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Thema: Die Euro/EU Krise
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13.07.2012, 12:12 #1ZhaoYun
Die Euro/EU Krise
Tja jeder kennt sie wohl mittlerweile und auch wenn sie bisher an Deutschland jeder bisherigen Analyse zum trotz vorbei gegangen ist, so ist ein ständiges Thema welches diskutiert werden sollte.
Jüngster Vorschlag ist eine Zwangsabgabe für jeden der mehr als 250.000 € besitzt, von 10 %.
Zum glück scheinen die Politiker aber es eher auf die Krisenstaaten damit zu meinen.
Hierzulande bin ich der Meinung würde diese Abgabe, genau die wenigen Altervorsorgen treffen, welche durch die Krisen nicht zerstört wurden, nämlich die Häuserbauer. Wertpapierer und viele Investionen in Firmen als Altervorsorge sind durch die vorherigen Krisen zerstört wurden und da viele Häuser mehr wert sind müssten viele Kredite aufnehmen um ihre Eigenheime zu retten und bestimmt werden nicht wenige wegen der neuen Bankenkrise und der EU abgelehnt und somit muss man damit rechnen das bestimmt nicht wenige ihre Häuser verlieren.
Zum glück sehen dass anscheinend 60 % der bevölkerung ähnlich.
Nun erreichen die Griechen nur 90 der 300 Sparziele und verlangen 2 Jahre mehr Zeit, Frau Merkel will ihnen nur ein paar Wochen geben.
Ich vermute Wochen reichen vielleicht für weitere 10 Ziele mehr nicht, es sei denn die Griechische Regierung verzielt diese Ziele absichtlich.
Nun werden dadurch wiedermal Stimmen laut die GR austritt aus der Eu verlangen.
Die Verfassungsrichter entscheiden über die Rechtmäßigkeit des ESM, ich vermute sie werden den ESM abschmettern.
Mittlerweile nimmt der Ruf Deutschlands Schaden, weil Frau Merkel auf Sparen besteht und Euro Bonds ablehnt, tja ohne Wachstumanreize reicht das nicht, würde ich denken, aber EURO BONDs lehne ich auch ab.
Dummerweise lockt die Krise abgeschriebene Politiker aus ihren Löchern und starten gleich mit wunderbaren Unsinn den sie von sich geben.
Herr Berlusconi will anscheinend zurückkommen und hat gleich gefordert das die Deutschen die Eu verlassen sollen.
An Herrn Berlusconi: Und wer soll dann die 25 % der EU und ESM zahlen bei nur einer Stimme von 27 Stimmen?
Nun sind euere Meinungen und eure Ideen gefragt zu diesem großen und zurzeit leider endlosen Thema.
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13.07.2012, 12:49 #2Gilligan
AW: Die EU Krise Aktuelle Entwicklung/Diskussionen und Thesen
müsste der thread nicht eigentlich EURO-Krise heißen? oder euro-staaten-krise oder sowas?
also für mich persönlich ist schon lange der richtige weg verfehlt worden.
just hab ich noch einen bericht gehört, dass in den usa massig banken in die insolvenz geschickt wurden, dass waren nun keine "systemrelevanten" aber angeblich soll es in dem spanischen bankensystem ja auch nur eine bank geben, die systemrelevant ist. hier in der euro-zone wird dann aber jegliche notleidende bank gerettet, oder irre ich und in spanien lassen sie die kleinen banken auch den bach runter gehen?
Edit: also mit "soll es in dem spanischen bankensystem ja auch nur eine bank geben, die systemrelevant ist." meine ich, dass es von den strauchelnden banken im spanischen bankensystem nur eine gibt, die systemrelevant ist. verfehlte wortwahl
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13.07.2012, 13:08 #3ZhaoYun
AW: Die EU Krise Aktuelle Entwicklung/Diskussionen und Thesen
Kann ich das auch noch in der Überschrift verbessern?
Naja manchmal fragt man sich nicht, wo bereits soviel geld geflossen ist ob es nicht besser gewesen wäre, alle Sparer in nen echte Staatbank zu holen und jedes andere Bank nur bei NORMALEN Geschäftpraktiken zu helfen.+
Wir hatten vor 3 Jahren die Lehmannpleite und was haben die Banken daraus gelernt nix und nun haben wir zur Euro/ Krise auch noch die Barclay Krise bekommen und zusätzlich haben wir diese 3 Ratingagenturen die komischerweise die USA immer noch vergleichweise gute Ratings geben aber die andere Staaten gnadenlos abwerten bis zum geht nicht mehr.
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13.07.2012, 14:05 #4Blizzard_Black
AW: Die EU Krise Aktuelle Entwicklung/Diskussionen und Thesen
Viel wichtiger wäre es, die Banken komplett zu privatisieren und jegliche freie Wirtschaft darauf anzuwenden, wie auch bei allen Unternehmen. Ein Bekannter von mir ging auch pleite, mit 40-50 Mitarbeitern, den hat man nicht geholfen. Den hat der Insolvenzverwalter auch noch ausgenommen, im Endeffekt bis zum letzten Hemd, obwohl man die Firma leicht noch hätte auf die Beine stellen können. Aber bei den großen wird immer auf die Wählergunst gepocht. Hilfen für HRE, Hilfen für Schlecker, eine Transfergesellschaft.
Wozu? Wir sind in der freien Wirtschaft. Pleite gehen lassen.
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13.07.2012, 20:58 #5Marche
AW: Die EU Krise Aktuelle Entwicklung/Diskussionen und Thesen
Tja, bei unseren Politikern wundert mich das kaum. Die meisten Abgeordneten haben schlicht und einfach keine Ahnung von der Euro-Krise. Das kann man denen aber auch nicht vorwerfen, immerhin ist dies ein komplexes Thema, welches man nicht mal eben neben das politische Tagesgeschäft miterledigen kann. Dafür braucht es spezialisierte Kräfte.
Dennoch ist es verwunderlich, dass gerade an uns Deutschen der ganze Spaß größtenteils einfach vorbeigeht und wir uns nicht drum scheren, obwohl gerade unser Staat jener ist, der am meisten an dem Thema beteiligt ist. Hauptsächlich wird es wohl an unsere Kanzlerin liegen, die eigentlich in der Verantwortung steht, die deutsche Bevölkerung über die aktuellen und weitreichenden Geschehnisse zu informieren. Nicht zuletzt auch deswegen, weil das Abgeben von Souveränitäten irgendwann dazu führen kann, dass Deutschland sich eine neue Verfassung aneignen müsste, da es die gegenwärtige nicht bzw. nur in Teilen ermöglicht, die Maßnahmen zur Rettung des Euros oder - wenn wir mal etwas weiter denken - zur Vereinigung der euopäischen Staaten durchzusetzen. Eine neue Verfassung ist aber laut Artikel 146 GG nur durch das deutsche Volk möglich, nicht alleine durch die Politik. Wie kann das deutsche Volk allerdings solch eine Entscheidung treffen, wenn es nicht zur Genüge über die aktuellen Gegebenheiten informiert ist? Unsere Kanzlerin ist aber einfach keine Politikerin, die zum Volk spricht. Sie erledigt kühl und steril ihren Job. Dennoch wirft sie uns vor, dass uns Deutschen die Belangen in Europa nicht interessieren. Nun, das widerspricht sich irgendwo schon ein wenig. Würden die Politiker mit uns kommunizieren, wäre unsere Aufmerksamkeit vermutlich ausgeprägter. Man sieht das ja alleine schon in diesem Forum. Wie lange existiert schon die Euro-Krise? Und seit wann exisitert dieses Thema hier? Sicher, wir haben im Einzelnen auch schon beispielsweise über Griechenland diskutiert, aber auch über die Krise an sich?
Natürlich könnte man auch sagen, dass unser Finanzminister Herr Schäuble zum Volk tritt und uns über die aktuelle Lage berichtet. Immerhin geht es hier ja um Geld. Aber das ist nun weiß Gott nicht sein Job. Man kann froh sein, dass er zumindest überhaupt das eine oder andere Interview mitmacht. Naheliegender wäre da viel mehr, dass unser Außenminister Herr Westerwelle mit uns kommuniziert, immerhin ist er doch über alle aktuelle Situationen im Ausland bestens upgedatet und ist im ständigen Kontakt mit den Regierungsvertretern. Oder nicht? In der Tat wurde in unserer globalisierten Welt dieser Job größtenteils von der Kanzlerin übernommen. Während das Außenministerum einst zu Zeiten von Herrn Genscher hohes Ansehen genoss, steht das Amt heute nahezu auf der Abschussrampe.
Also Frau Merkel, was können Sie uns zur Euro-Krise sagen?
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15.07.2012, 11:51 #6ZhaoYun
AW: Die EU Krise Aktuelle Entwicklung/Diskussionen und Thesen
Ich sehe das deutlich anders @Blizzard_Black
Wenn ich höre das die Banken wiedermal gegen Regeln verstoßen haben und deswegen gled brauchen wird in MKir auch der Wille nach Pleite gehen lassen laut, aber was ist dann mit den Sparern, die leute die sich nicht mit Aktien oder anderen Investments verzockt haben, aber ihr Guthaben bei einer dieser Banken haben?
Wenn deer Staat diese Banken pleite gehen lässt, sollte er die Guthaben der Sparer absichern.
Generell bin ich ein klarer Gegner dieser Leihen um zu tun als wäre man Liqiude Praktik bei den Banken, weil wenn sie halbwegs Liquide wären müssten, sie weder abstufung von Moodys und co noch wirtschaftkrisen fürchten, dummerweise ist diese Praktik nicht nur in den Banken sektor sondern auch in der Privatwirtschaft verbreitet.
Die viele Banken haben wohl aus der letzten Krise nix gelernt und die Idee die Sparer abztusichern aber die Banken in die Pleite jagen zu lassen bekommt durch die Ignoranz der Banken allmählich was für sich.
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15.07.2012, 17:53 #7Blizzard_Black
AW: Die EU Krise Aktuelle Entwicklung/Diskussionen und Thesen
Alles im Leben hat sein Risiko. Man kann Geld auch bei Banken anlegen, wo der Staat dahinter steht. Gibt es genügend.
Wenn man sein Geld bei privaten Banken anlegt - Pech gehabt. Alles, wo man Zinsen kassiert oder - anders genannt - Geld verdient, steckt ein Risiko dahinter. So easy ist das. In jeder Anlageform gibt es Risiken. Außerdem gibt es auch staatliche Garantien für Sparer für gewisse Sparsummen.
Die viele Banken haben wohl aus der letzten Krise nix gelernt und die Idee die Sparer abztusichern aber die Banken in die Pleite jagen zu lassen bekommt durch die Ignoranz der Banken allmählich was für sich.
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15.07.2012, 23:37 #8Issomad
AW: Die EU Krise Aktuelle Entwicklung/Diskussionen und Thesen
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15.07.2012, 23:38 #9Cao Cao
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18.07.2012, 20:38 #10ZhaoYun
AW: Die Euro/EU Krise
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18.03.2013, 14:40 #11ZhaoYun
AW: Die Euro/EU Krise
Tja in Zypern will EU sämtliche Bankkonteninhaber bluten, was sagt ihr dazu ?
Ich bin da geteilter Meinung, den Großinvestoren denke tuts weniger weh, aber es könnte Engpässe oder Pleiten verursachen, hingegen den jedes noch so kleine Konto zu verpflichten halte ich für falsch, da die Leute doch kaum was für die Gier oder die Unfähigkeit mancher Bänker können.
Die Verbesserungsvorschläge, Aktien für die Zhangeabgabe zu bekommen oder die geringeren Beträge bis zu einer gewissen Grenze zu befreien, sind bessere als der Urvorschlag.
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18.03.2013, 15:21 #12Gilligan
AW: Die Euro/EU Krise
ich halte es auch für nicht gerechtfertigt, die einfachen bürger mit 6,75% (?) zu belasten wenn guthaben < 100000 eur. was ich akzeptabler finde ist die belastung von größeren vermögen, wobei ich nicht weiß, ob 100.000 eur da angemessen ist. da ist man ja relativ schnell.
sinniger ist es wohl eine dauerhafte vermögenssteuer einzuführen. oder die konten belasten, die nicht dem zyprischen einfachen volk gehören, wie z.b. investoren, die die günstigen umstände im zyprischen bankensektor ausnutzen, was ja auch eigentlich der hintergrund/die begründung der zwangsabgabe war.
hier greift man an der falschen stelle aus meiner sicht.
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18.03.2013, 15:26 #13iHook
AW: Die Euro/EU Krise
Seh ich auch so, aber was willst du machen? Die haben sich durch inkonsequente Besteuerung und Steueroasentum selbst in die Scheiße geritten. Ich denke über den Daumen und die Jahre gerechnet ist das schon in Ordnung, zumindest für das Kollektiv. Der Einzelne und ehrliche Sparer zieht natürlich die A-Karte.
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18.03.2013, 16:20 #14Gilligan
AW: Die Euro/EU Krise
jo das ist das problem. ich kann das ja nicht abschätzen, nur frage ich mich, ob eine besteuerung, bzw. man muss ja eher sagen eine abgabe für ausländischen hochvoluminösen anlegern in zypern und superreiche, nicht die fairere variante gewesen wäre. ich mein die oma oder der 15 järige wird wohl weniger die absicht gehabt haben, die zyprischen umstände auszunutzen als der russische millionär. man hätte vielleicht dann sagen müssen, gut inländische guthaben bis (keine ahnung einfach mal so gesagt) 300.000 eur bleiben frei, dafür werden ausländische guthaben jeglicher höhe mit 20% belastet oder sowas. also die reichen ausländer höher belasten und die inländischen kleinen verschonen. vielleicht hätte das sogar mehr an volumen gebracht.
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18.03.2013, 19:18 #15Marche
AW: Die Euro/EU Krise
Das wird aber vermutlich nicht das Grundproblem lösen. Die Debatte an sich, dass Bankkunden - seien es ausländische oder nicht -, für einen Staat bluten müssen, ist heiß umstritten - zurecht wie ich finde, da sowas einmalig ist, eben ein Präzedenzfall. Es ist ja nicht so, dass nur reiche Russen ihre Gelder in der Steueroase Zypern bewahren, sondern eben auch Kleinsparer aus - das Beispiel passt hier so gut - Griechenland. Und gerade für die Griechen ist das der nächste Schock, der - wie ich nur allzu gut verstehen kann - für absolutes Entsetzen und noch größeren Vertrauensverlust in die Europäische Union sorgt. Wäre ich Grieche... nun, ich weiß echt nicht, wie mir dann gerade zu Mute wäre. Es ist aber wiederum ein zweischneidiges Schwert, denn ganz so einfach ist die Sichtweise eben nicht. Denn man darf sich wohl die Frage stellen, warum die Griechen denn überhaupt ihre Gelder in Zypern verschanzt halten? Ganz recht, weil sie damit die steuerlichen Abgaben in ihrem eigenen Land umgehen wollen. Und genau dieses Steuerproblem hat doch vor Ort erst die Krise in Griechenland ausgelöst. Wie soll ein Staat seine Schulden begleichen, wenn keine Einnahmen reinkommen? Und so kann man sagen, dass es jene Griechen, die nicht an der Finanzierung ihres eigenen Staates beteiligt sein wollten, nun eben über Umwege zechen müssen.
Es ist in gewisser Weise ein richtiger Schritt, den die EU hier eingeschlagen hat - aber eben auch ein gewagter. Doch was wäre die Alternative gewesen? 17 Milliarden aus dem Rettungsschirm für Zypern, wie es die Regierung beantragt hat? Oder den Staat bankrottgehen lassen? Beides hätte sicherlich nicht für mehr Stimmigkeit oder Verständnis in Europa gesorgt. Ich finde es gut, dass die EU hier einen "zurechtgeschnittenen Weg" gegangen ist, bin aber auch der Meinung, dass lediglich Bankkunden ab einer Einlage von 100.000,- € zechen sollten - und dann meinetwegen mit 15%, so wie es das zyprische Parlament gegebenenfalls morgen durchbringen will. Die Kleinsparer derart zu enteignen könnte sonst ein unvorhersehbares Nachspiel für die EU haben.
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19.03.2013, 01:53 #16Der Schmied von Kochel
AW: Die Euro/EU Krise
Absolut, hinz kommt noch das man sich auf liquide Einlagen beschränkt. Das wirkliche Vermögen linkt in Investitionen und Immobilien. Nehmen wir das Beispiel von Herrn Piopulissimus. Der junge Mann hat noch keine Immobilie, spart aber auf eine hin seit Jahren um einen hohen Eigenkapitalanteil zu haben. Plötzlich kommt der Staat um die Ecke und nimmt ihm davon einen Teil weg. Hallo? Auf der anderen Seite ist Frau Massinulimus die bereits 3 abbezahlte Häuser ihr Eigen nennt aber keinen Cash Flow hat. Die lacht sich ins Fäustchen.
Ich denke da muss wirklich noch ein wenig an den Details geschraubt werden. Überhaupt hatte ich eigentlich damit gerechnet, das die Zypern in Brand setzen nachdem die Sache beschlossen wurde...
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19.03.2013, 09:02 #17Topas
AW: Die Euro/EU Krise
und der deutsche Michel glaubt wieder der Murksel ihre plöde Garntie , die Spareinlagen wären sicher.... wer jetzt den Schuss noch nicht gehört hat, dem ist nicht mehr zu helfen Nichts ist sicher vor den Diktatoren aus Brüssel, die ja nur die Befehlsausführenden der Bankster sind
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19.03.2013, 12:16 #18ZhaoYun
AW: Die Euro/EU Krise
Mit der Aktion in Zypern dürften Anti-Eu Bewegungen nun deutlich stärkeren Zulauf haben.
Leider hat die zyprische Bevölkkerung nicht wie wir bei der Wasser-Privatisuerung (Right to Water ist das 1. Europäische Volkbegehren was alle Hprden genommen hat damit die EU sich zumindesten nochmal damit beschäftigen muss), so gut wie gar keine Mittel um dagegen vorzugehen.
Ich hoffe die zyprische Regierung schafft es die Aktion zuverbessern, die Aktien wären ein gute Idee (dann wäre das Geld nur zwanginvestiert wurden und nicht verschenkt) oder eine untergrenze zuschaffen oder die Werte ändern.
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19.03.2013, 13:31 #19Issomad
AW: Die Euro/EU Krise
Dass Zypern pleite ist, die Meldung kam ja nicht erst gestern und da hätten vermögende Leute auch schon entsprechend reagieren (investieren in Edelmetall z.B.) können. Richtig ist es, dass auch ausländische Steuerflüchtlinge getroffen werden. Das sollte man bei jeder EU-Steueroase so handhaben. Allerdings sollte man doch den zyprischen Bürgern wenigstens einen Teil ihre Spar-Einlagen durch staatliche Maßnahmen wieder zurückfließen lassen ... Vielleicht dadurch, dass sie ihre Verluste steuerlich geltend machen können. Natürlich sind dann diejenigen die Gelackmeierten, die keine Steuern zahlen, aber das ist schon recht so
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19.03.2013, 16:13 #20Blizzard_Black
AW: Die Euro/EU Krise
Wieso? Aus Sicht Zypern ist das doch die beste Möglichkeit, AUSLÄNDISCHE Gelder anzuzapfen, allen voran das von reichen Russen und Briten, die dann womöglich 15 oder 20% an Steuerabgaben auf deren Einlagen abzugeben haben. Das ganze ist dann vermutlich sogar noch Schwarzgeld on Top.
Wär ich die Regierung, und es würde so leicht gehen, ich häts nicht anders gemacht. Wie ich das mit dem kleinen Zyperer im Detail machen würde - ob ich nicht einen Freibetrag bis zur Einlagensicherung ausarbeiten würde, und dafür den wirklich reichen (und davon am meisten Ausländischen) Geldvermögen nicht 22% raufschlagen würde, könnte man ja dann noch aushandeln.
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