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Thema: Der neue linke Rassismus
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13.08.2018, 10:34 #61Poseidon
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13.08.2018, 11:49 #62Knollo
Der neue linke Rassismus
Mich wundert es gerade nicht.
Das fängt bei der Thread-Erstellung bereits an. Da werden Videos als Diskussionsgrundlage in den Thread geworfen, dazu noch ein paar weiterführende Artikel und dann findet man - als jemand der die ganzen externen Quellen nun nicht konsumiert - gefühlt zusammenhanglose Absätze, die teils wirklich unterirdisch dämliche Aussagen haben.
Im Grunde genommen könnte dein Thread, wie von vielen angedeutet, ein gutes und interessantes Thema sein und spannenden Gesprächsstoff liefern. Alledings hast du dies von vorne herein kaputt gemacht. Aussagen wie "Mimimi" sind zwar abwertend, an manchen Stellen aber das einzige, was man da denken kann. Hinzu kommt an anderer Stelle dezenter Rassismus und Unmenschlichkeit, der von dir ausgeht. Das ganze mit einer Priese "beleidigt sein" garniert. Ohne Witz: Lese Mal deine Beiträge und versuche nur einen Funken zu reflektieren. Du müsstest selbst merken, dass du es selber verbockt hast. Denn grundsätzlich gäbe es Ansätze, über die man diskutieren kann und mit denen du Recht hast. Doch am Ende wurden zu viele Zutaten erst unter den Achseln gerieben und dann in den Topf geworfen. Das funktioniert so nicht.
In der Realität gibt es mehr als genügend Situationen, wo dies auch stattfindet. Das ist leider Realität und daran lässt sich nichts leugnen. Und es hilft da auch nicht, wenn man andere Beispiele nennt, wonach es auch Deutsche oder sonst wer nicht leicht haben. Das Leid des Täters rechtfertigt noch lange nicht die Ungerechtigkeit gegenüber dem Opfer. Aber mit solch einer Argumentation kommt man hier daher.
Diese Aussagen sind aber ein Witz, oder? Du behauptest allen ernstes, ein Migrant hat das Privileg ein Opfer zu sein?
Das wäre in etwas so, als würde ich dir das "Privileg" zusprechen, dich in die Opferrolle des Schwulen überall raus reden zu dürfen. Denn Schwule werden ja teilweise diskriminiert und geächtet. Und das darf der arme Heterosexuelle ja doof finden, denn er hat diesen Vorteil ja nicht.
Alter Schwede, es ist schon gewaltig hart, was du teilweise von dir gibst.
Das klingt schon wieder so, als würdest du den Türken/Migranten dies vorwerfen. Aber das Problem liegt teils bei den Medien, vor allem aber auch bei den Bürgern. Denn die Medien sind es, die gezielt gewisse Themen aufgreifen und bewusst eine Stimmung verbreiten, damit die Nachrichten sich besser verkaufen. Aber der Bürger ist es, der ja genau diese Dinge will. Würde er es nicht wollen, und das ist der Großteil der Bürger, dann würden die Medien auch nicht mehr existieren können.
Skandale, Empörungen, Schuldige (egal wo für und ob gebraucht) und ähnliches sind es doch, die gesucht werden. Wenn ein Migrant gegen die Wand furzt, wird er gleich als Schwerverbrecher abgestempelt. Wenn jemand in der U-Bahn Unterführung zusammengeschlagen wird, dann wird gleich gefragt, ob es Migranten gewesen sind (Rassismus) und sobald das nicht der Fall ist, interessiert es niemanden und kommt nicht in die Zeitung oder wird diskutiert. Unsere Mitmenschen - ja, sie sind meistens weiß, sind es - die diese Medien wollen.
Das Thema Medien habe ich ja oben erklärt, es will der Deutsche nicht lesen. Da sind nicht die Medien dran schuld, sondern der Deutsche, den es nicht interessiert.
Aber der letzte Satz von dir ist schon ekelhaft. Du regst dich darüber auf, dass ein Migrant sich beschwert, wenn er keine Wohnung findet. Und es klingt als dürfe er es nicht, weil es ja Klasse gibt, in denen nur ein Deutsche sitzt? Du dürftest selbst merken, wie dämlich dieser Vergleich ist, oder? Du vergleichst Äpfel mit Birnen, in diesem Falle zwei vollkommen unterschiedliche Themen. Und zeigst uns perfekt, wie Rassismus aussehen kann. Der Migrant - eine Gruppierung von Menschen - solle sich nicht darüber beschweren, wenn er keine Wohnung findet. Für den Deutschen/weißen wäre es aber in Ordnung?
Es gibt Menschen, die sich für Minderheiten einsetzen. Und das auch nur, weil es viele Arschlöcher und Rassistischen in Deutschland gibt, die diesen Menschen ohne es selbst verschuldet zu haben, keine Chance geben und diverse Schuld zuweisen. Ganz gleich ob offen oder subtil.
Es gibt auch da Menschen, zu genüge, die blind nach Links laufen und dabei die selben Fehler machen. Das Thema wäre sogar interessant gewesen, würde man es auch so angehen, dass es Thema bleibt.
Du beschwerst dich über den linken Rassismus, befürwortest aber Rassismus in gewissen Formen?
In deinem Falle würde es eher heißen: "Man muss sich als Rassist ständig anhören wie rassistisch wir doch seien."
Bitte nicht falsch verstehen, aber du hast hier mehrfach mehr oder weniger starke rassistische Aussagen getätigt und führst die nächste subtile Form von Rassismus an, in dem du davon sprichst "als Deutscher..." ständig als Rassist beschimpfst zu werden. Aber nein: Das kommt nicht, weil du Deutsche bist. Sondern weil du rassistische Äußerungen von dir gibst.
Oder wie Forest Gump seine Mutter so schön sagte: "Dumm ist der, der dummes tut".
Bedeutet, dass die eigene Tat für diese Aussage verantwortlich ist.
Geht es jetzt um den linken Rassismus oder um Flüchtlingspolitik?
Warum die hier her kommen? Weil wir Wirtschaftlich gesehen besser dastehen, als die meisten anderen Länder. Kaum ein Land ist so reich und hat einen so hohen Lebensstandard wie wir. Und wenn man dann aus einem schlechteren Land kommt, ist es nicht ungewöhnlich, wenn man in ein besseres ziehen möchte. Und vor allem dann, wenn man um sein Leben bangen muss, dann sind solche Gedanken der Mentalität zweitrangig. Und in anderen Ländern bekommt man auch nicht alles, wie diesen mehr oder weniger ausgeprägten Fremdenhass, mit. Vor allem ist das in dieser Form eine Sache, die sich erst in den letzten Jahre so stark entwickelt hat.
Solche Taten, die ganz normal sind, sind aber kein Argument dafür, dass man kein Rassist sei. Leider wird das immer wieder erwähnt. "Ich bin kein Rassist, denn ich habe Mal einen Türkischen Freund gehabt/Döner gegessen/mal einem schwarzen Bettler Geld in die Mütze geworfen....
Rassismus muss nicht immer 100% auf jeden Menschen erfolgen. Es reicht schon, wenn man allen "Migranten", "Türken" oder anderen Nationalitäten/Gruppierungen direkt negative Dinge unterstellt.
Öäääh, wait?
In dem Falle liegt das Problem bei dir, denn DU hast ein Problem mit Menschen, die dir NICHT weh tun oder dich einschränken.
"Leben und leben lassen" - danach solltest du leben und das solltest gerade DU verstehen. Denn als Homosexueller gibt es mehr als genügend Leute und Situationen, in denen sich andere ein Urteil darüber bilden, wie deine Neigung ist... und es geht anderen einen SCHEISSDRECK an, welche Neigungen du hast, ob du einen anderen Mann küsst oder ob du Klingonisch im Supermarkt sprichst.
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13.08.2018, 18:11 #63Rufflemuffin
Der neue linke Rassismus
Ich meine, dass die Abschlüsse der Eltern irgendwo vermerkt sind, bin mir da aber nicht ganz sicher.
Ich komme aus einer Arbeiterfamilie, das traf aber auf die meisten zu. Sozial gab es zwischen den Kindern mit Gymnasialempfehlung und mir keine großen Unterschiede. Drei von ihnen kannte ich näher, da ich mit zweien eng befreundet war und ein Kind in meiner direkten Nachbarschaft lebte. Schlecht gestellt waren wir auch nie und finanzielle Probleme, dass wir Hilfe in Anspruch hätten nehmen müssen, hatten wir auch keine.
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13.08.2018, 18:38 #64Cao Cao
Der neue linke Rassismus
Diskriminierung ist ein allgegenwärtiges Problem. Das gibt es natürlich sowohl bei Menschen mit Migrationshintergrund, als auch bei Menschen aus sozialschwachen Schichten (Kann ich ein Lied von singen), oder auch bei Menschen mit Behinderungen, etc. Randgruppen allgemein haben in dieser Gesellschaft des öfteren mal gefühlt die Arschkarte.
Es gibt natürlich Menschen die nutzen dies aus um sich in eine Opferrolle zu bringen, aber ich bezweifle das dies mittlerweile Standart wäre.
Rassismus von links. Kann das überhaupt Rassismus sein, wenn man sein eigenes Volk benachteiligt? Ich kenne ein paar "Linke" die tatsächlich Anti-Deutsch eingestellt sind, ist also dementsprechend ein nicht unbekanntes Phänomen.
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13.08.2018, 22:03 #65Ten
Der neue linke Rassismus
Kurz und knapp: Ja.
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus
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13.08.2018, 22:05 #66Cao Cao
Der neue linke Rassismus
Konnte dazu jetzt nichts rauslesen, hab aber was anderes noch mal gefunden was interessant sein dürfte, wo wir hier schon das Thema hatten ab wann eine Aussage rassistisch wäre:
Kritik an der Verwendung des Begriffs
Fredrickson bemerkt, dass der Begriff „Rassismus“ häufig unpräzise und unreflektiert verwendet würde, um die feindseligen oder negativen Gefühle eines „Volkes“ oder einer ethnischen Gruppe gegenüber einer anderen und die aus dieser Einstellung resultierenden Handlungsweisen zu beschreiben (Fredrickson, S. 9).[6] Auf einem Workshop „Neue Begriffe für die Einwanderungsgesellschaft“ einigten sich 2013 die Teilnehmer der Gruppe „Rassismus“ darauf, dass Fälle von Rassismus dann vorlägen, wenn Menschen aufgrund von Zuschreibungen diskriminiert oder verfolgt würden. Rassistisches Denken gehe von der unveränderlichen Zugehörigkeit des Menschen zu einer Gruppe aus, die als der „eigenen“ Gruppe des Zuschreibenden unterlegen bewertet werde.[54]
Kurt Horstmann schlug vor, nicht jegliche Diskriminierung irgendwelcher Gruppen als Rassismus zu bezeichnen, und hält es für angebracht, etwa in der Flüchtlingsforschung auf den Ausdruck „Rassismus“ zu verzichten und stattdessen auf die Begriffe „Fremdenfeindlichkeit“, „Xenophobie“, „Ausländerfeindlichkeit“ und dergleichen auszuweichen.[55]
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13.08.2018, 22:28 #67Jonny Knox
Der neue linke Rassismus
Oder halt auch nicht:
Dabei betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig diskriminiert werden.
@Cao Cao
Natürlich werden da Begriffe miteinander verworfen und durcheinander geworfen.
Ob man nun aber Rassist ist oder Ausländerhasser - spielt dieser Unterschied in den Diskussionen wirklich eine Rolle, bzw. würde einen Unterschied machen?
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13.08.2018, 22:33 #68Cao Cao
Der neue linke Rassismus
Der Fachlichkeit halber ja. Du wirst ja auch wohl kaum einen "Nationalisten" mit einen "Nationalsozialisten" unter einen Hut packen
Gut, zwischen rassistisch und ausländerfeindlich ist kein allzugroßer Unterschied, wobei: Ein Ausländer kann auch ein Deutscher sein der wo anders geboren ist. Allgemein finde ich die Verwendung des Wortes Ausländer fehlplatziert.
Gibts dafür ein anderes Wort? Normal ist das ja auch nicht.
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13.08.2018, 22:43 #69Ten
Der neue linke Rassismus
Hä was redest du da bitte. Rassismus richtet sich gegen eine Gruppe Aufgrund derer Merkmale die auf eine gemeinsame Abstammung hindeuten. Zum einen kann sich das auch gegen die eigene "Rasse" richten, zum Anderen ist Ausländer ein Ethnien übergeordneter Begriff und passt daher nicht.
Das Problem das viele Leute haben ist das die Begriffe in Deutschland praktisch äquivalent benutzt werden.
Jonny Knox
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13.08.2018, 22:52 #70Cao Cao
Der neue linke Rassismus
Ich selbst habe das Wort Ausländer in der Schule allerdings so gelernt das es sich auf im Ausland befindliche Leute bezieht die dort Leben. Der Schwede in Schweden ist ein Ausländer, der Türke in der Türkei ist ein Ausländer, etc. Ausländer wird allerdings hier eher dafür gegen Leute verwendet, die hier leben und eben nicht deutsch sind, bzw. würde man nach einer Extreme wie der "Rassenlehre" gehen, eine andere Rasse wären. Deshalb sagte ich btw. auch das "Ausländer" als Begriff meiner Meinung nach fehlplatziert ist.
Die richtige Bezeichnung für Leute die nicht "bio-deutscher" Abstammung wären, kenne ich unter Immigranten, oder Immigranten die hier geboren sind und/oder einen deutschen Pass haben, wären Deutsche mit Migrationshintergrund. Deshalb nutze ich das Wort "Ausländer" auch eigentlich gar nicht bzw. selten.
Stimme ich ansonsten zu.
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13.08.2018, 23:05 #71Jonny Knox
Der neue linke Rassismus
Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale – die eine gemeinsame Abstammung vermuten lassen – als sogenannte „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden.
Wenn man also Rassismus gegen das eigene Volk bejaht. (und wir reden hier in diesem Thread ja von der Situation in Deutschland), dann sieht man als das Volk nur Menschen einer Rasse an, die sich klar abgrenzen lässt (also die deutsche, arische Herrenrasse). Dem ist in der Praxis aber nun mal nicht so.
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13.08.2018, 23:58 #72Poseidon
Der neue linke Rassismus
Kurz und Knapp: Nein.
Einträge aus selbigen Artikel:
„In den Augen der Geschichte jedenfalls bleibt der Rassismus lediglich ein anderes Beispiel für die Verfolgung von Minderheiten zum Vorteil derer, die an der Macht sind“
1965 definiert die UNO im Internationalen Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung den Begriff der „Rassendiskriminierung“ als „jede auf der Rasse, der Hautfarbe, der Abstammung, dem nationalen Ursprung oder dem Volkstum beruhende Unterscheidung, Ausschließung, Beschränkung oder Bevorzugung, die zum Ziel oder zur Folge hat, dass dadurch ein gleichberechtigtes Anerkennen, Genießen oder Ausüben von Menschenrechten und Grundfreiheiten im politischen, wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen oder jedem sonstigen Bereich des öffentlichen Lebens vereitelt oder beeinträchtigt wird.“
Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz definiert Rassismus als „die Überzeugung, dass ein Beweggrund wie Rasse, Hautfarbe, Sprache, Religion, Staatsangehörigkeit oder nationale oder ethnische Herkunft die Missachtung einer Person oder Personengruppe oder das Gefühl der Überlegenheit gegenüber einer Person oder Personengruppe rechtfertigt“
Für Rassismus muss es eine rassische oder ethnische Grundlage geben, auf Grund dieser ein Überlegenheitsgefühl ausgedrückt wird.
Gegen das eigene Volk kann es sich also nicht richten, da die Ethnie die gleiche ist und somit dies nicht der Grund ist.
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14.08.2018, 09:20 #73Quietscheente
Der neue linke Rassismus
Wenn man diese Definition heranführt, sind die 99% der "metwo" Erfahrungen ("Auf dem Amt wurde ich nach einem Deutschnachweis gefragt") aber kein Rassismus. Das ist halt vor allem aus völkerrechtlicher Perspektive interessant, wenn ein Staat gegenüber bestimmter Ethnien in der Bevölkerung vorgeht.
Nochmal, die Definition der UNO ist doch in unserer Gesellschaft fast völlig unerheblich, das mag für Rassendiskriminierung in den USA oder Südafrika (während der Rassentrennung und Apartheid) gelten, aber es gibt hier keine staatliche Segregation. Unter dieser Definition gibt es keine "Rassendiskriminierung" (von dir hier analog als Rassismus verwendet) in Deutschland.
Dazu hast du jetzt nichts mehr geschrieben, aber diese ganzen neuen SJW-Definitionen wie die angebliche Voraussetzung des Vorhandenseins eines Machtgefälles halte ich zusätzlich für völlig bescheuert. Das vertieft die Gräben nur noch mehr. Wenn ein "biodeutsches" Kind in der Klasse Teil einer Minderheit ist und systematisch aufgrund des "Deutschseins" benachteiligt oder ausgegrenzt wird, ist das selbstverständlich auch rassistisch.
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14.08.2018, 10:36 #74vieraeugigerZyklop
Der neue linke Rassismus
Da war es wieder.. Social Justice Warrior
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14.08.2018, 10:44 #75Quietscheente
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14.08.2018, 12:09 #76vieraeugigerZyklop
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14.08.2018, 14:56 #77Quietscheente
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14.08.2018, 14:58 #78vieraeugigerZyklop
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14.08.2018, 15:07 #79Quietscheente
Der neue linke Rassismus
Sprache ändert sich halt und manche (Kampf-)Begriffe wie "Political Correctness" gab es halt vor 20 Jahren noch nicht. "Googeln" war von ein paar Jahren ja auch kein festsehender Begriff und jetzt sagt man das eben. Ist mir ein Rätsel, wieso du dich da jedes mal dran aufhängst. Ich werde solche Wörter auch weiterhin verwenden.
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14.08.2018, 15:15 #80vieraeugigerZyklop
Der neue linke Rassismus
Kannst du ja auch. Und ich finde sie weiterhin lächerlich. Gerade SJW klingt für mich nach Superheld oder Wrestler
Selbst Political Correctness finde ich bescheuert weil das deutsche dazu nicht viel länger ist. Mögen moderne Begriffe sein. Aber man muss nicht alles moderne toll finden, oder?
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