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04.07.2011, 10:11 #101Don Promillo
AW: Die Bundeswehr in Afghanistan
Es gab in meinem Leben keine Periode in der ich so viel getrunken habe wie beim Bund. Effizient war ich nicht und lehrreich waren nur die ersten 3 Monate AGA (da hab ich auch nicht getrunken).
Und wenn ich mir die Kameraden in anderen Einheiten anschaue war das bei denen nicht anders (v.a. Mannschaftslaufbahnen).
Habe aber schon öfter gehört das der Wehrdienst bei den Feldjägern eine der spannendsten Tätigkeiten sein soll. Ich mein ich war im Stabsdienst eingesetzt, dementsprechend habe ich meine Kriege mit Kugelschreiber und Bleistift geführt. Nur ab und zu habe ich mir dann mal ein kleines Schießen organisiert, es hat Vorteile wenn man sich gut mit seinem Hauptmann versteht
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05.07.2011, 23:10 #102Nicoletta
AW: Die Bundeswehr in Afghanistan
Soldaten sind dafür da zu sterben! Nichts anderes ist ihre ureigenste Aufgabe! Sie suchen sich den Job aus, sie lassen sich nahezu willenlos auf Alles ein was ihnen erzählt wird, und sie glauben, dass ein Tod im Einsatz ein ehrenvoller Tod ist. Soviel zum billigen Pathos der jahrzehntelang vierschiedensten Soldaten in verschiedensten Armeen dieser Welt vermittelt worden ist. Uncle Sam want´s you - oder die beste Truppe der Welt - alles hohle Phrasen die in keiner Zeit und in keinster Weise die Realität wiedergegeben haben. Vietnam, Kosovo, Somalia oder Afghanistan - heute kennen wir die Ergebnisse.
In Bezug auf D: Völligste Inkompetenz - für ca. 5 Millionen Euro pro Soldaten an der "Front"! Generäle die uns jahrzehntelang eingelullt haben, Politiker die ebensolange mit dem Scheckbuch Bindeswehreinsätze verhindert haben und beide zusammen, die nun vor dem Scherbenhaufen und der internationalen Blamage stehen. Es wäre nicht so traurig, wenn es nicht absehbar gewesen wäre - oder wenn konstruktiv-kritische Berichte zugelassen worden wären.
Alkohol war schon immer ein Problem beim "Bund", egal ob Verpflichteter, Zeit- oder Berufssoldat. Langeweile, unsinnigste Anweisungen, Schikane und fragwürdige "Traditionen" - DAS ist unsere Armee. Leider weiß das kaum unser Volk, aber jeder andere interessierte Mensch außerhalb Deutschlands. Mit entprechendem Applaus für "die beste Truppe der Welt". Hier und da mal ein positiver Bericht über Spezialeinheiten, schon ist der deutsche Bürger bezüglich seiner Armee sediert und fühlt sich sicher, wie seine Steuergelder gut verwendet.
Willkommen in der "Bundeswehr"-Bananenrepublik....
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06.07.2011, 09:17 #103Don Promillo
AW: Die Bundeswehr in Afghanistan
Ich stimme dir zu, aber was das mit meinem Zitat zu tun hat verstehe ich nicht O_o
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06.07.2011, 19:15 #104Nicoletta
AW: Die Bundeswehr in Afghanistan
Ich meine, dass ein gutes Verhältnis zu Vorgesetzten nicht die Pflichten des Soldaten und seiner Vorgesetzten tangieren sollte.
Jeder hat recht klar definierte Aufgabenbereiche. Und zu den Aufgaben gehört in Einsätzen - wie ich weiter oben eher zynisch gemeint habe - eben auch das töten oder das Riskio des getötet werdens.
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03.05.2021, 09:57 #105Der Schmied von Kochel
Die Bundeswehr in Afghanistan
Nach gut 20 Jahren ist Schluss da unten. Derzeit scheint es, dass nach dem Abzug alte Strukturen wieder so aufkeimen wir vor dem Einmarsch, also sind 5.000 NATO Soldaten quasi umsonst gestorben. Als Dienender hätte ich da ja ein krasses Identifikationsproblem.
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16.08.2021, 22:28 #106HardAndSoft
Die Bundeswehr in Afghanistan
Die schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden:
Nach 20 Jahren internationalem Einsatz in Afghanistan haben die Taliban das Land quasi im "Vorübergehen" erobert.
Unzählige Tote, viele Milliarden Euro und Dollar, sehr viel Herzblut vieler engagierter Helfer - alles vergebens.
Erste Kommentatoren suchen die Ursachen bei der Nähe der Taliban zu den sunnitischen Paschtunen des Landes. Andere berichten, das Land sei von Korruption zerfressen. Der Präsident habe mit einem Hubschrauber, vollgestopft mit Banknoten, das Land hastig verlassen. Die Russen feixen, dass den Amerikanern nicht gelungen ist, den ehemaligen russischen Kriegsschauplatz (siehe Rambo I) zu befrieden. Die Chinesen wittern Bodenschätze wie die riesigen Lithium-Vorräte des Landes und bemühen sich, den Taliban ihre Glückwünsche auszurichten. Und wir Deutschen? Wir haben es nicht mal geschafft, alle unsere Kollaborateure rechtzeitig außer Landes, in Sicherheit, zu bringen. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums erwähnte sogar zynisch, schließlich seien die Leute gut bezahlt worden. Ein frühzeitiger Antrag der Grünen zur raschen Asylgewährung unerer ehemaligen Mitarbeiter in Afghanistan wurde im Juni von der Groko abgeschmettert. SPD-Außenminister Maas meinte damals sinngemäß, man habe noch viel Zeit. CSU-Innenminister Seehofer schrieb noch vor zwei Tagen der EU, man werde weiter nach Afghanistan abschieben. Der Schmied (siehe vorigen Beitrag) hatte anscheinend im Mai ein realistischeres Lagebild von Afghanistan als die versammelten Geheimdienste der Welt inklusive CIA und MAD, die noch vorige Woche mit ein paar Monaten rechneten, bevor das Land durch die Taliban erobert sei.
Heute ist einer der Tage, an denen ich mich für zwanzig Jahre planlose Außen- und Militärpolitik meines Landes (und vieler anderer Länder) schäme.
In den nächsten Tagen und Wochen werden Massenexekutionen von Frauen, von Homosexuellen, von Gebildeten, von Kollaborateuren, von Andersgläubigen, von Staatsbediensteten, von Richter(inne)n, von Gemäßigten und Pazifisten und vielen anderen Gruppen in Afghanistan stattfinden. Auch Kinder werden darunter sein - Schüler, traumatisierte Waisen, Straßenkinder. Ich habe Angst, die Nachrichten einzuschalten.
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17.08.2021, 08:50 #107Der Schmied von Kochel
Die Bundeswehr in Afghanistan
Die Nachrichten heute morgen sind einfach nur zum im Strahl brechen. Eine US Maschine verlässt den Flughafen mit 650+ Leuten völlig überladen (nicht vom Gewicht her, sondern von der zugelassenen Personenanzahl) und die Maschine der Bundeswehr mit 7 Personen. Naja, wahrscheinlich hatte man die nötigen Dokumente zum Ausfüllen nicht dabei... Wahrer Grund dürfte tatsächlich Bürokratie gewesen sein. Die Ausflugsliste war lang aber nur 7 Personen davon präsent. Was macht man also, man lässt die Leute lieber auf dem Rollfeld stehen, unfassbar... Das Unverständnis darüber bei der BW ist ebenfalls groß, in den sozialen Gruppen der BW tobt der Mob über so wenig Eier.
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17.08.2021, 10:46 #108HardAndSoft
Die Bundeswehr in Afghanistan
Das ist das Ergebnis des ständigen Mantras "2015 darf sich nicht wiederholen". Auch der CDU-Dummy hat das ja gestern wieder bekräftigt.Dabei hat gerade dieses Verhalten in 2015 international viele Sympathien für die BRD gebracht.
2015 wurde Menschen in Not unbürokratisch geholfen. In der Folge wurden alle daran Beteiligten medial gekreuzigt, weil auch der unvermeidbare Anteil an Idioten unter den Geretteten war, der sich nicht an die Regeln gehalten hat. Selbst Seenotrettung muss sich in Europa mittlerweile rechtfertigen. :wtf:
Es herrscht ein Klima der Flüchtlingsfeindlichkeit in Deutschland. Da ist die Rettung des eigenen politischen Hinterns wichtiger als die Rettung von Menschenleben. Schliesslich sind Afghanen hier nicht wahlberechtigt ...
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17.08.2021, 11:00 #109Der Schmied von Kochel
Die Bundeswehr in Afghanistan
Das hat in diesem Fall weniger damit zu tun. Hier ging es darum, Leute nach Tashkent zu bringen, nicht nach Soest. Lediglich die BW Helfer - welche es wollen - sollen nach Deutschland überführt werden, wir reden hier aber von Unbeteiligten die ihre Gründe haben sich von den Taliban zu entfernen. Die hätte man in Tashkent - oder wie bei den Amis in Katar - aus dem Flieger gekehrt und gut ist. Es gibt keinerlei Vereinbarungen oder Übereinkommen ausgeflogene Afghanen mit nach Deutschland zu nehmen, es sei denn sie waren für uns tätig. Und genau der letzte Punkt ist ja wohl das Mindestmaß an Dankbarkeit das wir Übersetzern, Sanitätern und Technikern entgegenbringen sollten.
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18.08.2021, 10:10 #110Der Schmied von Kochel
Die Bundeswehr in Afghanistan
https://exxpress.at/linken-politiker...swehrsoldaten/
Der gewaltlose Diskurs mit politischen Gegensätzen wird durch solche Statements sehr schwer. Da zieht es schon in den Fingern.
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18.08.2021, 15:07 #111ayu-butterfly
Die Bundeswehr in Afghanistan
Laut britischen Medien ziehen ihre Kämpfer bereits von Tür zu Tür und suchen nach NATO-Helfern. In Kandahar soll es schon erste öffentliche Hinrichtungen geben.[...]
https://www.tag24.de/nachrichten/pol...yJLc7p9I4OuPyo
Des Weiteren haben die Steinzeit-Islamisten (Taliban) mittlerweile angekündigt, keine Afghanen mehr aus dem Land zu lassen.
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18.08.2021, 19:34 #112Spike Spiegel
Die Bundeswehr in Afghanistan
Wie schätzt ihr wird sich das Land entwickeln? Können die Taliban das Stromnetz am Laufen halten? Bringen sie die Anforderungen einer vorausschauenden Wartung von Infrastruktur? Können sie Krankenhäuser leiten? Können sie mit dem Flughafen, den sie gerade erobert haben, etwas anfangen? Wie gehen sie mit dem Rückgang der afghanischen Währung um? Erlauben sie überhaupt Banken? Afghanistan ist immerhin auf ausländische Zuschüsse angewiesen. Zumindest scheint die Taliban im social media Zeitalter angekommen zu sein (mit freundlicher Genehmigung der Tech-Riesen. Aber wehe du bist der Orange Man )
Ich glaube entweder die Chinesen (China hat die Taliban ja schon als Landesherren anerkannt) erledigen das alles für sie, oder das Land wird in die Steinzeit katapultiert.
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18.08.2021, 22:09 #113HardAndSoft
Die Bundeswehr in Afghanistan
Genau das. China hat das Machtvakuum sofort besetzt und wird sich zum unentbehrlichen Dienstleister des Landes entwickeln. Russland, USA und Europa haben mit Militär versucht, das Land zu erobern. Die Chinesen schließen einfach Verträge.
Praktischerweise haben die Chinesen in Bezug auf Menschenrechte eine relativ flexible Moral. Und bisher scheint es die Taliban nicht zu stören, dass in China die Uiguren in Lager gesteckt werden. Obwohl viele Uiguren sich selbst ebenso als Sunniten sehen wie die Taliban.
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22.08.2021, 11:57 #114ayu-butterfly
Die Bundeswehr in Afghanistan
Sieben Menschen wurden jetzt in dem Gedränge am Flughafen erdrückt. Dazu gelang es einen abgeschobenen Straftäter mit dem Evakuierungsflieger wieder zurück nach Deutschland einzureisen ... o.o
https://www.rtl.de/cms/afghanistan-l...bFKYTgWJV2Bkgc
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24.08.2021, 07:16 #115Eisuke261990
Die Bundeswehr in Afghanistan
Um fair zu sein ... die damalige Abschiebung war auch unter der Voraussicht, dass das Land sicher ist. Da dies nicht mehr der Fall ist, soll man sie halt wieder aufnehmen und bei uns in die Gefängnisse stecken.
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24.08.2021, 20:55 #116HardAndSoft
Die Bundeswehr in Afghanistan
Die Massenhinrichtungen haben begonnen, berichtet die Deutsche Welle ...
https://amp.dw.com/de/un-taliban-ver...gen/a-58966024
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26.08.2021, 17:15 #117Der Schmied von Kochel
Die Bundeswehr in Afghanistan
War lange überfällig, nun ist der Anschlag am Flughafen Kabul erfolgt. Verlinken muss ich das nicht, keine Nachrichtenseite die nicht darüber berichtet. Momentan spricht man von ca. 13 Toten, aber nachdem was ich auf Twitter gesehen habe, wird das lange nicht reichen. Zeitgleich haben alle drei Flugzeuge das Land verlassen, der Einsatz der Bundeswehr ist nun vorbei.
The religion of peace strikes again.
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26.08.2021, 21:58 #118Spike Spiegel
Die Bundeswehr in Afghanistan
Bin schon gespannt wie lange sich Joe Biden im Amt halten kann. Er hat die Experten-Empfehlungen und den Rat des Militärstabs komplett ignoriert, was nun 12 tote Amerikaner zur Folge hat. Macht während der Krise Urlaub, hält nur Reden mit dem Teleprompter ab, lässt auf PK's Reporter zu Wort kommen, die ihre Fragen zuvor einreichen und einer Überprüfung unterziehen mussten. Als ihm einmal ein Reporter eine Frage stellte, die nicht vorab eingereicht wurde, wurde Biden schnell sauer und stürmte davon. Kurz und knapp: Sein Umgang mit Afghanistan ist katastrophal.
Auch der Umgang der Medien mit Bidens politisches Versagen ist fragwürdig. Man hat den Eindruck, die sind immer noch auf diesen OrangeManBad-Zug. Ein offensichtlich überforderter Präsident wird mit Sandhandschuhen angefasst, um dem gegnerischen Lager bloß keine Munition zu geben. Man stelle sich die absolut beispiellose Empörung vor, wenn Trump Afghanistan auf die gleiche Weise verpfuscht hätte. Ein weiteres Amtsenthebungsverfahren wäre jetzt sicherlich Gegenstand einer Diskussion.
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26.08.2021, 23:06 #119Jonny Knox
Die Bundeswehr in Afghanistan
Trump hat doch Afghanistan verpfuscht. Wer hat denn den Abzug in die Wege geleitet? Wer hat mit den Taliban verhandelt und ihnen so quasi minutiös vorgegeben, wann sie wo welche Freiheiten haben werden? Sicher, Biden sieht nicht gut aus, das sähe in so einer Situation aber niemand. Man darf auch nicht vergessen, dass der Flughafen überhaupt noch 10 Tage nutzbar war, ist nach einhelliger Meinung nur durch die Präsenz der US-Streitkräfte möglich gewesen. Und die hat Biden dort aufgestockt. Und es ist nicht so, dass alle, die sich jetzt an der Evakuierungsmission beteiligt haben, vorher schonb genug Zeit gehabt hätten, Menschen, die sie für schutzbedürftig gehalten haben, aus dem land zu bringen. Man wollte einfach nicht und hat bis zum letzten Drücker gewartet. Sowas geht eben in den seltensten Fällen gut.
Aber sind wir doch froh, dass die Geheimdienste, die noch eine Woche vorm Fall von Kabul den Siegeszug der Taliban frühestens in "30 bis 90 Tagen" vorausgesagt haben, nun immerhin recht zielsicher einen IS-Anschlag vorhersagen konnten. Scheinen also doch noch zu funktionieren.
Bezüglich der Reporterfragen hat Trump das doch genauso gemacht. Und wenn ihm eine Frage nicht gepasst hat, hat er sie einfch nicht beantwortet und jede Nachfrage ignoriert. Dass Biden jedoch mal "davongestürmt" sein soll ,wäre mir neu. Ich habe nur das vom Juni im Gedächtnis, wo er einer Reporterin gesagt habe, sie sei im falschen Job, wenn sie etwas (kA, worum es da genau ging) nicht verstehe. Und dafür hat er sich nachher entschuldigt. Trump hätte nochmal über Twitter nachgelegt.
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27.08.2021, 08:20 #120Der Schmied von Kochel
Die Bundeswehr in Afghanistan
Es geht nicht darum, wer das auch so gemacht hat, sondern wer es nicht tat und ob es der neue Standard ist mit Journalisten so umzugehen.
Mal ganz abgesehen von der Amnestie für inhaftierte Taliban. Aber genau genommen geht es explizit in diesem Fall nicht um die Steinzeit Opfer, sondern den IS. Gegen den wirken die Frauenschläger aus den Bergen wie Lämmer. Die vielbeschworene strömungsübergreifende islamische Bruderschaft gegen den Westen kann nicht weit her sein, wenn man sich so die Kollateralschäden ansieht um 13 GIs zu liquidieren. Ich denke Afghanistan ist nur noch verbranntes Land um das man einen Zaun ziehen kann, um zumindest zu versuchen, dass sich das was sich da zusammenbraut so gut wie möglich drinnen zu behalten. Aber Pakistan wird da wohl nicht mitspielen...
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