Thema: Der Tod

Ist doch klar.

Was ich alles andere als gut finde ist, dass es in Amerika immernoch die Todesstrafe gibt.


Wie sollen die Leute denn daraus lernen? Ok. Mord ist das schlimmste was es gibt, aber durch ewiges Einbuchten fühlen dich Gewalttäter mehr bestraft.

Nur durch Fehlern kann man lernen, auch wenn ich es einem Mörder nicht gönnen würde.

Dark_Phalanx

Hi,

Also ich denke es ist schon schön im Schlaf zu sterben. Aber am aller liebste würde ich beim Beten sterben. Einfach so.

mfg
Dark_Phalanx

Meine Rede
Man bekommt von dem ganzen Trubel nichts mehr mit und versinkt einfach in einen langen, nicht endenden Schlaf^^

Für die Eltern oder Bekannten muss das natürlich schlimm sein.
Weil mein Nachbar ist vor 5 Jahren gestorben mit 18 Jahren und er ist im Schlaf auch nicht mehr aufgewacht, als ihn seine Mama zum Essen wecken wollte das muss schon schlimm sein...

Aber aus der Sicht des "leider Sterbenden" sollte dieser Vorgang eignetlich ab angenehmsten sein

Shiny*

Wie sollen die Leute denn daraus lernen? Ok. Mord ist das schlimmste was es gibt, aber durch ewiges Einbuchten fühlen dich Gewalttäter mehr bestraft.

Da gilt die Auge um Auge, Zahn um Zahn-Devise. Mord wird mit Mord gesühnt, sprich: Wer mordet, wird umgebracht. Zudem gibt es da auch eine religiöse Seite (USA sind ja sehr bibelfest) und zwar, dass sobald jemand die Verbindung eines Menschen zu Gott stört (indem er ihn tötet) verliert er seine Verbindung somit und verdient kein Leben. Halt ich für blöd, aber wir kennen die Amis ja..

Weil mein Nachbar ist vor 5 Jahren gestorben mit 18 Jahren und er ist im Schlaf auch nicht mehr aufgewacht, als ihn seine Mama zum Essen wecken wollte das muss schon schlimm sein...

Darf man fragen, woran man mit 18 Jahren im Schlaf sterben kann? Oo

Darf man fragen, woran man mit 18 Jahren im Schlaf sterben kann? Oo

Also man muss schon sagen, dass er selbst schuld war. Er ist mit dem Fahrrad zu einer Party gefahren und hat sich ordendlich zugesoffen xD und um 3 in der Früh ist bzw. wollte er wieder nach Hause radeln und ist aber voll Karacho gegen einen Baum gebrettert. Dann hat er angerufen bei seiner Mum und die hat ihn dann abgeholt
und er hat dann geschlafen und als sie ihn in der Früh um 10 wecken wollte zum Frühstück ist er nicht mehr aufgewacht
Die richtige Ursache konnte man noch nicht festsellen...|

Nichts gegen dich...aber das hört sich alles sehr unglaubwürdig an.

Ich mein, er ist ja wohl nicht wegen dem Alkohol gestorben.

Und wenn er gegen einen Baum gefhren ist, dann hättet ihr ihn ins Krankenhaus einliefern müssen.

das musst du hier nicht reinspammen es ist wahr und fertig
wenn dus nicht glaubst, dann schreibs mir privat!

Jedenfalls sind die Todesfolgen durch Alkohol wirklich sehr schade..warum sich
die Jugen echt in den Tod saufen muss.

Von allen Todesfolgen gehört das zu den schlimmsten

Vllt eine Blutung im Kopf. Vielleicht wurde er auch nicht ernst genug genommen und hielt die Kopfschmerzen, Übelkeit etc. für Wirkungen des Alkohols und Aufpralls als Mischung und hat deswegen etwas unterschätzend reagiert.

MoorLord

Nur durch Fehlern kann man lernen, auch wenn ich es einem Mörder nicht gönnen würde.

Und wieviele "Fehler" möchtest du einem Mörder zugestehen?
Vielleicht sollte man ihm fürs erste mal eine "Du kommst aus dem Gefängnis frei" Karte geben

MoorLord

Genau das ist das schlimme an Aids. Man weiß, dass man sterben wird.

Das finde ich um einiges schlimmer, als einen Tod, der spontan kommt.

Also das denke ich nicht, wenn man Aids hat und es bei denmjenigen diaknostiziert, das er den HI-Virus in sich hat und er weis er wird früher oder später an einer Harmlosen Krankheit sterben dann wird man sich damit schon abfinden können. Viele Betroffene haben in Interview gesagt "Ich habe gelernt damit zu leben". Denke so schlimm ist es dann nicht wenn man ne Unheilbarekranktheit hat und weis das sie früher oder später zum Tode führen.
Es gibt ja genug Medikamente die den Ausbruch von AIDS herrauszögern

Aber wenn man wirklich ganz spontan stirbt dann ist es schlimmer für die Zurückgebliebenen als für den Betroffenen. Wenn man nicht schon vorher wusste woran ist er gestorben so kann man keine Ruhe finden und das finde ich schlimm.
Wenn jemand wichtiges gestorben ist, wenn sich jemand umgebracht hat u.s.w und nicht weis warum genau bleibt die Frage auf die es keine Antwort gibt- Warum?

Also ich persönlich habe keine Angst vor dem Tod ich weis ja jetzt in etwa woe andere denken aber ich bin da eher der ''wird schon gut gehen Typ'' aber was ich mir wirklich nicht wünsche sind diese echt Qualvollen Todesursachen (Ersticken, Ertrinken, Erfürgt, Erschlagen, Verbrennen etc.). Wobei für mich Ersticken das schlimmste ist, haltet mal die LUft an bis ihr nicht mehr könnt und stellt euch mal vor ihr könnt wirklich keine Luft mehr holen, dieser Gedanke ist echt scheisse...

grüße
B|ocks

Jo ersticken möchte ich nicht miterleben, wie ich verzweifelt nach Luft schnappe und ich einfach nicht mehr Atmen kann, bis ich dann Tod da liege.
Oder was ich auch nicht möchte, zum Beispiel in Amerika die Todesstrafe, dass ich an einen Stuhl hingebunden werde und dann wird der Strom angeschlossen

Es gibt so viele Arten von Todesfällen...und die schlimmsten sind die genannten bsiher..

Es gibt ja genug Medikamente die den Ausbruch von AIDS herrauszögern

Ja herauszögern kann man es. Aber man wird trotzdem früher oder später sterben.

Da kann man ja leider nicht viel dran tun, da sich der Virus immer wieder verändert.

Es kann auch sein das die Immunschwäche durch die Medikamente garnicht ausbricht. Es kann sein das die Therapie so gut anschlägt das nicht die Ursache (das HI-Virus) bekämpft wird sondern die Folge kann sogut zurückgehalten wird das sie bis zum ''normalen'' Tod nicht ausbricht. Aber wie gesagt man weis nicht 100%ig wann man stirbt, wann die Krankheit ausbricht und ob sie es überhaupt tut. Doch wie gesagt wenn man es früh entdeckt das mal AIDS hat dann wird man schon im Laufe des Lebens damit klarkommen

grüße
B|ocks

B|ocks

Also das denke ich nicht, wenn man Aids hat und es bei denmjenigen diaknostiziert, das er den HI-Virus in sich hat und er weis er wird früher oder später an einer Harmlosen Krankheit sterben dann wird man sich damit schon abfinden können. Viele Betroffene haben in Interview gesagt "Ich habe gelernt damit zu leben". Denke so schlimm ist es dann nicht wenn man ne Unheilbarekranktheit hat und weis das sie früher oder später zum Tode führen.
Es gibt ja genug Medikamente die den Ausbruch von AIDS herrauszögern

Aber wenn man wirklich ganz spontan stirbt dann ist es schlimmer für die Zurückgebliebenen als für den Betroffenen. Wenn man nicht schon vorher wusste woran ist er gestorben so kann man keine Ruhe finden und das finde ich schlimm.
Wenn jemand wichtiges gestorben ist, wenn sich jemand umgebracht hat u.s.w und nicht weis warum genau bleibt die Frage auf die es keine Antwort gibt- Warum?

Also ich persönlich habe keine Angst vor dem Tod ich weis ja jetzt in etwa woe andere denken aber ich bin da eher der ''wird schon gut gehen Typ'' aber was ich mir wirklich nicht wünsche sind diese echt Qualvollen Todesursachen (Ersticken, Ertrinken, Erfürgt, Erschlagen, Verbrennen etc.). Wobei für mich Ersticken das schlimmste ist, haltet mal die LUft an bis ihr nicht mehr könnt und stellt euch mal vor ihr könnt wirklich keine Luft mehr holen, dieser Gedanke ist echt scheisse...

grüße
B|ocks

Ich find auch, dass es besser ist, darauf vorbereitet zu sein. Das ist für den Betroffenen und auch für die Mitmenschen besser, da sie es einfacher verarbeiten können, wobei man natürlich sagen muss, dass der Tod eines wichtigen Menschen immer schwer ist.

Ersticken und Ertrinken sehe ich auch als schlimmsten Todesarten an. Mir ist es mal in der Schule passiert das mir beim Essen was krass in der Luftröhre hängen geblieben ist. Ich saß weit von meinem Platz weg und musste erstmal dahin rennen um was zu trinken und ich hab die ganz zeit nach luft geschnappt das war schon krass. Ich fands eigentlich ganz lustig, dass mir das beim essen passiert ist, aber ich hatte voll den Schrecken

Du bist aber nicht gestorben.

Nunja....herauszögern kann man es natürlich.

Wie ihr beiden auch schon sagtet, weiß man nie, wann und ob es überhaupt ausbricht.

Aber wenn getestet wurde, dass man HIV-Positiv ist, kann man diese ´Krankheit nicht mehr oder heilen. Halt nur ninauszögern. Das meinte ich.

Eine Krankheit besser gesagt tödliche Krankheit ist Krebs.

Vor allem beim Darm und Brustkrebs kann man nur wenig tun. 40 Prozent sterben, da man ihn einfach zu spät erkennt.

Ich finde, dass man es hier auch mal erwähnen sollte.

ja krebs muss man auch mal ansprechen. Wenn man z.B ne chemo machen muss find ich das ziemlich schlimm auch wenn man sie machen muss um den krebs halbwegs wegzubekommen oder zumindest die Lebenszeit zu verlängern. Die Lebensqualität wird eingeschränkt, weshalb ich für meinen teil nicht wüsste ob ich sie machen würde, wenn ich sowieso sterben würde.

Man kann da nur hoffen das es früh entdeckt wird und sofort behandelt wird, sonst hat man echte Probleme und schlechte Chancen. Meine Mutter hatte Glück. Aber nun muss die Tabletten jeden Tag nehmen weil ihre Schilddrüse kein Speichel herstellt. Ein kleiner Tribut gegen den Tod.

das sehe ich allerdings genauso aber ich hoffe das es bald noch leichter wird es zu erkennen, weil jeder von uns irgendwann betroffen sein kann

Der Tod, Leben nach dem Tod, Sinn des Lebens... lustige Themen im Forum:

Micht stört der Tod nicht:

Wer ewig lebt, der geht nicht Tod

mxyptlk

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Hmm. Du hast ha eine echt aussergewöhnliche Meinung zu diesem Thema. Du bist ziemlich gläubig oder?

Whatever. Jedenfalls sind Krebskrankheiten wie Hautkrebs zum Glück sehr leicht zu heilen.

Vorraussetzung ist halt, dass man nicht stundenlang im Solarium oder in der prallen Sonne sitzt.

Jedenfalls sind Krebskrankheiten wie Hautkrebs zum Glück sehr leicht zu heilen.

Hautkrebs vielleicht. Aber das wars dann eigentlich schon. Wenn Darmkrebs (welcher eigentlich nicht allzuschwer zu behandeln ist) nicht früh genug erkannt wird und weitere Tumore auswirft, tja, dann erwischts auch so einige. Also, mit Krebs ist körperlich nicht zu scherzen.
Ansichtssache ist aber, ob Krebs nicht doch mental irgendwo frei macht...