Thema: Der Papst tritt zurück

Dark E

Ach und ungeborene Babys haben kein Recht auf Leben, weil die nach irgendwelchen Paragraphen nicht geschäftsfähig sind?? LOL
Informiere dich bitte, was eine Abtreibung überhauupt ist

Ungeborene haben ein Recht auf Leben? Seit wann?

Dark E

Ach und ungeborene Babys haben kein Recht auf Leben, weil die nach irgendwelchen Paragraphen nicht geschäftsfähig sind?? LOL
Informiere dich bitte, was eine Abtreibung überhauupt ist

Mal ne Gegenfrage, unabhängig von deinem Wissensstand. Würdest du einer, wärend einer Vergewaltigung, befruchteten Eizelle das Leben "schenken" wollen? Oder kann man hier, solange es z.B. nur ein nichtsfühlender Zellklumpen ist, dem Kind nicht einfach die Folgeschäden eines solchen Werdegangs ersparen? Das ist vielleicht ein extrem, genau so schrecklich ist es aber für die Kinder wenn die Eltern eigentlich keine Kinder wollten.

Oder glaubst du ernsthaft daran, das in so einem Zellklumpen ein fühlender Verstand oder eine Seele steckt? Wenn du potenzielles Leben als Leben betrachtest, sind pupertierende Jungs Massenmörder, soviel wie die heutzutage an sich rumspielen.
Und nach dieser Ansicht, haben Tumore dann auch ein Recht darauf mal ein großer und starker Krebs zu werden.

Devil03212

Und nach dieser Ansicht, haben Tumore dann auch ein Recht darauf mal ein großer und starker Krebs zu werden.

Made my day!

Ludwig der Fromme

Made my day!

Es wächst, es hat einen Stoffwechsel oder ist Teil dessen, also ist es auch am Leben! Soviele Tumore, werden einfach unsanft rausgeschnitten....traurig, diese Entfernung zum Humanismus.
Ist doch klar, das die Kirche das nicht aufklären und unterstützen will.

Nein mal im ernst, das Abtreibung ab einem gewissen Monat eine Tötung ist, ist mir klar. Aber in gewissen Stadien ist das für mich eben wirklich genau so lebendig wie ein Tumor. Es frisst (vorerst) nutzlos Rohstoffe vom Wirt.
Und soetwas kann man auch nicht lieben, höchstens die Vorstellung eines daraus resultierenden Kindes. Und nur um das mal gesagt zu haben: Ich bin kein Kinderfeind und für Verhütung grade wegen der Kinder!

Philosophische frage: Warum sind in Foren (algemein) oder diesem hier so wenige gläubige Christen bzw wieso verachten so viele die Kirche. Schule, Universität , freunde, nirgends findet man so eine hohe Ablehnung gegen die Kirche wie hier (99 %) . wiesooo hmm?

Devil03212

Würdest du einer, wärend einer Vergewaltigung, befruchteten Eizelle das Leben "schenken" wollen?

Wenn ein Hrnshn mich vergewaltigt und geschwängert hätte, dann hätte ich das Baby sowieso auf die Welt gebracht :b
(übrigens: ich verrate nicht ob ich männlich oder weiblich bin xD )
Da ist der Unterschied zwischen uns: Viele Christen z.B. katholische setzen sich "für" das Leben ein, während die Atheisten sich nur für das S€xleben und Selbstbefriedigung einsetzen.
Manchmal sollte man ein Glas als halbvoll betrachten und nicht immer als halbleer

Viva-La-Raza

Philosophische frage: Warum sind in Foren (algemein) oder diesem hier so wenige gläubige Christen bzw wieso verachten so viele die Kirche. Schule, Universität , freunde, nirgends findet man so eine hohe Ablehnung gegen die Kirche wie hier (99 %) . wiesooo hmm?

Ganz einfach, in Foren profilieren sich einfach mehr Leute mit ihrer Ablehnung gegen die Kirche. In meinem Freundeskreis sind mir zudem keine wirklich gläubigen Christen bekannt. Die wenigen gläubige Christen waren seltsame Menschen (Hook kann da auch ein Lied von singen).

Dark E

Wenn ein Hrnshn mich vergewaltigt und geschwängert hätte, dann hätte ich das Baby sowieso auf die Welt gebracht :b

Dark E

(übrigens: ich verrate nicht ob ich männlich oder weiblich bin xD )
Da ist der Unterschied zwischen uns: Viele Christen z.B. katholische setzen sich "für" das Leben ein, während die Atheisten sich nur für das S€xleben und Selbstbefriedigung einsetzen.
Manchmal sollte man ein Glas als halbvoll betrachten und nicht immer als halbleer

Den Schwachsinn kannst du doch nicht ernst meinen, oder? Wenn doch, bestätigt das meine oben erwähnte Meinung über Gläubige.

Viva-La-Raza

Philosophische frage: Warum sind in Foren (algemein) oder diesem hier so wenige gläubige Christen bzw wieso verachten so viele die Kirche. Schule, Universität , freunde, nirgends findet man so eine hohe Ablehnung gegen die Kirche wie hier (99 %) . wiesooo hmm?

Die Frage gehört ja nicht wirklich hier her, deshalb antworte ich auch so knapp ich nur kann:
Gottes "Fanclubs" hier haben es nicht wirklich zustande gebracht, ein gutes Bild von ihm abzugeben. Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, heilige Kriege etc etc.

Und unsere immer "aufgeklärtere" Gesellschaft erkennt in den Strukturen dieser Fanclubs nur den Versuch, aus denkenden Personen hirnlose Marionetten zu machen.
Es ist relativ schwer, sich seinen Glauben an Gott oder wen auch immer zu bewahren - ich mache meinen Glauben nicht von irgendeiner Religionsgemeinschaft abhängig und fahre damit für mein eigenes Bewusstsein besser.

Wer sich diese unsagbaren und unfruchtbaren DIskussionen zwischen Atheisten und Gläubigen Christen oder Muslimen ansieht / durchliest, wird merken, dass es gar keinen Zweck hat, sich zu seinem Glauben zu bekennen. WEil sie alle immer Beweise haben wollen, für etwas, das wissenschaftlich gar nicht wirklich ergründet werden kann.

Hallo Jacky

Ein interessanter Ansatz.
Nur wie erklärst du dir dann die ganzen Christen-, Islam- und Esoterikforen in denen seitenlange Texte über allgemeines schwammiges unkonkretes blabla verfasst werden. wie z.B. Gott braucht keine Ursache, weil Gott ist ewig usw. Also nichts Aussagekräftiges.
Ich habe die Beobachtung gemacht, dass religiöse Menschen häufig Romantiker sind.
Romantiker nicht im Sinne von Liebesschnulzen, sondern im Sinne des Zeitalters der Romantik.
Dabei versuchen sie die reale Natur mit romantisch verklärten Ansätzen zu beschreiben.

OmegaPirat

Hallo Jacky

Ein interessanter Ansatz.
Nur wie erklärst du dir dann die ganzen Christen-, Islam- und Esoterikforen in denen seitenlange Texte über allgemeines schwammiges unkonkretes blabla verfasst werden. wie z.B. Gott braucht keine Ursache, weil Gott ist ewig usw.

Ja, hast du richtig erkannt. Wegen diesem Grund habe ich den Beitrag auch im Nachhinein wieder gelöscht.

Aber woran liegt es dann, dass es hier in forumla so einen hohen Anteil bekennender Atheisten gibt?
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Liebe zu Videospielen und der Abneigung gegen Religionen?
Oder ist es doch so, dass die meisten hier angemeldeten Gläubigen nicht gern über ihren Glauben reden wollen?
Wenn ja, warum? Angst vor Intoleranz? Oder das Wissen, dass sie irgendwann nicht mehr antworten können, wenn Fragen zu ihren Erklärungen gestellt werden?
Das wird langsam interessanter als das eigentliche Thema das Threads.

Jacky89

Oder ist es doch so, dass die meisten hier angemeldeten Gläubigen nicht gern über ihren Glauben reden wollen?
Wenn ja, warum? Angst vor Intoleranz? Oder das Wissen, dass sie irgendwann nicht mehr antworten können, wenn Fragen zu ihren Erklärungen gestellt werden?
Das wird langsam interessant.

Manche wollen sicher über ihren Glauben reden - nicht nur hier, sondern auch in anderen Foren.
Gläubige und Atheisten können aber nicht auf einer gemeinsamen Ebene reden. Weil es eben auch um Themen geht, die wir von der rationalen Seite nicht betrachten können.
Deine Äusserung, die ich fett markiert habe, ist das beste Beispiel dafür, warum so eine Diskussion fruchtlos bleiben wird:
Atheisten kommen mit genau diesen Argumenten: Du kannst mir nichts beweisen, also existiert es nicht. Glaube an Gott etc ist eben kein Naturgesetz wie die Schwerkraft.... man hat ihn, oder man hat ihn nicht.
Entweder der Gläubige hat Recht oder nicht. Da braucht er nichts zu beweisen. Derzeit beobachte ich eine ziemliche Welle gegen Bekennende Gläubige - funktioniert es nicht, den GLauben an Gott zu zerstören, indem man die Beweise seiner Exiszenz relativiert, so kommt man von der Humanistischen Seite und vergleicht Gott, Allah, wie sie in den Schriften dargestellt werden mit vergleichsweise jüngeren Moralvorstellungen. Die großen Religionen erweisen sich natürlich in ihrer Selbstdarstellung und in der Darstellung, die ihre Bücher geben, natürlich einen Bärendienst... mit ihren Ansichten über Frauen, Homosexuellen, Verhütung etc

Snowman

Manche wollen sicher über ihren Glauben reden - nicht nur hier, sondern auch in anderen Foren.
Gläubige und Atheisten können aber nicht auf einer gemeinsamen Ebene reden. Weil es eben auch um Themen geht, die wir von der rationalen Seite nicht betrachten können.
Deine Äusserung, die ich fett markiert habe, ist das beste Beispiel dafür, warum so eine Diskussion fruchtlos bleiben wird:
Atheisten kommen mit genau diesen Argumenten: Du kannst mir nichts beweisen, also existiert es nicht. Glaube an Gott etc ist eben kein Naturgesetz wie die Schwerkraft.... man hat ihn, oder man hat ihn nicht.
Entweder der Gläubige hat Recht oder nicht. Da braucht er nichts zu beweisen. Derzeit beobachte ich eine ziemliche Welle gegen Bekennende Gläubige - funktioniert es nicht, den GLauben an Gott zu zerstören, indem man die Beweise seiner Exiszenz relativiert, so kommt man von der Humanistischen Seite und vergleicht Gott, Allah, wie sie in den Schriften dargestellt werden mit vergleichsweise jüngeren Moralvorstellungen. Die großen Religionen erweisen sich natürlich in ihrer Selbstdarstellung und in der Darstellung, die ihre Bücher geben, natürlich einen Bärendienst... mit ihren Ansichten über Frauen, Homosexuellen, Verhütung etc

Könnte man sagen, dass du mit den heutigen Religionen auch nicht einvestanden bist, sondern deinen eigenen Glauben an Gott hast?

Jacky89

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Liebe zu Videospielen und der Abneigung gegen Religionen?

interessante Theorie, die mich jetzt auch interessieren würde ^^

Jacky89

Könnte man sagen, dass du mit den heutigen Religionen auch nicht einvestanden bist, sondern deinen eigenen Glauben an Gott hast?

Ich habe nichts gegen Gott. Nur seine Fanclubs nerven mich.

Snowman

Ich habe nichts gegen Gott. Nur seine Fanclubs nerven mich.

Daran finde ich nichtmal etwas verwerflich. Damit bin ich locker einverstanden.
Allerdings gibt es dazu auch nicht viel zu erzählen. Du hast eben deine eigene Vorstellung und könntest sie maximal umschreiben, wenn es jemand lesen möchte.

Anhänger von Religionen hingegen wissen meist überhaupt nicht, wofür sie eigentlich stehen bzw. stehen sollen und was das für ein Verein ist, dem sie sich zugehörig fühlen. Die Religionen bieten ja einerseits durch ihre reizenden Schriften, andererseits durch die Aktionen ihrer Vertreter (beispielsweise Papst) reichlich Gesprächsstoff. Meistens sind das unschöne Aspekte, deren Geschehen eindeutig stattgefunden hat, nachweisbar mit Bild- und Tonaufnahmen. Da muss man also nicht "einfach draran glauben", sondern man kann es persönlich erleben.
Leider wird davon nur immer wieder abgelenkt. Das ruft Frust hervor, besonders bei denen, die nur verstehen wollen, wie das bitteschön alles zusammenpassen soll.
Vielleicht wird es dadurch leichter verständlich, warum sich Menschen lieber gegen Religionen aussprechen, besonders, da die negativen religiösen Aspekte hier schon oft behandelt wurden - nicht immer, aber in der Mehrheit der Fälle, auf vernünftige Weise.

Na gut ... genug offtopic, würde ich mal sagen.

Jacky89

Anhänger von Religionen hingegen wissen meist überhaupt nicht, wofür sie eigentlich stehen bzw. stehen sollen und was das für ein Verein ist, dem sie sich zugehörig fühlen. Die Religionen bieten ja einerseits durch ihre reizenden Schriften, andererseits durch die Aktionen ihrer Vertreter (beispielsweise Papst) reichlich Gesprächsstoff. Meistens sind das unschöne Aspekte, deren Geschehen eindeutig stattgefunden hat, nachweisbar mit Bild- und Tonaufnahmen. Da muss man also nicht "einfach draran glauben", sondern man kann es persönlich erleben.
Leider wird davon nur immer wieder abgelenkt. Das ruft Frust hervor, besonders bei denen, die nur verstehen wollen, wie das bitteschön alles zusammenpassen soll.
Vielleicht wird es dadurch leichter verständlich, warum sich Menschen lieber gegen Religionen aussprechen, besonders, da die negativen religiösen Aspekte hier schon oft behandelt wurden - nicht immer, aber in der Mehrheit der Fälle, auf vernünftige Weise.

Ich will hier einfach kurz einen Bibeltext einwerfen, der für mich relativ klar unterstreicht, worin ich das Problem sehe: Titus 1,16 (Luther): "Sie sagen, sie kennen Gott, aber mit den Werken verleugnen sie ihn; ein Gräuel sind sie und gehorchen nicht und sind zu allem guten Werk untüchtig."
Kirchen und ihre Organisationsstrukturen sind menschliches Machwerk. Von meinem Standpunkt aus, sind diese deshalb fehlerhaft. Das bekannte PRoblem aus Macht, Manipulation etc gibt es ja nicht erst seit gestern. Deshalb kann ich keine religiöse Struktur als das annehmen, was von Gott kommt. So ist es auch mit dem Papst. Wobei wir wieder beim Thema sind


Ich habe einerseits einen tiefen Respekt davor, dass es dieses Amt gibt - und die ganzen Unterämter, die allesamt beschließen, was denn nun die offizielle Lehrmeinung ist. Jedoch halte ich dies auch gleichzeitig auch für anmaßend.

Die Entscheidung des Papstes zurückzutreten von seinen Ämtern war für ihn sicher die richtige und man kann nur hoffen, dass sich innerhalb der katholischen Kirche dann auch etwas ändert - lustigerweise habe ich dasselbe bereits vor fast acht Jahren gesagt, als Johannes Paul II endlich seinen Frieden fand.

Tanja

Er hatte alles was ein Papst verkörpern muss.
Er hat es geschafft viele Menschen für sich zu gewinnen.

Ein Rattenfänger - quasi?
Ist es eigentlich nicht ein Hohn als "Gläubiger" wenn eine Gruppe alter Säcke durch eine Wahl den "Stellvetreter Gottes" legitimiert? Wenn ich religiös sein würde, wäre das in meinen Augen Gotteslästerung. Aber das zeigt auch wieder gut, wie wenig Religion/Kirche mit eigentlichen Glauben zu tun hat. Alles seit Geburt an ein indoktrinierter Schwachsinn.

Dark E

Wenn ein Hrnshn mich vergewaltigt und geschwängert hätte, dann hätte ich das Baby sowieso auf die Welt gebracht :b
(übrigens: ich verrate nicht ob ich männlich oder weiblich bin xD )
Da ist der Unterschied zwischen uns: Viele Christen z.B. katholische setzen sich "für" das Leben ein, während die Atheisten sich nur für das S€xleben und Selbstbefriedigung einsetzen.
Manchmal sollte man ein Glas als halbvoll betrachten und nicht immer als halbleer

Als wenn Atheisten nur mastubieren oder vögeln würden....

Ich und viele Freunde der Biologie haben nun einmal die Ansicht, das Schmerzen auf physikalischer Ebene existieren, aber erst durch die Wahrnehmung "real" wird. Etwas das keine Wahrnehmung hat, weil es ein Zellklumpen ist, ist also nicht bemitleidenswert. Ein Kind das möglicherweise vom Umfeld verachtet wird, oder der eigenen Mutter schon.

Für was du meinst, was sich Christen einsetzen ist die reine Vorstellung, das ein Zellklumpen der dazu determiniert ist in der Gebärmutter einer Frau zu einem Menschen zu werden, schon eine Seele hat.

Und das ist z.B. für mich ein Fantasiegebilde, weil es keine Hirnaktivitäten in diesen frühen Stadien gibt, nichts, das für mich von moralischer Bewertung wäre.
Wir Atheisten werden immer als grausam oder blind dargestellt, dabei betrachte ich z.B. viel lieber medizinische Details um etwas moralisch zu bewerten. Glauben gehört für mich dort nicht hin.
Man wiegt sozusagen das größere Übel ab. Aber wenn du jetzt schon so schwere Probleme hast, diesem Gespräch zu folgen, wird mir schon klar, das du keiner dieser ausgefuchsten tiefreligösen Menschen bist, die sich intensiv mit der Theologie befasst haben, sondern ein gutgläubiger Jüngling.

Aurel-

Ein Rattenfänger - quasi?
Ist es eigentlich nicht ein Hohn als "Gläubiger" wenn eine Gruppe alter Säcke durch eine Wahl den "Stellvetreter Gottes" legitimiert? Wenn ich religiös sein würde, wäre das in meinen Augen Gotteslästerung. Aber das zeigt auch wieder gut, wie wenig Religion/Kirche mit eigentlichen Glauben zu tun hat. Alles seit Geburt an ein indoktrinierter Schwachsinn.

So sieht es nämlich aus. Die Menschen nehmen das an, ohne ihre Religion wirklich zu kennen. Den in keiner Zeile wird erwähnt, das eine Hirachie gebildet werden soll, an dessen Spitze ein Mensch steht, der in Gottes Wort sprechen soll. Wäre man also ein wahrer Christ, wäre man dann nicht dazu verpflichtet diesen Gotteslästerer zu diffamieren?

Snowman

Glaube an Gott etc ist eben kein Naturgesetz wie die Schwerkraft.... man hat ihn, oder man hat ihn nicht.

Doch. Gott existiert als chemisch codierte Information in den Gehirnen von Theisten.
Die Tendenz geht immer weiter in Richtung Verhaltensforschung und Neurotheologie. Dabei wird zunehmend menschliches Verhalten mit der Evolutionsbiologie erklärt.

OmegaPirat

Doch. Gott existiert als chemisch codierte Information in den Gehirnen von Theisten.
Die Tendenz geht immer weiter in Richtung Verhaltensforschung und Neurotheologie. Dabei wird zunehmend menschliches Verhalten mit der Evolutionsbiologie erklärt.

Wo hast du das her?