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30.06.2008, 22:25 #1nitroflash
Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Was tut ihr gegen übergewicht?
Oder seit ihr mit eurem Gewicht zufrieden?
Dieses Thema wirkt bisschen "fett" aber das wird euch bestimmt nicht davon abhalten hier reichlich und gute Beitäge zu leisten!
Habt viel spass....wünscht euch euer
mfg !!!nitroflash!!!
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Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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30.06.2008, 22:47 #2Worry
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Jo, ich kann da mitreden.. Ich habe vor 10 Jahren 92 Kilo gewogen, alles angefressene Kilos.. Ich habe mich vor mir selber quasi geekelt und dann knallhart eine Diät gemacht. Die Kilos flutschten nur so herunter, insgesamt 30 Kilo... ich habe bis auf ein- zwei Kilo rauf oder runter bis heute mein Gewicht gehalten, und dazu gehört Disziplin.
Daß die Deutschen so langsam verfetten, kann ich mir u.A. damit erklären, daß 1.) immer mehr Mütter berufstätig sind und die Sprößlinge kein gesundes Essen vorgesetzt bekommen und zu Fast-Food greifen,
2.) gesunde, frische Lebensmittel immer teurer werden. Welche "Hartz IV" Familie mit Kindern kann sich z.B. im Winter schon frisches Obst und Gemüse leisten?
3.) die jüngere Generation nur noch vor der Spielekonsole hängt...
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30.06.2008, 23:02 #3Sanchez
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Ich vermute es ist die fettige Nahrung und das bequehme leben. Da manches Essen wirklich heftig versteckte Kalorien hat, deshalb sollten man immer darauf achten was man heutzutage ist. Allerdings halte ich richtig dicke Jugendliche eher für Opfer als Essüchtige, was ich damit sagen will ist das viele übergewichtige Kinder Probleme haben und durch das ständige Essen sich damit versuchen zu trösten. Und ich stimme Worry auch zu das mittlerweile das Fast-Food in Deutschland wie in Amerkia die überhand gewinnt und so (zum Teil) für eine grundsätzlich schlechte oder falsche Ernährung gesorgt ist.
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01.07.2008, 00:15 #4Schlumpfgermane
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
am besten/amüsantesten finde ich zu dem thema, dass gerade menschen wie köhler oder seehofer, die laut nach besserung schreien, beide, übergewichtig sind
ist so spontan das einzige was mir halbwegs seriöses dazu einfällt, ich meine mich jedoch erinnern zu können, dass ich in einem ähnlichen topic geschrieben habe, dass nicht alle menschen etwas für ihre fettleibigkeit können
viele haben heut zu tage einfach nicht mehr das geld für gute ernährung
pauschalisieren darf man hier jedoch auch nicht, gibt ebenso viele, die einfach zu faul sind, um sport zu treiben und mal auf fastfood-mist zu verzichten
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01.07.2008, 10:33 #5Knollo
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Es ist heute viel zu einfach Bequem und Faul zu sein und es sich dennoch dabei gut gehen zu lassen.
Das Übermässige Falsch-Ernährung durch Faulheit, allein sein und Unwissen zustande kommt ist da Vorprogrammiert.
Es gibt auch immer mehr Haushalte wo Männer alleine leben und gerade hier fehlt denen oft das Wissen sich richtig zu ernähren. Hinzu kommt die Lustlosigkeit der Deutschen sowie die Bequemlichkeit und Faulheit.
Ich selber bin auch stark Übergewichtig (aber nicht unsportlich) und leide(te) darunter. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden doch am Anfang war es schwer. Resultat war das die Faulheit und Unzufriedenheit stieg, die Ernährung noch schlimmer wurde.
Habe nun einen Schlussstrich gezogen und habe meine Ernährung umgestellt. Am Gewicht hat es sich zwar noch nicht ausgemacht(war mir egal ist) aber das Wohlbefinden ist enorm gestiegen und auch bald wird Gewicht folgen.
Dazu wird Trainiert (so klug wie ich war habe ich noch mehr Muskeln aufgebaut gehabt *Kopfklatsch*) und dann sollte es bald ein noch schöneres Lebensgefühl sein.
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01.07.2008, 11:15 #6craft
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Joa, wie Biberpelz schon sagte, heutzutage wird es einem einfach zu einfach gemacht. Ich gehöre wohl eher zu den Faulen. Mache nicht sonderlich viel Sport (Einmal die woche Radfahre und zwischendurch Situps oder so) und esse für mein Leben gern. Meine Ernährung hierbei ist aber eher ausgewogen, da ich alles mögliche esse. Die sogenannten ungesunden Sachen so wie die gesunden Sachen. Und ich esse meist viel, ausser im Sommer, da verspüre ich eher weniger Hunger als sonst. Naja, im großen und ganzen fühl ich mich aber wohl, ich bin nicht dick und ich bin auch nicht zu dünn. Hab eine BMI von 22, was eigentlich sehr gut ist.
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01.07.2008, 11:41 #7Whitey
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Du willst damit sagen, dass Männer kein Plan von guter Ernährung haben, weil keine Frau daheim ist.
Die These finde ich sehr bestritten, zudem nach Studien auch jede 2. Frau zu dick ist, zwar haben sie mehr eigene Fettreserven, welche ihnen auch bei einer Hungersnot zum Vorteil sind gegenüber den Männern, aber trotzdem müssten ja dann wohl mehr Frauen nicht zur Fettleibigkeit neigen.
Ich denke, dass das ausgewogen ist, jede Menge Deutschen fehlt die Kompetenz für Kochen, Sport, Einkaufen und allgemeines Gesundheitsverhalten.
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01.07.2008, 13:29 #8Ryuk
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Das mit dem Deutsche sind zu dick, stimmt schon.
Hab heute im Pausenhof mal wieder auf die jüngeren Schüler geachtet, und da waren wirklich viele übergewichtig. Naja, ich selber bin nicht übergewichtig bin eigentlich recht dünn und auch sportlich obwohl ich mich seeehr ungesund ernähre. .. Aber manche fühlen sich ja auch so wie sie sind wohl.
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01.07.2008, 20:45 #9Don Promillo
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Ich muss echt sagen, wenn ich die Jugend anschau, wird mir teilweise echt schlecht.
Ich bin kein intoleranter Mensch, in keinster Weise, in meinem Freundeskreis gibt es einige die zuviel drauf haben und das stört mich nicht weiter, aber wenn ich mir die Kinder anschau...
Die sind teilweise das doppelte von mir, und ich bin jetzt kein Spargel...
Wundert mich allerdings nicht, dass Deutschen verfetten. Was sehe ich wenn ich in der Mittagspause zu meinem Dönermann gehe? Eine Horde von 5.Klässlern, einer dicker als der andere und bestellen sich nen XXL-Döner mit ner Coke... Oder mal eben ein Maximenü beim Mc in der FREISTUNDE. Echt nicht, da ekelts mich.
Ich hab nix gegen dicke Leute, aber ich muss ehrlich sagen, mich regen Leute auf, die wirklich dick sind, aber nix dagegen machen, sondern das im Gegenteil noch zur Show stellen (Mädels mit extrem engen Tops etc.).
Dick sein ist keine Strafe Gottes, man kann es ändern, oder zumindest nicht damit angeben.
Was in solchen Eltern vorgeht, deren Kinder extrem übergewichtig sind und dann mit denen noch zum Mc gehen, kann ich nicht nachvollziehen. Wie kann man die Jugend und v.a. das spätere Leben (Gelenkschäden ect.) so versauen. In jedem Kaff gibts nen Sportverein und wenn nicht, zum Joggen braucht man keinen Verein, nur Schuhe und Motivation...
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01.07.2008, 22:34 #10Wii-König
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
ich glaub das hat damit was zu tun weil es zu viel fast food buden gibt. (döner , burger king , mc donalds etc.)
ich meine ab und zu geht es klar aber ich kenne auch welche die gehen da fast jeden tag hin o.o.
wenn ich z.b in polen bin sehe ich nicht so viele fast garkeine
(da ist fast food werbung übrigens verboten)
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01.07.2008, 23:14 #11SHU
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Naja, zumindest in den seltensten Fällen. Es gibt ja auch ein Schilddrüsen-Problem, welchen das verursachen kann... Das ist dann eine Krankheit. Aber wie gesagt, ich denke auch, dass das der gerigste Prozentsatz ist.
Aber wenn die Leute es nicht wissen, wie man sich am Besten anziehen könnte und jedes Röllchen zur Schau stellen, finde ich auch nicht gerade prickelnd...
Nur wenn man zuviel drauf hat, ist Joggen auch nichts. Da macht man sich nur seine Gelenke kaputt. Da wäre, denk ich, Radfahren oder schwimmen besser.
Aber es geht ja nicht genau um die Sportart, sondern um die Tatsache, dass man immer was finden kann, um sich sportlich zu betätigen.
Aber wissen denn heute noch die Frauen, was gesund ist und wie man sich richtig ernährt?
Ich kenn da nen Spruch:
Früher konnten die Frauen kochen wie die Mütter, heute können sie saufen wie die Väter.
Und ich denke, dass da schon auch ein Funken Wahrheit drin steckt.
Ich wills nur gleich gesagt haben: Es ist sicher nicht bei allen so!!
Dann kommt ja noch der Zeitfaktor. Für Fast-Food braucht man, wie der Name ja schon sagt, nicht viel Zeit. Man fährt hin, geht rein, isst und wieder weg.
Und die Nudelpfanne aus dem Supermarkt, die man mit viel Fett anbrät ist auch schneller fertig, als wenn man Nudeln so kocht und evtl. noch was dazu macht.
Bequemlichkeit, Faulheit und Unwissen sind, denk ich, wirklich die größten Ursachen der Fettleibigkeit.
Gruß
SHU
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01.07.2008, 23:16 #12Kelshan
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Ich war eigentlich schon immer ziemlich übergewichtig. Zu einem Teil denke ich, dass dies auch einfach an meinem Stoffwechsel liegt. Es gibt eben Menschen, die können alles in sich hinein stopfen was sie wollen, und bleiben dennoch Hämpflinge, und es gibt andere, die brauchen ein Schnitzel nur schief angucken um auseinander zu gehen wie ein Hefekloß. Bei mir geht das eben eindeutig mehr in die letztere Richtung. Das heißt aber nicht, dass man nicht trotzdem etwas dagegen tun könnte und auch sollte.
Bei mir war es so, dass ich beim Bund dann wieder recht gute Figur bekommen habe. Zwar noch immer übergewichtig, aber deutlich besser als vorher. Das Problem ist, dass man beim Bund auch lernt möglichst viel in möglichst kurzer Zeit zu essen. Bei den ganzen Märschen etc. kann man das ja auch, man verbraucht die Energie ja wieder.
Somit kam es aber, wie es kommen musste. Auch nach dem Bund habe ich die gleichen Mengen weiter gegessen (Riesen-Teller + Nachschlag + Nachtisch ), mich aber kaum mehr sportlich betätigt. Die 15 Minuten zur Uni und zurück bringen es dann halt nicht mehr wirklich. Somit war ich dann nach etwa 3 Jahren auf glatte 110 Kilo hoch, also nicht wirklich gesund.
Als ich die Wii bekommen hab, hab ich erst so richtig gemerkt, wie absolut gar nicht mehr fit ich wirklich war. So richtig wohl hab ich mich auch vorher schon nicht gefühlt, aber da hat es mir dann wirklich gereicht. Ich habe dann eigentlich erstmals überhaupt angefangen, auch privat Sport zu machen, mittlerweile jogge ich auch ziemlich regelmäßig, und es macht Spaß!
Damit ich aber - wenn ich damit mal pausiere - nicht gleich wieder zulege, habe ich auch meine Ernährung geändert. Dabei wichtigste Regel: FDH (friss die Hälfte). Einfach mal auf normal-kleine Portionen beschränken, hilft schon viel. Statt Brause und Cola gibt's nun primär Mineralwasser, und ich vermisse es auch gar nicht mehr. Auf Feiern genießt man mal ein Glas, dafür schmeckt es dann auch gleich doppelt so gut.
Immerhin hat sich das auch schon bemerkbar gemacht. Mittlerweise habe ich fast 30 Kilo abgenommen, was schon eine ganze Menge ist. Ich fühle mich auch viel besser. Das Ganze sehe ich auch nicht als Diät, eher als dauerhafte Umstellung. Das läuft jetzt schließlich schon über ein Jahr (knapp 1 1/2 Jahre) und ich wüsste nicht, warum ich an der Lebensart wieder etwas ändern sollte. So lange ich noch abnehme ist auch gut, ein Bisschen geht da sicher noch. Aber so kann ich mich nun schon wieder ziemlich wohl fühlen und das große Ziel ist prinzipiell schon erreicht.
Was ich auch ein wenig als Problem sehe: Der ganze ungesunde Kram ist zum Teil deutlich billiger als die gesunden Sachen. Die ganzen Süßigkeiten werden schon lange nicht mehr als Genussmittel gesehen, sondern als täglich verzehrte Massenware. Und das, was viele Eltern für ihre Kinder als bessere Alternativen sehen, ist meist auch nicht besser. Viel zu süßes Müsli, Fruchtsäfte, die rein von den Kalorien her jeder Cola Konkurrenz machen - das hilft kein Bisschen. Aber es ist ja aus Früchten, muss ja gesund sein.
Hierzu die ständig abnehmende Bewegung, statt raus zu gehen oder gar draußen zu arbeiten (in Familie etc.) sitzt man heute primär vor dem Fernseher, PC oder der Spielkonsole. Da darf einem die Entwicklung nicht wundern. Und es sind einige Änderungen in Hinsicht auf Aufklärung, Sportangebot usw. nötig, um eben diese Entwicklung aufzuhalten. Immerhin wurde das nun auch so langsam mal erkannt. Ich befürchte aber, dass da von der Politik her mal wieder nicht viel heraus kommt. Weil ja überall das Geld fehlt.
Wer was ändern will, sollte das einfach selbst in die Hand nehmen und den eigenen Schweinehund überwinden. Wenn man nicht gleich übertreibt, merkt man, dass es alles eigentlich gar nicht so schlimm ist. Man darf nur nicht aufgeben, nur weil es mal nicht so läuft, wie man sich es gedacht hat.
Ich glaub ich könnte noch viel dazu schreiben, aber ich belasse es mal dabei. Wird zu lang und zu spät.
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02.07.2008, 12:53 #13nitroflash
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Eine Frau sieht dann am leckersten aus, wenn die Rundungen auch solche sind.
Aber mal zurück zum Thema, man könnte und sollte den Dicken etwas auf die Sprünge helfen, indem man diese an ihren, in Zukunft wohl ausufernden Gesundheitskosten direkt beteilgt, also z. B. Blutdrucksenkungemittel nur noch auf eigene Kosten , ich bin mir sicher, daß diese der wohl beste Antrieb zu einem gesundem Leben darstellt.
Ich persönlich fahre fast jeden Tag zur Schule mit dem Rad, Spiele jeden Tag 2 Stunden Fussball und ich bin noch im Leichtahtletik.Verein und habe deshalb keinerlei gesundheitliche Probleme, weder Übergewicht, Bluthochdruck, Cholesterin- und Harnsäurewerte sind alle im idealem Bereich, ich habe eine ausgezeichnete Verdauung und schlafe wie ein kleines Kind.
Woher das wohl nur kommen mag!
Einfacher Nebeneffekt: Wer sich sportlich betätigt, achtet automatisch auch auf ausgewogene und sehr gesunde Ernährung.
Aber gut, in einem Land, in dem die Bürger gelernt haben, daß für ihre Unzulänglichkeiten immer andere, im Zweifel Vater Staat, verantwortlich sind, ist Eigenverantwortung natürlich fast schon ein Schimpfwort geworden.
Leider!
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02.07.2008, 20:03 #14Akiho
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Bin normalgewichtig (und im großen und ganzen zufrieden mit meinem Körper)
Heute an der Bushaltestelle ist mir aufgefallen wie viele fette Menschen in meiner Umgebung wohnen - ich meine wirklich "fett", denn moppelig finde ich nicht schlimm und nicht jeder kann als Hungerhaken durch die Gegend rennen. Soviele Menschen bei denen ich das Gefühl hatte, die müssten jeden Augenblick an einer Herzverfettung oder sterben :/
Viele mögen das in erster Linie als "unästhetisch" ansehen, aber ich finde es eher traurig dass viele es nicht schaffen abzunehmen und die Ernährung umzustellen (nochmal: Ich spreche hier von Extremfällen die nach drei Schritten schon kaum noch Luft bekommen!), wenigstens um ihrer Gesundheit was gutes zu tun und dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Ich kann mir aber natürlich auch vorstellen, wie schwer es sei muss dass ganze Leben umzukrempeln, deswegen habe ich auch großen Respekt vor den Leuten, die es doch geschafft haben
Und noch ein Thema dass mir dazu einfällt: Die ganzen dicken Kinder, bei denen die Eltern normalgewichtig sind! Wenn ich so ein "Paar" auf der Straße sehe, verstehe ich wirklich nicht, wieso die dagegen nichts unternehmen! Bei einem Kind ist es einfach, man kann es durch "äußere" Einflüsse zwingen gesünderes zu essen: Nichts Süßes mehr für daheim kaufen, nur eine Leckerei in der Woche, Taschengeld darf nur im Beisein der Eltern ausgegeben werden, damit nichts ungesundes gekauft wird, mehr Obst etc (und glaubt mir, früher oder später essen die dann das Gesunde, ich hab das selbst bei einem jüngeren Famillienmitglied mitgebracht, dessen Verhalten ich in diesem Bezug lieber nicht weiter erläutere XD)
Für einen Erwachsenen ist es viel schwieriger abzunehmen, weil sie zu allem Zugang haben. Kindern kann man diesen Zugang verwehren.
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02.07.2008, 22:56 #15Ryuk
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Bei mir ist das so, kann eigentlich alles essen was ich will,
und auch soviel ich will. (Bin jetzt aber nicht mager, bin ganz normal dünn,sportlich.)
Dagegen hat mein Cousin zum Beispiel mit seinen Pfunden zu kämpfen.
Naja. Wenn ich so ganz 'fette' Kinder sehe, kann ich eigenlich nur aufstöhnen.
Weil ich doch weiß wie schwer die es in der Schule haben, und auch
in anderen Dingen.
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03.07.2008, 23:23 #16DMAX
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24.07.2008, 09:38 #17nitroflash
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
News die das Thema betreffen:
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Deutschland hat die meisten dicken Männer
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Europas dicke Kinder sollen dünner werden
Ausführliche Infos hier: Gesundheit: Europas dicke Kinder sollen dünner werden - Nachrichten Politik - WELT ONLINE
mfg nitroflash
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24.07.2008, 11:53 #18keldana
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29.07.2008, 15:10 #19Kelshan
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Wenn man viel Sport macht, kann man auch ruhig mehr essen, man (ver)braucht die Kalorien ja auch wieder. Außer natürlich man macht den Sport extra um abzunehmen, da wäre der Effekt natürlich dahin. Aber es gibt ja auch viele, die einfach Spaß an Fußball o.Ä. haben. Wenn man den ganzen Tag auf der Wiese war hat man eben größeren Hunger und isst mehr - ganz normal und kein Problem.
Schwierig wird es dann, wenn man mit diesem Sport schließlich aufhört, zum Beispiel wenn man anfängt zu arbeiten oder was weiß ich. Man ist es gewohnt viel zu essen und meint darauf nicht weiter achten zu müssen. Aber durch die fehlende Bewegung geht man dann auseinander wie ein Hefe-Kloß. Und DAS dann wieder 'runter zu kriegen ist nicht so einfach.
Aus einem ähnlichen Grund schlagen auch viele Diäten fehl. Sobald man sein Ziel erreicht hat, macht man weiter wie zuvor und nimmt entsprechend wieder zu. Oder auch wenn man es über Sport versucht: Man nimmt dann durch die Bewegung ab, aber hört man mit dieser wieder auf, kommt ziemlich bald alles wieder drauf.
Wenn man wirklich nachhaltig abnehmen will, MUSS man sowohl auf ausreichend Bewegung, als auch auf die Menge und Auswahl seiner Ernährung achten. Und zwar nicht nur bis man seine zehn Kilo abgespeckt hat, sondern dauerhaft. Viele wissen das nicht oder wollen es nicht glauben - und scheitern letztlich.
Grundsätzlich sollte man den Menschen wieder Spaß am Sport vermitteln, auch (und gerade) den dicken Kindern. Hier wären auch Lehrer und Eltern gefragt, viel mehr darauf einzugehen, ohne natürlich das Kind zu sehr zu zwingen. Spaß ist hier das Stichwort, mit Spaß kann sich so ziemlich jeder deutlich leichter überwinden.
Zudem sollte die Lebensweise und vor allem die Ernährung allgemein gesünder werden. Weg von der Tradition aus Omas Küche, bei denen oft alles nur so in Fett und Butter schwimmt. Auch das tägliche Stück Kuchen muss erstmal wieder verbrannt werden. Bewusst auf die Mengen achten. Man kann auch mal schlemmen, aber die Betonung liegt eben auf "mal". Es sollte etwas Besonderes sein, und das ist es nicht, wenn man es vier mal die Woche macht.
Genussmittel - zu denen für mich definitiv auch Süßigkeiten etc. zählen - müssen in unserer Gesellschaft wieder als solche verstanden werden. Die Eltern müssen mehr darauf achten was sie ihren Kindern vorsetzen und lieber selbst kochen, als irgendwelche sogenannte "Kinderlebensmittel" zu kaufen, die meist völlig überzuckert sind.
Man braucht wirklich nur in einen deutschen Supermarkt gehen. Wer sich dann noch wundert, wieso die Deutschen dick sind, sollte sich etwas aufmerksamer umschauen.
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29.07.2008, 21:07 #20$!TH_Player
AW: Deutsche sind zu dick – ist das ein langzeitiges Problem?
Jo so einer bin ich auch.
War aber mit 13 etwas pummelig.
Hab dann Diät gemacht und ewigst viel Gemüse gegessen.
Sport (Schwimmen, Fahrradfahren etc.) naja u. nach nem halben Jahr hatte ich dann normal Gewicht.
Ich muss sagen wenn man den Willen hat dass mal 2 Wochen durchzuziehen und man dann 2 Kilo abnimmt motiviert dass übelst. Heute esse ich normal aber futter nich mehr ganz so viel Süßkram. Habe jetzt immer noch mein Normal Gewicht. Will ja zum Bund und da kommt es schlecht mit na Wampe anzukommen
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