, ob es mir gefällt, dass Homosexuelle Kinder grossziehen dürfen....

    Warum? Das ist nichts anderes als ein Kind das bei einem allein erziehenden Elternteil aufwächst.... Das Kind wird keinen Schaden nehmen wenn die Verhältnisse ähnlich sind wie in anderen Familien auch.

  15. #74
    MG_RONIN MG_RONIN ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Solche Kinder werden in der Schule auch gemobbt!
    Und wie gross ist die wahrscheinlichkeit, dass ein Kind, dass zwei Väter hat, auch schwul wird? ich würde sagen, sehr hoch!

  16. #75
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat MG_RONIN Beitrag anzeigen
    Solche Kinder werden in der Schule auch gemobbt!
    Und wie gross ist die wahrscheinlichkeit, dass ein Kind, dass zwei Väter hat, auch schwul wird? ich würde sagen, sehr hoch!
    Das Mobben passiert aber aus Gründen die ganz sicher nichts mit der Kompetenz der Homosexuellen in der Kindeserziehung zu tun haben, sondern aufgrund eines sehr gewöhnungsbedürftigen Stils in der Erziehung der Kinder die mobben. Überalterte Ansichten und/oder religiös verbrämte Einstellungen. Sachlich und Objektiv sind sie nicht zu begründen - geschweige denn zu rechtfertigen.

    Diese Kinder werden auch schwul? Mal erhlich, glaubst du das wirklich?

  17. #76
    MG_RONIN MG_RONIN ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat scores Beitrag anzeigen
    Das Mobben passiert aber aus Gründen die ganz sicher nichts mit der Kompetenz der Homosexuellen in der Kindeserziehung zu tun haben, sondern aufgrund eines sehr gewöhnungsbedürftigen Stils in der Erziehung der Kinder die mobben. Überalterte Ansichten und/oder religiös verbrämte Einstellungen. Sachlich und Objektiv sind sie nicht zu begründen - geschweige denn zu rechtfertigen.

    Diese Kinder werden auch schwul? Mal erhlich, glaubst du das wirklich?
    Ich sage auch nicht, dass sie nicht erziehen können. Aber ich kenne ein Kind, dass auch zwei Schwule Väter hat, und das wurde aufs übelste gemobbt, auch weil es selber schwul wurde. Ich glaube er hat 3 mal probiert sich das Leben zu nehmen und etwa 5 mal die Schule gewechselt und überall wurde er gemobbt.

  18. #77
    Rufflemuffin

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat MG_RONIN Beitrag anzeigen
    Und wie gross ist die wahrscheinlichkeit, dass ein Kind, dass zwei Väter hat, auch schwul wird? ich würde sagen, sehr hoch!
    Umgekehrt heißt das, dass Kinder, die bei Muter und Vater aufwachsen, der Wahrscheinlichkeit zufolge, nicht homosexuell werden können. Schon mal daran gedacht?

  19. #78
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat MG_RONIN Beitrag anzeigen
    Ich sage auch nicht, dass sie nicht erziehen können. Aber ich kenne ein Kind, dass auch zwei Schwule Väter hat, und das wurde aufs übelste gemobbt, auch weil es selber schwul wurde. Ich glaube er hat 3 mal probiert sich das Leben zu nehmen und etwa 5 mal die Schule gewechselt und überall wurde er gemobbt.
    Aber das Mobben liegt ja nicht in der Macht der Eltern oder des Kindes, sondern ist in der Erziehung der mobbenden zu suchen. Veraltete Auffassungen, religiöse Zwänge oder einfach nur die Inakzeptanz des Anders-sein. Dabei ist nicht nur das Mobben an Sich evtl strafbar, sondern insbesondere auch gegen das allg. Gleichbebehandlungsgesetz.

    Unsere Gesellschaft behindert sich in seiner Evolution immer mehr selbst - woher auch immer diese Einflüsse kommen mögen. Noch vor 70 Jahren durften Frauen kein Fußball spielen und Hass auf Schwule hält sich bis heute. Sachlich und Objektiv ist beides nicht (gewesen). Rechte von Frauen und Homosexuellen werden aus verschiedensten Gründen (meist übrigens religiöse) weltweit noch mit den Füßen getreten. Es gibt sogar Staaten in denen homosexuelle mit der Todesstrafe rechnen müssen.

    Eine Einstellung, wie das Mobben von Schwulen wie deren Kindern erinnert mich an die mittelalterlichen Einstellungen der islamischen Länder dazu. Im Jemen, Sudan, Iran ind Nigeria in Saudi Arabien (immerhin das Land der heiligsten Stätten des Islam) in Mauretanien und in den VAE droht die Todesstrafe. Nicht gerade Länder die als modern und aufgeschlossen gelten. Diejenigen, die Homosexualität als unrichtig betrachten, sollten sich mal überlegen mit wem sie in einer Reihe stehen.

  20. #79
    Ruger The Deer Ruger The Deer ist offline
    Avatar von Ruger The Deer

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Zitat MG_RONIN Beitrag anzeigen
    Ich sage auch nicht, dass sie nicht erziehen können. Aber ich kenne ein Kind, dass auch zwei Schwule Väter hat, und das wurde aufs übelste gemobbt, auch weil es selber schwul wurde. Ich glaube er hat 3 mal probiert sich das Leben zu nehmen und etwa 5 mal die Schule gewechselt und überall wurde er gemobbt.
    In der Gesellschaft geht es den Menschen doch nur darum aufzufallen, sich in einer Gruppe hervorzuheben. Kinder oder Jugendliche tuhen dies indem sie Mitschüler mobben. Dadurch gewinnen sie bei den überwiegend dümmer werdenden Schülern eine gewisse Annerkennung. Sie bekommen einen bestimmten Status in der Gruppe.
    Ob das Kind nun zwei Väter hat oder nicht, solche Gruppen suchen sich die Opfer meist unbegründet und zufällig aus. Übergewicht, Krankheiten oder Besonderheiten in der Familie lassen die warscheinlichkeit steigen, von solchen Gruppen Tyrannisiert zu werden.
    Außerdem ist es nicht so als wären 3 Selbstmordversuche etwas besonderes. Heutzutage sterben die meisten Jugendlichen durch Suizid. Soetwas ist tragisch, kommt aber leider immer wieder vor. Der Grund dafür ist in erster Linie die Erziehung. Kinder, deren Eltern evtl. Homosexuell sind müssten theoretisch tolleranter sein als die der Heterosexuellen Paare. Natürlich ist dies nicht immer so aber im Prinzip hängt alles von der Erziehung ab.
    Nur leider erfolgt diese achso tolle Erziehung nur noch unzureichend. RTL Soaps spiegeln so gestellt sie auch sind, fast schon die wirklichkeit wieder.

  21. #80
    Dark E Dark E ist offline
    Avatar von Dark E

    AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen

    Ich bin absolut gegen jede Zerstörung der Natur, denn wir sind von der Natur abhängig, ob es euch gefällt oder nicht. Wenn ihr die Natur zerstört, dann zerstört ihr uns alle, zumindest die späteren Generationen.
    Deshalb bin ich gegen diesen Sexualisierungsmainstream

    und OMG ich hab schon vor langer Zeit meine Meinung diesbezüglich geändert:

    Zitat alter Beitrag von Dark E Beitrag anzeigen
    Natürlich können die auch Kinder adoptieren, jedoch bringen die dann trotzdem keine neuen Kinder in die Welt. Da bekommen dann meistens nur die Weisenkinder dann ein Zuhause und das ist sogar ein Vorteil
    ..ich halte es nicht mehr für einen Vorteil, wenn Waisenkinder an Gleichgeschlechtlichen Suchties geschickt werden, denn ich bin der Überzeugung, dass Kinder für eine gesunde Entwicklung eine Mutter UND einen Vater brauchen. Und das kann man überhaupt nicht leugnen. wuahhahahaha

    Hier hab ich etwas über die Vaterrolle bezüglich der Erziehung gefunden, was beweisen kann, dass die von Natur entstandene Vater-Mutter-Kind Famile besser ist als eine Gleichgeschlechtliche Partnerschaft mit Zwangsadoptiv-Kind.

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