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  1. #101
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

    Der neue linke Rassismus

    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Die Thematik aber ins Lächerliche zu ziehen bringt einen nicht weiter. Wenn vielen das wichtig ist und die anderen nicht einschränkt oder herabsetzt, dann sehe ich nicht warum man sich da gegenstemmen muss.
    Find ich zum Teil aber schon. Wenn in einem Text Student*Innen steht, wie soll ich das dann verbal rezitieren? Ich werde mich dieser Aussprache verweigern, auch wenn sich das zunehmend durchsetzen sollte. Sprachentwicklung kommt historisch von unten, nicht aus irgendwelchen Universitäten, die uns ihre geistigen Umnachtungen aufzwingen wollen.

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    Der neue linke Rassismus

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  3. #102
    Pánthéos

    Der neue linke Rassismus

    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Find ich zum Teil aber schon. Wenn in einem Text Student*Innen steht, wie soll ich das dann verbal rezitieren? Ich werde mich dieser Aussprache verweigern, auch wenn sich das zunehmend durchsetzen sollte. Sprachentwicklung kommt historisch von unten, nicht aus irgendwelchen Universitäten, die uns ihre geistigen Umnachtungen aufzwingen wollen.
    Es geht um Schriftstücke, die du dann ja durchaus auch mit "Studenten und Studentinnen" rezitieren kannst.
    Es scheint vielen Menschen einfach zum Thema Gleichberechtigung wichtig zu sein, nicht unbedingt nur Universitäten oder Studenten und Studentinnen, und würde ich persönlich die Gleichberechtigung in der Sprache (da sie zu einem gewissen Teil schon ein gewisses Patriachat ausdrückt) schwerer wiegen als eine minimale Schwierigkeit beim rezitieren. Ich versteh schon das das nervt und gerade "Student*Innen" finde ich auch mega albern, aber man muss vielleicht auch mal die Begründung dahinter versuchen zu verstehen und sowas nicht immer gleich als "geistige Umnachtung" abtun.

  4. #103
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

    Der neue linke Rassismus

    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Es geht um Schriftstücke, die du dann ja durchaus auch mit "Studenten und Studentinnen" rezitieren kannst.
    Es scheint vielen Menschen einfach zum Thema Gleichberechtigung wichtig zu sein, nicht unbedingt nur Universitäten oder Studenten und Studentinnen, und würde ich persönlich die Gleichberechtigung in der Sprache (da sie zu einem gewissen Teil schon ein gewisses Patriachat ausdrückt) schwerer wiegen als eine minimale Schwierigkeit beim rezitieren. Ich versteh schon das das nervt und gerade "Student*Innen" finde ich auch mega albern, aber man muss vielleicht auch mal die Begründung dahinter versuchen zu verstehen und sowas nicht immer gleich als "geistige Umnachtung" abtun.
    Sprich Schriftstücke sind dann bald nicht mehr 1:1 so geschrieben, wie ich sie laut vorlesen kann? Wenn wir mal beim *Innen bleibt.

    Diejenigen, die sich für solche Konstruktionen stark machen, wollen aber auch regelmäßig, dass das in der Sprache Anwendung findet.

    Hier mal ein Beispiel aus den ÖR, wie sich das dann anhört, am besten direkt die Untertitel noch mit einschalten:


    Die Begründung dahinter versteh ich tatsächlich überhaupt nicht. Wer sich von der deutschen Sprache diskriminiert fühlt ist für mich tatsächlich einfach ein Idiot ohne echte Probleme.

  5. #104
    Pánthéos

    Der neue linke Rassismus

    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Sprich Schriftstücke sind dann bald nicht mehr 1:1 so geschrieben, wie ich sie laut vorlesen kann? Wenn wir mal beim *Innen bleibt.

    Diejenigen, die sich für solche Konstruktionen stark machen, wollen aber auch regelmäßig, dass das in der Sprache Anwendung findet.

    Hier mal ein Beispiel aus den ÖR, wie sich das dann anhört, am besten direkt die Untertitel noch mit einschalten:


    Die Begründung dahinter versteh ich tatsächlich überhaupt nicht. Wer sich von der deutschen Sprache diskriminiert fühlt ist für mich tatsächlich einfach ein Idiot ohne echte Probleme.
    Kann das Video erst heute Abend schauen, wird mir das aber mal als Link speichern.

    Wie gesagt, das "Student*Innen" finde ich wirklich auch dämlich. Ich würde da tatsächlich auf "Studenten und Studentinnen" (ähnlich wie Damen und Herren) ausweichen und gut ist.

    Und nur weil einige fordern es solle auch im Sprachgebrauch Anwendung finden... naja... einen Konsens finden bedeutet ja meist sich in der Mitte treffen gell?


    Ansonsten, ich persönlich denke es hat weniger mit Diskriminierung per se zu tun, sondern das man Frauen und Männer eben auf der gleichen Ebene behandelt, auch sprachlich. Das ist da eine sprachliche Bevorzugung in der Sprache gab, lässt sich ja z.B. am Begriff "Studenten" durchaus belegen, da dies ja in der Vergangenheit mehr oder weniger eben eine Männerdomäne war. Das man das hier angleichen will, einfach um allen Studenten und Studentinnen (ich möchte anmerken das ich auch kein Problem damit hätte weiter "Studenten" für alle zu schreiben und dies als prinzipiell geschlechtslos zu deklarieren) gerecht zu werden.

  6. #105
    Poseidon Poseidon ist offline
    Avatar von Poseidon

    Der neue linke Rassismus

    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Find ich zum Teil aber schon. Wenn in einem Text Student*Innen steht, wie soll ich das dann verbal rezitieren? Ich werde mich dieser Aussprache verweigern, auch wenn sich das zunehmend durchsetzen sollte. Sprachentwicklung kommt historisch von unten, nicht aus irgendwelchen Universitäten, die uns ihre geistigen Umnachtungen aufzwingen wollen.
    Das ist historisch nicht wirklich richtig. In der Sprachentwicklung geht es darum, zu erforschen, wie die Sprache entstanden ist. Also wie der Mensch angegangen hat zu sprechen und warum Tiere dies nicht können. Der andere Typus der Sprachentwicklung sind die Stadien, die Babys durchleben, wenn sie eine Sprache lernen.
    Es geht also bei der Sprachentwicklung um keine spezifische Sprache.

    Was du eher meinst, wäre der Sprachverfall oder Sprachwandel. Der Sprachverfall kommt durch häufiges Verletzen bestimmte Regeln, welche sich dann automatisieren und irgendwann toleriert werden. Dieser kommt eher durch sozial schwache Schichten. Der Sprachwandel bezieht sich auf die gesamte Abwandlung und untersucht, wodurch diese Abwandlung entstanden ist. Wandel kann auch Verfall sein, allerdings gibt es noch viele weitere Faktore, wie zum Beispiel die Sprachökonomie, Innovation und Evolution.

    Also wäre das Gendern ein zweckmäßiger Wandel und bezieht sich nicht auf einen Sprachverfall aus sozial schwachen Schichten.

  7. #106
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

    Der neue linke Rassismus

    Zitat Poseidon Beitrag anzeigen
    Es geht also bei der Sprachentwicklung um keine spezifische Sprache.
    Kenne mich mit den Begrifflichkeiten nicht aus. Ich meine die Entwicklung der deutschen Sprache in den letzten Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten. Dann eben Sprachwandel, danke für den Hinweis.

    Zitat Poseidon Beitrag anzeigen
    Also wäre das Gendern ein zweckmäßiger Wandel und bezieht sich nicht auf einen Sprachverfall aus sozial schwachen Schichten.
    Das hab ich mit "von Unten" nicht gemeint. Damit war eher die gelebte Realität gemeint. Wörter wie "Googeln" sind nicht in den Universitäten entstanden, sondern haben sich als notwendige oder sinnvolle Entwicklungen ergeben. Dieser *Innen-Kram wird aber von den Universitäten bzw. dem universitären Umfeld auf die Gesellschaft gedrückt.

  8. #107
    Poseidon Poseidon ist offline
    Avatar von Poseidon

    Der neue linke Rassismus

    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Kenne mich mit den Begrifflichkeiten nicht aus. Ich meine die Entwicklung der deutschen Sprache in den letzten Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten. Dann eben Sprachwandel, danke für den Hinweis.



    Das hab ich mit "von Unten" nicht gemeint. Damit war eher die gelebte Realität gemeint. Wörter wie "Googeln" sind nicht in den Universitäten entstanden, sondern haben sich als notwendige oder sinnvolle Entwicklungen ergeben. Dieser *Innen-Kram wird aber von den Universitäten bzw. dem universitären Umfeld auf die Gesellschaft gedrückt.
    Allerdings wird sich an den Universitäten auch nur an Normen gehalten. Die werden aber nicht von den Universitäten vorgeschrieben. Zudem hält jeder Dozent es anders. Hinzu kommen Unterschiede in allen Fakultäten.

  9. #108
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    Der neue linke Rassismus

    Eine Frage hätte ich.
    Was hat das Gendersternchen, mit angeblichen Rassimus von Links gegen Weiße zutun?

  10. #109
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    Der neue linke Rassismus

    Zitat Pánthéos Beitrag anzeigen
    Es scheint vielen Menschen einfach zum Thema Gleichberechtigung wichtig zu sein.
    Bist du sicher, dass da so vielen wichtig ist? Wie Hook hier schon sagte, kommt das überwiegend aus irgendwelchen Studenten-Kreisen. Im Arbeitsalltag schlägt sich da erfahrungsgemäß jeder die Hände vors Gesicht, wenn man sowas zu lesen bekommt. Bei meiner alten Arbeitsstätte gab es jemanden, der Schriftstücke grundsätzlich so verfasst hat. Der war die Lachnummer des ganzen Amtes. Und wenn das Thema sonst wo aufkommt, sind es auch immer irgendwelche jungen Leute, die plötzlich überall Rassismus sehen und meinen ihren Genderblödsinn verbreiten zu müssen. Wie Hook ebenfalls schon sagte, solche Leute müssen ein armseliges Leben führen, wenn das ihr größtes Problem ist. Einfach mal arbeiten gehen, dann verfliegen solche Gedanken auch ganz schnell wieder und man kommt in der Realität an.

  11. #110
    Pánthéos

    Der neue linke Rassismus

    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Bist du sicher, dass da so vielen wichtig ist? Wie Hook hier schon sagte, kommt das überwiegend aus irgendwelchen Studenten-Kreisen. Im Arbeitsalltag schlägt sich da erfahrungsgemäß jeder die Hände vors Gesicht, wenn man sowas zu lesen bekommt. Bei meiner alten Arbeitsstätte gab es jemanden, der Schriftstücke grundsätzlich so verfasst hat. Der war die Lachnummer des ganzen Amtes. Und wenn das Thema sonst wo aufkommt, sind es auch immer irgendwelche jungen Leute, die plötzlich überall Rassismus sehen und meinen ihren Genderblödsinn verbreiten zu müssen. Wie Hook ebenfalls schon sagte, solche Leute müssen ein armseliges Leben führen, wenn das ihr größtes Problem ist. Einfach mal arbeiten gehen, dann verfliegen solche Gedanken auch ganz schnell wieder und man kommt in der Realität an.
    Ich verstehe beim besten Willen warum man gleich jemanden stigmatisieren, wenn nicht gar beleidigen muss, nur weil dessen Ansicht nicht der eigenen entspricht.

    Ich z.B. bin ein Vollzeit Arbeitnehmer und dennoch gestehe ich Menschen diese Ansicht zu. Du solltest deinen Hass auf Studenten langsam ein wenig ablegen. Und es scheint einem nicht kleinen Teil der Bevölkerung doch wichtig zu sein, sonst wäre das ganze ja garnicht Thema. Man würde ja garnicht darüber diskutieren wenn es kaum jemanden interessieren würde.

    Ansonsten, ja ich kenne ein paar Menschen, vor allem Frauen, die ein gewisses Patriachat innerhalb der Sprache wahrnehmen und eine gleichbehandelnde Anpassung (z.B: "Studenten und Studentinnen") bevorzugen würde. Und stell dir vor, das sind Menschen die gehen voll arbeiten und studieren garnicht! Ich kenne sogar Ärzte und Professoren die das durchaus befürworten.

    Ich verstehe auch beim besten Willen nicht wo das Problem liegt, aus "Studenten" ein "Studenten und Studentinnen" zu machen in offiziellen Dokumenten.

  12. #111
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Der neue linke Rassismus

    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Bist du sicher, dass da so vielen wichtig ist? Wie Hook hier schon sagte, kommt das überwiegend aus irgendwelchen Studenten-Kreisen. Im Arbeitsalltag schlägt sich da erfahrungsgemäß jeder die Hände vors Gesicht, wenn man sowas zu lesen bekommt. Bei meiner alten Arbeitsstätte gab es jemanden, der Schriftstücke grundsätzlich so verfasst hat. Der war die Lachnummer des ganzen Amtes. Und wenn das Thema sonst wo aufkommt, sind es auch immer irgendwelche jungen Leute, die plötzlich überall Rassismus sehen und meinen ihren Genderblödsinn verbreiten zu müssen. Wie Hook ebenfalls schon sagte, solche Leute müssen ein armseliges Leben führen, wenn das ihr größtes Problem ist. Einfach mal arbeiten gehen, dann verfliegen solche Gedanken auch ganz schnell wieder und man kommt in der Realität an.
    Die Realität sieht so aus, dass hier bei uns (großer Versicherungskonzern) jedes externe und interne Formular gegendert ist (ob jetzt mit "...innen und ...en" oder wie auch immer). Und das liegt bestimmt nicht daran, weil es von faulen, armseligen, nichtsnutzigen Studenten, die eh nichts machen und können, vorgegeben wurde...


    Bei unseren internen Notizzetteln stand zum Beispiel jahrelang "an Herrn/Frau" und "von "Herrn/Frau" ... Nun steht seit letztes Jahr die Reihenfolge genau andersrum - also "an Frau/Herrn" etc.

  13. #112
    Miya Miya ist offline
    Avatar von Miya

    Der neue linke Rassismus

    Mir persönlich als Frau ist das jetzt wirklich egal. Mir kommt es darauf an im wirklichen Leben gleichberechtigt behandelt zu werden und nicht in irgendwelchen Formblättern. Ist mir völlig egal, ob da Studenten oder Student*innen steht.

    Und ich habe auch mal studiert, was für ein Vorurteil.

  14. #113
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    Der neue linke Rassismus

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Die Realität sieht so aus, dass hier bei uns (großer Versicherungskonzern) jedes externe und interne Formular gegendert ist (ob jetzt mit "...innen und ...en" oder wie auch immer). Und das liegt bestimmt nicht daran, weil es von faulen, armseligen, nichtsnutzigen Studenten, die eh nichts machen und können, vorgegeben wurde...
    Wo arbeitest du denn? Das höre ich zum ersten Mal, dass irgendwo alles durchgegendert ist. Da würde ich ja einen an der Mütze kriegen, wenn ich den Mist jeden Tag lesen müsste.

  15. #114
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    Der neue linke Rassismus

    @Pánthéos

    Gegen zb liebe Studenten und Studentinnin sage ich nichts aber dieses StudentInnin oder das Sternchen. Warum? Das ist bescheuert und sieht genau so aus

    Aber genug Off Topic

  16. #115
    Poseidon Poseidon ist offline
    Avatar von Poseidon

    Der neue linke Rassismus

    Das * ist ja nur drin, um es abzukürzen. Schreibe mal eine Arbeit, in der man immer wieder Schülerinnen und Schüler benutzt. Da nehme ich gerne das * oder SuS, damit der Text auch auf vorher abgesprochene Seitenzahl passt. Das macht doch schon einiges aus.

  17. #116
    Banx

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    Sagt man nicht einfach Studierende?

  18. #117
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

    Der neue linke Rassismus

    Zitat Banx Beitrag anzeigen
    Sagt man nicht einfach Studierende?
    Und wenn ich vom Campus fahre und mir ein Bier aufmache bin ich dann kein Studierender mehr, sondern nur noch Student? Übrigens ist Sternchen schon gar nicht mehr cool, weil es Menschen diskriminiert, die sich weder als männlich noch als weiblich sehen.

  19. #118
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

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    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Und wenn ich vom Campus fahre und mir ein Bier aufmache bin ich dann kein Studierender mehr, sondern nur noch Student? Übrigens ist Sternchen schon gar nicht mehr cool, weil es Menschen diskriminiert, die sich weder als männlich noch als weiblich sehen.
    Ich definiere mich ja auch als Apache Helicopter

    Zitat Poseidon
    Das * ist ja nur drin, um es abzukürzen. Schreibe mal eine Arbeit, in der man immer wieder Schülerinnen und Schüler benutzt. Da nehme ich gerne das * oder SuS, damit der Text auch auf vorher abgesprochene Seitenzahl passt. Das macht doch schon einiges aus.
    Dann wäre ich so eigen und würde einfach Studenten schreiben, wenn es kurz sein soll. Fertig. Aus. Wenn ich eine Arbeit schreibe, soll die auch optisch nach was aussehen und diese Gendersache sieht halt blöd aus.

    Ist nun mal meine Meinung.

  20. #119
    Banx

    Der neue linke Rassismus

    Zitat TheRealHook Beitrag anzeigen
    Und wenn ich vom Campus fahre und mir ein Bier aufmache bin ich dann kein Studierender mehr, sondern nur noch Student? Übrigens ist Sternchen schon gar nicht mehr cool, weil es Menschen diskriminiert, die sich weder als männlich noch als weiblich sehen.
    Ja hätte gedacht im Plural Studierende und im Singular Student/Studentin je nachdem ob du männlich oder weiblich bist.

    Das mit dem Sternchen wär mir neu.^^

  21. #120
    Quietscheente Quietscheente ist offline
    Avatar von Quietscheente

    Der neue linke Rassismus

    Zitat Banx Beitrag anzeigen
    Das mit dem Sternchen wär mir neu.^^
    Sorry, das Binnen-I meine ich. Das Sternchen erfasst das ja großzügig

    Zitat Banx Beitrag anzeigen
    Studierende und im Singular Student/Studentin
    Studierender bin ich ja aber nur, wenn ich etwas mache, was mit dem Studium zu tun hab. Ein Student beim Sport ist dann kein Studierender

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