Thema: Deutschland ein rassistisches Land

keiner findet deutschland scheisse nur die nazis die immer wieder für ärger sorgen. hat er gesagt dass er türkei besser findet nur weil er ein tr avatar hat? siehst du einen typen mit schwarzen haaren auf der straße als ausländer, deutschen oder als gast?

Na hier hätten wir mal ein öffentliches Beispiel für die Pauschalverurteilung Deutschlands seitens eines wichtigen Vertreters der islamsichen Liberalen:

Islam: "Ihr seid doch unser Vorbild" - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur

Auszug:

Aswani: Ich wollte auf den Unterschied zwischen rassistischem Bewusstsein und einer rassistischen Tat hinweisen. Mit Letzterer haben wir es offenbar in Dresden zu tun, rassistisches Bewusstsein finden wir aber oft in den freundlichsten, warmherzigsten Menschen. Dieses Bewusstsein wächst über Jahrhunderte, es ist latent vorhanden, muss nie zum Ausbruch kommen, kann es aber. Das Beispiel der Menschen-Zoos, wie sie im Europa der Kolonialzeit vorkamen, bringt auf den Punkt, womit Rassismus immer anfängt - mit der Empfindung: Die sind anders als ich.

Die Kolonialausstellungen sind mehr als 100 Jahre her und im Kontext der damaligen Allgemeinbildung/Gesellschaft zu sehen. Wie kann ein selbst betitelter "Intellektueller" diese als Vergleich zur heutigen Situation heranziehen. Seine Absicht ist es nicht den Mord an der Ägypterin zu verurteilen, seine Absicht ist es Deutschland als ganzes an den Pranger zu stellen. Anmassend, arrogant und frei von Selbstkritik!

Was mich hier anfrisst ist die Nennung von Massen und keine Individuen. DER Deutsche, DAS Dresden, DAS Europa... Rede ich von DEN Ausländern, DEM Islam oder DEN Juden möchte ich einmal den Aufschrei hören.... Wasser predigen, Wein saufen! Man geht mir das mittlerweile auf den S**k!

Moslime halt oder?!?!

Danke nochmal für die negative Bewertung AluBaubumabu oder wie auch immer

Na dann sagt er es nicht und?Genug andere sagen jeden Tag wie scheiss D ist und bleiben trotzdem hier.Sollen die doch gehen!!!Wemm es net gefällt darf gehen bzw muss net kommen!Gehalten wir keiner hier!
Würde mich mal freuen,wenn die in nem anderen Land leben würden,in dem man ihnen net so in den ***** kriechen würde,wie hier!DAnn wüssten die wie gut es denen hier eigentlich geht!

Fleischfresse

Die Kolonialausstellungen sind mehr als 100 Jahre her und im Kontext der damaligen Allgemeinbildung/Gesellschaft zu sehen. Wie kann ein selbst betitelter "Intellektueller" diese als Vergleich zur heutigen Situation heranziehen. Seine Absicht ist es nicht den Mord an der Ägypterin zu verurteilen, seine Absicht ist es Deutschland als ganzes an den Pranger zu stellen. Anmassend, arrogant und frei von Selbstkritik!

Vielleicht will er ja einen Rassismus-Gen nachweisen

Ich denke er hat die Konolialzeit nur als Beispiel herangezogen, vielmehr ging es Ihm um die latent in jedem Menschen und nicht nur bei Deutschen schlummernde Angst vor dem Anderen (nicht Bekannten) aufzuzeigen. Wie stark das in jedem von uns Ausgeprägt ist steht auf einem anderen Blatt, denn das hat viel mit den Erfahrungen eines jeden selbst zu tun, latent schlumernd ist Sie aber schon bei jedem Menschen vorhanden.

Wie ich ja schon so häufig ausgeführt habe. Der Rassimsumsvorwurf von hier lebenden Migranten ist in meinen Augen vielfach zu einem Selbstzweck der Entschuldigung geworden.

Kein Schulabschluss -- wegen Lehrer die keine Ausländer mögen
Keine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle -- weil keiner Ausländer in seinem Betrieb haben will
Schlechtes Image in der Gesellschaft -- weil fast alle Rassisten sind

Vielen ist gar nicht klar, dass Bildung die Integration fördert. Nur, wie bildet man jemanden – und das sind ja die typischerweise die Ausländer die einen schlechten Ruf verursachen - der unserer Sprache nicht mächtig ist? In meinen Kindergärten biete ich Sprachkurse für Kinder (und deren Eltern) an für die ich extra Grundschullehrer engagiere. Teilnahmequote ist so dermaßen gering, dass ich sie wieder abschaffen muss. Besuchende Eltern – fast völlige Fehlanzeige. Ich vermute in Ballungsgebieten wird das noch ausgeprägter sein.
Also wird sich nichts ändern: zu Hause wird türkisch gesprochen, im Freundeskreis auch –was nichts anders bedeutet als erneute Abgrenzung. Und dann kommt noch ein Erdogan und wiegelt seine "Landsleute" auf und der muslimische Glaube, der bei Türken zusätzlich noch mit einem machohaften Nationalstolz verbunden ist. Ein rigides, evolutionäres, osmanisches Relikt. Damit ist die geistige Ghettoisierung perfekt, evident gefolgt von der gesellschaftlichen. Und häufig genug in Innestädten fragt man sich dann:“Welche Sprache spreche eigentlich ICH?“

Unbenommen bleibt: Wer sich strafbar macht, sich konstant weigert, sich zu integrieren, soll wieder in Üskünderun Esel treiben, aber nicht auf Kosten von uns und zum Schaden seiner positiven Landsleute. Aber leider sehen das die allermeisten der hier gut integrierten Ausländer selbst nicht so. Unter völliger Fehlinterpretation der absehbaren Ergebnisse verteidigen sie auch diejenigen, die dafür verantwortlich sind, dass Ausländergruppen einen schlechten Ruf haben, auch wenn sie etwas leisten, werden sie mangels der fehlenden Abgrenzung mit den anderen in einen Topf geworfen. Ebenso, wie sie es zum Großteil mit Deutschen und den von Fleischfresse erwähnten verallgemeinernden Vorwürfen selbst auch tun.

In dieses Bild passen auch die Reaktionen auf die im Januar veröffentlichte Studie die belegt, das Türken die Gruppe mit den größten Integrationsproblemen ist. Ein Zitat daraus:
„Taciddin Yatkin, der Vorsitzende des Koordinierungsrates der türkischen Vereine in Deutschland, ärgert sich über die neue Debatte um die Integrationsprobleme der Türken in Deutschland. Er hält die Studie des Berlin-Instituts für „unglaubwürdig und sehr einseitig“. Die Untersuchung ignoriere, dass die Türken seit vielen Jahren Teil dieser Gesellschaft seien, viele sprächen längst gut Deutsch und zahlten Steuern, sagte der in Berlin lebende Yatkin.“

Nur leider bedeutet „ein Teil der Gesellschaft sein“ nicht, das dieser Teil auch integriert oder integrationsbereit/fähig ist und zugleich gesellschaftlich auch akzeptiert wird. Ebenso verhält es sich mit Steuern – Steuern zahlen bedeutet lange nicht integriert zu sein ebenso wie andersrum aus. Sozialhilfeempfänger nicht aut. un-integrierbar sind, nur weil sie keine Steuern zahlen können.

FenerStyler

Bin ich nur für eine bestimmte Zeit hier?Nein ich habe (noch) nicht vor wegzuziehen .. ("noch" weil meine Meinung sich jederzeit ändern könnte,muss aber nicht)
Also bin ich auch kein Gast .. ich lebe hier […]

Unabhängig davon wie lange Du als türkischer Staatsbürger in Deutschland lebst, Du bleibst ein Ausländer. Du bist ganz einfach nicht Mitglied im "Verein" Deutschland und somit ein "Gast-Mitglied".
Das ist geltendes Recht, nicht nur in Deutschland.

FenerStyler

Muss ich unbedingt ein Deutscher sein um kein Gast zu sein?

Ja. Du bist sozusagen ein Dauergast. Das geht jedem Ausländer so, nicht nur in Deutschland. Ich war in meinem Geburtsland (bis zum Umzug nach DE) auch nur Ausländer und Gast. Ich konnte damals nur mangelhaft Deutsch und fühlte mich nicht einmal als Deutsche. Trotzdem war und blieb ich Ausländerin/Gast.

FenerStyler

Also in deinen Augen kein Deutscher = Gast?Hmm...
Naja auch egal..

Nicht egal, das ist das geltende Recht. Willst Du kein "Gast" mit reduzierten Rechten sein, dann musst Du wohl oder übel ein "Vollmitglied" des "Vereins Deutschland" werden. Ist wie im Fußball: Gehörst Du nicht regulär zur Mannschaft, bist Du auch nur ein Gastspieler, egal wie lange.

deifel

kein Deutscher = Gast, ist eine absolute Schwachsinnsaussage.

Vielleicht verwendet man den Begriff "Gast", um nicht "Ausländer" zu sagen. Durch die permanenten Angriffe auf die angebliche, allgemeine Ausländerfeindlichkeit der Deutschen, verwendet man den Begriff "Ausländer" wohl nicht gerne. Der Begriff "Gast" ist in der Tat etwas unglücklich, denn Gäste benehmen sich ihrem Gastgeber gegenüber anständig und fordern nicht unbegrenzte Bewirtung und Logis, und im Gegenzug wird auch der Gast anständig behandelt.

deifel

Was mich aber wirklich ankotzt sind Leute wie einer auf meiner Arbeit, der mich und alle deutschen als blöde Kartoffel bezeichnet, sich aber gleichzeitig nen deutschen Pass holt damit er nicht abgeschoben werden können.

Und es sind genau solche Leute die das Ansehen der Ausländer zerstören.

So ist es, und anschließend wird sich gewundert, was die Deutschen denn nur haben, wenn die wiederum sauer werden.

deifel

Wenn jemand in einem anderen Land lebt und sein Herz nicht mehr für sein eigentliches Heimatland schlägt, dann läuft doch auch was falsch. Natürlich jubelt man seiner Mannschaft im Heimatland zu und interessiert sich dafür was in seinem Ursprungsland los ist.

Das ist auch gut so. Ich kann das sehr gut nachvollziehen bei jenen Menschen, die aus ihrem Heimatland nach Deutschland oder wohin auch immer ausgewandert sind. Sie haben ihre alte Heimat selbst erlebt (nicht nur im Urlaub) und noch lebendig im Herzen. Das verbindet sehr. Anders sehe ich das bei jenen, die in der 3. oder 4. Generation irgendwo als Ausländer auswachsen. Die werden ja sogar im Ursprungsland ihrer Ahnen nicht mehr als Einheimische angesehen. Die sitzen dann zwischen allen Stühlen und werden zu Außenseitern, hier wie dort.

deifel

Der Unterschied ist aber daß sich einige in dem Land in dem sie jetzt Leben integrieren wollen, andere aber leider nicht.

Das ist das eigentliche Problem!

xX-Soccer-Xx

siehst du einen typen mit schwarzen haaren auf der straße als ausländer, deutschen oder als gast?

Was mich angeht: Ich sehe Typen mit schwarzen Haaren. Und? BTW: Ich kenne auch Türken, die keine schwarzen Haare haben. Erstaunlich, nicht wahr?

Im Übrigen schließe ich mich der Aussage von mxyptlk an!

Und die immer wieder aufgewordene Diskussion, ob Deutschland (oder "die" Deutschen) ausländerfeindlich oder rassistisch ist (sind), ödet mich langsam an. Das ist in Deutschland nicht mehr und nicht weniger so als in anderen Ländern auch! Weiß ich aus eigenem Erleben.

@mxyptlk

Ich teile deine Ansicht zu 100% und weiß eigentlich dem nichts mehr hinzuzufügen
Außer halt, dass mir aufgefallen ist, dass „Ausländer“ wenn sie gegen Gesetze oder so verstoßen, dann häufig (nicht immer, aber häufig!!!) schnell rassisten finden. Zwei Geschichten habe ich dazu:

1.) Meine Mutter hatte in nem Laden gearbeitet, wo eine türkische Frau Sachen aus den Regalen genommen und sich diese in die Jacke gesteckt hat. Natürlich rief sie den Ladendetektiv und hat die Frau vor dem Ausgang aufgehalten. Als sie dies tat rief die Frau durch den ganzen laden: „Rassist, Rassist, Rassist, diese Frau ist Rassist“. Wie endete die Sache? Man hat bei der Frau die gestohlenen Sachen gefunden und sie bekam ne Anzeige.

2.) Die Sache ist mir widerfahren: Ich war auf dem Weg in die Stadt und ein Junge (keine Ahnung welcher Abstammung) rempelte mich absichtlich an. Ich drehte mich und wollte was sagen, bevor ich jedoch irgendwas raus kam antwortete er direkt „Willst du rassist was von mir?“ Ich bin jedenfalls geschockt weiter gegangen.

Mir ist sowas schon häufiger aufgefallen und ich möchte jetzt nicht alle Ausländer über einen Kammscheren, zumal ich viele Ausländer als Freunde und auch in der Nachbarschaft habe, mit denen ich super klar komme. Nur leider gibt es diese Ausnahmen welche die Regel bestätigen und es halt ausnutzen, dass man hier deutsche schnell als Rassist „Brandmarken“ darf.

Ich bin jedenfalls kein Rassist und verbiete mir auch, dass mich einer so nennt.

woooow soll ich ma meine geschichten erzählen -.-` ? solche deppen gibts halt was willste machn?

OMG zu 2) fällt mir eine Geschichte ein... ich hab mich so weggeschmissen vor lachen... ähnlich war halt das einer mich anmache ich wär ein rassist und bla (ich glaub das war weil ich ihn gebeten hatte seine Musik im Bus über kopfhörer zu hörn) und noch bevor ich was sagen konnte kam ein Kumpel der neben mir saß zu Wort (Er ist 1/2 türke, 1/2Afgahne) : "Ja er ist Rassist und jetzt? Was willst du machen? Die Hand erheben, dann kriegste von mir eine rein." (Mein Kumpel is 1.94m und macht seit 9 Jahren Freefight und sieht dementsprechend aus... ) Ich hab mich nicht mehr eingekriegt vor lachen.

Aber ich denke z.Z. is die Bezeichnung Rassist genauso als Beleidigung gedacht wie "kartoffel", "Kanacke" oder was auch immer, es wird nicht mehr über den eigentlich Sinn des Wortes nachgedacht, nurnoch als schimpfwort genutzt um den anderen zu defarmieren.

Pánthéos

Aber ich denke z.Z. is die Bezeichnung Rassist genauso als Beleidigung gedacht wie "kartoffel", "Kanacke" oder was auch immer, es wird nicht mehr über den eigentlich Sinn des Wortes nachgedacht, nurnoch als schimpfwort genutzt um den anderen zu defarmieren.

Ja und genau das versuche mal denjenigen klar zu machen, die auf der einen Seite den Deutschen das Wort Rassist entgegen rufen, die aber gleichzeitig Kartoffel oder Scheiß Deutschland, scheiß Deutsche skandieren.

Vielen Migranten ist es scheinbar einfach in die Wiege gelegt worden, dass eine rassistische under nationalsozialistische Unterstellung "normal" ist und als Selbstzweck herhalten kann oder muss - überall dort, wo man es zu seinem eigenen - gern auch unfairen - Vorteil nutzen kann.

Würde in D die Volkshetze von Migranten gegenüber Deutschen ebenso thematisiert wie es andersrum geschieht, würde ein viel exakteres Bild in der Öffentlichkeit entstehen - und zwar nicht das, des Vorzeige-Kuschelmigranten. Sicher, die gibt es, allerdings gibt es auch Deutsche die bereit sind integrativ und unterstützend zu helfen - wenn eben nicht solche Verhaltensweisen vorliegen.

Es ist ganz simpel: Migranten hier sind Fremd. Jeder Fremde der irgendwo auch nur in einen fremden Raum geht, in ein Haus, Gaststätte oder sonstwo sagt freundlich "Guten Tag" und verhält sich anständig. Einige Migranten hier denken, mann muss zu ihnen gehen und sie freundlich begrüßen, ihnen Würfelzucker in den Anus blasen etc...

Das z.B. viele Türsteher Ausländer abweisen ist nicht Rassismus, sondern das Ergebnis schlechter Erfahrungen. Wie häufig habe ich von abgewiesenen Ausländern in solcher Situation schon das Wort Nazi, Kartoffel, Rassist oder scheiß Deutscher gehört. Und wie selten wird dies zur Anzeige gebracht....


Bin ich in einem islamischen Land wie Saudi-Arabien ziehe ich auch keine kurzen Hosen an oder trage ein Palästinenser Tuch, ich gehe nicht über ihre Gebetsteppiche und ich spreche keine Frauen an. Das nenne ich Respekt eines Gastes vor den Sitten des Gastlandes. Das in SA Ausländer nicht einmal Anrecht auf finanzielle Unterstützung, Schulbildung etc. haben hat ihnen nie einer als Rassismus ausgelegt.

Völlig im Gegensatz dazu steht das Verhalten so vieler Migranten hier.

schon alleine das deutschland (meiner meinung nach zu viele ausländer im land hat) kann deutschland kein rasistisches land sein -.-*
scheiß thema wahrscheinlich von nem ausländer...

mxyptlk

Bin ich in einem islamischen Land wie Saudi-Arabien ziehe ich auch keine kurzen Hosen an oder trage ein Palästinenser Tuch, ich gehe nicht über ihre Gebetsteppiche und ich spreche keine Frauen an. Das nenne ich Respekt eines Gastes vor den Sitten des Gastlandes. Das in SA Ausländer nicht einmal Anrecht auf finanzielle Unterstützung, Schulbildung etc. haben hat ihnen nie einer als Rassismus ausgelegt.

Wenn du dort aber leben würdest,die dich ungerecht behandeln würden,würdest du bestimmt nicht so brav sein wie du es hier beschreibst..
Wärst du aber alleine,würdest du wirklich nichts von denen machen,aber ich nenn das dann nicht Respekt sondern angst ..

Eure Geschichten könnt ihr euch sonst wohin stecken,ich kann genauso gut alles rumerzählen ..
Kinder echt haben nix anderes zu tun als die ganze Zeit die Muslims oder Ausländer fertig zu machen..

FenerStyler

Wenn du dort aber leben würdest,die dich ungerecht behandeln würden,würdest du bestimmt nicht so brav sein wie du es hier beschreibst..
Wärst du aber alleine,würdest du wirklich nichts von denen machen,aber ich nenn das dann nicht Respekt sondern angst ..

Aha... da kommt also unterschwellig wieder der unrichtig behandelte Underdog, der sich falsch behandelt fühlt... T Y P I S C H !!!

Und ganz nebenbei noch das leicht machohaft angehauchte Wort ANGST ins Post - und schon sind hast du einige Klischees als Tatsache bestätigt. So simpel funktinieren also Ausländekinder, oder was willst du uns damit sagen?

Ich habe nur ausgeführt, dass ich bereit bin, lokale Regeln zu akzeptieren.

FenerStyler

Eure Geschichten könnt ihr euch sonst wohin stecken,ich kann genauso gut alles rumerzählen ..
Kinder echt haben nix anderes zu tun als die ganze Zeit die Muslims oder Ausländer fertig zu machen..

Und selbstverständlich sind alle geschichten über Menschen die sich den Regeln entsprechend benehmen und sich nicht der Pflicht der Integration verweigern alles nur Hirn-Gespinste verwirrter leute, oder was?

Du solltst echt mal durchlesen was du hier verzapfst...

Woher kommt es eigentlich, dass bei manchen der Umgang hauptsächlich damit definiert wird, wer in der Hackordnung höher ist, bzw. wer das Sagen hat und wer Angst? Was ist daran so schwer zu verstehen, dass manche andere Kulturen respektieren kann (viele haben wohl auch die Bedeutung von Respekt nicht so ganz verstanden) und sich auch an diese hält um diese nicht zu beleidigen oder nicht unhöflich zu sein? Aber manche scheinen schon eine eigenartige Vorstellung zu haben, wie man mit anderen Menschen umzugehen hat. Man macht schon öfters Scherze alla "dann hol isch meine Brüda", aber anscheinend ist das gar nicht so lustig, sondern Realität.

FenerStyler

Eure Geschichten könnt ihr euch sonst wohin stecken,ich kann genauso gut alles rumerzählen ..
Kinder echt haben nix anderes zu tun als die ganze Zeit die Muslims oder Ausländer fertig zu machen..

Holla, da stellt sich aber einer selbst ein Armutszeugnis aus! Wenn ich Deine Postings so lese, dann habe ich den Eindruck, dass Du nicht ganz unschuldig daran bist, wenn andere Dir dumm kommen.

Dumme, aggressive Sprüche fordern meistens genau so aggressive Antworten heraus. "Wie man in den Wald hineinruft..." Das deutsche Sprichwort kennst Du vielleicht auch.

BTW: Hier macht niemand Muslims oder Ausländer fertig. Du hingegen versuchst die Deutschen fertig zu machen.

Elli3001

Holla, da stellt sich aber einer selbst ein Armutszeugnis aus! Wenn ich Deine Postings so lese, dann habe ich den Eindruck, dass Du nicht ganz unschuldig daran bist, wenn andere Dir dumm kommen.

Dumme, aggressive Sprüche fordern meistens genau so aggressive Antworten heraus. "Wie man in den Wald hineinruft..." Das deutsche Sprichwort kennst Du vielleicht auch.

BTW: Hier macht niemand Muslims oder Ausländer fertig. Du hingegen versuchst die Deutschen fertig zu machen.

Oh oh... wenn er das liest wird er sicher die "Nazikeule" rausholen....

Aber trotzdem: Sehr guter Post

Die,die in den Wald hineinrufen seid ihr,nicht ich..
Ich war nur der,der zurrück gerufen hat,wenn du weißt was ich meine ..
Mir kommt eigendlich kein Deutscher dumm,vielleicht 1-2 (ich meine jetzt nicht das Internet)
Ich habe eigendlich sehr viele Deutsche freunde,um das mal klarzustellen..
Aber im Internet wimmelt es nur von solchen,die meinen,die Muslims oder Ausländer fertig machen zu müssen ..
Bestimmt seid ihr solche,die in Real-Life einen auf besten Freund machen,wenns um Ausländer oder Muslims geht,aber sobald ihr zuhause seid,gleich mal ins Internet und alles mögliche reinschreiben..
Sowas finde ich lächerlich..
Ich weiß nichtmal,was es euch bringt..
Denkt ihr dadurch verbessert sich alles?Ne verschlechtert sich eher..
Naja wenn ihr meint,hier solche dummen Sachen reinzuschreiben,macht nur..
Das war mein letzter Beitrag hier..

P.S Das mit Nazikeule ist sowas von lächerlich!!
Muss jedesmal lachen,wenn ihr das schreibt!
So wollt ihr doch nur verhindern,dass wir nichts gegen eure Post schreiben können,denn wenn wir das machen,sagen wir dass ihr Nazis seid..
Ist nicht so also lasst das mal..

Aber im Internet wimmelt es nur von solchen,die meinen,die Muslims oder Ausländer fertig machen zu müssen ..

Völliger Blödsinn. Das ist eine Behauptung, die überhaupt nicht stimmt.
Du sagst, dass andere Blödsinn schreiben, tust es aber selber.

Bestimmt seid ihr solche,die in Real-Life einen auf besten Freund machen,wenns um Ausländer oder Muslims geht,aber sobald ihr zuhause seid,gleich mal ins Internet und alles mögliche reinschreiben..

Da hast du auch unüberlegt geschrieben.
Woher willst du das wissen? Über soetwas kannst du nicht urteilen.

FenerStyler

Bestimmt seid ihr solche,die in Real-Life einen auf besten Freund machen,wenns um Ausländer oder Muslims geht,aber sobald ihr zuhause seid,gleich mal ins Internet und alles mögliche reinschreiben [...] Ich weiß nichtmal,was es euch bringt.

Würde mich ehrlich gesagt interessieren, was dich zu diesen Gedanken treibt. Du selbst hast doch bereits eingestanden, dass du überhaupt keine Gründe für dieses Verhalten sehen kannst.
Ich persönlich hätte folgendes Phänomen noch nie im richtigen Leben beobachten können. Dementsprechend absurd erscheint mir auch deine Vorstellung.