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Thema: Die Rassen der Menschen
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18.08.2013, 15:01 #1LAXO
Die Rassen der Menschen
Nun zu einem Thema das mich seit einiger Zeit beschäftigt. Überall hört man es: "Es gibt beim Menschen keine Rasse!"
Wer nun aber mal die Augen öffnet wird feststellen, dass es durchaus mehrere Rassen gibt.
Ich benutze absichtlich das Wort Rasse obwohl einige sehr empört darauf reagieren werden,
denn wenn man von einer Rasse spricht, ist man nicht gleich beabsichtigt über den Wert der verschiedenen Rassen zu urteilen.
Denn den gibt es meiner Meinung nach zu 100% nicht.
Außerdem möchte ich noch einmal unbedingt darauf hinweisen, dass ich hier nicht von verschiedenen Spezies rede wie zum Beispiel von Hund und Katze.
Ich möchte nur gerne erfahren, warum der Mensch nicht einsehen kann/will, dass es durchaus verschiedene Rassen wie Pudel und Labrador gibt.
Es ist ja sogar bewiesen worden, dass schwarze Frauen eher einen größeren Po und Männer einen größeren ***** als Weiße haben.
Es gibt zahlreiche andere Merkmale die eigentlich jedem von euch bekannt sein dürften.
Ich würdet mir doch zustimmen wenn ich sage das eine Europäisch Kurzhaar Katze, einer anderen Rasse angehört als eine Norwegische Waldkatze. Warum fällt es einigen
beim Menschen so schwer das einzusehen?
Viele sind ja auch der Meinung, dass jeder Mensch von Homo Sapiens Sapiens abstammt und man deshalb nicht von Rassen sprechen sollte.
Aber eine Amerikanische Kurzhaar Katze welche in kältere Gebiete wanderte und sich so über viele Generationen den Umwelteinflüssen entsprechen ein dickeres Fell und andere Körperliche Eigenschaften die zum überleben notwendig sind zulegte, wird dann von Experten als neue Rasse angesehen.
Ich hoffe dass ich meine Ansichten und Fragen ausführlich genug niederschreiben konnte, um jegliche Missverständnisse zu vermeiden.
Ich hoffe auf ein Paar interessante Antworten.
Liebe Grüße.
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18.08.2013, 15:06 #2Cao Cao
AW: Die Rassen der Menschen
Ganz deiner Meinung, zumal in einigen Ländern eine Völkerrasse in Personalausweisen mit drinne stehen z.B
Kaukasia
Afrikaner
Slawen
Ostasiaten
Indogermanen
usw.
Das man sichstark vom äußerlichen unterscheidet ist kein Geheimnis, aber das heißt ja nicht zwingend das es bei uns innen auch anders aussieht. Deshalb sind alle Menschen letzendlich gleich. Die äußeren Aspekte zeigen lediglich aus welcher Region man stammt. Ein Afrikaner hat über zig Generationen im Äquator Bereich gelebt, also verändern sich auch dann mal die Hautpartikel.
Sonst mal hier eine kurze Einsicht aus einen anderen Forum:
„Nordische Rasse“: hochgewachsen, schlank, langköpfig, schmalgesichtig mit ausgesprochenem Kinn; schmale Nase mit hoher Nasenwurzel; weiches, helles Haar; zurückliegende, helle Augen; rosigweiße Hautfarbe
„Westische Rasse“ (auch mittelländische oder mediterrane Rasse genannt): kleingewachsen, schlank, langköpfig, schmalgesichtig, mit weniger ausgesprochenem Kinn; schmale Nase mit hoher Nasenwurzel; weiches braunes oder schwarzes Haar; zurückliegende, dunkle Augen, bräunliche Haut
„Ostische Rasse“: (auch alpine Rasse genannt) kurzgewachsen, kurzköpfig, breitgesichtig mit unausgesprochenem Kinn; kurze, stumpfe Nase mit flacher Nasenwurzel; hartes, braunes oder schwarzes Haar; nach vorn liegende, braune Augen; gelblich-bräunliche Haut
„Dinarische Rasse“: hochgewachsen, derbschlank, kurzköpfig, schmalgesichtig, steiles Hinterhaupt, stark herausspringende Nase, braune nach hinten eingebettete Augen, dichtes schwarzbraunes Haar
„Fälische Rasse“ (auch dalische Rasse genannt): sehr hochgewachsen, lang- bis mittelköpfig, breitgesichtig mit ausgesprochenem Kinn und breitem Unterkiefer, Nase von (für europäische Verhältnisse) mittlerer Breite; helles Haar; in niedrigen Höhlen liegende helle (blaue oder graue) Augen, helle Haut
„Ostbaltische Rasse“: kurzgewachsen, kurzköpfig, breitgesichtig mit unausgesprochenem Kinn und breitem massigem Unterkiefer; ziemlich breite, eingebogene Nase mit flacher Nasenwurzel; hartes, helles Haar; leicht schief gestellt erscheinende, nach vorn liegende helle Augen, helle Haut"
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18.08.2013, 15:44 #3Jacky89
AW: Die Rassen der Menschen
Tja ... ganz ausgeschlossen war es vermutlich noch nie, dass es auch unter Menschen sowas wie "Rassen" gibt. Denn woher stammt sonst bitteschön der Begriff "Rassismus", den man an vielen unnötigen Stellen zu hören bekommt?
Ich weiß aber nicht, was es hier nun groß zu diskutieren gibt. Und vor allem: Wozu soll es gut sein, wenn die Menschen einsehen, dass es unter ihnen verschiedene Rassen gibt? Dadurch wird sich die Welt nun auch nicht ändern. Und wenn doch, dann mit Sicherheit nicht zum Positiven...
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18.08.2013, 16:16 #4ARRMATEY
AW: Die Rassen der Menschen
Der Rassebegriff ist veraltet und war als solches nie streng definiert, sondern fasste willkürlich festgelegte Merkmale zusammen. Der eine versteht darunter verschiedene Hautfarben, der andere bezieht sich auf Herkunft, ein dritter nutzt es für Sprachgruppen.
In der Biologie wird der Begriff sowieso nicht mehr verwendet, außerdem ist er negativ konnotiert durch die Nationalsozialisten.
Es gibt es keine nennenswerten genetischen Unterschiede zwischen Menschen, die eine solche Begrifflichkeit benötigen, sondern nur kulturelle
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18.08.2013, 16:49 #5Issomad
AW: Die Rassen der Menschen
Welche Menschenrassen soll es denn geben? Schließlich lebt (fast) kein Volk mehr in der Isolation und die Vermischung nimmt immer weiter zu.
Im Grunde sind (fast) alle Menschen (auf Hunde- und Katzenrassen übertragen) Mischlinge ... Man wird (fast) keine Menschen mehr finden, die den Menschenrassen der Antike entsprechen ...
Genetisch gesehen sieht man eh keine gravierenden Unterschiede zwischen Menschen, die man verschiedenen Rassen zurechnet, da ist die genetische Varianz innerhalb eines (homogenen) Volkes viel größer ...
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18.08.2013, 17:02 #6HardAndSoft
AW: Die Rassen der Menschen
Was soll so ein Thread???
Aus meiner Sicht ein absolut unnützer Thread, dessen einziger Zweck es scheint, eine Rassendiskussion loszutreten.
Denn was soll die Anerkennung von "Rassen", wenn dann nicht im nächsten Schritt über angebliche Eigenschaften dieser "Rassen" diskutiert wird? Seine Vorurteile über schwarze Popos und Vorderteile hat der Threadersteller ja schon geschildert.
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18.08.2013, 17:28 #7LAXO
AW: Die Rassen der Menschen
Wäre aber möglich. Das Spitzmaulnashorn ist viel aggressiver als das Breimaulnashorn. Das es beim Mensch von Rasse zu Rasse unterschiedlich ist, kann man bisher nicht ausschließen.
Das sagt ja nix dazu aus. Die Nazis haben ja sogar geglaubt dass "Juden" eine Rasse ist.
Außerdem weiß ich nicht warum bei diesem Thema schon wieder alle anfangen über Rassismus zu reden. Das wollte ich eigentlich mit meinem Anfangspost von Anfang an verhindern.
geht doch einfach mal etwas neutraler an die Sache ran.
Es gibt ihn doch auch in der Tierwelt, genau so kann man das auch beim Menschen einstufen.
Dieser Begriff ist ganz bestimmt nicht veraltet! Wie ich oben schon schrieb wird er überall verwendet, nur nicht beim Menschen obwohl es so sein sollte.
Ist mir völlig egal. Deshalb ist das hier noch lange kein Tabuthema und nur weil einige Menschen damals der Meinung waren dass manche Rassen weniger wert sind,
werde ich bestimmt nicht auf dieses Wort verzichten/ beim Menschen totschweigen.
Gibt es bei Katzen auch nicht wie ich im Anfangspost schon schrieb...
Weil es mich einfach interessiert. Ich wollte einfach wissen warum es Menschen gibt die wie du hier: das Wort in Anführungszeichen setzen, nur weil über Menschen die Rede ist.
Wenn wir nach diesem Prinzip leben würden, brauchten wir auch über gar nichts mehr diskutieren.
Würdest du das auch denken wenn man über Pferde sagen würde dass es keine Rassen gibt und ich mich voller Zweifel darüber, hier über eure persönliche Meinung warum das trotz Beweise so ist, erkundigen würde?
Naja, wie erwartet hat sich der Thread genau in diese vorhergesehene Richtung entwickelt.
Schönen Abend noch...
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18.08.2013, 17:31 #8Cao Cao
AW: Die Rassen der Menschen
Nun, aber im Gegensatz zu den Tieren, haben die Menschen eine weitere Entwicklung genossen. Das Aussehen der Rassen unterscheidet nicht zwingend den Charakter. Dies hat ehr damit zu tun wie die jeweiligen Kulturen sind und wie weit entwickelt diese Länder sind. So gibt es in Afrika noch richtige Stämme, welche recht primitiv aber friedlich leben, während die Moderne dort in Uganda mit Bürgerkriegen eine unglaubliche Brutiltät aufweist. Die Gegebenheit ist da schon relevant.
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18.08.2013, 17:39 #9LAXO
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18.08.2013, 17:39 #10pr0found
AW: Die Rassen der Menschen
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18.08.2013, 17:43 #11Cao Cao
AW: Die Rassen der Menschen
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18.08.2013, 17:49 #12pr0found
AW: Die Rassen der Menschen
Wenn ich selber mal eine Theorie aufstellen darf:
Im Politikwissenschaftlichen Diskurs (Disziplin Internationale Beziehungen) weitet der Globalismus die Klassentheorie von Marx auf die ganze Welt aus. Somit ist das Zentrum (Europa und westliche Demokratien; OECD-Staaten) der Kern von gut bezahlten Arbeitskräften und hochqualifizierten Arbeitern. Der östliche Raum hingegen (Thailand, Kambodscha, China) ist gewissermaßen das ausgebeutete Proletariat.
Genau das lässt sich auch auf den sozialen Raum ausweiten. Unser Lebensstandard in Deutschland - egal ob Manager oder Hartz IV - gehören zum reichsten Prozentsatz der ganzen Welt. Während also Europa das schöne Viertel der hypothethischen Weltstadt ist, ist Afrika das vernachlässigte Ghetto. Armut, Gewalt, Ausbeutung und Krieg prägt diesen Kontinent - der weiße Mann macht es sich gemütlich und schreibt den Einwohnern Eigenschaften zu. Sie seien "selber schuld" und "so veranlagt". Wären sie wie der weiße Mann, wäre das so nicht passiert. Er verschiebt die Schuld von sich auf die betroffene Bevölkerungsgruppe und distanziert sich somit als Beobachter. Genau wie Vergewaltigungsopfer selbst schuld sein sollen oder Obdachlose ja nunmal "arbeiten gehen können".
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18.08.2013, 17:53 #13ARRMATEY
AW: Die Rassen der Menschen
Nein, kann man nicht, zumindest nicht sinnvoll, sondern nur willkürlich. Und das kann ich dir auch gerne erklären.
Deine lächerlichen Tiervergleiche funktionieren nicht. Wenn ein zwei Hunde gekreuzt werden und ein dritter, verschiedener Hund entsteht, spricht man von einer neuen Rasse, die sich aus zwei alten Rassen entwickelt hat. Dabei wird dieser Rassebegriff synonym mit dem der Unterart verwendet und ist heutzutage tatsächlich der einzige wissenschaftlich genutzte Rassenbegriff.
Das funktioniert aber so beim Menschen nicht. Wir haben keinen Typus Mensch, keinen Oberbegriff, von dem wir abweichen, der Mensch kann biologisch gesehn nicht sinnvoll in Rassen, bzw Unterarten unterteilt werden, zumindest nicht, wenn es um äußerliche Merkmale geht.
Zwei Afrikaner können genetisch weiter auseinander liegen, als Europäer und Ostasiat, trotzdem fügt man erstere in die gleiche Rassengruppe.
Der Schluss liegt nahe, dass der Rassebegriff lediglich ein soziales Konstrukt ist, der oberflächlich gleiches zu gleichem zusammenfügt um Menschen zu kategorisieren und einfacher zu pauschalisieren/stigmatisieren.
Es wäre bspw. sinnvoller, Menschen mit Pollenallergie in eine Rasse zusammenzufassen, als bloße Hautfarbe oder Körpergröße, daraus kann man nämlich brauchbare Informationen ziehen über Genetische Veranlagung.
Das Beispiel verdeutlich erneut jedoch nur den von mir mehrfach angesprochenen Willkürcharackter des anthropologischen Rassebegriffs. Man könnte hunderte, tausende präzisere "Rassen" definieren, die alle bei weitem aufschlussreicher wären, als dein Rassebegriff, aber beschränkt sich lieber auf äußerliche, tatsächlich vollkommen unwichtige Merkmale um seine eigenen soziokulturellen Interessen durchzusetzten.
Demzufolge ist der Begriff tatsächlich, aus anthropologischer Sicht, veraltet und unbrauchbar. Für den Menschen erfüllt er keinen wissenschaftlichen Zweck, es gibt keine wissenschaftlich fundierten Rassebegriff für den Menschen, deine Eingangsaussage ist tatsächlich schlicht und ergreifend falsch.
Die Rassetheorie ist seit der Entdeckung der DNA und ihrer Sequenzierung nur noch in den Köpfen sturrsinniger Menschen existent, unter Anthropologen gilt sie als veraltet und falsch.
Deinen Mut in allen Ehren, aber Trotz füllt die Dinge selten mit Sinn. Du verwendest Begrifflichkeiten die in keiner logischen Argumentationen keinen Platz hätten. Täten sie das, bzw würde dein Rassebegriff eine Lücke im Wissenschaftlichen Diskurs schließen, hätte sich die Nomenklatur da längst drum gekümmert.
Wobei, nun ja, tatsächlich hat sie das, in dem sie so definiert hat, wie er heute nun mal gängig in der Biologie verwendet wird. AUs der Anthropologie wurd er gestrichen
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18.08.2013, 17:54 #14LAXO
AW: Die Rassen der Menschen
Noch mal zum mitschreiben, ich bin kein Nazi oder halte eine Rasse für die bessere...
Wenn weiße Jahrtausende in in der Wüste leben würden, würden sie sich anpassen. Das nennt man Evolution.
Das formt den Charakter mit der Zeit, ich rede aber von Eigenschaften die angeboren sind.
Oder willst du mir sagen dass das Futter, der Besitzer, die Größe des Hauses und die Anzahl der täglichen Streicheleinheite die Rasse eines Hundes bestimmen?
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OK. Das Thema kann geschlossen werden. Hier sind viel zu viele Menschen voller Vorurteile.
Vielleicht finde ich ja noch irgendwo ein Paar Erwachsene zum diskutieren.
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18.08.2013, 17:57 #15Cao Cao
AW: Die Rassen der Menschen
Ich habe so meine Zweifel, dass das nur eine Theorie ist. Viele sind auch der Ansicht. Afrika ist der Kontinent der von den "reichen" Nationen auch am meisten ausgebeutet worden ist, sei es in Rohstoffe, Nahrung, usw. Nun hat man die Währung mit ins Land gebracht und das Land selbst ist nun ein Teil der Wirtschaft. Und was machen die? Kaufen Waffen, um sich gegenseitig abzuknallen. Ich bin mir ziemlich sicher das Afrika, bevor "der weiße" Mann kam viel fredlicher unter den Völkern war (Auch wenn es da natürlich mal ihre Stammeskriege hatten) Der weiße Mann hat so gesehen ihre "Idylle" gewaltsam rausgerissen, indem man zuerst sie als Sklaven entführte (USA) und dann sich auch noch der Rohstoffe ermächtigte. Nun lässt man das Land links liegen, ist garnicht daran interssiert ihnen zu helfen (Ein Diktator fällt und es kommt der nächste) Russland und Amerika nutzen das na klar zum Waffenhandel aus, indem sie dadurch Geld verdienen. Eruopa selbst ist natürlich aber auch nicht unschuldig, hat man ihnen doch mit den Missionaren, ihren Glauben versucht zu untermauern, was damals auch zu Unzufriedenheit führte. Ich sehe in diesen Land nichts, was in der Vergangenheit für dieses Land sprach, sondern immer nur auf unsere Vorteile. So hart wie sich das auch vieleicht anhören mag. :-/
Hat ja auch keiner von uns dreien Behauptet. Ziel war es nur, zu erklären das die Rasse selbst unabhängig für eine fehlgeleitete Persönlichkeit ist, sondern das Umfeld selbst eine wichtige Rolle spielt. Ich kenne einen Afrikaner der von zwei Deutschen adoptiert worden ist. Der hat keine typischen Verhaltensmuster, aus welcher man schließen würde das er ein Afrikaner ist, weil er nicht viel von seiner Kultur mitbekommen hat. Das einzige wa, zeigt woher er oder seine Vorfahren kommen ist halt sein Aussehen
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18.08.2013, 18:23 #16pr0found
AW: Die Rassen der Menschen
Das formt den Charakter mit der Zeit, ich rede aber von Eigenschaften die angeboren sind.
Oder willst du mir sagen dass das Futter, der Besitzer, die Größe des Hauses und die Anzahl der täglichen Streicheleinheite die Rasse eines Hundes bestimmen?
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18.08.2013, 18:42 #17LAXO
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18.08.2013, 18:46 #18
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18.08.2013, 20:12 #19Hunter93
AW: Die Rassen der Menschen
Evolution ist ein allgegenwärtiger Prozess, der vorm Menschen nicht einfach Halt macht.
In diesem Zusammenhang sehr interessant ist zum Beispiel BiDil, ein speziell für Afroamerikaner zugelassenes Medikament für Herzbeschwerden.
"Ein Expertenausschuss der amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) gab im Juni 2005 der Arznei BiDil eine Zulassung für die Therapie der Herzinsuffizienz speziell bei der schwarzen Bevölkerung. Somit ist dies das erste Medikament, das mit einer rassenspezifischen Wirkung zugelassen wird. [...] In der A-HeFT-Studie an Patienten mit Herzinsuffizienz zeigte BiDil eine Verminderung der Todesrate von 43 % und machte eine Abnahme der Krankenhauseinweisungen um 39 % möglich - allerdings nur bei Afroamerikanern! Weiße Patienten konnten kaum profitierten."
Und weiter:
"Es gibt weitere Unterschiede in der Wirkungsweise von Medikamenten in unterschiedlichen ethnischen Gruppen. ACE-Hemmer beispielsweise wirken schlechter bei Schwarzen, BiDil wäre hier also eine effektive Alternative. Puertoricaner leiden schwerer an asthmatischen Erkrankungen und sprechen schlechter auf das Medikament Salbutamol an. Indianische Ureinwohner erkranken häufiger an Diabetes und Fettstoffwechselstörungen. Multiple Sklerose wiederum ist bei der weißen Bevölkerung weit häufiger anzutreffen."
https://www.thieme.de/viamedici/aktu.../29_bidil.html
Spontan denke ich außerdem an die schlechte Alkoholverträglichkeit von Asiaten oder die erst in jüngster Vergangenheit erworbene Laktosetoleranz seit der neolithischen Revolution. Dass das Hautkrebsrisiko bei Weißen in tropischen Regionen höher liegt und umgekehrt Schwarze in gemäßigteren Regionen eher zu Vitamin-D-Mangel (und damit beispielsweise zu Rachitis o.ä.) neigen, dürfte sich von selbst verstehen.
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18.08.2013, 20:25 #20Russia
AW: Die Rassen der Menschen
alkoholverträglichkeit XDD ohhaaa nicht schlechter beitrag^^
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