Thema: Der Sinn des Lebens !

Der Sinn des Lebens ist für mich eigentlich ganz einfach definiert:

Das Erreichen einer inneren Zufriedenheit mit mir selbst und meiner Umwelt.

Klar möchte man viele Dinge im Lauf seines Lebens erledigen, erreichen, besitzen, verdienen und so weiter. Wie dies jeder Mensch erreicht, ist eine persönliche Einstellung bzw. auch Veranlagung.

Ob dies der eine nur durch das Ausleben seiner Religion, dem Anhäufen von Reichtum, dem Helfen von Bedürftigen, in seiner Arbeit, oder was auch immer erreicht ist dabei halt die individuelle Note.
Das klingt jetzt wahrscheinlich ziemlich geschwätzig und esoterisch, ist meiner Meinung nach aber die Quintessenz des Lebens.
Wir haben eine gewisse Zeit, und diese gilt es auszufüllen.

Ich habe jetzt nur die erste Seite gelesen(Hab keine Lust jetzt alles zu lesen).
Ich denke Sinn des Lebens ist sein Leben sogut es geht zu leben.
Am Ende hat jeder ja ein anderes Vorstellung von Sinn des Lebens,deshalb kann man Sinn des Lebens nie erklären.
Aber es ist schon komisch wieso alles existiert und alles wie ein Maschine funktioniert.

also der eig sinn des lebens is die arterhaltung

mein sinn is dieser nach zugehn und glücklich un in frieden zu leben

Der Sinn des Lebens ist dem Leben einen Sinn zu geben

Wiinz

also der eig sinn des lebens is die arterhaltung

Was ja auch sehr viel Spass machen kann...

$!TH_Player

Der Sinn des Lebens ist dem Leben einen Sinn zu geben

Naja ansich brauch das leben keinen sinn.....

John.Doe

Was ja auch sehr viel Spass machen kann...

ähm jaa....

Der Sinn des Lebens ist garantiert nicht den Sinn des Lebens zu suchen

Wieso denn nicht? Hat nicht Buddha das selbe gemacht? (Ich weiß es wirklich nicht, könnt ihr mich ´mal aufklären?) Manche Menschen haben nach dem Sinn des Lebens gefragt und ihn gesucht. Und einiger dieser Menschen haben sogar eigene Religionen damit geschaffen. Ich fürchte jedoch, dass man den wahren Sinn des Lebens erst nach dem Tod herausfinden wird. Es gibt viele Menschen, die meinen der Sinn des Lebens wäre es seinem Nächsten zu helfen und Gott anzubeten. Andere meinen, der Sinn des Lebens wäre es zu meditieren. Und wieder andere wollen sich mit großen Leistungen unsterblich machen. Einigen geht es darum, möglichst viele Freunde zu haben.
Man könnte diese Liste beliebig fortsetzten. Fakt ist aber wir wissen es nicht und werden es wahrscheinlich auch nie Wissen. Vielleicht hat das Leben ja auch keinen Sinn. Vielleicht sind wir nur so wie Steine oder wie irgendwelche Chemikalien, die eine Reaktion von sich geben.
Für mich ist es sehr wichtig, nach dem Sinn des Lebens zu Fragen. Ich meine, uns zu Fragen, warum wir überhaupt existieren hebt uns von den Tieren ab...

ja mag sein das manche leute sagen "dies" oder "jenes" ist der sinn des lebens aber recht haben sie deswegen noch lange nicht....
religionen erzählen einem sowieso nur schmarn...

für mich is man nach dem tod tot, also wird man da den sinn nich finden.
j
a wir sind wie steine oder chemikalien (schlie0ßlich sind wir auch nur eine masse aus vielen atomen...), daher hat das leben auch keinen sinn außer seine eigene art zu erhalten. un bitte jetzt nix mit "jaja willst doch eh nur fi**en"...danke -.-

es gibt nichts was uns von einem tier "abhebt". die menschen meinen weil sie "anders" sind wären sie was besseres aber wenn man mal genau nachdenkt is das "glück" gewesen das es so passiert ist. trotzdem sind wir auch nur ein tier un nichts besseres....

Naja, mit "Ich fürchte jedoch, dass man den wahren Sinn des Lebens erst nach dem Tod herausfinden wird" meinte ich eigentlich nicht, dass man den Sinn des Lebens nach dem Tod herausfinden wird. (Ich weiß, ich weiß, hört sich schei** an) Ich meinte eher, dass man das im Leben wahrscheinlich eh nie herausfinden wird.
Und in gewisser Weise sind wir doch etwas anderes als Tiere. Naja OK, ich will jetzt nicht sagen, dass wir Menschen ´was besseres sind als die Teire, aber wir unterscheiden uns von anderen Lebewesen durch das Nachdenken über Dinge, die zum überleben nicht wichtig sind. Nach Darwin sind das Meme. Ein Mem kann eine Religion sein, eine Musik oder ein Bild. Es ist wie eine Art Virus die in unseren Kopf ist.........
Hab jetzt keine Lust das alles zu erklären. Hier seht ihr was das Wiki darüber sagt. Mem – Wikipedia
Auf jeden Fall sind Meme nach Darwin auch von der Evulution geschaffen und man kann es auch als eine Art Überlebensstrategie.

der sinn meines lebens ist meine religion

Smashbrother

Naja, mit "Ich fürchte jedoch, dass man den wahren Sinn des Lebens erst nach dem Tod herausfinden wird" meinte ich eigentlich nicht, dass man den Sinn des Lebens nach dem Tod herausfinden wird. (Ich weiß, ich weiß, hört sich schei** an) Ich meinte eher, dass man das im Leben wahrscheinlich eh nie herausfinden wird.
Und in gewisser Weise sind wir doch etwas anderes als Tiere. Naja OK, ich will jetzt nicht sagen, dass wir Menschen ´was besseres sind als die Teire, aber wir unterscheiden uns von anderen Lebewesen durch das Nachdenken über Dinge, die zum überleben nicht wichtig sind. Nach Darwin sind das Meme. Ein Mem kann eine Religion sein, eine Musik oder ein Bild. Es ist wie eine Art Virus die in unseren Kopf ist.........

Schimpansen beherrschen auch die Fähigkeit zum Denken, jedoch denken sie im extremfall nur 15 minuten über ein Problem nach. Wenn das Denken keine unmittelbaren Resultate bringt ist es eine Benachteiligung und wird entsprechend ausselektiert. Denken im begrenzten Rahmen lohnt sich für einen Schimpansen zum Beispiel um darüber nachzudenken an eine schwierig erreichbare Futterquelle zu gelangen oder um eine methode zu entwickeln Nüsse mit harter schale effizient zu knacken.
Nun warum kam es also dazu, dass der Mensch in größerem Umfang denkt und auch über Dinge nachdenkt, die keinen unmittelbaren nutzen zu haben scheinen?
Der Schlüssel des ganzen liegt in der Sprache. Schimpansen verfügen über eine sehr primitive Sprache und können Erkenntnisse nicht an ihre Artgenossen vermitteln, jedoch können Schimpansen etwas Gelerntes durch Nachahmung viele Generationen weitergegeben werden. Wenn ein Schimpanse allerdings über etwas nachdenkt, was nicht unmittelbar zu Resultaten führt, so setzt er sich Gefahren durch Ablenkung aus, um Wissen zu erlangen, was mit seinem Tod unwiderruflich verloren geht. Das ist ein großer Nachteil.
Hat sich allerdings bereits eine differenziertere Sprache ausgebildet, so können Erkenntnisse weitergegeben werden, um später von anderen weiterentwickelt zu werden, was schließlich über einen etwas längeren Weg doch wieder resultate bringt.

Wenn ein Schimpanse versucht eine Nuss zu knacken, so gelingt es ihm entweder oder es gelingt ihm nicht. Wenn ein Mensch versucht eine Nuss zu knacken, so kann er seine gescheiterten Versuche anderen Menschen berichten und diesen evt. Tipps geben.
Durch Sprache lohnt sich Denken mehr.

Ich schätze mal aufgrund der Voraussetzungen, welche erstmal gegeben sein müssen damit "Denkgene" große Vorteile bringen und diese Vorteile erst generationsübergreifend wirksam werden können, hat sich bislang nur eine Art wie der Mensch entwickelt.

Und, dass der Mensch mittlerweile auch über Dinge philosophiert, die wirklich keinen Nutzen zum Überleben haben oder haben werden ist ein schöner Nebeneffekt und liegt wohl daran, dass der Mensch es sich in seiner Umwelt leisten kann oder wer fürchtet etwa von einem Raubtier erlegt zu werden, wenn er nachdenkt? Daran merkt man aber auch, dass die Natur modifiziert und nicht perfektioniert. Es können sich in der Natur auch Gene manifestieren, welche nicht unbedingt dem Überleben und der Fortpflanzung dienen. So wird es dem Menschen auch ermöglicht über den Sinn des Lebens nachdenken zu können.

Ich glaube jedenfalls nach wie vor, dass es keinen Sinn des Lebens gibt. Außerdem stelle ich den Menschen mit dem Tier auf einer Ebene, da der Mensch aus synergetisch gleich geordneter Materie wie des Tieres besteht, wobei sich der Schwerpunkt der Entwicklung lediglich ein bisschen Richtung Denken verlagert hat, was auch Vorteile brachte. Mittlerweile sind die Vorteile vom Zusammenspiel zwischen Denken, differenzierter Kommunikation und auch die Verfügbarkeit eines geeigneten "Greifwerkzeuges" (die Hand) um das Wissen nutzbar zu machen offensichtlich.

Für Gerechtigkeit sorgen, nicht nur für menschen sondern auch für tiere und schonend u. respectvoll mit der natur umgehen... kurz gesagt frieden ist der sinn und zu dem frieden kommt man nur durch die Religion denn Gott ist der Frieden, die Gerechtigkeit, DAS LICHT.

und vergesst niemals.... nicht das maß überschreiten!!! Sprich nicht zuviel schweinefutter fressen =) ... ah ihr versteht es ja doch nicht ^^

Gigolo

Für Gerechtigkeit sorgen, nicht nur für menschen sondern auch für tiere und schonend u. respectvoll mit der natur umgehen... kurz gesagt frieden ist der sinn und zu dem frieden kommt man nur durch die Religion denn Gott ist der Frieden, die Gerechtigkeit, DAS LICHT.

...

ähhh naja nich wirklich...
1. gibt es für mich keinen gott also auf kein frieden? o0
2. wenn er der frieden wäre, warum gibt es dann kriege?
un jetzt sag ncih das er uns bestrafen will....

ich behaupte es gibt auch sinnvolle wege für die man vllt arbeiten muss aber es gibt sie....
ich find deine einstellung is blinder glaube...

Moinsen,

ich denke, das Leben hat keinen Sinn. Ich sehe irgendwie keine Logik dahinter, warum man einem Zufallsprodukt der kosmischen "Gegebenheiten" plötzlich einen Sinn geben sollte. Warum bekommt der Zufall auf einmal einen Sinn? Das will mir nicht in den Kopf gehen. Aber naja, ich weiß, ich bewege mich da auf dünnem Eis.

Und Gigolo, auch wenn du mal wieder klargemacht hast, dass du allen hier haushoch überlegen bist geistig, da wir deine Posts eh nicht verstehen, bitte ich dich doch mal, es uns zu erklären, was du denn mit "Schweinefutter" meinst.

mfG
Albiown

Albiown

ich denke, das Leben hat keinen Sinn. Ich sehe irgendwie keine Logik dahinter, warum man einem Zufallsprodukt der kosmischen "Gegebenheiten" plötzlich einen Sinn geben sollte. Warum bekommt der Zufall auf einmal einen Sinn? Das will mir nicht in den Kopf gehen.

Naja, wenn das Leben ein Zufall ist, hat das Leben wohl keinen Sinn. Da kommt aber wieder die Frage auf: "Ist das Leben nur ein Zufall?"
Wenn das Leben nun beabsichtigt wurde, wenn das Leben nun von einer höheren Macht, egal ob von der Dreifaltigkeit, Allah, den hinduistischen Göttern, Spongebob oder was weiß ich, absichtlich auf den Planeten Erde gesetzt wurde sieht die Sache wieder ´mal anders aus. Wenn das Leben beabsichtigt wurde, dann es wohl auch einen Sinn haben, die Menschheit erschaffen zu haben...

Moinsen,

ich denke, man muss das etwas tiefgründiger sehen. Was ist denn überhaupt Leben? Unsere Definition von Leben ist ja menschlich und nicht irgendwie universell gültig. Es gibt ja bereits verschiedene Ausarbeitungen zum Thema "Was ist Leben", die versuchen, eine "tiefere" Ebene der Lebensdefinition zu formulieren. Und nein, was du da sagst, ist nicht so ganz richtig. Denn wir sind nach dem jetzigen Wissenschaftsstand einfach nicht mehr als Zufallsprodukt.

mfG
Albiown

OmegaPirat

Schimpansen beherrschen auch die Fähigkeit zum Denken, jedoch denken sie im extremfall nur 15 minuten über ein Problem nach. Wenn das Denken keine unmittelbaren Resultate bringt ist es eine Benachteiligung und wird entsprechend ausselektiert. Denken im begrenzten Rahmen lohnt sich für einen Schimpansen zum Beispiel um darüber nachzudenken an eine schwierig erreichbare Futterquelle zu gelangen oder um eine methode zu entwickeln Nüsse mit harter schale effizient zu knacken.
Nun warum kam es also dazu, dass der Mensch in größerem Umfang denkt und auch über Dinge nachdenkt, die keinen unmittelbaren nutzen zu haben scheinen?
Der Schlüssel des ganzen liegt in der Sprache. Schimpansen verfügen über eine sehr primitive Sprache und können Erkenntnisse nicht an ihre Artgenossen vermitteln, jedoch können Schimpansen etwas Gelerntes durch Nachahmung viele Generationen weitergegeben werden. Wenn ein Schimpanse allerdings über etwas nachdenkt, was nicht unmittelbar zu Resultaten führt, so setzt er sich Gefahren durch Ablenkung aus, um Wissen zu erlangen, was mit seinem Tod unwiderruflich verloren geht. Das ist ein großer Nachteil.
Hat sich allerdings bereits eine differenziertere Sprache ausgebildet, so können Erkenntnisse weitergegeben werden, um später von anderen weiterentwickelt zu werden, was schließlich über einen etwas längeren Weg doch wieder resultate bringt.

Wenn ein Schimpanse versucht eine Nuss zu knacken, so gelingt es ihm entweder oder es gelingt ihm nicht. Wenn ein Mensch versucht eine Nuss zu knacken, so kann er seine gescheiterten Versuche anderen Menschen berichten und diesen evt. Tipps geben.
Durch Sprache lohnt sich Denken mehr.

Ich schätze mal aufgrund der Voraussetzungen, welche erstmal gegeben sein müssen damit "Denkgene" große Vorteile bringen und diese Vorteile erst generationsübergreifend wirksam werden können, hat sich bislang nur eine Art wie der Mensch entwickelt.

Und, dass der Mensch mittlerweile auch über Dinge philosophiert, die wirklich keinen Nutzen zum Überleben haben oder haben werden ist ein schöner Nebeneffekt und liegt wohl daran, dass der Mensch es sich in seiner Umwelt leisten kann oder wer fürchtet etwa von einem Raubtier erlegt zu werden, wenn er nachdenkt? Daran merkt man aber auch, dass die Natur modifiziert und nicht perfektioniert. Es können sich in der Natur auch Gene manifestieren, welche nicht unbedingt dem Überleben und der Fortpflanzung dienen. So wird es dem Menschen auch ermöglicht über den Sinn des Lebens nachdenken zu können.

Ich glaube jedenfalls nach wie vor, dass es keinen Sinn des Lebens gibt. Außerdem stelle ich den Menschen mit dem Tier auf einer Ebene, da der Mensch aus synergetisch gleich geordneter Materie wie des Tieres besteht, wobei sich der Schwerpunkt der Entwicklung lediglich ein bisschen Richtung Denken verlagert hat, was auch Vorteile brachte. Mittlerweile sind die Vorteile vom Zusammenspiel zwischen Denken, differenzierter Kommunikation und auch die Verfügbarkeit eines geeigneten "Greifwerkzeuges" (die Hand) um das Wissen nutzbar zu machen offensichtlich.

hi,

weisst du auf der einen seite, sagst du, dass der mensch dem tier gleich ist, und auf der anderen seite sagst du, dass sich der mensch durch die sprache und durch das weiter denken schon vorteile für den menschen gekommen sind, und was ihn vom tier dann ja auch letztendlich unterscheidet.

aus meiner sicht, ist ja eben das der große unterschied zwischen tier und mensch. der mensch kann in einem so großen umfang nachdenken und sachen entwickeln und produzieren, was dem tier niemals in den sinn kommen würde. da würd ich niemals behaupten, dass menschen und tiere auf einer ebene sind.

@Albiown

weisst du, du hast schon recht, wenn du natürlich nicht an gott bzw. an einen schöpfer glaubst, dann hat das leben auch für dich keinen wahren sinn. den die antwort, auf ein sinn im leben, kommt halt meistens aus (nicht immer) religiöser seite. und der islam und das christentum gibt da ganz genaue antworten drauf.

MFG
Kyuubinaruto

kyuubinaruto

hi,

weisst du auf der einen seite, sagst du, dass der mensch dem tier gleich ist, und auf der anderen seite sagst du, dass sich der mensch durch die sprache und durch das weiter denken schon vorteile für den menschen gekommen sind, und was ihn vom tier dann ja auch letztendlich unterscheidet.

aus meiner sicht, ist ja eben das der große unterschied zwischen tier und mensch. der mensch kann in einem so großen umfang nachdenken und sachen entwickeln und produzieren, was dem tier niemals in den sinn kommen würde. da würd ich niemals behaupten, dass menschen und tiere auf einer ebene sind.

@Albiown

weisst du, du hast schon recht, wenn du natürlich nicht an gott bzw. an einen schöpfer glaubst, dann hat das leben auch für dich keinen wahren sinn. den die antwort, auf ein sinn im leben, kommt halt meistens aus (nicht immer) religiöser seite. und der islam und das christentum gibt da ganz genaue antworten drauf.

MFG
Kyuubinaruto

soll ich euch sagen was der sinn des Lebens ist?
ok ich sage es euch
man wurde geboren um zu arbeiten, und wenn man seine aufgaben verrichtet hatt kommt eh nichts dabei raus das ist der sinn des lebens.

Albiown

Denn wir sind nach dem jetzigen Wissenschaftsstand einfach nicht mehr als Zufallsprodukt.

Anscheinend hast du mich nicht verstanden. Ich meinte, dass die Wissenschaft nicht unbedingt Recht haben muss. Und wenn man ´mal die Sache so siet:

Gott hat den Urknall extra geschaffen.
Gott hat die Erde werden lassen.
Gott hat die Evulution bestimmt.
Gott hat die Dinosaurier aussterben lassen, damit die Säugetiere sich entwickeln können.
Gott hat den Mensch geschaffen.
Gott hat ihn überleben lassen.
Gott hat ihn zur größten Spezies gemacht.

Wenn man die Sache so sieht schaut es wohl anders aus oder? Wenn Gott oder eine andere höhere Macht alles beabsichtigt hat, wieso sollte dann das Leben sinnlos sein? Vielleicht sind wir gar kein Zufall, wie in der Wissenschaft gemeint wird.

@ Nemesis-87:
Wusstest du, dass uns eine Zigarette 2 Minuten des Lebens raubt?
Dass uns ein Whyski (weiß nicht ob ich das richtig geschrieben habe) 4 Minuten des Lebens nimmt.

Jetzt kommts:
Ein Arbeitstag kostet uns 8 Stunden des Lebens!!!

So gesehen verschwenden wir einen Großteil unseres Lebens an Arbeit...