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Thema: Der Ukraine-Konflikt 2022
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25.06.2023, 00:46 #1461Hephaistos
Der Ukraine-Konflikt 2022
Edit:
Sorry, den Beitrag habe ich übersehen, aber auf den würde ich gerne noch antworten, weil er einfach zu ironisch ist:
Dann dürftest Du hier ja gar nicht schreiben, nachdem Du deine Vergewaltigungsfantasien hier geäußert hast und bei fast 11.000 Beiträgen passt der letzte Satz bezüglich frischer Luft auch eher zu Dir. Glashaus, denk an das Glashaus .
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25.06.2023, 01:14 #1462HardAndSoft
Der Ukraine-Konflikt 2022
Was genau versuchst du eigentlich durch das durchgängige off topic Gepöbel zu erreichen?
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25.06.2023, 09:15 #1463swagni
Der Ukraine-Konflikt 2022
Dein Off-Topic Gesülze über die angeblichen Verfehlungen Anderer sind natürlich aus dutzenden von Gründen besserm, konstruktiver und daher wertvoller.
Tut mir ja sooo Leid, dass ich zu einem abgeblasenen Konflikt keine Essays verfasse, weils schlicht unnötig ist. Stattdessen widme ich mich lieber wichtigeren Problemen, wie zum Beispiel deinem Umgang mit anderen Usern.
Das ich es damit auf deine Hitlist geschafft habe und du dich jetzt krampfhaft auf mein Postingverhalten verbeißt, ist ja offensichtlich.
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25.06.2023, 11:02 #1464Kurumi
Der Ukraine-Konflikt 2022
Immer wenn man mal auf einen guten Putsch hofft, vorzugsweise gegen Erdogan oder Putin, endet das so enttäuschend unspektakulär
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25.06.2023, 11:53 #1465ZhaoYun
Der Ukraine-Konflikt 2022
Sehrn wir was aus dem ganzen wird.
Die Ukraine hat wohl ein paar Gelände Gewinne erzielen können und Russland dürfte schon etwas mehr Probleme bekommen.
Schließlich ist Wagner ne erfahrene Truppe von ca. 25.000 man stärke.
Russland muss die Soldaten und die Qualität ersetzen.
Die unmotivierte Verteidigung dürfte dem Militär auch nicht gefallen haben.
Die Moral der Armee dürfte die ganze Aktion nicht gut getan haben.
Zudem muss man alles reorganisieren, die eroberten Stellungen müssen wieder besetzt und in Funktion gesetzt werden.
Die Ukraine hat gerade Chancen bekommen.
Langfristig wird Russland das hinbekommen, aber in der jetzigen Situation formieren sich für die Ukraine Gelegenheiten.
Im Ukraine Konflikt dürfte Russland jetzt eine etwas schwächere Position haben als zuvor.
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25.06.2023, 12:09 #1466Capt. Clark
Der Ukraine-Konflikt 2022
Alleine schon, weil die Wagners nicht mehr mitkämpfen. Die russischen Streitkräfte sind generell schlechter ausgerüstet und die Moral sollte jetzt komplett am Boden liegen. Da schießt eine Privatarmee auf die eigenen Leute und marschiert dann bis nach Moskau, wird zwischenzeitlich von Putin als Verräter bezeichnet und vom FSB gejagt, verhandelt dann ein bisschen und dreht um, und alles ist wieder tutti. Da kommst du dir als russischer Soldat doch komplett verarscht vor.
Eventuell hat Prigoschin nun auch etwas gestartet, dass eine eigene Dynamik entwickelt. Viele der "Musiker" sind auch enttäuscht in Prigoschin und haben schon angekünigt, die Wagner-Gruppe zu verlassen. In Belarus hat die Opposition gestern einiges an Aufwind bekommen. Und das Prigoschin die Gründe des Krieges in der Ukraine als Lüge bezeichnet hat, bleibt beim Rest der Einheiten und im russischen Volk auch nicht ungehört. Die nächsten Wochen werden echt spannend.
Aber der Ukraine hat das alles sehr, sehr geholfen. Ich hoffe der Spuk ist da bald vorbei.
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25.06.2023, 13:47 #1467Max @ home
Der Ukraine-Konflikt 2022
Hey, hier kurz eine kleine moderative Anmerkung, die für alle Threads und Foren gilt:
• Bitte spart Euch sämtliche Beleidigungen und Anstachelungen.
• Provoziert nicht zuvor Eure Gesprächspartner mit spitzen Formulierungen. Schließlich kann auch das unnötigen OT-Streit auslösen.
• Nehmt in Diskussionen möglichst keinen Bezug auf Eure Gesprächspartner und bleibt einigermaßen sachlich beim Thema.
• Achtet in Formulierungen generell auf ein angenehmes Diskussionsklima.
Bitte nehmt Euch das künftig stärker zu Herzen. Es soll schließlich um eine fruchtbare Diskussion gehen und nicht darum, sein Gegenüber mit persönlichen Anfeindungen und Überheblichkeiten herunterzubuttern. Das erstmal nur allgemein angesprochen. Bei erneuten Verstößen dieser Art kommen wir nicht um konsequentere Löschungen und ggf. weitere Konsequenzen umhin.
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25.06.2023, 15:14 #1468Hephaistos
Der Ukraine-Konflikt 2022
Politisch definitiv, militärisch noch nicht, so sind die Geländegewinne der Ukrainer am Putschtag dem 24.06 sehr verhalten ausgefallen laut Meduza:
https://meduza.io/en/feature/2023/06...gner-rebellion
Es bleibt aber spannend, wie die Front sich jetzt entwickeln und inwiefern der Putsch Auswirkungen auf die russischen Soldaten haben wird.
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25.06.2023, 21:04 #1469Hephaistos
Der Ukraine-Konflikt 2022
Dazu heute in der Bild: Söldner-Putsch in Russland verschlafen ?
https://www.bild.de/politik/inland/p...5114.bild.html
CDU-Politiker und Ex-Abgeordnete Christian Natterer (42): ,,Kann man machen, aber nicht für 18,36 Euro pro Monat.´´
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25.06.2023, 22:22 #1470Jonny Knox
Der Ukraine-Konflikt 2022
Aber ist halt klar, dass Bild wieder eine Chance zur Anti-ÖRR-Kampagne sieht und es gibt eben immer Leute, die darauf anspringen und sich mitempören.
Kann man aber natürlich machen, aber nicht wenn man im 21. Jahrhundert angekommen ist.
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25.06.2023, 23:54 #1471Spike Spiegel
Der Ukraine-Konflikt 2022
Dann stellt sich allerdings die Frage, wofür die überhaupt 21 TV-Sender brauchen, wenn sie nicht in der Lage sind, ihre Zuschauer rechtzeitig und zeitnah über Themen von globaler und geopolitischer Relevanz zu informieren? Warum schafft es die BBC mit nur die Hälfte des Etats von ARD und ZDF? Das legt ja wohl eher ein Totalversagen des ÖRR offen.
Man soll gefälligst für einen Haufen TV-Sender zahlen, aber wenn man informiert werden will, soll man die Fresse halten und selber im Internet nachschauen. Toll.
Der Bild-Artikel ist von heute Abend. Die ganze Diskussion rund um die Kritik am ÖRR fand schon gestern nachtmittags ausgiebig statt. Nur weil die Hampelmänner von der Bild einen Tag später drauf anspringen, soll man das Totalversagen des ÖRR nicht mehr kritisieren?
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26.06.2023, 00:10 #1472Jonny Knox
Der Ukraine-Konflikt 2022
Worim genau soll das "totale Vrsagen" denn genau bestehen? Der ÖRR hat nachweislich mehrmals am Tag über die Geschehnisse berichtet.
Und wenn man sich anschaut, wie viele neue und berichtenswerte Informationen es am gestrigen Tag gab, war das auch absolut ausreichend. Wer mehr Information haben wollte, konnte das online nachlesen.
Aber da sind wir halt doch wieder bei: "Ticker! Nein! Doch! Oh!"
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26.06.2023, 19:36 #1473Capt. Clark
Der Ukraine-Konflikt 2022
Prigoschin bricht sein Schweigen nun, er teilte eine Audio-Nachricht auf seinem Telegram und erklärte den Grund für den Marsch nach Moskau. (https://t.me/concordgroup_official/1304)
Kurzfassung:
Vom russischen Verteidigungsministerium war geplant, dass die PMC Wagner Gruppe am 01.07.2023 aufgelöst und in die russischen Streitkräfte integriert wird. Dazu lagen den Söldnern von Wagner Verträge vor. Doch eine überaschende Mehrheit wollten dieses Angebot nicht annehmen, nur 1-2% der Söldner waren dazu bereit. Die Wagner Gruppe wäre demnach also nicht mehr existent. Dann kam der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte: Ein Raketenangriff traf eine Wagner-Stellung in der Ukraine, ca. 30 Wagneristen kamen dabei ums Leben. Daraufhin wurde sofort der Plan umgesetzt um mit einer Kolonne nach Moskau zu ziehen. Dabei gab es kaum Widerstand und Zuspruch von der Bevölkerung als auch vom russischem Militär, dass sie an bestimmten Checkpoints passieren ließ. Es sollte nicht darum gehen, die Macht im Kreml zu übernehmen, sondern die Verantwortlichen (hauptsächlich Shoigu) zur Rechenschaft zu ziehen. Lukaschenko fand dann eine Lösung, um die Wagner-Gruppe bestehen zu lassen, in Belarus. Weiter führt Prigoschin aus, dass er "nur" seine Vormachtsstellung demonstrieren wollte und nicht die Autorität an sich reißen wollte. Zudem wurde durch Aufklärungseinheiten klar, dass es in Moskau dann zu starkem Blutvergießen kommen würde. Schließlich lenkte er ein, sagte dem Deal zu und sagte den Marsch schließlich ab.
https://apnews.com/article/russia-uk...4861917927d920
https://www.euronews.com/2023/06/26/wagner-leader-prigozhin-breaks-his-silence-issuing-first-audio-statement-since-mutiny
Das russische Medium "Verstka" berichtet schon davon, dass in Belarus schon der Bau von einem Lager für die Wagner Gruppe im Gange ist.
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26.06.2023, 20:17 #1474swagni
Der Ukraine-Konflikt 2022
Nextup: Einmarsch in Belarus um die dortigen Wagner-Nazis zu beseitigen. Irgendwann 2027 dann.
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27.06.2023, 02:13 #1475Spike Spiegel
Der Ukraine-Konflikt 2022
Das Totalversagen hast du in einem deiner vorherigen Beiträge selber hervorgehoben, ohne es zu merken. Als du erwähnt hattest, dass die ARD um 9:50 Uhr über das Thema berichtete.
Ein Tipp: bei sämtlichen anderen Nachrichtensendern begann die Berichterstattung um 5 Uhr. Denn zu dem Zeitpunkt hatte die Wagner-Gruppe Rostow bereits unter ihre Kontrolle gebracht, der Konflikt eskalierte und es war überall von einem bevorstehenden Bürgerkrieg die Rede. Während man beim ÖRR in dem Moment noch am schnarchen war und seine Zuschauer erst fast 5 Stunden später über ein geopolitisch so bedeutsames Ereignis informierte.
Vielleich kommst du jetzt ja mal selber drauf wo denn genau das Totalversagen besteht. Oder du machst weiterhin auf begriffsstutzig und redest völlig am Thema vorbei.
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27.06.2023, 07:02 #1476Jonny Knox
Der Ukraine-Konflikt 2022
Aha. Also weil man es nicht so gemacht hat, wie alle anderen, hat der ÖRR versagt. Und weil man für die sehr kleine Zielgruppe, die am Samstag um 5 Uhr lineares Fernsehen schaut, keine Sondersendung gemacht hat. Na gut. Ist halt deine Meinung.
Wir man allerdings online um 5 Uhr bereits mehrere Artikel zu dem Thema und auch einen Liveblog bespielt haben kann, wenn man noch "am Schnarchen" ist, darfst du mir gerne erklären? Denn da hat man sogar schon am Abend des 23.06. über die sich anbahnende Entwicklung berichtet - siehe u.a. meine beiden Verlinkungen in Beitrag #1402. Ja, wer sich Samstagfrüh nur im Fernsehen informiert hat, der wurde bei ARD & Co vllt etwas später informiert als anderswo. Haben diejenigen dadurch etwas verpasst? Wohl eher nicht.
Aber gut, für die Empörungswelle war es vermutlich egal, wie der ÖRR berichtet hätte, irgendein Grund hätte sich immer gefunden. Zu spät, zu wenig, zu viel, Sondersendungen trotz wenig neuen informationen, ARD und ZDF berichten parallel in Sondersendungen - Gründe gibt es für Leute, die dem ÖRR zwanghaft ans Bein pinkeln wollen ja eh immer.
Dass man Onlineberichrerstattung komplett ignoriert und so tut, als gäbe es den ÖRR nur im linearen Fernsehen, ist da natürlich ein toller argumentativer Kniff.
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27.06.2023, 17:14 #1477Spike Spiegel
Der Ukraine-Konflikt 2022
Nicht "vielleicht". Es ist so! Der Fernsehzuschauer wurde zu spät informiert.
Du bist nicht einmal in der Lage die faktisch belegbaren Grundlagen dieser Diskussion anzuerkennen, obwohl diese leicht überprüfbar sind. Du erinnerst mich erschreckenderweise immer mehr an diese Verschwörungstheoretiker, die stur an ihre Meinung festhalten. Ganz gleich welche Argumente man ihnen entgegenbringt.
Es ist völlig irrelevant wie klein oder groß die Zielgruppe ist. Der Auftrag des ÖRR ist es, alle Zielgruppen zu bedienen. Deswegen müssen wir auch alle dafür zahlen.
Davon ab besteht dein Argument quasi darin, zu sagen, dass man als Nachrichtensender über Themen von globaler Relevanz nicht rechtzeitig berichten darf, weil es erst 5 Uhr morgens ist. Ist das ein neues ungeschriebenes Gesetz in der Medienbranche?
Woran machst du das fest? Hast du jeden einzelnen befragt? Wohl eher nicht. Von daher ist das eine haltlose Spekulation und Mutmaßung deinerseits.
Inwiefern ist die Kritik "zwanghaft", wenn es doch ein Fakt ist, dass sämtliche öffentlich-rechtlichen Sender die großen Nachrichtenmomente aus Russland verschlafen haben, während private deutsche Sender sowie internationale Nachrichtensender seit Stunden über den Wagner-Putsch berichteten? Die Kritik ist berechtigt und keineswegs "zwanghaft".
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27.06.2023, 18:20 #1478Jonny Knox
Der Ukraine-Konflikt 2022
Nö, er wurde später informiert als anderswo. "Später" ist nicht gleich "zu spät". Zu spät ist keine "faktisch belegte Grundlage", sondern eine Meinung und liegt daher im Auge des Betrachters.
Genauso. Und das hat der ÖRR im Laufe des Tages immer wieder gemacht. Und deshalb kann der ÖRR eben auch nicht Rund um die Uhr irgendwelche Sondersendungen fahren, wenn es keine relevanten neuen Entwicklungen oder Informationen gibt. Denn nicht jeder hört sich gern die immerselben 5-minütigen Videowiederholungen an, von denen solche Sondersendungen idR voll sind.
Nein, besteht es nicht.
Dann hilft meiner Fantasie doch bitte auf die Sprünge: Welchen schaden hat der ÖRR Zuschauer davon getragen, indem er erst um kurz vor 10 im Fernsehen informiert wurde, statt in einer kurzen Sendung um 5, die man ja übrigens auch schlicht verpassen kann oder man zu der Zeit noch gar nicht munter war?
Das Ereignis hatte zur Zeit seiner Stattfindung auf den deutschen Zuschauer schlicht keinerlei unmittelbare und direkte Auswirkungen. Das war etwas anderes, als wenn es wieder eine Flutkatastrophe gegeben hätte und aufgrund der späteren Berichterstattung würden Menschen tatsächlich zu spät über eine Gefahr informiert.
Vor drei Tagen hast du noch gesagt, dass du nicht kritisierst, dass es keine tickerhafte Dauersendung gegeben hätte. Umso länger diese Diskussion, die eh wieder zu nichts führen wird, dauert, desto mehr gelange ich aber zu der Erkenntnis, dass das, was du kritisierst, eben nur damit vermieden hätte werden können. Das ist für dich natürlich der argumentative Hauptgewinn. Zu sagen, man hätte ja keinen Ticker gefordert, aber der ÖRR müsse schon jede Zielgruppe informieren - also auch die, die nicht schon um 5 wach waren und Fernsehen geschaut haben, sondern auch die um 6 Uhr, 7 Uhr, 7:30 Uhr, 7:45...
Man hat sie halt nicht verschlafen, sondern sehr wohl online begleitet und sich bewusst dagegen entschieden, in aller Herrgottsfrühe das Programm zu unterbrechen, weil man nur auf gesicherte Informationen zurückgreifen wollte.
Apropos "Putsch": Vermutlich habe ich den Moment verpasst, als Prigoschin erwähnt hat, dass er Putin stürzen und die Staatsgewalt an sich reißen wollte? Inwiefern der "Marsch" nach Moskau also wirklich ein Putschversuch war, darf man durchaus hinterfragen. Interessanterweise schrieben auch am Samstag die allermeisten Medien nicht von "Putsch", sondern von "Aufstand". Ich kann mich tatsächlich auch nicht erinnern, am Samstag während es noch vonstatten ging, überhaupt irgendwo etwas von "Putsch" gelesen gehabt zu haben, weil es Prigoschin ja eigentlich eben nicht darum ging, Putin zu stürzen.
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27.06.2023, 19:04 #1479Hephaistos
Der Ukraine-Konflikt 2022
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27.06.2023, 22:30 #1480Capt. Clark
Der Ukraine-Konflikt 2022
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Niemandem hat dieser Aufstand nun wirklich geholfen. Prigoschin hatte schon seit Wochen seine Abneigung gegen Shoigu ausgedrückt, wieso sollte er dann plötzlich Putin stürzen wollen? Und wenn das sein Ziel gewesen wäre, dann wäre er wohl kaum so mir nichts dir nichts wegen einer kleinen Verhandling mit Lukaschenko eingeknickt und umgedreht. Dann hätte er eher durchgezogen, denn dann hieß es er oder Putin. Er würde dann doch keinen Deal annehmen, der ihn ins Exil schickt. Also ich bin überzeugt davon, dass er tatsächlich nur das Verteidigungsministerium ablösen und die Wagner Gruppe retten wollte. Es war eben ein Aufstand, kein geplanter Putsch. Ein Putsch hätte anders organisiert werden müssen und wäre auch anders abgelaufen. Und wie gesagt, bei einem echten Putschversuch, lässt man sich doch nicht durch einen Deal abwimmeln.
Hier wird das auch nochmal ganz gut ausgeführt:
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Minütlich wäre aber lustiger... xD
I'm with stupid