Thema: Die Grüne Doppelmoral

Ein aktueller Bericht der wunderbar ins Thema passt:

​Die Diskussion über Kurzstreckenflüge wurde von der Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock angestoßen. Nun mischt sich auch EU-Klimakommissar Timmermans ein. Er will Zugfahrten für Menschen attraktiver machen. [...] Timmermans appellierte zugleich an die Bürger, die Zahl ihrer Flüge zu reduzieren: „Niemand muss zehn oder zwölf Mal im Jahr fliegen.“ Die Bürger sollten sich auf eine Flugreise pro Jahr beschränken, dann „entsteht gar kein Problem – weder für das Klima noch für das eigene Portemonnaie“.

https://www.welt.de/politik/ausland/....html#Comments

Ich finde das fantastisch, dass derartige Ideen und Aussagen von Leuten kommen die auf monatlicher Basis zwischen Brüssel und Straßbourg wechseln.

TheBRS

Ich finde das fantastisch, dass derartige Ideen und Aussagen von Leuten kommen die auf monatlicher Basis zwischen Brüssel und Straßbourg wechseln.

Ist halt wieder mal ein typisches "Wasser predigen, aber Wein saufen" Ding.

Allerdings muss ich mich zugegebener Maßen schon manchmal fragen, wieso es billiger sein soll ins 1500km entfernte Malle zu fliegen, als von der Kneipe mit dem Taxi 10km heimzufahren...

Blizzard_Black

Ist halt wieder mal ein typisches "Wasser predigen, aber Wein saufen" Ding.

Allerdings muss ich mich zugegebener Maßen schon manchmal fragen, wieso es billiger sein soll ins 1500km entfernte Malle zu fliegen, als von der Kneipe mit dem Taxi 10km heimzufahren...

Völlig berechtigt. Das betrifft allerdings noch mehr Bereiche in der heutigen Gesellschaft z.B. finde ich es absurd, dass man 500g Fleisch im Discounter für 1,79€ kaufen kann. Oder auch Logistik, die gerade im letzten Jahr einen irren Boom erfahren hat, ist meiner Auffassung nach viel zu günstig. Es mag durchaus sein, dass es sich für DHL/DPD/UPS etc. rechnet für einen Apfel und ein Ei zu versenden aber ich denke nicht, dass das besonders ökonomisch oder ökologisch ist.

Bezogen auf den verlinkten Artikel spielt allerdings weniger der Preis eine Rolle als vielmehr die Aussage als solche. Wie du eben sagst, Wasser predigen und Wein saufen. Sozialismus, Moral, Umweltschutz und Solidarität gilt schließlich nur für das Volk.

TheBRS

Völlig berechtigt. Das betrifft allerdings noch mehr Bereiche in der heutigen Gesellschaft z.B. finde ich es absurd, dass man 500g Fleisch im Discounter für 1,79€ kaufen kann. Oder auch Logistik, die gerade im letzten Jahr einen irren Boom erfahren hat, ist meiner Auffassung nach viel zu günstig. Es mag durchaus sein, dass es sich für DHL/DPD/UPS etc. rechnet für einen Apfel und ein Ei zu versenden aber ich denke nicht, dass das besonders ökonomisch oder ökologisch ist.

Bezogen auf den verlinkten Artikel spielt allerdings weniger der Preis eine Rolle als vielmehr die Aussage als solche. Wie du eben sagst, Wasser predigen und Wein saufen. Sozialismus, Moral, Umweltschutz und Solidarität gilt schließlich nur für das Volk.

Witzigerweise ist Online Shopping nicht ganz so schlecht abschneidend

Die Grünen sind Meister der Doppelmoral, eben Heuchler wie sie im Buche stehen.

Da fällt mir spontan der Cem Özdemir ein. Ein Typ, der absolut schmerzfrei ist.
Ich kann mich noch daran erinnern, dass er über eine Anti-Corona-Demo wetterte und sich über Twitter Luft machte. Man solle doch die Idioten alle wegsperren oder so ähnlich, denn man kann und sollte doch zu diesen Zeiten keine Demos oder Versammlungen abhalten (es ging um eine Handvoll Teilnehmer), um dann ca. 2 Wochen später über eine Black-Lives-Matter-Demo zu twittern und das Ganze für gut und richtig zu befinden. Eine Demo mit mehreren tausend Menschen wohlgemerkt. Wie gesagt, völlig ungeniert und schmerzfrei, der Fatzke.

Die Doppelmoral der Grünen scheint auch anderen nahe zu gehen:

Grüne Doppelmoral

Die Grünen haben nicht nur eine Moral, sondern sogar zwei. Nämlich eine Doppelmoral. In früheren Bundestagswahlkämpfen schafften es die politischen Gegner, ihnen das Etikett der Verbotspartei zu verpassen.

Die Forderung nach einem Veggie-Day ist noch jedem in Erinnerung. In diesem Wahlkampf scheint die Schwachstelle der Öko-Partei aber das Scheitern an den eigenen Ansprüchen zu sein. Das Wort Verbot meiden sie, wo es nur geht. Das Hohelied der Moralität singen sie weiterhin.

Die aktuelle Parteichefin Annalena Baerbock und der frühere Vorsitzende Cem Özdemir haben angeblich aus Versehen vergessen, ihre Nebeneinkünfte dem Bundestagspräsidenten zu melden. Das versuchen sie ganz professionell als lässliche Sünde abzutun. Ihr Problem dabei: Bislang forderten sie, dass jeder Abgeordnete auf Heller und Pfennig seine Nebeneinkünfte angibt, und kritisierten alle, die es nicht taten.

Dickes Weihnachtsgeld für Baerbock und Özdemir, doch jetzt kommt die Quittung

Vergessene Nebeneinkünfte, Auto-Raserei, First-Class-Flüge: Immer wieder beweisen Top-Politiker der Grünen, dass sie ihren eigenen Ansprüchen nicht genügen. Auffällig ist: Die Grünen beherrschen die Rituale von Entschuldigung und Reuebekenntnis. Wann immer einer der ihren auffliegt, zieht er unverzüglich das Büßerhemd an.

Die Grünen: Ihr Heiligenschein wird nun zum Problem
Nach der Augenblicksgier, die Abgeordnete von CDU und CSU in den Wirren der ersten Pandemie-Wochen befiel, rücken nun die Grünen ins Scheinwerferlicht einer Öffentlichkeit, die ihre Gutgläubigkeit vor langer Zeit schon verloren hat. Das Licht wird verstärkt durch den Heiligenschein, den die Grünen sich selbst aufgesetzt haben. Der wirkt illuminierend auf sie zurück.

Was wir da sehen, sieht nicht schön aus. Alles begann mit einer Mitteilung aus der grünen Parteizentrale. In dieser hieß es am Mittwoch: Frau Baerbock habe im März 2021 Sonderzahlungen für die Jahre 2018 bis 2020 „eigenständig nachträglich der Bundestagsverwaltung gemeldet, nachdem ihr und der Bundesgeschäftsstelle der Partei aufgefallen war, dass dies versehentlich noch nicht erfolgt war“.

Nicht gemeldet: Baerbock erhielt 6788,60 Euro Weihnachtsgeld
Konkret heißt das: Seit Baerbock Parteichefin ist, hat sie Sondereinkünfte erhalten und nicht, wie von ihrer Fraktion gewünscht und von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble verlangt, gemeldet. Es geht dabei um Gelder, die sie zusätzlich zu den Diäten als Bundestagsabgeordnete als Parteichefin aus dem Personaletat der Grünen erhielt. Nachgemeldet wurden insgesamt 25.220,28 Euro. Die Summe setzt sich wie folgt zusammen:

- 2018 erhielt sie 6788,60 Euro, die als Weihnachtsgeld deklariert waren.

- Nach dem erfolgreichen Europawahlkampf 2019 sind ihr zu Weihnachten 9295,97 Euro gezahlt worden, zum Teil als Erfolgsprämie.

- Im Folgejahr 2020 gab es 7635,71 Euro als Weihnachtsgeld und eine Corona-Sonderzahlung von 1500 Euro.

Nebeneinkünfte: Auch Özdemir leidet unter Vergesslichkeit

...

Upsi,da hat man sich mal wieder gebaerbockt. Kann ja jedem mal passieren,bei den Grünen ist das nicht sooo schlimm da hier die Gesinnung stimmt.

Jau, in Steuern hinterziehen war ja auch der Hofreiter schon Meister vor einigen Jahren

https://twitter.com/Piratenpartei/st...36760201289734
So oft wie immer ohne rückgrat, heuchler in Person würde ich sagen.
Die FDP,Linke und AFD sprechen sich dagegen aus, aber die Partei welche Laut rumschreit und dies und jenes verbieten will, gegen CDU und SPD schießt enthält sich.
Diese Partei ist kein grund besser als die Spd oder CDU, ne in mein Augen sogar noch schliimmer allein aufgrund das sie Verbote erlassen wollen was sie selber nicht einhalten können, nicht zuvergessen mit der Steuern hinterziehen oder das mit den 20000euro für Özdemir und Annelena. Diese Partei wird nicht nur Deutschland spalten, sie wird es in die Ruine treiben.

Durch Medialer manipulation wurden Junge Menschen manipuliert die nicht sehen können das die Grünen kein deut besser sind als die CDU.
Doppelmoral der Grüne wie sonst auch immer.

vieraeugigerZyklop

Witzigerweise ist Online Shopping nicht ganz so schlecht abschneidend

Das hätte ich ähnlich betrachtet. Der Flächenverbrauch allein ist bei Online bedeutend besser, weil Ware nicht für ein tolles Kauferlebnis präsentiert werden muss. Bei uns liegen von manchen Artikeln deutlich über 1000 Stück auf einer Europalette mit den Maßen 80x120 in einem nicht aktiv beheizten Gebäudeteil. Mit Schwerlastregalen bekommt man dann sogar noch mehrere dieser Paletten übereinander. Im Laden würde man den Artikel ausstellen müssen in wenigen Stückzahlen in einem Regal in einem beheizten Gebäude natürlich. Auch die DHL arbeitet relativ effizient, weil man die LKW's im Transport natürlich möglichst voll beladen durch die Gegend schippern möchte.

Das Problem bei den Grünen ist nicht der Umweltschutz. Wenn man Leute die Frage stellt, ob sie für oder gegen Umweltschutz sind, wird der Großteil der Leute doch sagen, dass sie dafür sind. Das Problem der Grünen ist die linksgerichtete Politik, die Individualität, Freiheit und Vermögen abgrundtief hasst - und damit auch unternehmerische Risikobereitschaft untergräbt. Es gibt in dieser Gesellschaft Leistungsträger, die diese Gesellschaft am Laufen halten - von der durchschnittlichen Familie mit Teilzeit Arbeitender Frau, 1-2 Kinder und einem arbeitenden Vater kann der deutsche Staat nicht leben. Rechne dir doch mal aus, was diese Familie im Jahr an Steuern bezahlt, an Kindergeld erhält - an Mutterschaftsgeld - was sie an Krankenkassenbeiträgen bezahlt, was sie an Leistungen erhält - Kinderarzt, Krankenhaus bei Geburt, ... Falls da überhaupt von dieser Familie netto etwas übrig bleibt, reicht das auf keinen Fall aus, um den Beamtenapperat mit Lehrern, Polizisten, Universität, Gemeinden bezahlen zu können - auch nicht, um deren Infrastruktur bezahlen zu können, und auch nicht, um arbeitslosen Familien ein Dach über den Kopf zu bezahlen. Es gibt ja Definitionen von Nettosteuerzahlern und Leistungsträgern, übrigens ein sehr geringer und gut verdienender Teil der Bevölkerung, die eine Menge an Steuern bezahlen jedes Jahr, klassischer Mittelstand eben - die halten dieses System nunmal am Laufen, und das sind die Leute, die die Grünen, Linken und Teile der linksgerichteten SPD nunmal "abgrundtief hassen" und denen sie das Leben möglichst schwer machen wollen. Nur sind diese Leute halt auch nicht ortsgebunden, die können überall auf der Welt leistungsbereit sein, Risiken eingehen und gutes Geld verdienen, die brauchen die BRD dazu nicht.

Ah ja Deutschland wird es auch erleben das Syriza tzipras Syndrom.

Baerbock kritisiert Grünenliste im Saarland
https://www.spiegel.de/politik/deuts...3-0e8241c8f756

Im Saarland führt mit Ex-Landeschef Hubert Ulrich ein Mann die Wahlliste der Grünen an – doch das könnte einen Satzungsverstoß darstellen. Nun schaltet sich Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ein.

Die Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat deutliche Kritik an der Aufstellung der Bundestagskandidaten ihrer Partei im Saarland geübt. Nach der Wahl des früheren Landesparteichefs Hubert Ulrich auf Platz eins der Landesliste sagte Baerbock am Montag in Berlin: »Wir haben uns das anders gewünscht.«

Ulrich hatte sich auf einem Landesparteitag am Sonntag als Spitzenkandidat durchgesetzt, nachdem die inzwischen abgelöste Landesvorsitzende Tina Schöpfer mehrfach durchgefallen war. Ulrich gewann schließlich auch gegen die Vorsitzende der Grünen Jugend im Saarland, Jeanne Dillschneider. Dass ein Mann nun die Landesliste anführt, verstößt nach Ansicht vieler Kritiker gegen das Frauenstatut der Grünen. Dieses schreibt eigentlich eine Frau an der Spitze vor.

Nach der Niederlage Schöpfers hatte der Parteitag beschlossen, dass auch ein Mann auf Listenplatz eins kandidieren darf, berichtet der Saarländische Rundfunk. Einige Delegierte sehen in Ulrichs Kandidatur einen Verstoß gegen die Parteisatzung und kündigten demnach bereits an, die Wahl anzufechten. Ein Mann könne nur für Listenplatz eins antreten, wenn eine Frau bei der Wahl durchfällt und sich keine andere zur Wahl stellt.

Ich war mal eine Zeitlang im Bundesschiedsgericht einer Kleineren Partei, bedeuted ich habe mich Relativ viel mit Satzungen auseinander setzen müssen. Was mich an der Satzung der Grünen wundert, wenn man ein Satzung, Gesetz, eine allgemeine Handlungsanweisung verfasst muss man doch prüfen ob diese sinnvoll ist und auf den Pfaden des Grundgesetzes wandelt.

Sobald dort irgendwie das Geschlecht, Hautfarbe, Religion, sexuelle Orientierung, irgendeine Rasse konkret vorkommt. Muss man da jede beliebige andere Geschlecht, Rasse, Religion etc. einsetzen können und es muss für einen immer noch gut klingen, dass es so gewollt ist. Das ist ein Indikator was auch ein einfach gestrickter Mensch nachvollziehen kann ohne Jura zu studieren.
Also bedenklos Mann mit Frau ersetzen. Schwarz mit Weiß, Deutsche mit Jude usw. wenn man das hat, hat man mit hoher Wahrscheinlichkeit was gutes geschaffen. Wenn das Gegenteil dann das ist, was man überhaupt nicht will, hat man ein Problem.

Was mich auch massiv stört: Plant denn niemand voraus? Ihr wollt in die fucking Bundesregierung. Da gehört es zur Jobbeschreibung, dass man nicht von total einfach vorhersehbaren Ereignissen überrascht ist. Ich verachte die CDU dafür, dass sie Anfang 2021 überraschend weder für Impfungen noch für Schnelltests etwas überlegt hatten wie man es organisiert. Und jetzt rennt ihr bei einer so vorhersehbaren Sache wie einem Wahlergebnis mit einem "hatten wir anders erwartet" vor die Presse? Ja Leute, man kann das eine oder das andere erwarten, aber das war jetzt kein absurdes 1%-Szenario, damit muss man rechnen. Bitte macht euren Job und holt im Zweifel ein paar Schachspieler dazu. Vorausplanen kann man lernen, das ist jetzt kein Hexenwerk.

Das ist ja auch blöde. Ist dochbegal wer den Job macht. So eine gewzungene Frauenquote.

Was mich bei sowas immer wundert, merken die denn nicht, dass das auch wieder diskriminierend ist? Auf der einen Seite gegen Diskriminierung sein, aber dann überall Frauen bevorzugen.

Qualifikation sollte das einzig Entscheidende sein.

Riley, du fragst echt, ob die Grünen noch etwas merken?

Ich möchte nicht schon wieder die geballte Kompetenz der Grünen-Politiker aufzählen, aber man sah gut am Saarland, dass selbst unbekannte, weder etwas merken noch mit Kompetenz glänzen können.

Grünen-Bundestagskandidatin kann keine Frage beantworten – und verlässt Partei

Irina Gaydukova wurde auf dem Landesparteitag der Grünen im Saarland auf Listenplatz zwei für die Bundestagswahl nominiert. Ein Videomitschnitt kursiert, in dem sie auf Fragen zu bundespolitischen Themen keine Antworten weiß. Bei den Saar-Grünen herrscht nun das Chaos.

Da hat Baerbock aka Trampolinspringerin doch lieber Trulla als einen Mann da oben sitzen.



Die Karrenbauer springt der Gaydukova zur Seite:

Allerdings erhält die in die Schlagzeilen geratene Gaydukova auch prominente Unterstützung durch Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU). „Der Auftritt ist sicher alles andere als professionell. Aber die Reaktionen darauf im Netz finde ich noch unprofessioneller und beschämend“, lässt die Verteidigungsministerin per Twitter wissen.

Was kann man von einer anderen Quotenfrau erwarten?! Kassieren doch alle sehr gut ab. Qualifikationen sind Fehlanzeige. Es reicht, wenn man den Lebenslauf frisiert.

Für jemand, der im Regierungsparlament in Berlin über politische Entscheidungen debattieren soll, welche die Zukunft von über 80 Millionen Deutschen merklich beeinflussen, erscheint das zweifellos unbefriedigend. Zumal Bundestagsabgeordnete monatlich ein stolzes Gehalt von über 10.000 Euro einstreichen - dazu kommt eine Pauschale in Höhe von 4418,09 Euro, für Ausgaben rund um ihre Tätigkeit.

Wer die Grünen wählt...

Ich finde allerdings, dass AKK hier völlig Recht hat. Das hat absolut nichts mit Quotenfrau zu tun.

vieraeugigerZyklop

Ich finde allerdings, dass AKK hier völlig Recht hat. Das hat absolut nichts mit Quotenfrau zu tun.

Ja, doch schon irgendwie. Ich meine wegen ihrer Skills hat es die Gute bestimmt nicht auf die Liste geschafft.

TheBRS

Ja, doch schon irgendwie. Ich meine wegen ihrer Skills hat es die Gute bestimmt nicht auf die Liste geschafft.

Nein. Du missverstehst. Die Aussage, dass man sich in den Kommentaren auch benehmen kann hat nichts mit Quotenfrau zu tun. Das hätte auch jemand anderes als AKK sagen können. Künstliches echauffieren über eine komplett korrekte Aussage.

Na, sie wollen offenbar zeigen, was genau du wählst - und zwar vor der Wahl. Also ich finde das sehr lobenswert.

vieraeugigerZyklop

Ich finde allerdings, dass AKK hier völlig Recht hat.

Ich finde das absolut nicht.

Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, wozu auch Politiker zählen, und vor allen als Bundestagskandidatin antreten, müssen sich nach so einem Auftritt über nichts, aber auch gar nichts wundern!

Die Grünen sind einfach ein bunter, verrückter Kasperlezirkus.

Steve

Ich finde das absolut nicht.

Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, wozu auch Politiker zählen, und vor allen als Bundestagskandidatin antreten, müssen sich nach so einem Auftritt über nichts, aber auch gar nichts wundern!

Die Grünen sind einfach ein bunter, verrückter Kasperlezirkus.

Hast du ein Abo auf den Clown Smiley?

Es ist also in Ordnung für dich wenn man sich abwertend oder gar beleidigend pber jemanden äussert nur weil jemand keine Kompetenz zeigte? Interessanter Standpunkt Die Kompetenz kann man kritisieren aber auch das geht sachlich.