Thema: Der Preis für billiges Fleisch

Nach BSE, Pferdefleisch-, Gammefleisch-, Antibiotikaskandalen ist es mittlerweile Alltag geworden, dass man sich nicht mehr sicher sein kann, was das eigentlich ist, was da in den Fleischtheken der Supermärkte und Metzgereien liegt.
Auch die Haltungsbedingungen für Tiere sind zum Teil katastrophal, Schweine werden so eng zusammengefercht, dass einzelne Tiere verenden und die anderen bis zum Knöchel im eigenen Kot stehen müssen. Hühner werden mit Mist vollgestopft den sie normalerweise gar nicht essen würden (z.B. Fischmehl) und Fleisch wird mit Wasser aufgepumpt um mehr EU-Subventionen zu kassieren.

Was essen wir da eigentlich jeden Tag und ist das den Tieren, die immerhin ihr Leben für "Fleisch" geben müssen, gegenüber ethisch korrekt? Habt ihr eure Ess- und Einkaufsgewohnheiten angesichts der nicht abklingen wollenden "Skandale" geändert und lebt vielleicht sogar deshalb vegetarisch oder vegan?

Persönlich versuche ich möglichst auf "Billigfleisch" oder "Billigeier" zu verzichten. Das hat einerseits die oben erwähnten ethischen Gründen, andererseits möchte ich aber vor allem Lebensmittel zu mir nehmen von denen ich mir halbwegs sicher sein kann, dass sie für meinen Körper nicht schädlich sind. Leider kommt man manchmal aber nicht drum rum: Ob in der Kantine oder unterwegs, nicht immer lässt sich nachvollziehen was das eigentlich gerade ist, was man da auf dem Teller hat.

Mich interessiert eure Meinung.

einfach nur teures fleisch also vom metzger der regionale ware anbietet, den mann kennt usw.. da gibts dann auch gute salami. bio freiland eier kaufen auch vom metzger wenn ers hat.

Nahrung, Luft, was auch immer, es ist doch heutzutage kaum noch was wirklich gesund für den Körper, geschweige denn, dass man wüsste, was überall so drin ist. Das Fleisch betreffend, für Ethik ist kein Platz, es muss schnell und billig sein, da ist die Fleischproduktion nur ein Glied des fragwürdigen Systems. Persönlich geb ich da nichts drauf, ich leb im System und kauf auch meist billig.

MenocidiX

...

Das ist zumindest ehrlich und auch nachvollziehbar. Ich habe auch keine Weltverbessererabsichten, sondern möchte, wenn ich Fleisch esse, das Essen genießen. Das kann ich nicht, wenn ich nicht weiß ob das Tier nicht vielleicht gequält, mit Antibiotika vollgepumpt (Da ist Deutschland übrigens in Europa fast Spitzenreiter) oder völlig artfremd gefüttert wurde. Auch die Qualität des Fleisches leidet darunter.

Es kann doch aber nicht sein, dass Fleisch weniger als 5 Euro je Kilo kostet. Da muss einfach zwangsläufig irgendwas falsch laufen, wenn der Sack Kartoffeln doch fast genau so viel kostet. Also wird da entweder am Futter, an der Haltung oder der Verarbeitung des Fleisches (respektive bei allem) gespart.

Durchaus lesenswerter Artikel bei SPIEGEL: http://www.spiegel.de/gesundheit/ern...-a-876766.html

Das Problem ist aber fängt man an, dass zu analysieren was im Fleisch drin ist, bzw wie es entsteht muss man das auch beim Gemüse und Obst tun, was ja auch extrem belastet ist. Natürlich ist die gesamte Massentierhaltung eine einzige Katastrophe, doch der Kunde verlangt danach. Ich denke das jeder gerne Bio (wenn es denn richtiges Bio ist, da wird ja auch extrem gemogelt ) kaufen würde, aber das kann kaum jemand, also sich nur von Bio ernähren. Ich gehe deswegen zum Metzger und esse weniger Fleisch, dafür genieße ich aber bewusst. Wie sagte eins ein berühmter deutscher Schriftsteller :" Erst kommt das Fressen und dann die Moral." So ganz unrecht hatte er damit nicht.

Wenn ich mir immer überlegen müsste was ich jetzt nun esse und wie viel müll dort drinn ist dann wäre ich schon längst verhungert.

Ich esse gerne und auch viel Fleisch nur leider kann ich es mir nicht leisten alle 2 Tage zum Metzger zu gehen und dort meine Salami,Schinken...etc zu kaufen. Ich muss so schon sehr drauf achten wie viel ich ausgebe und wenn es nach mir gehen würde dann würde ich mich ausschliesslich von Bio Produkten ernähren aber dies ist bei mir leider nicht drinn.

daywalker2609

(...) das auch beim Gemüse und Obst tun, was ja auch extrem belastet ist.

Der Tomate ist es aber egal, ob sie in Massengemüseanbau aufgewachsen ist. Außerdem erkennt man zumindest verdorbenes Gemüse und Obst sehr gut, eingelegtes bzw. mariniertes Fleisch lässt aber praktisch keinerlei Aussage über die Verderblichkeit zu. Es kam ja in der Vergangenheit auch mehrfach zu Überettikierung von bereits abgelaufenen Fleisch. Dass durch Pestizide und andere Gifte hohe Schadstoffbelastungen zustande kommen ist natürlich auch ein Missstand, das ist aber ein anderes Thema.

Natürlich ist die gesamte Massentierhaltung eine einzige Katastrophe, doch der Kunde verlangt danach. Ich denke das jeder gerne Bio (wenn es denn richtiges Bio ist, da wird ja auch extrem gemogelt ) kaufen würde, aber das kann kaum jemand, also sich nur von Bio ernähren. Ich gehe deswegen zum Metzger und esse weniger Fleisch, dafür genieße ich aber bewusst. Wie sagte eins ein berühmter deutscher Schriftsteller :" Erst kommt das Fressen und dann die Moral." So ganz unrecht hatte er damit nicht.

Ein verantwortungsbewusster Fleischer/Metzger, der ggf. sogar selbst schlachtet und weiß was das für ein Tier ist, das er da verwurstet, reicht ja schon vollkommen aus, Biofleisch muss ja gar nicht sein. Aber selbst das ließe sich durch Reduktion des Fleischkonsums sicher finanzieren. In Deutschland zahlen wir übrigens im europäischen Vergleich lächerlich wenig für Nahrungsmittel, trotz recht hohem Pro-Kopf-Einkommen.

Dante Dragon

Wenn ich mir immer überlegen müsste was ich jetzt nun esse und wie viel müll dort drinn ist dann wäre ich schon längst verhungert.

Ich esse gerne und auch viel Fleisch nur leider kann ich es mir nicht leisten alle 2 Tage zum Metzger zu gehen und dort meine Salami,Schinken...etc zu kaufen. Ich muss so schon sehr drauf achten wie viel ich ausgebe und wenn es nach mir gehen würde dann würde ich mich ausschliesslich von Bio Produkten ernähren aber dies ist bei mir leider nicht drinn.

Ich denke es ist kein Problem sich bewusst zu ernähren, meistens muss man sich nichtmal groß umstellen. Aber ich will hier mit Sicherheit niemanden bekehren, mich interessiert lediglich eure Meinung.

Da ich - logischerweise - noch bei meinen Eltern wohne, entscheiden diese, was bei uns auf den Tisch kommt.
Beim Fleisch ist es meist so, dass wir sowohl frisch beim Metzger, als auch eher "Billig-Fleisch" kaufen. Beispielsweise Wurst vom Metzger hält sich nicht sonderlich lange, also liegt meist für die restliche Woche noch etwas Abgepacktes im Kühlschrank, da wir nur einmal pro Woche dorthin gehen.
Die Logik, wonach meine Eltern zum Beispiel Rind zum Braten kaufen, konnte ich leider noch nicht entschlüsseln.

Ich denke, dass es relativ ähnlich bei mir, wenn ich ein festes Einkommen habe, auch ist.

Meiner Meinung nach ist das Thema viel zu wenig präsent (Desinformation), so dass sich viele überhaupt nicht bewusst sein können, welche Verantwortung sie haben.

Beim Thema 'Preis für das Fleisch' kommt es immer darauf an, wo man seine Prioritäten setzt. Die Deutschen geben eben im Schnitt viel weniger ihres Einkommens für Essen aus als andere EU-Einwohner.
Ist es denn so wichtig, immer das neueste IPhone oder andere technische Spielereien zu haben, aber beim Essen an Qualität zu knausern ? Muss man unbedingt einen Spritschlucker fahren um von A nach B zu kommen ? Kann mir keiner erzählen, dass jemand nicht mehr Geld aufbringen könnte für gesündere Ernährung. Dann soll er mal seine Ausgaben checken

Also ich esse weniger Fleisch im Vergleich zu früher, aber dafür hochwertigeres. Dann gibt es eben zu der kleineren Portion Fleisch etwas mehr Beilagen (eine leckere Soße dazu und das passt schon) ... Ich versuche auch mindestens einen Tag in der Woche vegetarisch zu bleiben ...

Was man unterwegs isst, in Kantinen, Imbiss, Restaurant, da ist die Wahl oft nicht so groß, wenn man nicht verhungern will und die teuersten Restaurants kann man sich auch nicht unbedingt leisten, aber ich versuche deshalb möglichst oft zu Hause etwas zuzubereiten (und auch beim Einkauf auf Qualität zu achten), um die Kontrolle zu haben. Oftmals schmeckt das auch besser, wenn man Wert auf Qualität setzt und selbst zubereitet (natürlich nur, wenn man es kann) ...

Sünden sind dabei erlaubt. Wie schon angesprochen halten viele frische Lebensmittel nicht so lange und deshalb kauft man schon mal etwas Abgepacktes (mit vielen Konservierungsstoffen) um für den täglichen Bedarf etwas im Haus zu haben. Aber solange das nicht überhand nimmt, ist das wohl kein Problem ...

Simbart

Meiner Meinung nach ist das Thema viel zu wenig präsent (Desinformation), so dass sich viele überhaupt nicht bewusst sein können, welche Verantwortung sie haben.

Ich sehe es genau anders herum. Das Thema ist mittlerweile Überpräsent, weshalb die eigentliche Aufklärung zumeist auf der Strecke bleibt. Ständig wird man im Netz und TV von den Theman bombardiert und das Interesse sinkt. Alternativ dürfte es stärker in Schulen besprochen und präsentiert werden. Das sollte aber objektiv geschehen und nicht anhand von PETA Videos oder ähnlichen Humbug.

Issomad

Ist es denn so wichtig, immer das neueste IPhone oder andere technische Spielereien zu haben, aber beim Essen an Qualität zu knausern ? Muss man unbedingt einen Spritschlucker fahren um von A nach B zu kommen ? Kann mir keiner erzählen, dass jemand nicht mehr Geld aufbringen könnte für gesündere Ernährung.

Aber wie du selbst schon gesagt hast, es liegt an den Prioritäten. Natürlich kann dir jemand erzählen das er kein Geld dafür hat. Denn wenn seine Prioritäten wo anders liegen, dann fehlt das Geld an dieser Stelle eben. Und ich glaube es geht fast jedem normalen Bürger so, das er irgendwie Prioritäten hat für die er mehr Geld ausgibt, auch wenn ihm andere Themen wichtiger sein dürften. Ein Auto ist eine große Anschaffung, dafür Spart man lange und da möchte man sich gerne mal was gönnen. Wenn dann die Verfügbarkeiten für den Monat knapp werden, dann spart man eben an der Stelle wo es am einfachsten ist zu sparen. Und zwar bei den laufenden Kosten die Variable sind. Und das ist fast nur die Ernährung. (Je nach Hobbys und Stile)


Zum Thema:
Ich selber verseuche mehr auf helles Fleisch zu setzen und Schwein zu meiden. Das mache ich aber nur im Alltag. Wenn man dann mal essen geht oder alle 5 Wochen ein Braten auf den Tisch kommt, dann darf es auch gerne dieses Fleisch sein. Auf den Preis achte ich aber nach wie vor, denn auch ich schaue jeden Monat wo ich mit dem Geld bleibe. Meine teuren Hobbys und der Lebensstil sei dank. Dennoch hat sich eine Veränderung in den letzten Monaten breit gemacht, ich schaue wieder etwas bewusster auf das, was ich esse und gehe in erster Linie nach dem Preis und versuche damit meinen "gesünderen" Lebensstil unterzubringen. Vor allem zu Weihnachten haben wir oft über das Thema gesprochen, teils auch Vegan gespeist und mit der ganzen Familie (weil ein Familienmitglied Gesundheitlich kaum was essen darf) geschaut was man für alternativen man ausprobieren kann. Das war sehr nett und Lehrreich.

ich kann nur jedem empfehlen kein schweinfleisch zu essen.

ich habe das glück am berliner stadtrand zu leben. ein guter freund von mir betreibt hier ein renommiertes restaurant und hat daher kontakte zu den anliegenden bauern... er kauft sein fleisch etc. direkt dort. die ware ist immer einwandfrei frisch und unter vernünftigen bedingungen gedeiht. dort lasse ich mir regelmäßig etwas mitbringen.
durch die abgenommene menge von meist über 50 kilo liegt der preis noch weit unter 5 euro das kilo. gutes fleisch muss also nicht teuer sein.

was ich definitiv nie im großhandel kaufen würde wären sachen wie mariniertes oder eingefrorenes fleisch usw. das aber auch nicht erst seit den jüngsten skandalen.
zum veganer macht mich so schnell nichts. gutes essen ist für mein wohlbefinden extrem wichtig und vegan zu leben würde mir viel zuviel lebensqualität nehmen.

andro

ich kann nur jedem empfehlen kein schweinfleisch zu essen.

Es wäre Hilfreich für einiges wenn du es begründen könntest.
Es gibt viele Menschen die dies aufgrund Ihrer Religion so handhaben, solch eine Empfehlung aus Religiöser Sicht ist in den meisten Fällen aber absolut unnötig für alle anderen.

Terence Skill

...er kauft sein fleisch etc. direkt dort. die ware ist immer einwandfrei frisch und unter vernünftigen bedingungen gedeiht. dort lasse ich mir regelmäßig etwas mitbringen.
[...]
was ich definitiv nie im großhandel kaufen würde wären sachen wie mariniertes oder eingefrorenes fleisch usw. das aber auch nicht erst seit den jüngsten skandalen.

Grundsätzlich kann man keiner Quelle trauen was das Thema angeht. Ich habe einmal von der Arbeit aus (als Programmierer) bei einem Fleisch-Produzenten arbeiten müssen und ein wenig Einblick in die Sache bekommen. Egal wie kontrolliert das Fleisch und die vorherige Zucht ist, das was am Ende dabei raus kommt muss nicht das sein, was es zu sein scheint. Wir haben zwar eine starke Prüfung, die Lücken werden aber zwecks Desinteresse(Mehraufwand) und Gewinnorientierung umso stärker ausgenutzt. Ehemalige Mitarbeiter haben auf dieses Fleisch danach gänzlich verzichtet, ich für mein Teil bin wenig davon beeindruckt weil es keine Kontrollierten Lebensmittel gibt und vieles Über-sensibilisiert ist.

mir persönlich gibt es einfach auch ein besseres gefühl wenn ich mein fleisch bei ,sagen wir mal, bauer meier kaufe... da weiß ich das der seine tiere pflegt, sie täglich streichelt usw. das ist sozusagen noch "alte schule"... wenn ich sehen will wie er seine tiere hält, dann lauf ich hundert meter weiter und kann den rindern beim grasen zusehen. das macht einfach den unterschied.
und letztendlich gönne ich dem bauern hundert mal mehr mein hart verdientes geld, als dem profitgeilen konzernchef im armani-anzug.

Eine gute Einstellung.
Ich würde es auch bevorzugen wenn es wieder mehr Schlachter geben würde, wie noch zu meiner Kindheit, wo man sich sein Fleisch holen kann.
Die sind leider immer weniger geworden. Ich gehe auch im Sommer immer zu einem Privat-Schlachter und hole mir dort das Grillfleisch. Der gute Herr macht das Fleisch in seiner Garage die er umgebaut hat, man kann immer ein paar Sätze mit ihm austauschen und man sieht die Leidenschaft in den Augen. Das ist einiges mehr Wert

bei mir hier draussen gibt es eine ganz feine landfleischerei... der laden ist regional und sogar überegional sowas von bekannt und beliebt, du kannst dir garnicht vorstellen wie lang dort zu weihnachten und silvester die warteschlange vor der tür war echt unglaublich...

aber wie du schon sagst werden es leider immer weniger die das aus leidenschaft machen. genauso wie in der bäckerbranche... wenn ich zurückdenke wie lecker in meiner kindheit streuselschnecken, berliner, schrippen usw waren und dann sehe was man heute so überteuert und vom vortag angedreht bekommt.

Bieberpelz

Es wäre Hilfreich für einiges wenn du es begründen könntest.
Es gibt viele Menschen die dies aufgrund Ihrer Religion so handhaben, solch eine Empfehlung aus Religiöser Sicht ist in den meisten Fällen aber absolut unnötig für alle anderen.



Grundsätzlich kann man keiner Quelle trauen was das Thema angeht. Ich habe einmal von der Arbeit aus (als Programmierer) bei einem Fleisch-Produzenten arbeiten müssen und ein wenig Einblick in die Sache bekommen. Egal wie kontrolliert das Fleisch und die vorherige Zucht ist, das was am Ende dabei raus kommt muss nicht das sein, was es zu sein scheint. Wir haben zwar eine starke Prüfung, die Lücken werden aber zwecks Desinteresse(Mehraufwand) und Gewinnorientierung umso stärker ausgenutzt. Ehemalige Mitarbeiter haben auf dieses Fleisch danach gänzlich verzichtet, ich für mein Teil bin wenig davon beeindruckt weil es keine Kontrollierten Lebensmittel gibt und vieles Über-sensibilisiert ist.

weil die schweine neben den delphinen und affen die schlausten tiere der welt sind.

sie sind freundlich und tun keinem was.

http://www.youtube.com/watch?v=Kp6RuZp8iRg&hd=1

andro

sie sind freundlich und tun keinem was.

...aber Rinder planen insgeheim die Übernahme der Weltherrschaft? Ich kann aber die Grundhaltung nachvollziehen, ich wusste bisher nicht, dass Schweine fähig sind sich selbst im Spiegel zu erkennen und in Folge dessen wohl vielleicht auch ein "Selbstbewusstsein" haben. Ich denke ich werde ernsthaft darüber nachdenken auf Schweinefleisch zu verzichten. Vielen Dank für deinen Input.

andro

sie sind freundlich und tun keinem was.

In dem Falle also ein rein Emotionaler Aspekt.
Fällt für mich weg, ich versuche auf den Verzehr aufgrund des Gesundheitsaspekt zu verzichten.
Grundsätzlich soll rotes Fleisch nicht so gesund wie helles für den Menschen sein. Hinzu kommt das die Anatomie des Schweins dem Menschen sehr ähnlich ist.

Was aber "sind freundlich und tun keinem was" angeht, das würde dann auch für Hühner, Rinder und andere Tiere gelten. Isst du diese?