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02.12.2013, 21:25 #1HardAndSoft
Der Weg aus der Prostitution?
In der Praxis dürfte es zu erheblichen Unsicherheiten kommen, denn: Woran erkennt man eine Zwangsprostituierte? An der Kette und der Kugel am Fuß ? Am bärtigen "Beschützer" im dreckigen Hinterzimmer? An blauen Flecken? Am unsteten Blick? Und was ist Zwang? Körperlicher Zwang? Psychischer? Finanzieller? Der Freier muss also juristische Abwägungen treffen - was bei der akuten Blutleere im Gehirn manchmal schwierig sein könnte.
Und warum muss das Ganze neu geregelt werden? Wer jemanden zum Beischlaf zwingt, wird meines Wissens jetzt schon bestraft; das nennt man "Vergewaltigung". Und Zuhälterei und Freiheitsberaubung sind ebenfalls strafbar.
Während die Befürworter in der CDU diesen Schritt zum Schutz der Prostituierten für unerlässlich halten, meinen Kritiker, das wäre ein weiterer Schritt in Richtung Prüderie/Bigotterie und Ahndung von Gedankenverbrechen. Denn Unsicherheit führt auch bei erlaubten Aktivitäten im Zweifel dazu, dass man es lässt.
Alice Schwarzer möchte noch einen Schritt weiter gehen: Sie behauptet, 90% der Prostitution erfolge aus Zwang oder Armut. Daher möchte sie aber nicht die Armut abschaffen, sondern die Prostitution. Hier könnte man übrigens anmerken, dass fast jeder Arbeitnehmer aus Armut arbeiten geht und sich somit "prostituiert".
Wie seht Ihr das - haltet Ihr eine solch erhebliche Verschärfung der Rechtslage für gerechtfertigt?
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03.12.2013, 01:52 #2Der Schmied von Kochel
AW: Der Weg aus der Prostitution?
Nun, hier müsste man den Grund für den Vorstoß kennen. Theorie: vielleicht haben sich in jüngster Vergangenheit bei Razzien die Fälle von Zwangsprostitution und/oder Minderjährigen in dem Gewerbe exorbitant erhöht? Ohne den Hintergrund zu kennen, wird man sich kaum einen objektives Bild darüber machen können. Das jetzt auf die christlich konservativen Werte der Union zu schieben wäre ideal aber zu einfach, so etwas kommt eher aus der unteren rechten Ecke von der Schwester.
Prostitutionsmindestalter ab 21 halte ich jetzt nicht für ganz sinnfrei, wenn man sich die geistige Reife von manch 18 jährigen/jähriger ansieht. Der Widerspruch von Verbot der Zuhälterei mit der Erlaubnis von Prostitution ist ohnehin befremdlich und hinterlässt den Eindruck, dass sämtliche Huren auf Freelancer Basis arbeiten sollen. Wie das funktionieren soll muss mir mal wer erklaeren.
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04.12.2013, 18:06 #3Issomad
AW: Der Weg aus der Prostitution?
Die geistige Reife von 18jährigen ist irrelevant, weil sie trotzdem mit Erreichen der Volljährigkeit voll haftbar sind. Ihnen deshalb Rechte abzusprechen ist albern ...
Was diesen Gesetzesvorstoß betrifft: Das endet doch genauso wie der Verbot von Drogenkonsum oder Verteuerung von Alkopops. Man verdrängt es einfach nur in den Untergrund (Alkopops stellen Jugendliche mittlerweile selbst her). Das Ausmaß wird hingegen nicht sinken, man hat dann nurmehr keinerlei Möglichkeiten der Kontrolle und Regulierung ...
Immer mehr Verbote beseitigen die Probleme nicht, sondern verlagern sie nur und schaffen neue Probleme ... Ich sage mal voraus, dass die Zwangsprostitution dadurch noch ansteigen wird ...
P.S.: Verbot der Zuhälterei bedeutet übrigens nicht, dass die Prostituierten nicht in einem Bordell angestellt sein können. Man muss ein Bordell einfach als ganz normales Unternehmen ansehen. Ein Arbeiter 'verkauft' sich schließlich auch und ist kein Freiberufler ...
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04.12.2013, 22:04 #4HardAndSoft
AW: Der Weg aus der Prostitution?
Ausgerechnet Frankreich hat heute ein Gesetz verabschiedet, das den Besuch von Prostituierten unter Strafe stellt. Ersttätern drohen 1.500 EUR Strafe; außerdem muss man an Kursen teilnehmen, in denen einem eingetrichtert wird, wie schlimm doch Prostitution sei.
Die Sozialhilfesätze wurden übrigens nicht erhöht.
Damit versucht Frankreich das buchstäblich älteste Gewerbe der Welt zu kriminalisieren. Die Bordelle in den Nachbarländern werden sich freuen.
Ich persönlich bin gespannt, ob dort auch die Zahl der Vergewaltigungen zunimmt. Denn bisher hat es noch keine Regierung geschafft, den Sexualtrieb abzuschaffen. Diese neue europäische Prüderie, die nicht wirklich die Probleme löst, sondern mit der großen Moralkeule Handlungen kriminalisiert, bestärkt mich in dem Glauben, dass Europa geradewegs in ein neues dunkles Zeitalter geführt wird. Leider gibt es diesmal kein Land zum Auswandern, weil auch die Leute jenseits des großen Teichs so irre drauf sind.
Das irre in Frankreich ist, dass einer der dortigen "Sozialisten" mit der Bemerkung zitiert wird, er habe zwar Bauchschmerzen, aber er stimme dem Gesetz trotzdem zu, um der Mafia beizukommen. Dabei profitiert gerade die Mafia am stärksten von einer solchen Gesetzgebung - siehe die Prohibition in den USA. Zum einen wird die Dienstleistung damit teurer, zum anderen kann man nun die Freier wunderbar erpressen. Wie kann man nur die Geschichte so verleugnen?
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05.12.2013, 02:17 #5Der Schmied von Kochel
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05.12.2013, 08:25 #6HardAndSoft
AW: Der Weg aus der Prostitution?
Kann es denn der richtige Weg sein, den Leuten immer mehr Entscheidungsmöglichkeiten abzunehmen und sie immer mehr zu gängeln?
Vor einigen Jahrzehnten wusste noch jeder 16-jährige, dass es nicht gut ist, mehr auszugeben als man einnimmt.
Heutzutage wird, wenn sowas passiert, immer nach dem Staat als Beschützer (und damit auch Vormund) gerufen. Niemand will mehr dazu stehen, wenn er Blödsinn gemacht hat. Stattdessen wird erwartet, dass der Blödsinn von staatlicher Seite schon im Vorfeld unterbunden wird - was einer Einschränkung der Freiheit entspricht.
Ab wann soll denn die Eigenverantwortung einsetzen - ab Rentenalter? Der Trend geht leider ganz klar zur lebenslagen Unmündigkeit - und das als Wunschvorstellung des Prekariats. Mich gruselt es.
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05.12.2013, 09:26 #7Der Schmied von Kochel
AW: Der Weg aus der Prostitution?
Aber, darum geht es hier ja nicht, sorry für offtopic.
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05.12.2013, 12:48 #8Gilligan
AW: Der Weg aus der Prostitution?
für die ökonomische mündigkeit von jugendlichen gibt es eine ganz einfache lösung:
eine allumfassende, verantwortungsbewusste ökonomische bildung in den allgemeinbildenden schulen. und damit sind natürlich nicht die klassischen unterrichtsinhalte der bwl und der vwl gemeint. man muss sich nur mal die bestehenden konzepte verschiedener zusammenschlüsse und institute anschauen, da findet man die ein oder andere idee. nur stellt sich die politik da auch quer, auch wenn es langsam anrollt und in manch einem bundesland schon vorbildlich vonstatten geht. aber stimmt, weg vom thema.
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05.12.2013, 22:06 #9HardAndSoft
AW: Der Weg aus der Prostitution?
Im Gegenteil; das ist sogar sehr ontopic. Denn bessere Bildung und weniger Schulden würden m.E. bei weniger jungen Menschen zu einer wirtschaftlichen Notlage führen, in denen sie Prositution als Ausweg sehen. Stattdessen gibt es Gesetze, die verbieten. Aber keine Gesetze, die gestalten. Die Gestaltungsmöglichkeiten von Gesetzen scheinen heutzutage komplett aus dem Blickfeld geraten zu sein. Daher empfinde ich unsere Politik immer mehr als Symbolpolitik nach dem Motto: "Das kann doch nicht sein - da muss man doch irgend etwas gegen tun!"
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14.12.2013, 22:58 #10Graf Koks
AW: Der Weg aus der Prostitution?
Das Gesetz ist ein Schritt in die richtige Richtung um Zwangsprostitution einzudämmen. Zu einer positiven Veränderung in diesem Gewerbe wird es nämlich nur kommen, wenn beim Freier ein Umdenken stattfindet, wenn Zwangsprostitution nicht mehr mehr als billigend in Kauf genommen wird. Zu so einem Umdenken wird es aber nicht von selbst kommen, da zum einen gekaufter Sex inzwischen mit als ein Zeichen für sexuelle Aufgeschlossenheit gilt und auch vorallem, dass es nicht nur ein Verlangen nach gekauftem Sex, sondern zum größten Teil nach billigem Sex gibt.
Der Freier muss also in die Pflicht genommen werden - in diesem Fall durch ein Gesetz - damit er sein Nachfrageverhalten ändert. Nur wenn es weniger "Nachfrage nach Zwangsprostitution" gibt, wird auch das Angebot an Zwangsprostitution sinken. Das Ganze steht in Anführungszeichen, da es natürlich nicht direkt Nachfrage nach Zwangsprostitution gibt in den meisten Fällen, dies aber größtenteils gerne für den billigen Sex in Kauf genommen wird.
Wie wäre es denn auf Grund der Blutleere mit folgendem Leitsatz?: Im Zweifel die Hosen anlassen! Das ist ja was mit diesem Gesetz versucht wird zu bewirken. Kauft man einen Gebrauchtwagen, wenn es den kleinsten Zweifel über die zukünftige Fahrtüchtigkeit des Mobils gibt? Nein. Eine solche Mentalität muss sich bei Freiern entwickeln um etwas zu bewegen und nicht blind darauf zu vertrauen, dass dsa verdammt junge Mädchen, das kein Wort Deutsch spricht, das sicher alles freiwillig macht.
Die Dunkelziffern sind astronomisch. Es muss also präventiv etwas getan werden. Strafzwecktheorien - Stichwort: negative Generalprävention.
Ein Kritikpunkt ist also, dass man im Zweifel nicht ein System der Sklaverei nutzt und unterstützt? Chapeau, das ist wirklich sehr prüde.
Ich bin nicht mehr allzu aktiv hier und war längere Zeit nicht mehr hier, so polemisch hatte ich dich eigentlich gar nicht in Erinnerung. Werden normale Arbeitnehmer in großen Teilen in ihrer Jugend verschleppt, in ein fremdes Land gebracht, versklavt und für 20 Jahre brutal ohne Rechte ausgebeutet? Wer das allen Ernstes mit einem normalen Arbeitnehmerverhältniss vergleicht, ist meiner Meinung nach - sorry für die deutlichen Worte - völlig realitätsfremd und strotzt nur so vor Ignoranz.
Ist sie denn so toll? Ein System das wie kein zweites auf Ausbeutung und Sklaverei beruht, das Menschenhandel nachweislich fördert. All das scheint man gerne mitzunehmen, dafür dass auch jeder zum Schuss kommt.
Dass unbefriedigter Sexualtrieb zu einem Anstieg an Vergewaltigungen führt ist nachweislich falsch. Was ist das auch für eine Logik? Wir reden hier von Menschen die eine verweigernde Frau brutal gewalttätig zum Sex zwingen. Wenn sie dann aber in irgendeinem Keller mit einer Prostituierten ******, sind sie plötzlich handzahm und tun keiner Fliege was zu leide? Vergewaltigungen kommen laut Psychologen eher daher, dass Frauen als Objekt gesehen werden über das verfügt werden kann. Erkennst du Paralellen?
Falls du irgendwo in deiner Argumentation auf Schweden abzielst, lass dir gesagt sein, dass bei einem Strafbestand bei dem es so eine enorme Dunkelziffer gibt, kein kausaler Zusammenhang zwischen Vergewaltigung und Prostitution abgeleitet werden kann. In Ägypten gibt es übrigens weniger als ein Prozent angezeigte Vergewaltigungen. Dort wo das Justizsystem besser funktioniert, kommt es auch zu mehr Anzeigen. Daraus aber ein Argument für Prostitution zu machen, ist hanebüchen. Aber es ist auch wissenschaftlich erwiesen falsch, dass Samenstau der Grund für Vergewaltigungen ist.
Ich bin mir nicht komplett sicher, was du mit Prohibition in den USA meinst. Ich kenne den Begriff eigentlich nur in Verbindung mit dem Alkoholverbot. Da man die Legalisierung/Prohibition von Drogen aber schlecht mit Prostitution vergleichen kann, gehe ich davon aus du meinst die verbotene Prostitution in den meisten Staaten der USA.
Es ist allerdings durch Studien widerlegt, dass das Verbot von Prostitution Menschenhandel eindämmt, im Gegenteil - wie bereits weiter oben schon geschrieben. Hier ein Paper der Uni Göttingen dazu. Kernaussage:
This paper has investigated the impact of legalized prostitution on inflows of human
trafficking. According to economic theory, there are two effects of unknown magnitude. The
scale effect of legalizing prostitution leads to an expansion of the prostitution market and thus
an increase in human trafficking, while the substitution effect reduces demand for trafficked
prostitutes by favoring prostitutes who have legal residence in a country. Our quantitative
empirical analysis for a cross-section of up to 150 countries shows that the scale effect
dominates the substitution effect. On average, countries with legalized prostitution experience
a larger degree of human trafficking inflows.
Das geplante Gesetz wäre zumindest ein Versuch, Zwangsprostitution etwas zu entgegnen. Allerdings bezweifle ich, dass es allzu erfolgreich ist. Die Diskussion wird zu großen Teilen mit Freiern geführt, die ihr angeborenes Recht auf billigen Sex gefährdet sehen und Gegner werden als prüde und ewig gestrig abgetan. Zwangsprostitution ist geduldet, ja sogar erwünscht. Schließlich will man nicht gekauften Sex von eigenständigen Frauen, die das tatsächlich freiwillig ausüben, aber eben auch mehrere hundert Euro pro Stunde kosten. Das kann sich der Otto-Normal-Verbraucher eben nicht leisten. Dann muss eben das sehr junge osteuropäische Mädchen mit rudimentären Deutschkenntnissen sein, bei der es eine Flatrate für 20 Euro im Hinterhof gibt. Die macht das auch freiwillig. Bestimmt.
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15.12.2013, 00:25 #11HardAndSoft
AW: Der Weg aus der Prostitution?
Das ist jetzt nicht spezifisch bei der Prositution so, sondern ein Problem der Deutschen an sich. Die Geiz-ist-geil-Mentalität hat das Volk der ALDI- und LIDL- Erfinder fest im Griff.
Ich habe immer noch nicht verstanden, wieso dazu die bestehenden Gesetze nicht ausreichen. Es ist doch schon verboten, Prostituierte auszubeuten. Und wenn man die Freier kriminalisiert, dann schadet das den Damen noch mehr als bisher - wenn sich die Dame einem Freier anvertraut, hat der sich doch schon strafbar gemacht und wird den Teufel tun, zur Polizei zu rennen. Damit erweist man den Damen einen Bärendienst.
Frauen mit Autos zu vergleichen, hinkt ziemlich. Du setzt Ausländerin mit Zwangsprostitution gleich. Wer sagt Dir denn, dass das nette deutsche Mädel nicht von ihrem Loverboy anschaffen geschickt wird? Auch das ist eine Form von Zwang. MIt anderen Worten, es ist für einen Freier unmöglich, eine Zwangsprostitutierte zu erkennen. Zweifel gibt es immer. Nach Deinem Leitsatz wäre somit die Prostitution de facto abgeschafft.
Die Prävention nimmt hier im Lande in letzter Zeit etwas überhand. Prävention ist in so einem Falle zudem reine Symbolpolitik.
Wir haben eine unterschiedliche Sichtweise. Du siehst als Ziel der Gesetzgebung an, den Damen zu helfen. Ich dagegen sehe die Erzeugung von Unsicherheit als das Ziel solcher Gesetzgebung an. Unsichere Menschen kann man besser lenken.
Hey, danke - so eine Beschimpfung hatte ich schon lange nicht mehr. Und ich wiederhole mich: Du hast vor Deinem geistigen Auge das Bild eines Mädchens, hinter dem ein Mann mit der Peitsche steht. Ich halte diese Sichtweise für ziemlich naiv, da es den mannigfaltigen Facetten des Zwangs nicht gerecht wird.
Prostitution ist nicht toll. Ich halte aber nichts von Dämonisierung und vor allem von gut gemeinten Verboten.
Sagt wer?
Hier machst Du wieder eine Rolle rückwärts - die Dunkelziffer verhindert also einen Nachweis. Was denn nun?
Genau die Sache mit dem Alk meine ich. Was verboten, aber dennoch leicht verfügbar ist, stärkt die Mafia.
Hier drehst Du dich wieder argumentativ um 180 Grad.
Mit anderen Worten: Du findest Symbolpolitik klasse und hast auch keine Idee, wie man wirklich etwas gegen Zwangsprositution machen kann.
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16.12.2013, 15:33 #12Unregistriert
AW: Der Weg aus der Prostitution?
"Denn bessere Bildung und weniger Schulden würden m.E. bei weniger jungen Menschen zu einer wirtschaftlichen Notlage führen, in denen sie Prositution als Ausweg sehen. Stattdessen gibt es Gesetze, die verbieten. Aber keine Gesetze, die gestalten."
Bildung hat mit Prostitution wenig zu tun. Geh mal in die Puffs hier und sieh dir die Damen an. Das sind zumeist Osteuropäer die sich hier ein besseres Leben versprechen und mehr oder weniger dazu gedrängt werden. Wäre es Bildung die zur Prostitution nötigt dann hätten wir den Import von Nutten nicht nötig.
Es ist der vegleichsweise Reichtum der Begehlichkeiten weckt und Menschen dazu verführt hier ihr Glück zu suchen. Wer legal hier kein Geld erhalten kann, der kann vergleichsweise einfach und ungefährdet hier anschaffen. Beine breit und Europa vereinigt sich.
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16.12.2013, 21:15 #13HardAndSoft
AW: Der Weg aus der Prostitution?
Das ist aber ein anderes Thema als die Zwangsprostitution. Ich bin der Ansicht, dass sich gebildete Leute aufgrund der groesseren Moeglichkeiten weniger zwingen lassen.
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17.12.2013, 18:09 #14Unregistriert
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17.12.2013, 20:22 #15HardAndSoft
Das ist nicht der Darts-Thread... :no3:
Zockerspiel CXXXVI