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Thema: Der Tod
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03.07.2009, 13:10 #101Eagle
AW: Der Tod
die nur sehr schwer oder meist garnicht zu heilen sind
und dann kann der Tod durch Medikamente eigentlich nur herausgezögert werden
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03.07.2009, 13:11 #102pr0found
AW: Der Tod
Mal was ganz exotisches: Lepra! Wie wärs denn, wenn wir die alten Lepris wieder in die Leprakolonie schicken?
EDIT:
Interessant ist auch noch, wo 1998 noch überall die Pest "gewütet" hat bzw. der Erreger gefunden wurde.
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03.07.2009, 13:13 #103Eagle
AW: Der Tod
Guter Einfall Verdugo
oh man...den den Tod gibts wirklich in so vielen verschiedenen Arten
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03.07.2009, 13:15 #104B|ocks
AW: Der Tod
Krass Lepra ist richtig übel. Wenn ich mir mal die echt armen Leute ansehen wie die Krankheit schon ihr Gewebe verätzt hat. Echt schlimm. Gesichter mit Lchern im Gesicht- ohne Nase. (Erinnert mich an jemanden der auch bereits zu den Toten gehört )
Aber mal wieder ernst bleiben, es gibt zwar schon Operationen die Hande wieder regenereren können, aber die Nerven, die bleiben weg. Hande mit denen man nichts spüren kann, heiß, kalt, spitz, stumpf alles neutral. Nicht gerade schön, da zerquetscht man ner Person die Hand beim Händeschütlen o.O
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03.07.2009, 13:18 #105strangezZcutt3r
AW: Der Tod
Leprakrank
Also wenn ich so ein schreckliches Bild sehe, dann könnte ich fast heulen.
Diese Menschen tun mir einfach mehr als Leid und man kann ihnen kaum bzw. gar nicht helfen.
Zum Glück tritt diese Krankheit nicht mehr so häufig auf wie früher.
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03.07.2009, 13:19 #106pr0found
AW: Der Tod
Hande mit denen man nichts spüren kann, heiß, kalt, spitz, stumpf alles neutral.
Gesichter mit Lchern im Gesicht- ohne Nase.
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03.07.2009, 15:15 #107mxyptlk
AW: Der Tod
ja... seeeeeehr gläubig!
Aber bevor hier Gerüchte entstehen. Hautkrebs ist mitnichten heilbar. jedes Jahr erhalten ca. 140.000 Menschen die Siagnose Hautkrebs, 22.000 davon leiden an dem besonders gefährlichen sog. Malignen Melanom, - schwarzer Hautkrebs. mehr als 10% dieser Menschen sterben - von heilbar ist die Wissenschaft und Medizin schon qua Definition sehr weit weg.
Hautkrebs der erhebich häufigeren Art - des „weißen“ Hautkrebs wie etwa das Basalzellkarzinom oder das spinozelluläre Karzinom sind fast immer heilbar - weil sie keine (oder nur sehr selten) Metastasen bilden. Kommt es zu Metastasen bei diesem Krankheitsbild kannst du dir schonmal einen Stein aussuchen.
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03.07.2009, 15:27 #108Eagle
AW: Der Tod
Man kann eben nicht bei jeder Krankheit ob derjenige sich in Todes-Gefahr befindet oder
es schaffen wird. Die ganzen Grippen, Krebs, Aids usw. Virus, die können einen auch seelisch fertig machen. Einer hatte mal HIV Positiv und ist alle zwei Tage zum Doktor gelaufen weil er mit dem Druck nicht leben konnte, nach einem Jahr zu sterben.
Und das ist gut verständlich..ich wäre psysisch auch völlig am Ende
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Ve|ox
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03.07.2009, 15:30 #109strangezZcutt3r
AW: Der Tod
Wer wäre das nicht? Habe ich auch schonmal erwähnr gehabt.
Naja ok. Also ein schwarzes Melanom ist in der Tat nicht ohne.
Das passiert auch leider gar nicht mal so selten. Vor allem, wenn man länger als vorgegeben in der Sonnenbank liegt.
Aber auch bei 40 Grad in der Sonne und ohne Wind bekommt man sowas schnell.
Aber man muss schon jeden Tag bzw. den ganzen Tag in der heißen Sonne liegen, damit es tödlich ist.
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03.07.2009, 15:54 #110pr0found
AW: Der Tod
Aber auch bei 40 Grad in der Sonne und ohne Wind bekommt man sowas schnell.
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03.07.2009, 15:57 #111strangezZcutt3r
AW: Der Tod
Ja schon. Aber wenn man über mehrere Wochen in der Sonne liegt, und sich nicht eincremt, dann ist die Gefahr ziemlich hoch.
Eine lange Zeitspanne ist der Hauptgrund. ( In der Sonne )
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03.07.2009, 17:40 #112pr0found
AW: Der Tod
Schon. Oft und intensives Sonnenbaden löst das aus.
Aber wer liegt schon mehrere Wochen in der Sonne? Etwa in der Sahara eingenickt?
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03.07.2009, 17:42 #113Eagle
AW: Der Tod
Nein eben nicht, dafür muss man schon enorm krank sein
Aber ich will garnicht dran denken..ein eventueller Tod durch in der Sonne liegen
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Ve|ox
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03.07.2009, 17:50 #114strangezZcutt3r
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03.07.2009, 17:56 #115Eagle
AW: Der Tod
Du verstehst nicht was ich mein Blue-->
Ich weiß, zu viel Sonne kann Hautkrebs verursachen, deswegen sollte man wirklich aufpassen, aber darum gehts hier doch garnicht!=? Es geht um den Tod, also b2t! ^^
Achja ich weiß noch was zur Todesfeststellung:
Zur Feststellung des Todeszeitpunktes stehen der Rechtsmedizin verschiedene Methoden zur Verfügung. So geben die Beurteilung der Totenstarre und der Leichenflecken grobe Richtwerte (Beginn der Totenstarre nach 2–4 Stunden, volle Ausprägung nach 6–8 Stunden, Lösung nach 2–3 Tagen). Als eine der genauesten Methoden gilt die Bestimmung der Körperkerntemperatur, die unter Berücksichtigung der Außentemperatur, des Körpergewichtes und den Auffindungsumständen zur Berechnung der Abkühlungszeit benutzt werden. Ebenfalls zur Ermittlung der Todeszeit werden Insektenlarven beurteilt. Daraus hat sich eine eigene Forschungsrichtung der Rechtsmedizin, die forensische Entomologie, entwickelt.
Also es gibt auch noch diese Leichenflecken die noch erscheinen bei einem Tod
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Ve|ox
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04.07.2009, 01:17 #116Treumer85
AW: Der Tod
Leichenflecken oder auch Totenflecke
aus Wikipedia:
Als Totenflecke (medizinisch-lateinisch: Livores, Leichenflecken) wird die normalerweise blauviolette Verfärbung der Haut an den abhängigen Körperpartien bezeichnet, welche nach dem Tod auftritt. Die ersten Totenflecken entstehen etwa 20 bis 30 Minuten nach dem Kreislaufstillstand. Sie sind somit das am frühesten auftretende sichere Todeszeichen.
Für mehr Infos: Totenflecke – Wikipedia
Der Tod is in meinen Augen eine Normale Sache, denn wenn man einmal an dem Punkt angekommen wie ich, das man nur lebt weil man sich jeden tag 9 Pillen rein zwängt, damit man nach 6 Monaten nicht den Löffel abgibt, verliert das Leben stark an Attraktivität. Darum ist für mich der Tod eine Erlösung, für andere die zu Stark an ihrem leben Hängen, Quell der Angst und Ungewissheit. Dabei wird es jeden ereilen und im Augenblick das Todes gibt es keine Unterschiede zwischen arm und reich zwischen Christen und Moslimen! Man Stirbt einfach und dann ist man nicht mehr und wird auch nie wieder sein! Diese Geschichten vom leben nach dem Tode oder der Wiedergeburt, stammen bestimmt von Menschen die nicht einsehen wollen das der Tod das Ende ist ,die Angst vorm Tod haben und ihn sich "schön" reden müssen oder auch das sie nicht einsehen wollen das die Einzige Aufgabe des Menschen darin besteht, den Fortbestand seiner art zu sichern!
Was mich am Tod aber extrem Stört, ist das was danach mit meinen Überresten gemacht werden muss. Der Gedanke was dann meine Verwandten zu erledigen haben mit Beerdigung und Behörden, is mir irgendwie jetzt schon unangenehm, auch wenn ich für die Beerdigung das Geld schon beiseite gelegt habe. Würde ja auch gerne denn Rest schon vorher erledigen, das ich dann nur noch Vergraben werde muss und gut is, aber sowas geht schlecht vorher
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12.07.2009, 16:26 #117Eagle
AW: Der Tod
So dann motzen wir den Thread mal wieder auf
Hier mal für die Leute, die mir nicht geglaubt haben, dass verschiedene Leute
diesbezüglich Erfahrungen und Bilder im Tod hatten (+ Reanimierung)
Menschen, die nach einer Phase des klinischen Todes reanimiert wurden, berichten vom Fortbestehen des Gefühls der eigenen Identität, einem Gefühl des umfassenden Begreifens und der universalen Erkenntnis oder der Gewissheit, Teil des Universums zu sein, mitunter auch von Wahrnehmungen wunderbarer Landschaften, einem veränderten Zeit- und Schweregefühl oder dem Eindruck rasender Geschwindigkeit, der Vision einer Grenze und zuletzt einer Phase der "Rückkehr" ins reale Leben.
Auch wird davon berichtet, dass man seinen Körper verlassen konnte, durch eine Art Tunnel einem hellen Licht
Gustave Doré / Dante and Beatrice Beyond the Heavenly Host of Angels
entgegenschwebte, vormals nahestehenden Verstorbenen begegnete, wie in einem schnellen Film auf das ganze vergangene Leben zurückblickte und grenzenlose Liebe in Form einer Lichtgestalt erfuhr (je nach Religionszugehörigkeit identifiziert mit Christus, einem anderen Propheten, einem Energieball oder Gott verbunden).
Die Wahrnehmungen erfolgen optisch, akustisch und auch über den Tast-, Geruchs- und Geschmackssinn. Ein spezielles Phänomen ist auch die so genannte Lebensbilderschau bzw. das panoramatische Erlebnis, bei dem das Leben vor dem inneren Auge eines Sterbenden im Zeitraffer vorbeizuziehen scheint.
Interessant ist, dass das Alter, das Geschlecht, die berufliche Laufbahn des Einzelnen, sein kulturelles Umfeld oder seine Religion für die Nahtod-Erfahrungen keine Rolle zu spielen scheinen. Bei Überlebenden mit Nahtod-Erfahrungen löst das transzendente Erlebnis meist einschneidende Veränderungen ihres persönlichen Lebens aus, und niemand vermag ihnen die Überzeugung zu nehmen, dass das, was sie erlebt haben, real war. Die Überlebenden mit Nahtoderfahrungen berichten häufig, dass diese Erfahrungen eine sehr lange Zeit - etwa mehrere Wochen - zu dauern geschienen haben.
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Ve|ox
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12.07.2009, 20:32 #118God
AW: Der Tod
God spricht:
1. klinischer Tod ist nicht gleich Tod! Eine unterbrochene Sauerstoffversorgung des Gehirns führt zu solchen imaginären Eindrücken. Wir arbeiten noch an diesem Problem, damit nicht unnötig Gurus in die Welt kommen die von "Nachtoderfahrungen" berichten uns sich für Messias halten.
2. Das umfassende und universelle Begreifen des Universums gehört nicht zum Teil des Sterbens. Berichte von Menschen die davon zeugen, sind auf den gestörten Sauerstoffhaushalt des Gehirns zurück zu führen - wie gesagt: Wir arbeiten daran....
3. Wenn das Leben aus dem Körper geht, machen wir für den Verstorbenen nicht das Licht an. Nicht im "Tunnel" oder irgendwo sonst.
4. Körper verlassen? Was soll denn wieder raus???? Wir sind froh alles hinein bekommen zu haben, welchen Grund hätten wir nach dem Ableben eines Homo Sapiens irgendetwas von Körper zu trennen?
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02.09.2009, 15:21 #119Bowser111
AW: Der Tod
Wisst ihr was? auch ich habe ihn mir irgendwie noch schlimmer vorgestellt aber wisst ihr was? natürlich fand ich das Leiden meiner Mutter noch schlimmer als eben jenes was eintreten musste. Sie war voller Krebs und was noch dazu kam ist das sie ein Dekubitus Leiden auch noch hatte und der Arzt sie noch vor 1 Woche bei vollem Bewusstsein operiert hatte und ich sah alles. Das war einfach zu schlimm wie ich sie leiden sah, noch vorgestern sage ich ihr, Mama ich wünsche mir nur noch eines für dich und das sagte ich auch die Tage vorher aber da sagte sie mir red keinen Mist. Ich kann mir definitiv denken warum sie das zu mir sagte, sie wollte nie offen über den Tot reden denn man muss es so sehen jeder sieht in dem Tot etwas anderes und jeder fasst sein Schicksal (das meiner Mutter) anders auf. Sie sagte mir immer, das wird wieder aber wir wissen ja wie es gemeint war. Man muss solche Worte einfach anders deuten können. Sie war hart aber letzendlich hat es ihr doch geholfen zumindest ist sie von allem befreit worden. Was ist das für ein Leben für sie und mich gewesen sie immer mit Morphium vollzustopfen (am vorlezten Tag warens 3 Tabletten davon). Sie hatte Tüten voller Medikamenten gehabt, gestern am Todestag vernichtete ich diese alle und erst dann sah ich die riesige Menge davon. Vorgestern mittag fing es an dem Ende zuzugehen aber zuerst war sie wirklich erstaunlich gut drauf aber man kann es so erklären denn kurz vor dem Tod wird nochmal die ganze Energie des Körpers ausgestrahlt. Sie hatte ihr Mittagessen komplett aufgegessen und hat sich zum Mittagsschlaf umgelegt, sie war ja schließlich nur noch ans Bett gebunden und ich wusste das sie dieses nie mehr so verlassen wird. Dann 15 Uhr fing sie an zu krampfen und hatte schlimmste Schmerzen um den Bauch herum. Ab da an wusste ich nein das dauert nicht mehr lange, ich pumpte sie nur noch mit Schmerzmitteln voll was will man machen denn die Schreie die sind einfach nur schrecklich, da gibts nur 2 Möglichkeiten und ich bin kein Böser Mensch das ich sie so schreien gelassen hätte also tat ich noch das einzig gute und dann schrie sie auch nicht mehr so. Sie konnte auch nicht mehr liegen und jeder Handgriff den ich tat war höllisch für sie und auch für mich weil ich ihr einerseits noch ein wenig helfen wollte aber andererseits sehe es ist falsch wenn ich sie anfasse. Sie wollte halt andauern ihre Liegeposition geändert haben, verständlich da ihr vom liegen alles weh tat und sie offene Stellen hat aber es ist ja auch kein Leben wenn man nur liegt und wie gesagt noch dazu solch Krebsleiden hat. Nichts anderes konnte ihr Helfen als der Tot selber.
Gestern morgen ausgerechnet am 1ten September, meinem Geburtstag verstarb sie quasi in meinen Armen morgens. So gegen 9 ging ich noch zu ihr redete mit ihr, sie sagte nichts mehr aber krampfte noch dh. hier ging sie schon in den Tunnel des Todes, das war schon die Sterbephase. Ich sagte ihr heute ist mein Geburtstag, streichelte sie noch. Dennoch bin ich der Auffassung das sie mich noch wahrgenommen hat, einer der kurz vorm Tode steht nimmt nochmal alles wahr was man ihm sagt davon bin ich einfach überzeugt. Trotz dieser Schlimmen Zeit, ich zweifele nicht an mir das ich jemals einen Fehler gemacht habe denn ich habe immer alles gemacht was sie wollte. Wollte sie Reisbrei bekam sie ihn auch, ihr Lieblingsessen und meines auch. Sogar vor ein paar Tagen hat sie gelacht als ich mir Gedanken um sie gemacht habe aber hier sieht man mal wieder wie sie doch ihr Schicksal an nahm. Ich musste gestern einen Trinken das mache ich ganz selten aber es tat mir nicht schlecht während mein Vater sich voll laufen ließ, jeder nimmt solch Trauer anders wahr und jeder verdrängt anders und jeder geht anders damit um, manche sind introvertiert und andere eben extrovertiert. Ich bin einer nach innen gekehrter Mensch, ich trage meine Trauer mehr nach innen aber mein Vater war gestern einfach fertig, er fing als erster an zu weinen und weinen ist ja auch keine Schlechte Art zu trauern.
Zum Todeskampf, aufeinmal war es still in der Wohnung und im Zimmer in dem sie lag, ich ging langsam den Gang dahin mit vollen Gedanken. Sie lag einfach nur da als ob sie schläft, die schlimmen Stellen hatte ich ihr vorher noch abgedeckt. Ich habe noch versucht sie zu reanimieren doch wie ich es schon wusste griff das nicht mehr. Ich war natürlich geschockt aber gefasst denn letztendlich konnten wir uns und vorallem ich ganze 9 Monate damit befassen und sich auseinander setzen das es so kommen wird. Es ist das beste und wie gesagt es sah doch gar nicht so schlimm aus.
Sie hatte mir immer ganz vertraut und niemanden an sich rangelassen außer ich und so habe ich sie quasi 9 Monate gepflegt, das ist alles sehr emotional gewesen.
Zum Tod selber, ich denke mir einfach Tot ist Stille. In Fällen wo es eben keine Heilung mehr gibt und noch noch palliativ vorgegangen wird ist die Erlösung einfach das beste was einem Menschen passieren kann denn solch Leid ist für beide Seiten eben nicht angenehm und vorallem war es für mich schlimm wie ich das alles selber erleben musste. Die Bilder werden mir noch lange im Kopf verbleiben doch ich bin ja hart und bin jetzt auch schon viel beruhigter als gestern noch, auch wenn es einen Tag danach ist spüre ich das trotzdem schon. Ich weiß das noch die Schwierige Zeit befor steht aber da komme ich auch durch denn es gab nunmal keinen anderen Ausweg obwohl ich meine Mutter ja auch lieber Gesund gehabt hätte aber wie heißt es so schön, Millionen Meschen können wir schon helfen aber noch nicht allen, Forschung ist die beste Medizin.
Man sollte sich auch bitte nie fragen warum hat es sie erwischt, man findet doch sowieso keine Antwort darauf denn es ist eben nunmal so. Sterben müssen wir alle, an was oder wie weiß keiner und es ist auch gut so, wüssten wir das alle, wollten wir doch nicht mehr leben und vorallem dann nicht wenn der Todestag näher rückt. Viel schlimmer ist es doch wenn ein Mensch unnötig sterben muss zB. durch einen Autounfall, solch eine Person wollte ich nie sehen aber meine Mutter schon denn es war ja noch alles dran auch wenn sie schätzungsweise nur noch 45 Kilo gewogen hatte aber immerhin noch. Ich kenne jemand die hatte ihre 18 Jährige Tochter vor langer Zeit durch einen Autounfall verloren, noch heute kann sie sich nicht damit abfinden und zur Ruhe kommen, es gibt eben leider auch solche Leute aber so schlimm wie das alles ist, auch dort muss man zur Ruhe kommen können. Ich wie gesagt wollte sie nochmal sehen.
Die Hülle verbleibt nach dem Tod aber es ist nur ein leerer Gegenstand es ist nicht mehr die Mutter. Die Mutter ist im Herzen und wer weiß wo, vielleicht im Paradies mit ihrer Mutter, vielleicht wurde sie Neugeboren keine Ahnung aber ich finde man sollte darüber auch nicht spekulieren. Was der Tot ist wissen nur die Toten.
Soviel dazu und seht es doch endlich mal ein was der Tot ist.
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02.09.2009, 16:47 #120sasa85
Cat Quest 3 hat ein Update bekommen mit neuen Quests und so. :D
Cat Quest III