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31.05.2011, 12:17 #41Dagobert Duck
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Bieberpelz
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AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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31.05.2011, 14:01 #42Nicoletta
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Nur zum Verständnis: Ich habe nicht die Gesundheit die evtl. gefährdet ist, wenn sich ein Proband - wie in meinem Link zitiert - zur Erlangung die Testikel abbindet um die Erlebnistiefe oder die Orgasmushäufigkeit zu steigern. Es könnte natürlich auch anatomische Gründe geben, z.B. wenn die Hoden beim Akt in die Bauchhöhle rutschen - da aber in der Quelle von Selbstbefriedigung geschrieben wird, schließe ich das mal aus.
Es ist sicher nicht primär gesundheitsschädlich Genitalbondage zu praktizieren. Abgebundene Testikel sind wesentlich empfindlicher und reagieren heftiger auf Reizung, Schläge, Knetung usw. - wirklich nichts was die Gesundheit unmittelbar beeinträchtigt; solange Mann die Bindung nicht zu straff macht und sie alle 10-15 Minuten leicht löst. Andernfalls besteht tatsächliche die Gefahr des Absterben von Gewebe.
Die Gesundheit die ich viel eher gefährdet sehe - das andere erledigt sich dann ja schnell von selbst - ist die Psychologische, die damit einhergehen kann, wenn z.B. ohne diesen Fetish keine Sexualität oder Erregung mehr erlebt werden kann. Mann kann Ängste gegenüber Frauen entwickeln, wenn man sich z.B. nicht traut offen seine Neigungen zu nennen weil evtl. Abneigung erwartet wird - das WISSEN um die "Unnormalität" - und das kann in jahrzehntelanger Beziehungsunfähigkeit enden. Meiner Definition nach durchaus ungesund respektive gegen unseren evolutionären Auftrag.
aber - wenns schee macht
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31.05.2011, 14:31 #43gamespot-online
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
ich würde mal sagen, dass es zu einem großteil in den händen der eltern liegt... viele schieben ja bewusst ihre kinder vor fernsehen und computer ab, damit sie aus den füßen sind... und wenn man kinder unkontrolliert mit solchen medien hantieren lässt, kommen sie fast zwangsläufig mit sowas in kontakt...
aber selbst wenn man es als eltern kontrolliert, dann kommt halt irgendein anderer knirps mit handy und entsprechenden filmchen drauf in die schule... also komplett verhindern wird man es nicht können...
fakt ist auf jeden fall, dass sowas für kinder absolut null geeignet ist, da gerade irgendwelche harten pornos ja alles andere als die realität darstellen... das können kinder aber nicht unterscheiden... bei regelmäßigem konsum wird mit sicherheit auch die hemmschwelle deutlich sinken und die kinder in der hinsicht abstumpfen...
wie die auswirkungen wirklich sein werden, werden wir aber erst in einigen jahren erfahren, wenn die heranwachsenden generationen in einem gewissen alter sind...
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07.06.2011, 23:15 #44CashPhlow
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Ja, wenn diese dämliche Jugend in die Elternrolle kommt und die nächste Generation erzieht. Bei diesem Gedanken wird mir ziemlich übel.
Na ja, die Folgen dieser Sexualisierung waren absehbar, da wird sich nichts ändern, höchstens schlimmer werden.
Ja, das ist einer der vielen Gründe dafür, die mangelnde Kommunikation...Ich habe solche Situationen oft gesehen und wunderte mich immer wieder, wie leichtsinnig diese Eltern waren und sind.
Aber es liegt nicht nur an diesen Pornovideos, hör dich nur mal diese Musik an, die Fernsehen und Radio läuft. Das ist Sex in Beats verpackt mit Texten, die das Thema wunderschön umschreiben, aber dies soll ja keinen schlechten Einfluss auf Kinder haben, schon klar...
Die Idole der heutigen Jugend sind so fragwürdig, aber die meisten sehen das nicht, nicht mal die Eltern selbst, sehr traurig.
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08.06.2011, 10:00 #45gamespot-online
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
naja, stimme dir größtenteils zu, nur bei der musik bezweifle ich (zumindest solange englischsprachig), dass die meisten die texte überhaupt verstehen... die wenigstens können ja noch gescheit deutsch, geschweige denn englisch... glaube auch nicht, dass die da so sehr auf den text achten, da geht es eher darum, dass es sich gut anhört...
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08.06.2011, 18:53 #46CashPhlow
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10.06.2011, 17:59 #47Nicoletta
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
na ja- schlimm ist was anderes. Wir leben in Doitschland, nicht in Amerika, das sich sexualmoralisch auf dem Niveau eine siebenjährigen Kindes bewegt. Das ist das andere Extrem.
Jeder wird irgendwann einmal seine Sexualität entdecken oder entdeckt haben. Meine Intention zum Starten des Threads war aber, zu erfragen ob und wie sich die Gesellschafft mehr sexualisiert. Und ob die persönliche Sexualität sich auch ohne bspw. Internet sich in diesen Bahnen entwickelt hätte. Nehmt den Beitrag aus dem geposteten Link von mir. Wäre dieser Mensch ohne Zugang zum I-net auch auf die Idee gekommen Besorgungen mit Schnürsenkeln an seinen Testikeln vorzunehmen? oder ist die Verfügbarkeit solcher Quellen überhaupt erst Grund eine solche Neugier zu wecken und evtl. sogar zu einem Fetisch werden zu lassen?
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10.06.2011, 19:19 #48CashPhlow
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10.06.2011, 19:53 #49gamefreake89
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10.06.2011, 19:55 #50CashPhlow
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
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10.06.2011, 20:00 #51gamefreake89
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
wenn mir anschaue was lezten samstag auf irgendein privat sender kam (Die 25 spektakulärsten TV-Momente der Welt ) dann sind wir da noch weit weg denn in der show war alles zu sehen und das um 20.15
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11.06.2011, 00:28 #52Ruger The Deer
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Ich denke das Internet spielt eine ganz große Rolle bei der sexuellen Orientierung. Heutzutage ist es ja schon so, dass Schüler die im Alter von 14/15 noch keinen Porno oder Hentai gesehen haben, als außenseiter oder schlichtweg Schwul gelten. Schon in diesen frühen Jahren werden die Kinder von Perfekt geformten Körpern und Männern und Frauen, die ihren Akt stundenlang ununterbrochen vollziehen beeinflusst.
Es gibt viele BDSM oder auch Lesben Videos, die sich die Jugendlichen angucken. Die bekommen dadurch eine total falsche Vorstellung vom Sex.
Meist wird doch nur das aus den Videos nachgeahmt und weiter nichts, vorallem in dieser "Händchenhalt Phase" zwischen 14 und 16.
Sex hat viel mit Gefühl und Vertrauen zu tun, das was heutzutage abläuft ist einfach nur grässlich. Man kann ja seine durch das Internet gewonnene Fetische ausleben, da spricht nichts gegen, ein Fetisch ist was tolles aber wie es dann zu gange geht... . Was will ich schreiben.. "rein raus rein raus" trifft es ziemlich gut. Vorallem wird die Jugend immer oberflächliger. Es geht sogar soweit, das sich andere bei einem Outing des Freundes bedrängt fühlen, nach dem Motto "Ihh nicht das die schwuchtel etwas von mir will". Das auch solche Menschen bestimmte Ansprüche haben wird dabei vergessen. Letztendlich ist ja jeder Mensch Bi-Sexuell geboren worden. Lediglich die Herkunft, das Umfeld bestimmt anfangs ob Homo - oder Heterosexuell. Das Internet kann dies ganz einfach umkehren, vieles wird durch diese Ästhetischen Körper als toll und interessant empfunden.
Man experimentiert mehr... . Auch bin ich der Meinung das bestimmte Subkulturen verstärkt die sexuelle Neigung von Menschen beeinflussen können (Furries z.B.).
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11.06.2011, 02:30 #53layannick
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Moin
Ich bin ja selber in dem angesprochenem Alter und bin der festen Überzeugung, das es ohne Internet nie eine so pervertierte Jugend geben würde . . .
Das fängt sogar schon ab 12 an, was ich persönlich schockierend finde.
Mein 13 Jähriger Nachbar fragt mich dauernd ob ich ihm irgendwelche Filme oder Zeitschriften besorgen könnte. WTF?
Aus diesem Grunde wurde ein Junge aus meiner Klasse durch Bullying vertrieben!
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11.06.2011, 03:07 #54OmegaPirat
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Das entspricht überhaupt nicht dem Stand der gegenwärtigen Sexualforschung.
Es gibt insgesamt drei mögliche Einflüsse, die zur Entstehung der sexuellen Orientierung diskutiert werden:
1.) Die Gene
2.) Das chemische Milieu
3.) Das soziale Umfeld.
Drittens kann man mittlerweile ziemlich ausschließen. Die Gene spielen, sofern sie überhaupt eine Rolle spielen, eine eher geringe Rolle.
Die Fixierung liegt nun auf zweitens. Unter dem chemischen Milieu versteht man die Zusammensetzung des "Hormoncocktails" während der Schwangerschaft.
Hier existieren bereits, entgegen der landläufigen Meinung, sehr konkrete Vorstellungen, die an Ratten und Primaten erfolgreich getestet wurden.
Dabei unterscheidet man zwischen drei Geschlechtern:
1.) Das physische Geschlecht
2.) Das psychosexuelle Geschlecht (betrifft die sexuelle Orientierung)
3.) Das psychosoziale Geschlecht (betrifft die Geschlechteridentität [bspw. Transsexualität])
Bis zur 8. Schwangerschaftswoche ist das physische Gechlecht bipolar angelegt, wobei es aber bereits chromosonal festgelegt ist, aber auch das Gehirn ist noch geschlechtsindifferent und muss durch Hormonflüsse noch geprägt werden. Es setzt die Androgenisierung ein. Androgene entwickeln das Gehirn in Richtung männlich. Testosteron entwickelt hingegen das physische Geschlecht in Richtung männlich. Bei beidem handelt es sich um eigenständige Entwicklungsschritte. Nun kann es zwischen einer Diskrepanz zwischen der Entwicklung des physischen und der des psychischen Geschlechts kommen, wenn zum Beispiel der "Androgencocktail" nicht darauf abgestimmt ist.
Getestet wurde dies an Ratten und Primaten bei denen man gezielt homosexuellen Nachwuchs gezüchtet hat. Bei Menschen wurde dies aus ethischen Gründen noch nicht durchgeführt.
Hier ein Auszug von einem Vortrag des Medizinprofessors Günther Dörner:
Günter Dörner: die Bedeutung von Hormonen für die geschlechtstypische Gehirndifferenzierung.
Zitat aus dem Vortrag von Prof. Dr. Günter Dörner.
Magnus Hirschfeld hatte bereits vor etwa 100 Jahren die Ansicht des Juristen Karl Heinrich Ulrichs übernommen, dass ein homosexueller Mann ein vornehmlich weiblich differenziertes Gehirn besitzt und hatte daraus eine sogenannte Zwischenstufentheorie zwischen einer weiblichen und männlichen Gehirnentwicklung abgeleitet, die wir bereits vor 3 Jahrzehnten tatsächlich tierexperimentell durch unterschiedliche Sexualhormonkonzentrationen während der Gehirndifferenzierung (Anm.: zwischen der 9. bis 18 Schwangerschaftswoche) experimentell erzeugen konnten.
Kinsey hatte allerdings postuliert, dass männliche Homosexualität hormonell nur zu erklären ist, wenn es gelingt, ein Modell zu schaffen, bei dem nach der Pubertät ein weitgehend normaler Androgenspiegel vorliegt. Auch dieses gelang uns, indem wir Ratten bereist am ersten Lebenstag - also zu Beginn ihrer geschlechtsspezifischen Gehirndifferenzierung für die sexuelle Orientierung - kastrierten und kurz vor der Pubertät wieder Hoden implantierten. Ausserdem konnten wir bei diesen Tieren - ebenso wie bei homosexuellen Männern - im Gegensatz zu heterosexuellen einen positiven Östrogenfeedback auslösen, als Ausdruck eines partiell weiblich defferenzierten Gehirns.
In der Abbildung (zeigt kopulierende Ratten, Anm.) erkennen Sie eine völlige Umkehrung des sexualtypischen Verhaltens im Tierexperiment durch Veränderung der Sexualhormonkonzentration während der Gehirndifferenzierung. Eine weibliche Ratte, die kurz nach der Geburt Testosteroninjektionen erkalten hatte, zeigte später ein typisch männliches Verhalten und besprang eine männliche Ratte, die infolge von Kastration kurz nach der Geburt später unter Testosteronzufuhr ein typisch rein weibliches Verhalten mit Lordose aufwies.
LeVay fand später bei homosexuellen Männern auch Gehirnstrukturen, die weitgehend denen heterosexueller Frauen entsprachen, während eine Arbeitsgruppe bei Prof Bosinski kürzlich bei homosexuellen Frauen Hirnstrukturen fand, die denene heterosexueller Männer ähnelte.
......
Zuletzt konnten wir nachweisen, dass die praenatale Veränderung der Sexualhormonspiegel während der geschlechstspezifischen Gehirndifferenzierung auch auf genetischen Polymorphismen, d.h. auf Sequenzvariabilitäten der DNA beruhen können. Derartige Polymorphismen bewirken eine spezifische Individualentwicklung von uns allen. Homosexualität ist somit eine natürliche Sexualvariante ohne Krankheitswert.
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11.06.2011, 07:29 #55CashPhlow
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Ich denke nicht, dass das Internet über sie sexuelle Orientierung bestimmt. Es stellt höchstes einen schlechten Einfluss dar.
Hier stimme ich dir hingegen zu, aber nicht, wenn du so etwas schreibst:
Das höre ich zum ersten mal und es klingt für mich nicht plausibel, muss ich sagen.
Woher hast du diese "Erkenntnis"? So kann das nicht stimmen, das ist wirklich unlogisch.
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11.06.2011, 10:56 #56Nicoletta
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Das kommt drauf an was man unter "Orientierung" versteht. Wenn es um die geschlechtliche Orientierung geht, dann sicher nicht. Wenn es aber darum geht die eine oder andere Neigung kennenzulernen dann schon. Man kann so gut wie jeden Fetisch im Internet finden und fühlt sich als Anhänger eines eagl wie perversen Fetisches bestätigt und nicht allein - sprich: Nicht pervertiert! Das kann von harmlosen Vorlieben für bestimmte Haarfarben gehen, über die Vorlieben sich die Testikel abzubinden bis hin zur Vorliebe zu Sex mit Tieren. Die Grenze zu ziehen wo es keinen Einfluss, einen schlechten Einfluss oder gar schädigend bis hin zu entartet ist, ist fließend und sicher nicht eindeutig zu markieren.
Interessant ist - wie ein User hier schon schrieb - dass die Verfügbarkeit nahezu für jede Altersklasse beliebig ist - und zwar in seine vollen Bandbreite. Während ältere früher mit vvlt. 14 aus der Bravo ihr Wissen bezogen haben, sind 14jährige heute mit diesen Dingen nicht vom baum zu locken. Zwar verstehen die meinsten nicht WAS sie dort lesen oder sehen, aber Worte wie "fisten" haben schon einen festen Stellenwert. Ganz davon abgesehen welchen Bild von Frauen dadurch entsteht und welche Folgen unaufgklärtes Handeln haben kann. Da vielleicht nur gequetschte Hoden - das dabei aber vielleicht auch Kinder entstehen können und Veranwortung zu tragen ist, das wird heute scheinbar in vielen Familien nicht anerzogen. Die hohe Zahl der Kindermütter und alleinerziehenden Mütter kommen nicht von ungefähr.
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11.06.2011, 12:16 #57layannick
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11.06.2011, 13:04 #58Ruger The Deer
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Ich habe bereits anhand einiger Medien und Aufklärung 5 Leute ein wenig umgekrempelt. Ich habe die Vorurteile stück für stück erstickt und ihnen weis gemacht, dass es keinen großen Unterschied macht ob Männlein oder Weiblein. Natürlich muss da eine gewisse Vorliebe oder eher Zuneigung irgendwo verankert sein, jedenfalls sind diese 5 Personen nun mindestens Bi. Und da wir nur durch das Internet Kontakt hatten und ich einige Links von diversen Videoseiten (Kein Porn) verwendet habe, hat diese Personen lediglich das Internet beeinflusst.
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11.06.2011, 13:23 #59OmegaPirat
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Eine echte Hete lässt sich nicht "umkrempeln". Da kenn ich genug, die absolut keine Vorurteile haben und trotzdem damit nichts anfangen können.
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11.06.2011, 16:28 #60Nicoletta
AW: Die Sexualisierung der Gesellschaft und ihre Folgen
Aber Fantasien können sich ändern. Es geht gar nicht darum jemanden der auf das gleiche Geschlecht steht "umzudrehen" - das funktioniert bei wirklich homosexuellen sicher nicht. Aber es gab Zeiten - kaum 15 Jahre her - das war schwul sein einfach angesagt. Mit den entsprechenden Auswüchsen!
Ich selbst kenne viele junge Frauen die von sich behaupten lesbisch zu sein - wenn man genauer auf diese Frauen eingeht wird schnell klar, dass sie mit völlig falschen Erwartungen an eine Beziehung zu Männern heran gegangen sind und auch meist nur 2-3 Enttäuschungen heraus von sich selbst meinen mit Männern nichts anfangen zu können. DAS ist keine Homosexualität, sondern mangelnde Selbstkenntnis und Flucht. Das gleiche gilt für Männer in gleichen Situationen.
Ich wage gar zu behaupten, dass wenn man die Modeerscheinung - homosexuell zu sein - abzieht, die Zahl der wirklichen Homosexuellen drastisch abfällt. Denn sicher ist, Homosexuell zu sein ist keine willentliche Entscheidung, es gibt aber ganz sicher mehr "Homosexuelle" als Menschen die durch ihre Hormone und Gene wirklich homosexuell sind.
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