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22.09.2007, 20:14 #1Darth Vicious
Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
Da ich diese Woche wieder sehr viel unterwegs war, nehme ich die rund 10.000km die ich die letzten 5 Tage gefahren bin, mal zum Anlass, sich etwas über die Verkehrssituationen in Deutschland zu unterhalten und das eine oder andere Phänomen kritisch zu beäugen.
Prämisse:
Ohne jemanden vorweg ausschliessen oder schlimmstenfalls diskriminieren zu wollen, bitte ich doch darum, dass sich hier hauptsächlich/nur Leute äußern, die selbst fahren, sprich: im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind und diese auch nutzen.
Einfacher Grund hierfür: Es ist ungemein einfacher, das Thema mit Gesprächspartnern zu behandeln, die selbst Erfahrungen gemacht haben und wissen, wie es auf deutschen (und auch ausländischen) Straßen und vor allem Autobahnen zugeht.
Punkt 1:
Die Grundhaltung mancher Autofahrer
Ist euch schon mal die immense rechthaberische und teilweise überaus gefährliche Haltung von manchen Autofahrern aufgefallen? Beispiel:
Ich fahre auf der rechten Spur einer zweispurigen Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung mit einer Geschwindigkeit von ca. 200-220km/h.
Ich blinke rechtzeitig zum Überholen eines langsamer (ca. 130-140km/h) fahrenden Autos und schere aus. Als ich knapp 500m hinter dem Wagen bin, blinkt dieser und schert ohne weiteres auch auf die linke Spur um den vor ihm fahrenden LKW zu überholen, der aber noch recht weit von ihm entfernt ist.
Warum? Sieht der Fahrer nicht in den Rückspiegel, dass hinter ihm ein Auto mit wesentlich höherer Geschwindigkeit bereits zum Überholen angesetzt hat, oder ist ihm das schlichtweg egal und er sagt sich: "Ich bin im Recht, zu überholen, ich habe geblinkt. Ist mir doch egal, wie schnell der ist, muss er halt abbremsen" ?
Gut, manche Menschen sind mit Geschwindigkeiten über 130km/h überfordert und fahren demnach nicht schneller. Nichts dagegen einzuwenden, da sie auf ihre Sicherheit bedacht sind. Völlig verständlich. Allerdings: wie kann er dann ohne Rücksicht auf den nachfolgenden Verkehr einfach ausscheren? Damit bringt er sich und den Fahrer hinter ihm doch in viel höhere Gefahr. Gesetzt den Fall, der Fahrer hinter ihm bemerkt das Überhol-Manöver zu spät und kann nicht mehr bremsen. Was ist dann?
Punkt 2:
LKWs auf 2spurigen Autobahnen
Wenn ein einzelner LKW am Horizont auftaucht, zieht jeder Autofahrer, sei er auch noch so langsam, auf die Überholspur. Das Ergebnis ist eine fast kilometerlange Schlange, die sich mit lähmender Geschwindigkeit an diesem einen LKW vorbeischiebt.
So weit so gut.
Ungefähr einen Kilometer weiter fährt ein weiterer LKW einsam und verlassen auf der rechten Spur. Und dennoch wechselt kein Autofahrer bis zu diesem erneuten Hindernis auf die linke Spur um schnellere Autos vorbei zu lassen. Warum nicht? Haben sie Angst, dass man sie nicht wieder auf die Überholspur lässt und sie hinter dem LKW verweilen müssen?
Punkt 3:
Gefährliche Überholmanöver
Es fällt bei den gerade genannten LKW-Überhol-Schlangen besonders auf, dass viele Autofahrer diese Gelegenheit (vielleicht aus Frust über die langsame Geschwindigkeit) ausnutzen und gnaden- und rücksichtslos rechts überholen, obwohl das nach wie vor verboten ist.
Das geht eine gewisse Zeit sicher noch gut aus, aber was passiert, wenn doch einmal der unwarscheinliche Fall auftritt, dass ein Fahrer in der Überhol-Schlange auf die rechte Spur zurückwechselt?
Zweites Problem hierbei ist, dass diese Kolonnen-Springer hinter dem LKW plötzlich wieder links blinken und von irgendjemanden in der Schlange reingelassen werden. Warum machen das diese Fahrer? Glauben sie allen ernstes, der M5 oder Audi S6 wäre die ganze Zeit hinter dem LKW gewesen und würde nun verzweifelt versuchen, ihn zu überholen? Wenn ja, sind sie dümmer als die Polizei erlaubt.
Rechts-Überholern würde ich diesen zweifelhaften Erfolg nicht gönnen und sie hinter dem LKW schmoren lassen, bis ihre alte Lücke an ihnen vorbei zieht und sie dann "rechtmäßig" wieder überholen dürfen.
Es ist dumm und gefährlich, was aber viele Fahrer (vor allem schneller Autos) nicht abschreckt, sich selbst und andere absichtlich zu gefährden.
Punkt 4:
Die "Umwelt-Problematik"
"Ja, wir wollen eine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung auf deutschen Autobahnen" ist meist die immer wieder durchgekaute und geistlos wiederholte Aussage. Warum? Auf deutschen Autobahnen sind nur 40% ohne Geschwindigkeitsbeschränkung. Und 90% der Autofahrer fahren sowieso nur 130 oder knapp darüber. "Ja, der CO²-Ausstoß muss reduziert werden" ist immer die Antwort. Liebe Leute... glaubt ihr allen erstes, dass die 10% der Autofahrer, die schneller fahren als 130, am weltweiten Klimawandel schuld sind? Wenn ja, dann seid ihr wirklich blauäugig. (Bitte keine Erbsenzählerei an dieser Stelle, hier gehts ums Prinzip)
Das Problem liegt weniger in der gefahrenen Geschwindigkeit als vielmehr in der Abgasnorm, die bei vielen der alten Autos zu wenig oder gar nicht eingehalten werden.
Ich selbst fahre einen 6zylinder bi-turbo Diesel (Peugeot 407 Coupé) mit EURO4-Abgasnorm und einem Verbrauch von gerade einmal 5,7l/100km. Mit 240km/h verbraucht das Auto gerade einmal 12l... Jeder alte VW-Passat mit Benzin-Motor verbraucht mit 100km/h schon gut seine 15-17l und jeder Diesel hat einen Ruß- und CO²-Ausstoß, dass man damit ein Kohleflöz füllen könnte.
Zurück zu der alten "130-Frage" und dem schwachsinnigen Vorschlag eines EU-Politikers (aus GB) dass man alle Neuwagen ab 2009 (kann auch ein anderes Jahr sein, nagelt mich da nicht fest) auf diese Geschwindigkeit abregeln sollte. Warum, frage ich, sollen sich Menschen, die das Geld haben, um sich ein gutes und schnelles Auto zu kaufen, darauf verzichten und sich an derart blödsinnige Vorschriften halten müssen? Vor allem: was würde ein Politiker sagen, wenn man ihm seinen Mercedes S500 kürzt und durch einen Smart oder gar ein Elektro-Auto ersetzt? Die Reaktion würde ich wirklich gerne sehen. Reden über diese Dinge lässt sich als Politiker leicht, da man nicht selbst davon betroffen ist.
So... ich habe mal den Anstoß gegeben. Ich bitte nun zur Diskussion und Meinungsäußerung.
MfG
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Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
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22.09.2007, 21:50 #2Das_Es
AW: Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
Das stimmt am schlimmsten sind die BMW, Audi und Merceedes mit den Fahrzeugen für "besser verdienten". Die glaube ihnen gehört die Strasse oder in diesen Fall die Autobahn. Wenn man z.b. auf der Linken spur fährt mit dem Maximum der legalen Geschwindigkeit (im Tempo begrenzten bereich) kommen die von hinten, geben Lichthupe, fahren relativ dich auf usw. Bei solchen menschen Wünschte ich sie würde (unverletzt) mal einen Baum oder anderen Auto näher kommen um zu checken das sie mal etwas aufpassen sollen. Eine richtig richtig dicke strafe und ggf. Führerschein entzuck würde mir auch schon reichen für solche Egoisten schreckt aber die anderen nicht ab
Das härteste was ich bis her erlebt hatte war auf einer 3 Spurigen. Ich war in der Mitte, Links und Rechts waren recht viele Autos so das man nicht ohne weiters rein gekommen wäre. Ich war natürlich in einer bedeutend höheren Geschwindigkeit als die rechts von mir. Was macht so ein dummer Fahre mit Wohnanhänger (nein keiner Holländere) etwas weiter vor mit auf der rechten Seite?
Ja, kurz Blinker ein und sofort raus ziehen. Ich hatte Probleme das ich nicht in ihn reinfahre oder der hinter mir mir rein fährt, zum glück war der hinter mir davor noch ein ganzes stück weit hinten >.<
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22.09.2007, 22:15 #3Darth Vicious
AW: Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
Jap.
Wenn einer (vor allem in einer Geschwindigkeitsbegrenzung) meint, er müsste mir an der Stoßstange kleben oder mit Lichthupe oder Hupen vorbei zu kommen, wende ich immer einen bösen Trick an.
Ich trete GANZ KURZ auf die Bremse. Praktisch nur ein kurzes Tippen, dass die Bremslichter aufleuchten. Was meint ihr, wie schockiert der ist.
Hilft gut, notorischen Abstands-Sündern Manieren beizubringen die meinen, für sie gelten keine Verkehrsregeln ^^
Zugegeben werde ich auch ab und zu böse, wenn vor mir ein totaler Schleicher meint, er müsste 4km bis zum nächsten LKW auf der Überholspur bleiben.
Aber jeder ist halt nur ein Mensch ^^
Ich meine... die 225 PS will ich ja auch ausfahren, wenn die Autobahn frei ist
Aber ich gebe dir Recht: Mit die schlimmsten Autofahrer sind die BMW-Fahrer. Einfacher Grund: BMW bietet Sportwagen-Atmosphäre in der Familen-Limousine.
Combis mit PS-Zahlen jenseits der 200 und einem Drehmoment, dass man ohne Probleme Jagd auf Porsche machen kann. Aber leider wissen zu wenige Fahrer wie sie damit umzugehen haben.
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22.09.2007, 22:32 #4keine ahnung
AW: Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
erts mal herzlichen glückwunsch zu so ein auto, ich fahre einen 13 jahre alten passat
und auf den atobahnen nicht schneller wie 140 km/h weil unsere autobahnen
auch noch zum grössten teil dreck sind,
ich find spitze wenn ein LKW mit 80 einen andern überholt der auch nicht langsamer ist und dann noch rausscheren öhne blinken,
mercedesfahrer sind die schlimmsten ,alter mann mit hut eiert auf der strasse mit 60 rum
du hast noch einen oder zwi typen vergessen: die jungchen golffahrer( papa kauft mir dann ein neues) und blondienen im BMW
was ich noch hasse unser golffahrer die sind mehr wie bekloppt,
wir haben kaum strassen ,nur bessere feldwege und da legen die die autos tiefer???damit fahren die aber dann nur 20,braucht man sowas auf dem dorf???
an alle BMW fahrerinnen,falls ihr mal sehen wollt wo ihr hinfahrt, stellt mal euren sitz erwas höher,dann könnt ihr auch einparken und müsst nicht die autos im weg stellen,
zu deisen thema könnte ich stundenlang schreiben,
noch was ,ich finds geil wenn den kerlen der unterkiefer runter fällt,wenn ich meinen passat in einen zug einparke
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22.09.2007, 23:08 #5Darth Vicious
AW: Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
Was richtiges gelernt und genug Kohle verdient. Ohne einen guten Abschluss könnte ich mir das Auto wohl kaum leisten.
Die "Tuner" verachte ich genauso wie du.
Würden die das Geld, dass sie in diese Illusion stecken, in ein neues gutes Auto investieren, hätten sie etwas richtiges und keine Schrottlaube die mit Mühe und Not durch den TÜV kommt...
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22.09.2007, 23:13 #6keine ahnung
AW: Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
ich hab auch mal ne frage????
hast du auch schon gemerkt das die im westen höfflicher sind und dich reinlassen?
im osten wird noch gasgegeben und gedrängelt obwohl vor 200m schon ein schild stand
PS: ich hab auch was richtiges gelernt (bin fleischer) aber eben weiblich
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23.09.2007, 11:14 #7Darth Vicious
AW: Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
Naja, also so kann ich das persönlich nicht unterschreiben. Ich finde, ob West oder Ost, überall wird idiotisch gefahren...
Entweder fahren die Leute zu defensiv oder zu agressiv... den gesunden Mittelweg aus beidem fahren nur vllt. 0,01% der Autofahrer...
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23.09.2007, 14:15 #8Freaky
AW: Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
Zu diesem Thema könnte ich eine Bücher-Reihe von 500 Bänden schreiben.
Ich fahre seit über 20 Jahren LKW jeglicher Art.
Ob nun im Nah-, Bezirk- oder Fernverkehr, überall das gleiche Chaos.
Da wird der Blinker nicht gesetzt oder bei Regen, Schnee und Nebel, kein Licht eingeschaltet.
Auf einer 4 Spurigen-Autobahn sind grundsätzlich die 2 linken Spuren belegt und die 2 rechten Spuren fast frei.
Manchmal frage ich mich, wo die meisten Leute ihren Führerschein gemacht haben.
Leider habe ich schon am eigenen Leibe mit erleben müssen, wie mir Autofahrer/in in die Seite des LKW?s oder sogar vor die Schnauze gefahren sind,
und dann voller Verblüffung auch noch stammelten, sie hätten mich nicht gesehen.
Ich bin zu dieser Zeit (war auch meine längste Zeit) Autotransporter gefahren.
Also größer und länger geht es nicht auf Deutschlands Straßen ( mit Sondergenehmigung Höhe ca. 4,05m / Länge ca. 21m mit Ladung).
Der LKW-Zug ist mal überhaupt nicht zu übersehen.
Auch als PKW-Fahrer habe ich schon lange Strecken abgefahren, und kann nur "Darth Vicious" in allen Punkten recht geben.
Warum ist das so ???
Das kann ich euch genau sagen:
1.) Jeder Autofahrer will mittlerweile auf sein Recht pochen.
Warum ?? Weil fast jeder Autofahrer eine private Rechtschutz- oder KFZ- Rechtschutzversicherung hat,
und meint, ?wenn was passiert, bin ich ja nicht Schuld?.
2.) Weil in den letzten 20 Jahren das Verkehrsaufkommen sich um über das doppelte erhöht hat.
Vor 20 Jahren hatte jeder 2.Haushalt 1 PKW und heute hat jeder Haushalt 1,5 PKW?s.
Früher mussten die Kinder zur Schule gehen oder die Mütter ihre Kinder zu Fuß in den Kindergarten bringen.
Heute wird mittlerweile jedes 2. Kind hingefahren und abgeholt.
Auch das Einkaufen wird zu 90% mit dem Auto bewältigt.
Geht ja auch gar nicht mehr anders, da ja die Einkaufszentren weit außerhalb der Wohngebiete sind.
3.) Durch die Schnelllebigkeit der Menschen, die ja alles sofort haben wollen, ist natürlich der Zuwachs an Speditionen
und dadurch natürlich auch der Zuwachs der LKW?s auf deutschen Straßen nicht ausgeblieben.
Warum der LKW-Kampf auf den Autobahnen ???
Termin, Termin !!! ?Wenn du das nicht schaffst, dann schafft das ein anderer?, wird dir von dem Disponenten gesagt.
Das soll heißen: ?Wenn du die Tour nicht schaffst, dann kannst du dir deine Papiere abholen?.
Warum das ganze mit dem Terminen ???
Weil wir die Endverbraucher alles sofort haben wollen, und wehe es ist nicht pünktlich da.
So, ich habe fertig.
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23.09.2007, 17:00 #9Darth Vicious
AW: Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
Jap, Freaky. Sehr interessant, mal die andere Perspektive zu sehen. In den meisten Fällen sind LKW-Fahrer ja das Ziel jeder Beschimpfung aus einem PKW.
Warum?
Nun, viele LKW-Fahrer überholen ihre Kollegen selbst bei dichtestem Verkehrsaufkommen und meist sind sie nur 5-10 km/h schneller. Was natürlich eine endlose Schlange an PKWs nach sich zieht und dementsprechend Frust und Wut erzeugt.
Im Prinzip kann man natürlich sagen: Sie müssen ihren Terminplan einhalten, wie du schon erwähntest. Allerdings: wenn sie sehen, dass so viel Verkehr um sie herum ist, wie können sie dann die Frechheit besitzen, dann zu überholen?
Oder wenn sie sehen, dass hinter ihnen ein PKW mit über 180km/h heranrast.
Das ist mitunter unverantwortlich.
Aber du hast recht. Warum dieser "LKW-Kampf" wie du sagst? Weil der verwöhnte Endverbraucher alles jetzt, sofort und am besten schon gestern haben will und keine Geduld mehr hat, auf etwas zu warten.
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23.09.2007, 19:38 #10FLEXER
AW: Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
Des letzt habe ich zum ersten mal einen richtig fiesen drängler gesehen. Ziemlich dicht auf der überholspur aufgefahren der Typ inkl Lichthupe und als die Spur dann vom vordermann freigemacht wurde ab die Luzie und weg.
Hätte schlimmes passieren können.
Naja auch die Überholmanöver sind oftmals entweder sehr gewagt oder einfach nur unverständlich wenn jemand ohne zu blinken voll Pulle ausschert und sich dann noch wundert das die Autos hinter ihm das nicht mehr rechtzeitig mitkriegen und auffahren muss man sich nicht wundern wenn es einen großen Crash gibt.
Lieben Gruß FLEXER
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05.10.2007, 23:12 #11Darth Vicious
AW: Deutschlands Autobahnen, Autofahrer und was alles dazugehört.
Da ich momentan wieder sehr viel beruflich mit dem Auto unterwegs bin, gibts wieder diverse Vorkommnisse... allerdings 90% der Fälle laufen nach dem oben genannten Schema ab...
Ich weiss nicht, aber... wenn ich mit einem 2er Golf auf der Überholspur mit knapp 130 Sachen vor mich hin schleiche und damit mit Mühe und Not einen LKW überhole, danach noch rund 2km auf der danach freien Autobahn auf der linken Spur verweile und von hinten ein tiefschwarzes und flaches Coupé mit über 200 km/h anrauschen sehe... warum zum Teufel muss der Fahrer des schnelleren Wagens auf 120 abbremsen weil der Golf-Fahrer keinen Rückspiegel hat oder auf seinem Bremspedal eingeschlafen ist?
Muss das sein???
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