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Thema: Der Ukraine-Konflikt 2022
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10.06.2023, 21:00 #1381swagni
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10.06.2023, 21:24 #1382Hephaistos
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10.06.2023, 22:43 #1383ZhaoYun
Der Ukraine-Konflikt 2022
@swagni Beispiele für gepanzerte Wagen, die keine Panzer sind.
@Hephaistos okay dann ist eben eine Annahme.
Und keine Tatsache.
Allerdings soviel Wahrheit muss sollen bereits weitere Leopard panzer zerstört worden sein.
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10.06.2023, 22:49 #1384swagni
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11.06.2023, 10:09 #1385ZhaoYun
Der Ukraine-Konflikt 2022
@swagni wie gesagt, gepanzert und Panzer sind halt unterschiede.
Es gibt halt viele nicht militärische Beispiele für gepanzerte Fahrzeuge. Daher ist die Aussage mit gepanzerten Fahrzeugen doch sehr vorsichtig gewählt.
Aber es gibt wie gesagt berichte, dass echte Leopard Panzer zerstört worden sind.
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11.06.2023, 10:41 #1386daywalker2609
Der Ukraine-Konflikt 2022
Natürlich werden Leopard Panzer vernichtet. Das wurde ja auch immer gesagt das sie zwar im Kampf 1 gegen 1 ziemlich stark sein sollen, aber diese halt sinnvoll eingesetzt werden sollen. Denn gegen eine Übermacht hat auch ein Leopard halt nicht die besten Chancen.
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11.06.2023, 11:34 #1387ZhaoYun
Der Ukraine-Konflikt 2022
Die Frage ist wie gut sich die Ukrainer schlachen und ob sie ein Momentum erzeugen können.
Russland und die Ukraine haben sich vorbereitet.
Bachmut hat dem Russen einige gekostet, aber wie heftig diese Verluste sind in Vergleich zur eingesetzten Armee (inklusive Verstärkung).
Vielleicht ist eine defensive Strategie besser, aber da ust Russland vermutlich in Vorteil.
Seine Fehler aus dem letzten Jahr kann es stärker bereinigen und wichtige Verluste ausgleichen.
Militärisches geschickt könnte das ausschlaggebrnde sein.
Wir werden es sehrn.
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11.06.2023, 11:42 #1388swagni
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12.06.2023, 18:02 #1389Thaddaeus
Der Ukraine-Konflikt 2022
Aber was haben wilde Annahmen hier zu suchen, wenn es doch darum geht, dass du hier irgendwas haben bestätigt sehen möchtest? Seit wann bestätigen Annahmen, die auch noch falsch sind (es ging eben nicht um 15 Panzer, sondern um 15 gepanzerte Fahrzeuge...) vorausgegangene Annahmen?
Das verwirrt mich jetzt doch etwas...
Doch, gibt es. Ich habe sie dir auch genannt.
Und mittlerweile wurden sie auch von westlichen Analysten bestätigt... kamen sogar paar kleinere erfolgreiche Vorstöße hinzu. Klar ist dass nicht alle offensiven Operationen auch zielführend sind, immer wieder werden sie durchaus auch erfolgreich von den Russen abgewehrt, müssen sich dann also an die eigene Frontlinie zurück ziehen. Aber es geht halt doch vorwärts, insgesamt.
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12.06.2023, 18:47 #1390Hephaistos
Der Ukraine-Konflikt 2022
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12.06.2023, 19:16 #1391Thaddaeus
Der Ukraine-Konflikt 2022
Weil du eben NICHT von einem hypothetischen Fall ausgegangen bist, sondern eine falsche Tatsachenbehauptung geäußert hast.
Vergessen wir dabei mal, dass "die Gegenoffensive" so lange gar nicht läuft: So hast du vor zwei Tagen um 12:46 Uhr ja geschrieben, "die ukrainische Gegenoffensive" würde "seit einer Woche sehr ernüchternd" von statten gehen und hast deine "Schlussfolgerung" ja eben damit zu begründen versucht, dass "mindestens 15 westliche Panzer zerstört" wurden.
In den nachfolgenden Beiträgen hast du deine "Schlussfolgerung" erneut damit versucht zu begründen und hast dann darauf basierend deine 7 Prozent ins Spiel gebracht, so lange, bis ich dich auf deinen Fehler hingewiesen habe.
Und jetzt soll es plötzlich und von Anfang an als hypothetischer Fall gemeint gewesen sein?
Ich bitte dich...
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12.06.2023, 19:44 #1392Hephaistos
Der Ukraine-Konflikt 2022
Wenn im Bild-Bericht steht "So habe die Brigade laut Insidern bis zu 15 Panzer und Schützenpanzer westlicher Bauart verloren" ist erst einmal nichts falsches daran von 15 zerstörten Panzern auch zu sprechen; die Klarstellungen, dass Schützenpanzer, gepanzerte Fahrzeuge usw. nicht dazu zählen, kam ja erst danach, was aber mich im Kern von meiner Annahme nicht abrücken lässt, dass gesetzt den Fall 15 Panzer wären zerstört, dies bei 230 gelieferten Panzern kein kleinzuredender Verlust wäre.
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13.06.2023, 10:32 #1393ZhaoYun
Der Ukraine-Konflikt 2022
Jungs und Mädels, die Meldung ist ne halbe Woche her.
Mittlerweile gibt viele Meldungen von zerstörten Panzern.
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13.06.2023, 10:33 #1394swagni
Der Ukraine-Konflikt 2022
Nein wirklich? Was du nicht sagst.
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13.06.2023, 10:53 #1395Jonny Knox
Der Ukraine-Konflikt 2022
Vllt handelt es sich ja seit einer halben Woche um Meldungen zu den selben zerstörten Panzern?
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14.06.2023, 15:47 #1396Dark E
Der Ukraine-Konflikt 2022
Es gibt ein paar News zu den Nordstream Anschläge.
Laut Medienberichte führt die Spur nach Kiew und die CIA soll die Ukraine vor Umsetzung von Anschlagspläne gewarnt haben.
https://www.zeit.de/politik/ausland/...a-ukraine-spur
https://www.sueddeutsche.de/politik/...aine-1.5930574
Da habe ich jedoch meine Zweifel. Ich vermute, dass die USA die Drahtzieher der Anschläge auf Nordstream Pipelines sind und versuchen jegliche Schuld von sich zu weisen. Wohl kaum würde die CIA das eigene Land verraten.
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14.06.2023, 16:46 #1397Blizzard_Black
Der Ukraine-Konflikt 2022
Wäre das ausreichend als Kriegserklärung und Auslösen des Nato-Bündnisfalls gegen die Ukraine?
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14.06.2023, 17:52 #1398swagni
Der Ukraine-Konflikt 2022
Solange dabei dann nur Russen umgenietet werden, weil sich jegliche UA Truppen verrollen, während die Ukraine von der NATO ''bestraft'' wird... Go for it?!
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14.06.2023, 19:04 #1399ZhaoYun
Der Ukraine-Konflikt 2022
Ich halte das für möglich.
Nordstream war eine gut Gelegenheit Europa zu erpressen.
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14.06.2023, 21:28 #1400Hephaistos
Der Ukraine-Konflikt 2022
Ist zwar alles Spekulation, aber meiner Meinung nach könnten die USA es auch genauso gut offen zugeben, wenn sie denn waren, weil welche Sanktionen hätten sie denn ernsthaft zu befürchten ? Hat irgendein Hahn gekräht, als die globale Überwachungs - und Spionageaffäre der NSA aufgedeckt wurde ? Klar wurde da herumgeheult und in Europa gesagt, unter Partnern macht man sowas nicht (wie töricht) und freilich hat auch die USA "Entschuldigung" gesagt, mehr ist aber nicht passiert. Genauso würde auch nichts passieren, wenn Biden morgen offen zugeben würde, dass er die Sprengung in Auftrag gegeben hat, höchstens paar US-Botschafter werden ausgewiesen, aber nicht einmal hier wäre ich mir sicher. Wenn es aber die Ukraine war, sieht die Sache anders aus, die Bundesregierung müsste sich offen fragen wie sie mit einem Partner umgeht, der nicht davor scheut infrastrukturelle Projekte zu zerstören (was schon an staatlich legitimierten Terrorismus grenzt) und hätte viel mehr Hebel in der Hand (Einstellung oder Drosselung der militärischen und politischen Hilfe). Man müsste aber immer noch klar abgrenzen, ob dies in Wissen von Kiew passiert oder initiiert wäre, oder ob es um ein "Privatprojekt" irgendwelcher Ukrainer geht.
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Ich bin da nicht so der Happy Meal Content Fan. Trotzdem danke für die Info, ich reiche es weiter.
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